DE4130059C2 - Maschine zum Behandeln synthetischer, multifiler Endlosfäden - Google Patents
Maschine zum Behandeln synthetischer, multifiler EndlosfädenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Behandeln syn
thetischer, multifiler Endlosfäden, mit einer einzigen oder mit
einer letzten Streckzone, die durch ein vom Faden mehrfach um
schlungenes Galetten/Verlegewalzenpaar abgeschlossen wird, nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Als Stand der Technik ist bereits bekannt, der letzten Streck
zone einer Streckzwirnmaschine eine Verwirbelungszone nachzu
schalten (DE-OS 17 85 442). Bei dieser bekannten Vorrichtung
wird der Faden von der letzten Galette nochmals nach oben in
eine Verwirbelungszone und um eine Umlenkwalze geführt. Hierbei
findet eine Stufengalette Anwendung.
Es ist weiterhin bekannt (Literaturstelle: Chemiefasern/Textil
industrie, Oktober 1980, Seiten 822-823, daß ein Vermindern der
Fadenzugkraft in der Verwirbelungszone geeignet ist, die Ver
wirbelungsdichte und/oder die mögliche Verarbeitungsgeschwin
digkeit zu erhöhen.
Aus diesen Zusammenhängen heraus wurden konstruktive Vorschläge
unterbreitet, die Rückwirkung der für einen ausreichend festen
Spulenaufbau erforderlichen Fadenzugkraft in der Aufwindezone
auf die vorgeschaltete Verwirbelungszone zu verhindern. Beispie
le konstruktiver Gestaltungen sind hierbei das Zwischenschalten
einer zusätzlichen aktiven Fördervorrichtung, beispielweise
durch Galette/Verlegewalze bzw. Walzenpaar (DE 32 48 369 A1), das
Anordnen einer Fadenbremse (DE-OS 17 10 639) oder die vorgenann
te Verwendung einer Stufengalette (DE-OS 17 85 442, GB
1,181,004).
Als Stand der Technik, von dem die vorliegende Erfindung aus
geht, sind darüber hinaus ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Herstellen von Garnen mit verflochtenen Einzelfäden bekannt (DE-
OS 21 30 333). Bei dieser bekannten Konstruktion wird das von
einer Spule abgezogene Garn zwischen einem Satz von Lieferrollen
und einem Satz von Verstreckungsrollen über einen Streckstift
geführt, bevor dieses Garn durch Leiten durch eine Düse ver
flochten wird. Die Düse stellt das Verwirbelungsaggregat dar.
Das Garn läuft weiter über eine Rolle zu dem Aufwindeaggregat in
Form eines Kopses, welcher auf eine Ringspindel angeordnet ist.
Bei dieser bekannten Vorrichtung ist konstruktionsbedingt nicht
sichergestellt, daß die Rückwirkung der Fadenzugkraft in der
Aufwindezone auf die vorgeschaltete Verwirbelungszone einwand
frei verhindert und die Fadenzugkraft über den gesamten Bereich
gleich gehalten wird.
Weiterer Stand der Technik ist eine Maschine zum Behandeln syn
thetischer, multifiler Endlosfäden (US-PS 3 568 426), bei wel
cher gleichfalls wiederum eine Fadenbremse fehlt, deren
Bremswirkung selbsttätig verstellbar ist. Als Alternative zum
Zwirnen hochelastischer Polyamid-Falschdraht-Recktexturseide ist
darüber hinaus ein Verwirbeln bekannt (Literaturstelle: Textil
technik 38, erschienen 1988, Seite 130 ff.), bei welchen zwi
schen zwei Fadenbremsen und einem Meßkopf ein Fadenzugkraftmes
ser angeordnet ist, wobei die Fadenzugkraft stufenweise erhöht
und die Verwirbelungen gezählt werden. Hier handelt es sich um
die Messung der Stabilität der Verwirbelungen mit Hilfe eines
speziellen Meßverfahrens.
