DE4129232A1 - Drehwinkelsensor - Google Patents
DrehwinkelsensorInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01C—RESISTORS
- H01C10/00—Adjustable resistors
- H01C10/14—Adjustable resistors adjustable by auxiliary driving means
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01D—MEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01D5/00—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
- G01D5/12—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means
- G01D5/14—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage
- G01D5/16—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage by varying resistance
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- H—ELECTRICITY
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Description
Die Erfindung betrifft einen Drehwinkelsensor für die
Messung des Drehwinkels einer Welle gegenüber einem
feststehenden Teil, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Der Drehwinkelsensor weist ein erstes Potentiometer auf,
dessen Auswertbereich 360° beträgt. Außerdem ist ein zweites
Potentiometer vorhanden, dem zur Auswertung mehrerer
Umdrehungen der Welle ein Planetengetriebe als
Untersetzungsgetriebe vorgeschaltet ist. Das zweite
Potentiometer enthält einen Schleiferträger, der relativ
zu einer Widerstandsplatte um einen Winkel verdrehbar ist,
der kleiner ist als 360°.
Ein derartiger Drehwinkelsensor ist Gegenstand der
älteren deutschen Patentanmeldung P 41 25 884.3. Der
Meßbereich eines solchen Drehwinkelsensors geht über eine
bestimmte Anzahl von Umdrehungen der Welle. Die Größe des
Meßbereiches ist abhängig von der Übersetzung des
Planetengetriebes und von der Länge der Widerstandsbahn des
zweiten Potentiometers. Um eindeutige Meßwerte zu erhalten,
müssen die Stellungen der beiden Potentiometer zueinander
und in bezug auf das zu messende Gerät genau zugeordnet
sein. Bei einer willkürlichen Zuordnung würde der
Drehwinkelsensor falsche Werte anzeigen. Dabei könnte
sowohl der Drehwinkelsensor als auch das zu messende
Gerät zerstört werden. Eine Zuordnung der Stellungen der
beiden Potentiometer erfolgt zweckmäßigerweise in einer
Neutralstellung, die der Mittenstellung des zweiten
Potentiometers entspricht. Diese Mitteneinstellung kann nur
durch eine elektrische Messung kontrolliert werden. Um
eine genaue Mittenstellung zu gewährleisten, muß diese
Messung unmittelbar vor dem Einbau in das zu messende
Gerät erfolgen. Eine solche elektrische Messung während
der Montage ist umständlich, hinderlich und fehleranfällig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den
bekannten Drehwinkelsensor derart zu verbessern, daß eine
elektrische Messung zur Mitteneinstellung während der
Montage überflüssig ist. Die bei der Herstellung des
Drehwinkelsensors eingestellte Mittenstellung soll bis
zum Einbau in ein zu messendes Gerät beibehalten werden.
Diese Aufgabe wird durch den in Anspruch 1
gekennzeichneten Drehwinkelsensor gelöst. Die Lösung
erfolgt vor allem dadurch, daß die beiden relativ
zueinander beweglichen Teile des zweiten Potentiometers in
der Mittenstellung blockiert werden. Die Sperrung der
Relativbewegung erfolgt nur in ausgebautem Zustand des
Drehwinkelsensors und wird dann aufgehoben, wenn der
Drehwinkelsensor in das zu messende Gerät eingeführt wird.
Dadurch wird gewährleistet, daß eine einmal eingestellte
Mittenstellung bis zur Montage erhalten bleibt.
Vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Die
Einrichtung zum Sperren der Relativbewegung der beiden
Teile weist ein federndes Teil in der Form eines
Sicherungshakens mit einer Nase auf, die in der
Sperrstellung in eine Sperrnut des Schleiferträgers
eingreift und die in entsperrter Stellung in einer
teilringförmigen Ausnehmung des Schleiferträgers liegt.
