DE4129981C2 - Räumwerkzeug - Google Patents
RäumwerkzeugInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D43/00—Broaching tools
- B23D43/02—Broaching tools for cutting by rectilinear movement
- B23D43/04—Broaching tools for cutting by rectilinear movement having inserted cutting edges
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Description
Räumwerkzeug mit mindestens einer an einem Grundkörper ange
brachten Grobräumnadel für ein Vorräumen und mindestens einer
dazu axial auf der Achse beabstandet am Grundkörper angebrachten
Feinschlichtnadel, wobei die Feinschlichtnadel auf sie lagern
den, beabstandeten Aufnahmen des Grundkörpers festgelegt ist,
und mit Mitteln zum elastischen Verformen des Grundkörpers im
Bereich der der Grobräumnadel entfernten Aufnahme der Fein
schlichtnadel, welche einen Durchbruch im Grundkörper mit Keil
flächen, einen daran angreifenden Stellkeil und ein Stellmittel
zur Verstellung des Stellkeils umfassen.
Ein solches Räumwerkzeug ist in der DE 31 06 823 A1 beschrieben.
Die Feinschlichtnadel ist mit mehreren Halterungen am Rundkörper
befestigt, von denen die hintere Halterung elastisch verformbar
gestaltet ist. Hieraus folgt eine Verbiegung lediglich des letz
ten Abschnittes, nämlich des sogenannten Endzylinders. Daraus
ergibt sich, daß sich die Stellung der einzelnen Schneiden, die
dem Endzylinder zugeordnet sind, zu dem zu bearbeitenden Werk
stück verändert. Es entsteht eine undefinierte Steigung, die von
der ursprünglich festgelegten Steigung abweicht, denn die Fein
schlichtnadel biegt sich durch. Daraus folgt auch eine Änderung
des Schneidverhaltens infolge veränderter Freiwinkel. Daraus
folgt ferner, das der letzte Zahn des sogenannten Endzylinders
der Feinschlichtnadel, der am stärksten ausgelegt wird, erheb
lich höheren Belastungen unterworfen wird. Er muß durch die
Lageveränderung einen erheblich größeren Anteil an der Schneid
leistung übernehmen.
Räumwerkzeuge werden für die Herstellung der verschiedenartig
sten Profile eingesetzt. Sie können beispielsweise zur Herstel
lung von Nuten in der Innenwand einer Bohrung oder in der Außen
fläche eines zu bearbeitenden Teiles genutzt werden. So werden
beispielsweise Räumwerkzeuge auch eingesetzt, um in der Bohrung
eines Gelenkaußenteiles die Laufrillen in Form von Nuten für die
das Drehmoment übertragenden Kugeln herzustellen. Dabei erfolgt
ein abschnittsweises Vergrößern des Querschnittes im Bereich der
Nuten. Vorzugsweise werden zwei gegenüberliegende Nuten in einem
Arbeitsgang durch das Räumwerkzeug erstellt. Entsprechend weist
das Räumwerkzeug auf seinem Umfang verteilt angeordnete Räumna
deln auf. Vorzugsweise sind zwei Räumbereiche vorgesehen und
zwar ein erster Grobräumbereich und ein daran anschließender
Feinschlichtbereich. Der Feinschlichtbereich bestimmt die Maßto
leranzen des Werkstückes. Bei Gleichlaufgelenken besteht das
Problem, daß, um eine bestimmte Laufgüte zu erreichen, die mit
einander zu verbauenden Bauteile in unterschiedlichen Maßklassen
gefertigt werden. Hierdurch wird eine Auswahlmontage ermöglicht.