Bekannt ist außerdem eine Vorrichtung zur Verbesserung des räum
lichen Zwirngefüges von aus endlosen künstlichen Fäden herge
stellten Mehrfachzwirnen (DE-AS 11 43 744), bei welcher eine
Verbesserung dieses Zwirngefüges von aus endlosen, künstlichen
Fäden hergestellten Mehrfachzwirnen erreicht werden soll. Bei
dieser Vorrichtung findet eine Leitvorrichtung Anwendung, welche
aus Umlenkstiften besteht, die ein Recken des Zwirns bewirken
sollen.
Dem gegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung
darin, eine Maschine der eingangs genannten Art so zu gestalten,
daß die Fadenzugkraft in der Verwirbelungszone auch bei Schwan
kungen der Fadenzugkraft in der Aufwindezone im wesentlichen
gleich gehalten und außerdem einwandfrei verhindert wird, daß
sich ein Rückwirken der Fadenzugkraft in der Aufwindezone auf
die Verwirbelungszone ergibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine
Fadenbremse der Umlenkwalze im Fadenlauf unmittelbar benachbart
ist und daß die Bremswirkung der Fadenbremse selbsttätig ver
stellbar ist durch eine den Faden in der Verwirbelungszone oder
in der Aufwindezone abtastende Meßeinheit, welche über eine
Steuereinrichtung mit einer Stelleinrichtung verbunden ist, die auf die Fadenbremse einwirkt. Hierdurch ergibt sich der Vor
teil, daß neben einer Verhinderung unerwünschten Rückwirkens der
Fadenzugkraft diese in der Verwirbelungszone im wesentlichen
gleich gehalten wird, und zwar auch bei Schwankungen der Faden
zugkraft in der Aufwindezone.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprü
chen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dar
gestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Maschine zum Behandeln
synthetischer, multifiler Endlosfäden mit einem Auf
windeaggregat, bestehend aus Ring, Läufer, Spindel,
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht einer Ausgestaltung der Faden
bremse in schematischer Darstellung,
Fig. 3 eine andere Maschine zum Behandeln synthetischer, muli
tifiler Endlosfäden, mit einem Aufwindeaggregat zum
Erzeugen einer Kreuzspule,
Fig. 4 ein schematisches Diagramm der Beziehung Fadenzugkraft
zu Fadenlauf.
Nach Fig. 1 weist die Maschine 1 zum Behandeln eines syntheti
schen, multifilen Endlosfadens 2 eine Vorlagenspule 3 auf, wel
cher ein Fadenführer 4 nachgeordnet ist. Der Faden 2 durchläuft
ein Zuführwalzenpaar 5 und wird zu einem Streckzapfen 6 ge
führt, welcher zur Festlegung des Punktes der beginnenden Ver
streckung dient.
Über eine Streckzone 7 gelangt der Faden zu einem Galetten/Ver
legewalzenaggregat 8/17, umschlingt dieses mehrmals und läuft
dann in eine Verwirbelungszone 32, in der seine Filamente
mittels eines Verwirbelungsaggregates 9 "verwirbelt", d. h.
unregelmäßig miteinander verschlungen werden. Bauart und Wir
kungsweise derartiger pneumatisch arbeitender Verwirbelungs
aggregate sind bekannt und werden daher hier nicht näher be
schrieben.
Dieses Verwirbelungsaggregat 9 ist der letzten Fadenumschlin
gung des Galetten/Verlegewalzenaggregates 8 im Fadenlauf nach
geordnet. Auf das Verwirbelungsaggregat 9 folgt eine frei dreh
bare Umlenkwalze 10, welche vom Faden geschleppt wird. Eine
Fadenbremse 18 ist der Umlenkwalze 10 im Fadenlauf unmittelbar
benachbart, gemäß Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist die
Fadenbremse 18 der Umlenkwalze 10 vorgeordnet. Die Fadenbremse, die in ihrer Bremswirkung selbsttätig verstellbar ist, kann im übrigen
von beliebiger bekannter Bauart sein; im folgenden wird
noch eine bevorzugten Ausführung näher beschrieben.
Über eine Aufwindezone 22 sowie einen Fadenführer 31 gelangt
der Faden zu dem Aufwindeaggregat 11, welches aus einem Ring
12, einem Läufer 13, einer Spindelbank 14, einer Spindel 15
sowie einer Aufwindespule 16 besteht.
Hierbei wird die Fadenzugkraft im Bereich zwischen dem Galet
ten/Verlegewalzenaggregat 8/17 und dem Aufwindeaggregat 11 im
wesentlichen durch die Wahl des Läufers 13 bestimmt und mittels
der Fadenbremse 18 in einen Bereich geringerer Fadenzugkraft in
der Verwirbelungszone 32 und einen Bereich höherer Fadenzug
kraft in der Aufwindezone 22 geteilt.
Durch die spezielle Anordnung des Verwirbelungsaggregates 9
hinter dem Galetten/Verlegewalzenaggregat 8, durch die frei
drehbare Umlenkwalze 10, welche dem Verwirbelungsaggregat 9 im
Fadenlauf nachgeordnet ist, sowie durch den Einsatz der Faden
bremsen im Bereich der Umlenkwalze wird bewirkt, daß die Faden
zugkraft in der Aufwindezone 22 einerseits einen genügend hohen
Wert für einen festen Spulenaufbau aufweist, andererseits je
doch in der Verwirbelungszone, d. h. im Bereich des Verwirbe
lungsaggregats 9 eine für dessen Verfahrensablauf geringe Fa
denzugkraft vorliegt.
In nicht näher dargestellter Ausführungsform kann die Faden
bremse 18 auch der Umlenkwalze 10 nachgeordnet sein.
Nach Fig. 2 kann die Fadenbremse 18 einen ortsfesten Fadenum
lenkstift 19 sowie einen verschwenkbaren Fadenumlenkstift auf
weisen. Hierbei ist der verschwenkbare Fadenumlenkstift 20 an
einem Hebel 21 angeordnet, welcher um den Mittelpunkt des orts
festen Fadenumlenkstiftes 19 schwenken kann. Der um den orts
festen Fadenumlenkstift 19 verschwenkbare Fadenumlenkstift 20
kann verstellbar ausgebildet sein, z. B. innerhalb eines zum
Fadenumlenkstift 19 gerichteten Langloches.
Um eine selbsttätige Steuerung oder Regelung der Fadenzugkraft
in der Verwirbelungszone zu erreichen, ist die Bremswirkung
der Fadenbremse 18 selbsttätig verstellbar. Hierzu ist
gemäß Fig. 2 eine Meßeinrichtung 23 vorgesehen, welche die
Fadenzugkraft, wie dargestellt, in der Aufwindezone 22 oder in
der Verwirbelungszone 32 abtastet. Über eine Steuereinrichtung
24 ist diese Meßeinheit 23 mit einer die Fadenbremse 18 ver
stellbaren Stelleinrichtung 25 verbunden.
Fig. 3 zeigt gleichfalls eine Maschine zum Behandeln synthe
tisch, multifiler Endlosfäden, bei welcher das Aufwindeaggregat
11′ zur Erzeugung einer Kreuzspule 25 dient. Diese Kreuzspule
25 steht über ihren Außenumfang mit einer Antriebswalze 28 in
Verbindung, wobei ein Fadenführer 26 auf einer Führung 27 hin-
und herläuft und den Faden 2 auf der durch die Antriebswalze 28
gedrehten Kreuzspule 25 entsprechend aufwickelt. Bei dieser für
das Warmverstrecken vorgesehenen Konstruktion durchläuft der
Faden 2 hinter den Zuführwalzen 5 ein Fixierrohr 29 und gelangt
über die Streckzone 7 und das Galetten/Verlegerwalzenaggregat 8
zu dem Verwirbelungsaggregat 9, welchem die Fadenbremse 18
sowie die frei drehbare Umlenkwalze 10 nachgeordnet sind. Bei
dieser Ausführungsform wird die Fadenzugkraft im Bereich zwi
schen dem Galetten/Verlegewalzenaggregat 8/17 und dem Aufwinde
aggregat 11′ durch das Verhältnis der Umfangsgeschwindigkeiten
der Galette 8 und der Antriebswalze 28 bestimmt und wie beim
vorhergehend beschriebenen Ausführungsbeispiel mittels der
Fadenbremse 18 in einen Bereich geringerer Fadenzugkraft in der
Verwirbelungszone 32 und einen Bereich höherer Fadenzugkraft in
der Aufwindezone 22 geteilt.