Der Sicherungshakens ist dabei drehfest mit der
Widerstandsplatte verbunden. So lange der
Sicherungshaken mit seiner Nase in die Sperrnut eingreift,
ist eine Relativbewegung der beiden Teile des zweiten
Potentiometers nicht möglich. Die teilringförmige
Ausnehmung erstreckt sich über einen Winkelbereich, der
etwas größer ist als der Winkelbereich einer auf der
Widerstandsplatte angeordneten Widerstandsbahn. In der
entsperrten Stellung kann sich der Schleiferträger
gegenüber der Widerstandsplatte innerhalb dieses
Winkelbereiches verdrehen, soweit bis zwei Anschläge der
Ausnehmung an die Nase des Sicherheitshakens anstoßen.
In der Sperrstellung ragt der Sicherheitshaken
teilweise über die Außenumfangsfläche des ausgebauten
Drehwinkelsensors vor. Dadurch ist eine optische Kontrolle
dafür gegeben, ob sich der Drehwinkelsensor tatsächlich in
seiner neutralen Mittenstellung befindet oder aber durch
unsachgemäße Handhabung eine unzulässige Verdrehung
erfolgt ist.
Die Erfindung ist nicht auf die Merkmalskombinationen
der Ansprüche beschränkt. Für den Fachmann ergeben sich
weitere sinnvolle Kombinationsmöglichkeiten von Ansprüchen
und einzelnen Anspruchsmerkmalen aus der Aufgabenstellung.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen
Drehwinkelsensor;
Fig. 2 eine Teilansicht auf die Außenumfangsfläche
des Drehwinkelsensors im Bereich des
Sicherungshakens in Richtung des Pfeiles II
in Fig. 1;
Fig. 3 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in vergrößertem
Maßstab;
Fig. 4 den Ausschnitt der Fig. 3, jedoch bei in
einem zu messenden Gerät eingebautem
Drehwinkelsensor;
Fig. 5 eine Ansicht auf den Schleiferträger in
Richtung des Pfeiles V in Fig. 1, in
verkleinertem Maßstab.
Folgende Teile des erfindungsgemäßen Drehwinkelsensors
sind koaxial hintereinander angeordnet:
Ein erstes Potentiometer 1, ein zweites Potentiometer 2 und
ein Planetengetriebe 3. Zur Befestigung des Drehwinkelsensors
an einem Gehäuse 4 eines zu messenden Gerätes dient ein
Deckel 5. Eine Welle 6 durchsetzt die einzelnen Bauteile und
endet vor dem Deckel 5. Eine Hülse 7 umgreift die Welle 6 und
ist mit dieser drehfest verbunden.
Das erste Potentiometer 1 enthält eine
Potentiometerscheibe 8, die drehfest mit der Hülse 7 und
damit mit der Welle 6 verbunden ist. Die
Potentiometerscheibe 8 trägt die beweglichen
Potentiometerschleifer, die mit wenigstens einer
kreisringförmigen Widerstandsbahn zusammenwirken, die auf
einer feststehenden Widerstandsplatte 10 angeordnet ist.
Das zweite Potentiometer 2 ist ähnlich aufgebaut wie
das erste Potentiometer 1 und enthält einen
Schleiferträger 11, der in dem Deckel 5 drehbar geführt
ist. Der Verdrehwinkel des zweiten Potentiometers 2 beträgt
weniger als 360°. Die Einrichtung zur Begrenzung des
Verdrehwinkels wird weiter unten beschrieben.
Der Schleiferträger 11 trägt eine Hohlrad-Verzahnung 12,
die ein Element des Planetengetriebes 3 darstellt. Zu dem
Planetengetriebe 3 gehört außerdem ein Stufenplanet 13,
der in einem radial angeordneten Steg 14 gelagert ist.
Der Steg 14 ist fest mit der Hülse 7 und damit drehfest mit
der Welle 6 verbunden. Das eine, kleinere Rad 15 des
Stufenplaneten 13 kämmt mit der Verzahnung 12 des
Schleiferträgers 11. Das andere, größere Rad 16 des
Stufenplaneten 13 kämmt mit einem Hohlrad 17, das mit dem
feststehenden Deckel 5 verbunden ist.
An einem zylindrischen Fortsatz 18 des Deckels 5 ist
ein federnder Sicherungshaken 20 ausgebildet, der eine in
das Innere des Deckels 5 hineinragende, gebogene Nase 21
aufweist. Da sowohl der Deckel 5 als auch die
Widerstandsplatte 10 feststehend sind, ist der
Sicherungshaken 20 drehfest mit der Widerstandsplatte 10
verbunden.
In seiner Neutralstellung ragt der Sicherungshaken 20
teilweise nach außen über die Außenumfangsfläche 22. In
dieser Neutralstellung des Sicherungshakens 20 greift seine
Nase in eine Sperrnut 23 des Schleiferträgers 11 ein und
verhindert damit eine Relativbewegung zwischen dem
Schleiferträger 11 und der Widerstandsplatte 10. Der
Sicherungshaken 20 nimmt seine in Fig. 1 und 3
dargestellte Neutralstellung in ausgebautem Zustand des
Drehwinkelsensors ein.
Wird der Drehwinkelsensor in das Gehäuse 4 eines zu
messenden Gerätes eingeführt, so wird der Sicherungshaken 20
radial nach innen bewegt und nimmt dabei seine in Fig. 4
dargestellte Stellung ein. In dieser Stellung, in der die
Drehbewegung des Schleiferträgers 11 freigegeben ist, ragt
die Nase 21 des Sicherungshakens 20 in eine teilringförmige
Ausnehmung 24 des Schleiferträgers 11 hinein. Die
Ausnehmung 24 wird begrenzt durch zwei Anschläge 25 und 26,
die mit der Nase 21 zusammenwirken. Dadurch wird die
Verdrehung des Schleiferträgers 11 auf einen Winkelbereich
begrenzt, der etwas kleiner ist als der Winkelbereich einer
auf der Widerstandsplatte 10 angeordneten, nicht
dargestellten Widerstandsbahn.
Die einzige Stellung des Drehwinkelsensors, in der
der Sicherungshaken 20 radial nach außen in die in Fig. 3
dargestellte Stellung federn kann, ist die Mittenstellung
des Drehwinkelsensors. Wie aus Fig. 3 deutlich wird, kann
diese Stellung sehr leicht von außen optisch erkannt
werden. In allen übrigen Stellungen, wenn beispielsweise
durch ein unsachgemäßes Eindrücken des Sicherungshakens 20
die Nase 21 im Inneren der teilringförmigen Ausnehmung 24
liegt, ragt der Sicherungshaken 20 nicht über die
Außenumfangsfläche 22 des zylindrischen Fortsatzes 18 vor.
Bezugszeichen
1 erstes Potentiometer
2 zweites Potentiometer
3 Planetengetriebe
4 Gehäuse
5 Deckel
6 Welle
7 Hülse
8 Potentiometerscheibe
9 -
10 Widerstandsplatte
11 Schleiferträger
12 Hohlrad-Verzahnung
13 Stufenplanet
14 Steg
15 Rad
16 Rad
17 Hohlrad
18 zylindrischer Fortsatz
19 -
20 Sicherungshaken
21 Nase
22 Außenumfangsfläche
23 Sperrnut
24 Ausnehmung
25 Anschlag
26 Anschlag
2 zweites Potentiometer
3 Planetengetriebe
4 Gehäuse
5 Deckel
6 Welle
7 Hülse
8 Potentiometerscheibe
9 -
10 Widerstandsplatte
11 Schleiferträger
12 Hohlrad-Verzahnung
13 Stufenplanet
14 Steg
15 Rad
16 Rad
17 Hohlrad
18 zylindrischer Fortsatz
19 -
20 Sicherungshaken
21 Nase
22 Außenumfangsfläche
23 Sperrnut
24 Ausnehmung
25 Anschlag
26 Anschlag
Claims (6)
1. Drehwinkelsensor für die Messung des Lenkwinkels
einer Welle (6) gegenüber einem feststehenden Teil
- - mit einem ersten Potentiometer (1), dessen Auswertbereich 360° beträgt und
- - mit einem zweiten Potentiometer (2), dem zur Auswertung mehrerer Umdrehungen der Welle (6) ein Planetengetriebe (3) als Untersetzungsgetriebe vorgeschaltet ist,
- - wobei das zweite Potentiometer (2) einen relativ zu einer Widerstandsplatte (10) um einen Winkel, der kleiner ist als 360°, verdrehbaren Schleiferträger (11) enthält, dadurch gekennzeichnet,
- - daß eine Einrichtung vorhanden ist zum zeitweiligen Sperren der Relativbewegung des Schleiferträgers (11) gegenüber der Widerstandsplatte (10) in einer Neutralstellung,
- - wobei die Sperrung der Relativbewegung nur in ausgebautem Zustand des Drehwinkelsensors erfolgt und dann, wenn der Drehwinkelsensor in ein zu messendes Gerät eingeführt wird, die Sperrung aufgehoben wird.