Für jede dieser Maßklassen ist ein eigenes Räumwerkzeug erfor
derlich. Darüberhinaus ergeben sich an den Räumwerkzeugen in
folge Temperatureinflüsse bei der Bearbeitung, daß heißt im
Einsatz an der Räummaschine, eventuell Maßveränderungen, die zu
korrigieren sind. Da die Räumnadeln starr an dem sie tragenden
Grundkörper angebracht sind, kann keine Maßveränderung vorgenom
men werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein Räumwerk
zeug zu schaffen, bei dem in engen Grenzen eine Veränderung der
Lage der Feinschlichtnadel gegenüber dem sie tragenden Grundkör
per, beziehungsweise dessen Achse möglich ist, ohne daß eine
Auswirkung aus der Verstellung auf das Schneidverhalten der
Feinschlichtnadel eintritt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in Verbindung mit den Merkmalen
im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 dadurch gelöst, daß unterhalb
aller Aufnahmen der Feinschlichtnadel quer zur Achse verlaufende
Durchbrüche vorhanden sind, die in Richtung der Achse aufein
anderzu verlaufende Keilflächen aufweisen, zwischen die die
Stellkeile eingesetzt sind, daß die Stellkeile gemeinsam an
seitlichen Führungsleisten befestigt sind, die über Stellmittel
zur Verstellung der Stellkeile gegenüber dem Grundkörper in
Richtung der Achse verstellbar sind, und daß die Führungsleisten
zur Führung des Räumwerkzeuges dienen.
Durch die axial beweglichen Führungsleisten in Verbindung mit
dem Stellkeil und den Keil flächen kann eine Aufweitung des
Grundkörpers vorgenommen werden. Die Aufweitung findet unterhalb
bzw. neben den Aufnahmen für die Feinschlichtnadel statt, so daß
deren Außenkontur sich in einer Querrichtung zur Achse von die
ser entfernt. Hieraus folgt, daß die mit den Schneidzähnen ver
sehenen Abschnitte tiefer in das zu bearbeitende Werkstück ein
dringen.
Bezogen auf eine Fertigung, bei der sich die herzustellenden
Teile nur geringfügig hinsichtlich des Abmaßes der zu räumenden
Profile unterscheiden, besteht die Möglichkeit, die Anzahl der
zu bevorratenden Feinschlichtnadeln zu verringern und eine An
passung über die Verstellung vorzunehmen. Des weiteren ermög
licht die erfindungsgemäße Lösung auch eine nachträgliche Kor
rektur des Räummaßes im Einsatz an der Maschine, um so Tempera
tureinflüsse auszuschalten und eine Maßanpassung vorzunehmen.
Die Maßtoleranzen oder die Maßunterschiede, die auszugleichen
sind, liegen im Bereich weniger bis unterhalb eines Zehntel
eines Millimeters.
Für den Fall, daß ein Profil in einer Bohrung durch Innenräumen
hergestellt werden soll, sind zwei Feinschlichtnadeln in einer
Ebene an voneinander wegweisenden Flächen des Grundkörpers ange
ordnet und die Stellkeile dienen dabei zur gemeinsamen radialen
Verstellung beider Feinschlichtnadeln.
Vorzugsweise sind die seitlichen Führungsleisten in Nuten des
Grundkörpers in Richtung der Achse desselben verschiebbar ge
führt. Die Führungsleisten können gleichzeitig zur Führung des
Räumwerkzeuges dienen. Dabei sind die Stellkeile vorzugsweise
mit den Führungsleisten verschraubt.
Als Stellmittel werden ein Wälzschraubtrieb, bestehend aus einer
Stellspindel mit einem Stützteller und einer Stellmutter und ein
Schrittmotor mit Antriebswelle zum Antrieb der Stellspindel vor
geschlagen. Vorzugsweise ist der Wälzschraubtrieb als Kugelge
windetrieb gestaltet, um die Reibung gering zu halten.
Ferner ist in Ausgestaltung der Stellmittel vorgeschlagen, die
Stellmutter axial fest aber relativ dazu drehbar mit den Füh
rungsleisten und die Stellspindel über eine Kupplung lösbar mit
der Antriebswelle des Schrittmotors zu verbinden. Der Schritt
motor verbleibt mit der einen Kupplungshälfte an der Räummaschi
ne, während die Stellspindel mit der anderen Kupplungshälfte dem
Räumwerkzeug zugeordnet ist.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und anhand derselben beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 ein Räumwerkzeug mit zwei Räumbereichen und einem
Grundkörper zur Herstellung von Nuten in der Bohrung
eines Gelenkaußenteiles,
Fig. 2 einen Schnitt A-A gemäß Fig. 1 im vergrößertem Maß
stab und
Fig. 3 einen Schnitt B-B gemäß Fig. 1, wobei zusätzlich noch
das zu bearbeitende Werkstück gestrichelt dargestellt
ist.