In Fig. 4 ist das Verhältnis Fadenzugkraft zu Fadenlauf darge
stellt. Hierbei stellt die Abszisse die Fadenzugkraft K dar,
während die Ordinate den Fadenlauf F durch die Vorrichtung
definiert. Die Ziffern links der Ordinate kennzeichnen die
entsprechenden Zonen, die Ziffern rechts die Aggregate am Fa
denlauf.
Aus dieser Darstellung ist folgendes zu entnehmen: In der Ver
zugszone 7 ist die Fadenzugkraft verfahrensbedingt maximal. In
der Ausführungsform der Fig. 1 wird sie durch den Streckstift 6
in einen Bereich geringerer (oben) und einen Bereich höherer
(unten), gestrichelt eingezeichneter Fadenzugkraft geteilt. Im
Bereich zwischen Galetten/Verlegewalzenaggregat 8/17 und Auf
windeaggregat 11 bzw. 11′ würde sich eine gestrichelte Faden
zugkraft einstellen, die durch die Fadenbremse 18 in die gerin
gere Fadenzugkraft 33 in der Verwirbelungszone 32 und in die
höhere Fadenzugkraft 34 in der Aufwindezone 22 aufgesplittet
wird.
Die Differenz 35 der Fadenzugkräfte kann mittels der Fadenbrem
se 18 eingestellt werden, so daß, ausgehend von einer gegebenen
Fadenzugkraft 34 in der Aufwindezone 22 - die Fadenzugkraft 33
in der Verwirbelungszone 32 eingestellt werden kann.
Claims (5)
1. Maschine zum Behandeln synthetischer, multifiler Endlosfä
den mit einer einzigen oder einer letzten Streckzone, die
durch ein vom Faden mehrfach umschlungenes Galetten/Verle
gewalzenaggregat abgeschlossen wird,
mit einem der Streckzone nachgeschalteten Verwirbelungsag gregat, welches der letzten Fadenumschlingung des Galetten/Verlegewalzenaggregates im Fadenlauf nachgeordnet ist,
mit einer frei drehbaren Umlenkwalze für den Faden, welche vom Faden geschleppt den Verwirbelungsaggregat im Fadenlauf nachgeordnet ist und
mit einem Aufwindeaggregat für den Faden, das der Umlenk walze im Fadenlauf unmittelbar nachgeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Fadenbremse (18) der Umlenkwalze (10) im Fadenlauf unmittelbar benachbart ist und
daß die Bremswirkung der Fadenbremse (18) selbsttätig ver stellbar ist durch eine den Faden (2) in der Verwirbelungs zone (32) oder in der Aufwindezone (22) abtastende Meßein heit (23), welche über eine Steuereinrichtung (24) mit ei ner Stelleinrichtung (25) verbunden ist.
mit einem der Streckzone nachgeschalteten Verwirbelungsag gregat, welches der letzten Fadenumschlingung des Galetten/Verlegewalzenaggregates im Fadenlauf nachgeordnet ist,
mit einer frei drehbaren Umlenkwalze für den Faden, welche vom Faden geschleppt den Verwirbelungsaggregat im Fadenlauf nachgeordnet ist und
mit einem Aufwindeaggregat für den Faden, das der Umlenk walze im Fadenlauf unmittelbar nachgeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Fadenbremse (18) der Umlenkwalze (10) im Fadenlauf unmittelbar benachbart ist und
daß die Bremswirkung der Fadenbremse (18) selbsttätig ver stellbar ist durch eine den Faden (2) in der Verwirbelungs zone (32) oder in der Aufwindezone (22) abtastende Meßein heit (23), welche über eine Steuereinrichtung (24) mit ei ner Stelleinrichtung (25) verbunden ist.
2. Maschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fadenbremse (18) der Umlenkwalze (10) vorgeordnet
ist.
3. Maschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fadenbremse (18) der Umlenkwalze (10) nachgeordnet
ist.
4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fadenbremse (18) einen ortsfesten (19) und einen
verschwenkbaren Fadenumlenkstift (20) aufweist.
5. Maschine nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der um den ortsfesten Fadenumlenkstift (19) verschwenk
bare Fadenumlenkstift (20) verstellbar ausgebildet ist.
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