2. Drehwinkelsensor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung ein federndes Teil aufweist.
3. Drehwinkelsensor nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das federnde
Teil ein Sicherungshaken (20) ist mit einer Nase (21), die
in der Sperrstellung in eine Sperrnut (23) des
Schleiferträgers (11) eingreift und die in der
entsperrten Stellung in eine teilringförmige Ausnehmung (24)
des Schleiferträgers (11) hineinragt, wobei das der Nase (21)
entgegengesetzte Ende des Sicherungshakens (20) drehfest mit
der Widerstandsplatte (10) verbunden ist.
4. Drehwinkelsensor nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet
- - daß die teilringförmige Ausnehmung (24) sich über einen Winkelbereich erstreckt, der wenig größer ist als der Winkelbereich einer auf der Widerstandsplatte (10) angeordneten Widerstandsbahn und
- - daß an den beiden Enden der Ausnehmung (24) Anschläge (25, 26) angeordnet sind, die mit der Nase (21) des Sicherungshakens (20) zusammenwirken, so daß der Verdrehwinkelbereich des Schleiferträgers (11) etwas kleiner ist als der Winkelbereich der Widerstandsbahn.
5. Drehwinkelsensor nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil
der Sperreinrichtung in ausgebautem Zustand des
Drehwinkelsensors von außen sichtbar ist.
6. Drehwinkelsensor nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sicherungshaken (20)
teilweise über die Außenumfangsfläche (22) des ausgebauten
Drehwinkelsensors vorragt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914129232 DE4129232A1 (de) | 1991-09-03 | 1991-09-03 | Drehwinkelsensor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914129232 DE4129232A1 (de) | 1991-09-03 | 1991-09-03 | Drehwinkelsensor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4129232A1 true DE4129232A1 (de) | 1993-03-04 |
Family
ID=6439738
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914129232 Withdrawn DE4129232A1 (de) | 1991-09-03 | 1991-09-03 | Drehwinkelsensor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4129232A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19601965A1 (de) * | 1996-01-20 | 1997-07-24 | Teves Gmbh Alfred | Lenkwinkelsensor mit Umdrehungszählwerk |
EP0825414A1 (de) * | 1996-08-14 | 1998-02-25 | Preh-Werke GmbH & Co. KG | Drehwinkelsensor zur Drehwinkelanzeige mehrerer Umdrehungen einer Welle |
US6240652B1 (en) * | 1998-08-08 | 2001-06-05 | Leopold Kostal Gmbh & Co. Kg | Optoelectronical position detection |
-
1991
- 1991-09-03 DE DE19914129232 patent/DE4129232A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19601965A1 (de) * | 1996-01-20 | 1997-07-24 | Teves Gmbh Alfred | Lenkwinkelsensor mit Umdrehungszählwerk |
US6298565B1 (en) | 1996-01-20 | 2001-10-09 | Itt Manufacturing Enterprises, Inc. | Steering angle sensor with revolution counter |
EP0825414A1 (de) * | 1996-08-14 | 1998-02-25 | Preh-Werke GmbH & Co. KG | Drehwinkelsensor zur Drehwinkelanzeige mehrerer Umdrehungen einer Welle |
US6240652B1 (en) * | 1998-08-08 | 2001-06-05 | Leopold Kostal Gmbh & Co. Kg | Optoelectronical position detection |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |