DE4130977C2 - Lichtstrahl-Ablenkvorrichtung - Google Patents
Lichtstrahl-AblenkvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Reproduktionstechnik und betrifft
eine Vorrichtung zur Ablenkung eines Lichtstrahls in einer optischen Abtastein
richtung, mit einem transparenten Körper, der eine Lichteintrittsfläche, eine hier
zu schräg stehende reflektierende Fläche und eine Lichtaustrittsfläche aufweist
und mit einem Trägerkörper, der an der reflektierenden Fläche mit dem trans
parenten Körper verbunden ist, wobei die aus transparentem Körper und Trä
gerkörper gebildete Einheit um eine zur Lichteintrittsfläche senkrecht stehende
Achse drehbar gelagert ist und eine zumindest im Bezug auf die Achse gerun
dete, rotationssymmetrische Außenkontur aufweist.
Lichtstrahl-Ablenkvorrichtungen finden beispielsweise in Abtastorganen für Vor
lagen-Abtastgeräte oder in Aufzeichnungsorganen für Aufzeichnungsgeräte An
wendung.
Bei einem Vorlagen-Abtastgerät, auch Eingabe-Scanner genannt, wird ein in ei
nem Abtastorgan erzeugter Lichtstrahl punkt- und zeilenweise über eine abzu
tastende Vorlage geführt, und das von der Vorlage reflektierte oder durchgelas
sene Abtastlicht in einem optoelektronischen Wandler in ein Bildsignal umge
wandelt. Bei einem Aufzeichnungsgerät, auch Recorder, Belichter oder Ausga
be-Scanner genannt, wird der in einem Aufzeichnungsorgan gewonnene Licht
strahl zur Aufzeichnung von Information von einem Bildsignal intensitätsmodul
iert und punkt- und zeilenweise über ein lichtempfindliches Aufzeichnungsma
terial geführt.
Im Falle eines Flachbett-Gerätes ist die Halterung für die Vorlage bzw. das Auf
zeichnungsmaterial eine ebene Fläche, über die der Lichtstrahl punkt- und zei
lenweise geführt wird und die sich relativ zum Abtastorgan bzw. Aufzeichnungs
organ bewegt. Im Falle eines Innentrommel-Gerätes ist die Halterung für die
Vorlage bzw. für das Aufzeichnungsmaterial als stationäre Halbschale oder
Mulde ausgebildet. Das Abtastorgan bzw. Aufzeichnungsorgan bewegt sich
parallel zur Längsachse der Halbschale oder Mulde, und der Lichtstrahl wird
senkrecht zur Längsachse radial über die Vorlage bzw. das Aufzeichnungsma
terial geführt.
Eine derartige Lichtstrahl-Ablenkvorrichtung mit einem Prisma ist aus der
DE-C-39 18 075 bekannt. Ein einfallender Lichtstrahl wird hier zunächst über ei
ne Lichteintrittsfläche in das Prisma hineingeleitet und im Bereich einer Aus
trittsfläche einwärts reflektiert. An einer weiteren Begrenzungsfläche erfolgt eine
nochmalige Reflexion, und bei Austritt des Lichtstrahls aus dem Prisma wird
dieser gebrochen. Das Prisma weist bezüglich der Rotationsachse eine unsym
metrische Massenverteilung auf, die aufgrund der bei Rotation der Lichtstrahl
Ablenkvorrichtung entstehenden Fliegkräfte nur einen begrenzten Drehzahlbe
reich zuläßt. Aufgrund einer bezüglich der Drehachse unsymmetrischen Form
gebung treten darüber hinaus bei höheren Drehzahlen erhebliche Luftturbulen
zen auf, die Geräusche und Verschmutzungen verursachen können.
Eine andere Lichtstrahl-Ablenkvorrichtung mit einem Prisma ist aus der
US-A-4 878 720 bekannt. Auch hier weist das Prisma eine Formgebung sowie
eine Massenverteilung bezüglich der Rotationsachse auf, die zu erheblichen
unsymmetrischen Fliehkräften sowie zu einer Geräuschbildung führen.
Aus der DE-A-40 14 837 ist eine weitere Lichtstrahl-Ablenkvorrichtung in einem
optischen Abtastgerät bekannt, die einen kreiszylindrischen, transparenten Kör
per, eine schräg zu einer Zylinderachse stehende Reflexionsfläche sowie eine
senkrecht zur Zylinderachse stehende Lichteintrittsfläche und eine durch den
Zylindermantel gebildete Lichtaustrittsfläche aufweist. Der transparente Körper
ist mit seiner Rückseite an einem ebenfalls kreiszylindrischen Trägerkörper ver
klebt. Die Größe von transparentem Körper und Trägerkörper stimmen überein,
so daß insgesamt eine vollzylindrische Einheit entsteht. Durch die bezüglich der
Zylinderachse symmetrische Massenverteilung der Lichtstrahl-Ablenkvorrichtung
ist zwar schon ein Betrieb mit hohen Drehzahlen möglich, dennoch können Luft
turbulenzen auftreten, die zu Geräuschen und Verschmutzungen führen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der einleitend
genannten Art so zu verbessern, daß ein Betrieb bei hohen Drehzahlen gewähr
leistet wird, bei dem Laufgeräusche und Verschmutzungen der Lichtstrahl-Ab
lenkvorrichtung weitestgehend vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der transparente
Körper und der Trägerkörper im wesentlichen als Kugelsegmente mit gleichem
Radius ausgebildet sind.
Durch die kugelförmige Ausbildung ist es möglich, die Lichtstrahl-Ablenkvorrich
tung mit einer hohen Drehzahl rotieren zu lassen, ohne daß wesentliche Lufttur
bulenzen entstehen, welche die Übertragung der optischen Lichtstrahlung im
transparenten Körper beeinträchtigen. Die kugelförmige Kontur der Lichtstrahl-
Ablenkvorrichtung vermeidet darüber hinaus das Entstehen von lauten Laufge
räuschen. Durch die Ausbildung in Form von Kugelsegmenten wird eine sehr
gleichmäßige Rotation gewährleistet, die insbesondere auch Verunreinigungen
des transparenten Körpers durch Schwebeteilchen, die in der den Körper um
strömenden Luft enthalten sind, vermeidet.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der transpa
rente Körper im Bereich seiner Lichteintrittsfläche mit einer Abflachung versehen
ist. Die Größe dieser Abflachung kann an den Strahldurchmesser der den
transparenten Körper beaufschlagenden optischen Strahlung angepaßt werden.
Neben einer planen Ausbildung der Eintrittsfläche ist es auch möglich, beispiels
weise eine nach innen gewölbte Eintrittsfläche vorzusehen.
Weitere Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfol
genden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in de
nen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielhaft veranschaulicht
sind.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Lichtstrahl-Ablenkvorrich
tung, bei der der transparente Körper als Kugelsegment ausgebildet ist,
der im Bereich eines im wesentlichen halbkugelförmigen Trägerkörpers
angeordnet ist,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen als Kugelsegment ausgebildeten trans
parenten Körper, der mit einer nach innen gewölbten Lichteintrittsfläche
versehen ist, und
Fig. 3 in Anwendungsbeispiel für die Lichtstrahl-Ablenkvorrichtung.
Fig. 1 zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Lichtstrahl-Ablenk
vorrichtung, die im wesentlichen aus einem transparenten Körper (1), der be
züglich einer Rotationsachse (2) drehbeweglich gelagert ist und mit einer min
destens bereichsweise gerundeten Außenkontur (3) versehen ist. Der transpa
rente Körper (1) ist als Kugelsegment ausgebildet, das mit einer Reflexionsflä
che (5) versehen ist. Die Reflexionsfläche (5) ist im Bereich einer einem Träger
körper (6) zugewandten Begrenzung des transparenten Körpers (1) angeordnet.
Im Bereich seiner der Reflexionsfläche (5) abgewandten Ausdehnung weist der
transparente Körper (1) eine Eintrittsfläche (7) auf, die sich im wesentlichen
senkrecht zu einer Eintrittsrichtung (8) der optischen Strahlung (9) erstreckt.
Die Reflexionsfläche (5) ist geneigt zur Eintrittsrichtung (8) angeordnet. Insbe
sondere ist daran gedacht, einen Neigungswinkel von etwa 45° vorzusehen.
Hierdurch wird die optische Strahlung (9) relativ zur Eintrittsrichtung (8) mit ei
nem Winkel von etwa 90° reflektiert und verläßt den transparenten Körper (1)
durch eine Lichtaustrittsfläche (10) in einer Austrittsrichtung (11).
Die Lichtaustrittsfläche (10) ist im wesentlichen gewölbt ausgebildet. Der Träger
körper (6) ist ebenfalls als Kugelsegment ausgebildet und ergänzt den trans
parenten Körper (1) zu einer im wesentlichen kugelförmigen Einheit. Ins
besondere bei Ausbildung des transparenten Körpers (12) und des Trägerkör
pers (6) aus Materialien mit einem gleichen spezifischen Gewicht kann hierdurch
eine symmetrische Massenverteilung realisiert werden. Bei Verwendung von
unterschiedlichen Materialien ist zumindest ein gleicher Temperaturausdeh
nungskoeffizient zweckmäßig, um Scherkräfte im Bereich einer den transparen
ten Körper (1) mit dem Trägerkörper (6) verbindenden Überleitung, beispiels
weise einer Klebung, zu vermeiden. Der Trägerkörper (6) ist bereichsweise von
einer Halterung (12) umfaßt, die eine im wesentlichen becherförmige Ausbildung
aufweist. Im Bereich ihrer dem Trägerkörper (6) abgewandten Ausdehnung ist
die Halterung (12) mit einer Welle (13) verbunden, welche die Halterung (12) mit
einem nicht dargestellten Rotationsantrieb verbindet.
Bei der Ausführungsform der Fig. 2 ist die Lichteintrittsfläche (7) mit einer Innen
wölbung versehen. Hierdurch ist es möglich, einen Linseneffekt zu erzeugen,
der den durch die gewölbte Ausbildung der Lichtaustrittsfläche (10) verursach
ten Linseneffekt kompensiert bzw. gemeinsam mit einem Linseneffekt eine vor
gebbare Strahlfokussierung verursacht. Statt einer gewölbten Lichteintrittsfläche
(7) ist es auch möglich, im Bereich einer im wesentlichen planen Lichtein
trittsfläche (7) eine separate Linse anzuordnen. Durch die kugelförmige Ausbil
dung der Außenkontur (3) und insbesondere bei einer Ausbildung des transpa
renten Körpers (1) als Kugelsegment ist es möglich, hohe Umdrehungszahlen
zu realisieren. Zur Anpassung der Temperaturkoeffizienten des Trägerkörpers (6)
und des transparenten Körpers (1) ist es insbesondere denkbar, den Trägerkör
per (6) aus einer Keramik oder einer speziellen Legierung aus Metall herzustel
len. Bei Ausbildung des Trägerkörpers (6) aus einem zum Material des transpa
renten Körpers (1) identischen Material kann die Reflexionsfläche (5) beispiels
weise mit einer dielektrischen Reflexionsschicht versehen sein. Bei Ausbildung
des transparenten Körpers (1) und des Trägerkörpers (6) aus unterschiedlichen
Materialien können die aus dem Materialübergang resultierenden Reflexionsei
genschaften zur Realisierung der Reflexionsfläche (5) verwendet werden.
Fig. 3 zeigt ein Anwendungsbeispiel der erfindungsgemäßen Lichtstrahl-Ablenk
vorrichtung in einer Abtasteinrichtung eines nach dem Innentrommel-Prinzip
ausgebildeten Aufzeichnungsgerätes. Bei einem solchen Innentrommel-Recor
der oder -Belichter ist das Aufzeichnungsmaterial (15) an der Innenwand einer
halbschalenförmigen bzw. zylindersegmentartigen Halterung (16) befestigt. Die
Abtasteinrichtung rotiert um die Längsachse (17) der Halbschale bzw. des Zylin
dersegmentes. Die Abtasteinrichtung weist die in Fig. 1 beschriebene und dar
gestellte Lichtstrahl -Ablenkvorrichtung auf.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Ablenkung eines Lichtstrahles in einer optischen Abtastein
richtung, mit
- - einem transparenten Körper (1), der eine Lichteintrittsfläche (7), eine hier zu schräg stehende, reflektierende Fläche (5) und eine Lichtaustrittsfläche (10) aufweist,
- - einem Trägerkörper (6), der an der reflektierenden Fläche (5) mit dem transparenten Körper (1) verbunden ist,
- - wobei die aus transparentem Körper (1) und Trägerkörper (6) gebildete Einheit um eine zur Lichteintrittsfläche (7) senkrecht stehende Achse (2) drehbar gelagert ist und eine zumindest im Bezug auf die Achse (2) ge rundete, rotationssymmetrische Außenkontur (3) aufweist, dadurch ge kennzeichnet, daß der transparente Körper (1) und der Trägerkörper (6) im wesentlichen als Kugelsegmente mit gleichem Radius ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtein
trittsfläche (7) mindestens bereichsweise mit einer in Richtung auf die reflek
tierende Fläche (5) weisenden Innenwölbung versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die re
flektierende Fläche (5) bezüglich einer Eintrittsrichtung (8) der optischen
Strahlung (9) einen Neigungswinkel von etwa 45° aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Trägerkörper (6) von einer im wesentlichen becherförmig ausgebil
deten Halterung (12) mindestens bereichsweise aufgenommen ist, die im Be
reich ihrer dem Trägerkörper (6) abgewandten Ausdehnung mit einer Rotati
onsbewegungen übertragenden Welle (13) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Trägerkörper (6) und die Halterung (12) aus einem einheitlichen
Material besteht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Trägerkörper (6) und der transparente Körper (1) einander im we
sentlichen entsprechende Temperaturausdehnungskoeffizienten aufweisen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Lichteintrittsfläche (7) eine Linse angeordnet
ist.
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