Das aus den Fig. 1-3 ersichtliche Räumwerkzeug 1 weist einen
Grundkörper 2 auf, der zwei Räumbereiche besitzt,
von denen der Grobräumbereich nur abgekürzt ersichtlich
ist. Im Grobräumbereich sind Grobräumnadeln 3 vorgesehen,
die am Grundkörper 2 befestigt sind. Die beiden Grobräum
nadeln 3 sind an diametral voneinander wegweisenden
Flächen des Grundkörpers 2 befestigt. Der Feinräumbereich
5 ist mit der erfindungsgemäßen Verstellung für die Fein
schlichtnadeln 4 versehen. Es sind ebenfalls zwei Fein
schlichtnadeln 4 vorhanden, die zur Herstellung zweier
gegenüberliegender Nuten 32 in einem als Ring gestalteten
Gelenkaußenteil 31 dienen. Ferner ist das Räumwerkzeug 1
mit einem Einspannende 6 zur Aufnahme im Aufnahmekopf 7
einer Räummaschine versehen.
Die Feinschlichtnadeln 4 besitzen sich abwechselnde Be
festigungsabschnitte 10 und Schneidzahnabschnitte 9. Die
Befestigungsabschnitte 10 sind in Aufnahmen 8 des Grund
körpers 2 durch Schrauben befestigt. Die Befestigungsab
schnitte 10 bzw. die zugehörigen Aufnahmen 8 für die bei
den Feinschlichtnadeln 4 liegen jeweils in einer gemein
samen Querebene. Zwischen den beiden in einer Querebene
liegenden Aufnahmen 8 sind sich in Richtung der Achse
13 des Grundkörpers 2 erstreckende und quer durch den
Grundkörper 2 hindurchverlaufende Durchbrüche 11 ange
bracht. Die Durchbrüche 11 bilden Keilflächen 14, 15, die
in Achsrichtung aufeinanderzu bzw. auseinander verlaufen
und zwischen denen Stellkeile 12 aufgenommen sind. Die
Durchbrüche 11 öffnen sich quer zur Achse 13 zu Nuten
17 im Grundkörper 2 hin. Die Nuten 17 erstrecken sich
parallel zur Achse 13. In diesen Nuten 17 sind
Führungsleisten 16 aufgenommen. An diesen beiden
seitlichen Führungsleisten 16 sind die Stellkeile 12 durch
Schrauben 20 befestigt. Die Stellkeile 12 sind über die
seitlichen Führungsleisten 16 in Richtung der Achse 13
verstellbar. Hierzu dient ein Verstellantrieb. Die beiden
Führungsleisten 16 sind an ihrem den Einspannende 6 zuge
hörigen Ende des Räumwerkzeuges 1 miteinander verbunden.
Zur Verbindung dient das Verbindungsstück 21. An dem Ver
bindungsstück 21 ist die Stellmutter 27 eines Wälzschraub
triebs in Form eines Kugelgewindetriebes befestigt. Die
zur Stellmutter 27 gehörende Stellspindel 22 ragt in eine
Bohrung 18 des Grundkörpers 2 hinein. Sie stützt sich mit
einer tellerartigen Vergrößerung in Form eines Stütz
tellers 23 an einer Stützkugel 24 zur einen Seite hin ab.
Die Stützkugel 24 ist in einer Lagerausnehmung 19 im Grund
der Bohrung 18 zentriert gehalten. Der Stützteller 25 ist
mit einer entsprechenden Ausnehmung versehen und stützt
sich mit dieser an der Stützkugel 24 ab. Die der Stütz
kugel 24 abgewandte Ringfläche des Stütztellers 23 stützt
sich über eine Stützscheibe 25 an einer in der Bohrung 18
des Grundkörpers 2 festgelegten Mutter 26 ab. Der Stütz
teller 23 ist am Ende der Stellspindel 22 angebracht. Die
Stellspindel 22 durchgreift die Mutter 26, das Verbin
dungsstück 21 und die Stellmutter 27. An dem aus der
Stellmutter 27 herausragenden Ende der Stellspindel 22 ist
eine Kupplungshälfte einer Kupplung 28 angebracht. Die
andere zur Kupplung 28 gehörende Kupplungshälfte ist mit
der Antriebswelle 29 eines Schrittmotors 30 fest verbun
den. Die Stellspindel 22 wird über den Schrittmotor 30
angetrieben. Sie verstellt die Führungsleisten 16 mit den
Stellkeilen 12 in den Durchbrüchen 11 des Grundkörpers 2
in Richtung der Achse 13 relativ zum Grundkörper 2. Je
nach Verschieberichtung werden die Keilflächen 14, 15 über
die Stellkeile 12 auseinander bewegt oder zur Verstellung
aufeinanderzu freigegeben. Damit ergibt sich aber auch
eine Abstandsänderung der Aufnahmen 8 für die Befesti
gungsabschnitte 10 der Feinschlichtnadeln 4, so daß sich
deren äußere Kontur im Bereich der Schneidzahnabschnitte 9
ebenfalls von der Achse 13 entfernt oder sich an diese
annähert.
Claims (6)
1. Räumwerkzeug (1) mit mindestens einer an einem Grundkörper
(2) angebrachten Grobräumnadel (3) für ein Vorräumen und
mindestens einer dazu axial auf der Achse (13) beabstandet
am Grundkörper (2) angebrachten Feinschlichtnadel (4),
wobei die Feinschlichtnadel (4) auf sie lagernden, beab
standeten Aufnahmen (8) des Grundkörpers (2) festgelegt
ist, und mit Mitteln zum elastischen Verformen des Grund
körpers (2) im Bereich der der Grobräumnadel (3) entfernten
Aufnahme (8) der Feinschlichtnadel (4), welche einen Durch
bruch im Grundkörper (2) mit Keilflächen (14, 15), einen
daran angreifenden Stellkeil (12) und ein Stellmittel zur
Verstellung des Stellkeils (12) umfassen,
dadurch gekennzeichnet,
daß unterhalb aller Aufnahmen (8) der Feinschlichtnadel (4)
quer zur Achse (13) verlaufende Durchbrüche (11) vorhanden
sind, die in Richtung der Achse (13) aufeinanderzu verlau
fende Keilflächen (14, 15) aufweisen, zwischen die die
Stellkeile (12) eingesetzt sind, daß die Stellkeile (12)
gemeinsam an seitlichen Führungsleisten (16) befestigt
sind, die über Stellmittel (22, 23, 27, 29, 30) zur Verstellung
der Stellkeile (12) gegenüber dem Grundkörper (2) in Rich
tung der Achse (13) verstellbar sind, und daß die Führungs
leisten (16) zur Führung des Räumwerkzeuges (1) dienen.
2. Räumwerkzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die seitlichen Führungsleisten (16) in Nuten (17) des
Grundkörpers (2) in Richtung der Achse (13) verschiebbar
geführt sind.
3. Räumwerkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellkeile (12) mit den Führungsleisten (16) ver
schraubt sind.
4. Räumwerkzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Stellmittel ein Wälzschraubtrieb, bestehend aus
einer Stellspindel (22) mit einem Stützteller (23) und
einer Stellmutter (27), und ein Schrittmotor (30) mit einer
Antriebswelle zum Antrieb der Stellspindel (22) vorgesehen
sind.
5. Räumwerkzeug nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wälzschraubtrieb als Kugelgewindetrieb gestaltet
ist.
6. Räumwerkzeug nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellmutter (27) axial fest aber relativ drehbar
mit den Führungsleisten (16) und die Stellspindel (22) über
eine Kupplung (28) lösbar mit der Antriebswelle (29) des
Schrittmotors (30) verbunden ist.
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DE19914129981 Expired - Fee Related DE4129981C2 (de) | 1991-09-10 | 1991-09-10 | Räumwerkzeug |
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---|---|---|---|---|
DE202006006565U1 (de) * | 2006-04-25 | 2007-07-19 | Fessler, Ewald | Räumwerkzeug für Mehrkantbohrungen |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3106823A1 (de) * | 1981-02-24 | 1982-09-09 | Oswald Forst Maschinenfabrik und Apparatebauanstalt GmbH & Co KG, 5650 Solingen | Verstelleinrichtung fuer ein raeumwerkzeug |
-
1991
- 1991-09-10 DE DE19914129981 patent/DE4129981C2/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: GKN WALTERSCHEID GMBH, 53797 LOHMAR, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |