DE4128808A1 - Verfahren und anordnung zur beruehrungslosen, drehrichtungserkennenden drehzahlmessung an rotierenden ferromagnetischen teilen - Google Patents

Verfahren und anordnung zur beruehrungslosen, drehrichtungserkennenden drehzahlmessung an rotierenden ferromagnetischen teilen

Info

Publication number
DE4128808A1
DE4128808A1 DE4128808A DE4128808A DE4128808A1 DE 4128808 A1 DE4128808 A1 DE 4128808A1 DE 4128808 A DE4128808 A DE 4128808A DE 4128808 A DE4128808 A DE 4128808A DE 4128808 A1 DE4128808 A1 DE 4128808A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
permanent magnets
magnetic field
component
ferromagnetic
signal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4128808A
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Leonhardt
Peter Schwebke
Ute Stips
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SER SYSTEMELEKTRONIK ROSTOCK MBH, 18069 ROSTOCK, D
Original Assignee
SCHIFFSELEKTRONIK ROSTOCK GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SCHIFFSELEKTRONIK ROSTOCK GmbH filed Critical SCHIFFSELEKTRONIK ROSTOCK GmbH
Priority to DE4128808A priority Critical patent/DE4128808A1/de
Publication of DE4128808A1 publication Critical patent/DE4128808A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P13/00Indicating or recording presence, absence, or direction, of movement
    • G01P13/02Indicating direction only, e.g. by weather vane
    • G01P13/04Indicating positive or negative direction of a linear movement or clockwise or anti-clockwise direction of a rotational movement
    • G01P13/045Indicating positive or negative direction of a linear movement or clockwise or anti-clockwise direction of a rotational movement with speed indication

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur berührungslosen, drehrichtungserkennenden Drehzahlmessung an rotierenden ferromagnetischen Teilen. Es sind Anordnungen bekannt, die Verzerrungen des magnetischen Streufeldes eines oder mehrerer Permanentmagnete durch vorbeilaufende ferromagnetische Teile, z. B. durch den Zahn eines Zahnrades, unter Verwendung magnetfeldempfindlicher Bauelemente zur Drehzahlmessung bzw. zur Drehrichtungserkennung nutzen. Dabei befindet sich das magnetfeldempfindliche Bauelement auf der, dem bewegten ferromagnetischen Teil zugewandten Seite der Permanentmagnetanordnung (DE OS 34 26 704) und ist damit großen mechanischen und thermischen Belastungen ausgesetzt. Das ist von einigem Nachteil, da magnetfeldempfindliche Bauelemente, insbesondere magnetoresistive Bauelemente, temperaturabhängige Empfindlichkeiten aufweisen. Eine weitere Erfindung (DE OS 20 20 122) sieht vor unter Verwendung von nur einem Sensor, der jedoch zwei als Differentialgeber geschaltet, magnetfeldempfindliche Widerstände enthält, die Drehrichtungserkennung zu ermöglichen. Allerdings müssen die beiden magnetfeldabhängigen Widerstände und die dazu in Reihe zueinander geschalteten Referenzwiderstände entlang des Umkreises des rotierenden ferromagnetischen Teils angeordnet und an die Geometrie des Zahnrades angepaßt werden. Um ein eindeutiges drehrichtungsanzeigendes Signal zu erhalten, müssen das signalauslösende Zahnrad und der Sensor hinsichtlich ihrer Geometrie aufeinander abgestimmt sein. Damit wird ein universeller Einsatz, insbesondere eine Nachrüstung vorhandener Anlagen mit Drehzahl- bzw. Drehrichtungsmeßtechnik, erschwert.
Aufgabe der Erfindung ist es demgemäß, ein Verfahren und eine Anordnung zur berührungslosen, drehrichtungserkennenden Drehzahlmessung an rotierenden ferromagnetischen Teilen zu schaffen, die genannten Nachteile vermeidet, darüberhinaus universell einsetzbar und nachrüstbar ist und unter extremen Umgebungsbedingungen eingesetzt werden kann. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in einem magnetfeldempfindlichen Bauelement, das, angeordnet auf der Mittelachse hinter zwei axial magnetisierten, antiparallel in einem gewissen Abstand und Winkel zueinander befindlichen Permanentmagneten bei Vorbeilauf eines ferromagnetischen Teiles ein richtungsabhängiges Signal erzeugt wird. Das magnetfeldempfindliche Bauelement wird auf der, dem ferromagnetischen Teil abgewandten Seite der Permanentmagnete angeordnet. Bei Annäherung eines ferromagnetischen Teiles wird das magnetische Feld der beiden Permanentmagnete in dessen Richtung verzerrt ,wobei der magnetische Fluß durch das magnetfeldempfindlichen Bauelement bis zu dem Punkt stärker wird, an dem das ferromagnetische Teil direkt über dem ersten Permanentmagneten steht, danach abfällt und das Minimum zwischen beiden Permanentmagneten erreicht. Danach wiederholt sich der Funktionsverlauf über dem zweiten Permanentmagneten mit entgegengesetzter Polarität.
Die Verzerrung des magnetischen Feldes bei gleichzeitiger Veränderung der Stärke des magnetischen Flusses wird im magnet­ feldempfindlichen Bauelement in ein Spannungssignal umgewandelt. Je nach Richtung der Annäherung des ferromagnetischen Teiles wird vom magnetfeldempfindlichen Bauelement zuerst ein positiver oder negativer Impuls generiert, wodurch ein von der Drehrichtung abhängiges signifikantes Signal erzeugt wird. In der Auswerteelektronik erfolgt nach Trennung des Gleichanteils, der Verstärkung und der Triggerung des Signales die Auswertung der Impulszahl pro Zeiteinheit für die Ermittlung der Drehzahl und der Vergleich des Triggersignals mit dem Pausensignal für die Richtungserkennung. Dabei wird durch die Wahl der Triggerhysterese ein Triggersignal erzeugt, daß in Abhängigkeit von der Drehrichtung größer oder kleiner als das Pausensignal ist. Je nach Drehrichtung kann daraus z. B. ein statisches H- oder L-Signal gebildet werden.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Anordnung.
Fig. 2 zeigt den Funktionsverlauf der magnetischen Feldstärke ohne Einfluß eines ferromagnetischen Teiles 1.
Fig. 3 zeigt den Funktionsverlauf der Ausgangsspannung am magnet­ feldempfindlichen Bauelement 3 bei Vorbeilauf eines ferro­ magnetischen Teiles 1 und die Triggersignale bei Rechts- und Linkslauf.
Fig. 1 zeigt eine Anordnung unter Verwendung eines magnetoresistiven Bauelementes 3, das mit der empfindlichen Fläche auf der Mittelachse zwischen zwei gleichen, axial magnetisierten, antiparallel in einem gewissen Abstand angeordneten Permanentmagneten 2a, 2b außerhalb des Zwischenraumes der beiden Permanentmagnete 2a, 2b angeordnet ist. Ohne Einfluß eines ferromagnetischen Teiles 1 ergibt sich auf der in Fig. 1 gestrichelt dargestellten Achse ein, wie in Fig. 2 wiedergegebener, antisymmetrischer Funktionsverlauf der Komponenten Hxs und Hys der magnetischen Feldstärke entlang der, auf die Vorspannrichtung (Hxs) und die empfindliche Richtung (Hys) bezogenen Achsen. Dabei stellen die Kurven Hx1 und Hy1 den Funktionsverlauf zweier parallel und die Kurven Hx2 und Hy2 den Funktionsverlauf zweier in einem zweckmäßigen Winkel zueinander angeordneter Permanentmagnete 2a, 2b dar. Der Vergleich beider Funktionsverläufe zeigt,daß die Kurven Hx2 und Hy2 enger sind, wodurch eine höhere Auflösung von vorbeilaufenden, ferromagnetischen Teilen, aber eine geringere Entfernungsauflösung erzielt wird. Die Zweckmäßigkeit der in einem Winkel angeordneten Permanent­ magnete 2a, 2b ist dann gegeben, wenn zwischen dem Abstand der Permanentmagnete 2a, 2b, dem Abstand der Permanentmagnete 2a, 2b zum magnetfeldempfindlichen Bauelement 3, der Auflösung von ferromagnetischen Teilen 1, dem Winkel selbst und der Entfernungsauflösung ein Optimum erzielt ist. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, bei großen ferromagnetischen Körpern die beiden Permanentmagnete (2a, 2b) nach außen abzuwinkeln, wodurch diese Kurven weiter werden als die Kurven Hx1 und Hy1, eine geringere Auflösung von ferromagnetischen Teilen 1 aber eine größere Entfernungsauflösung entsteht.
Die Größe der magnetischen Feldstärke am Ort der empfindlichen Fläche des magnetoresistiven Bauelementes 3 ist vom Abstand zu den Permanentmagneten 2a, 2b und deren Winkel zueinander abhängig und kann optimiert werden. Bei Vorbeilauf eines ferromagnetischen Teiles 1, z. B. der Zahn eines Zahnrades, wird das magnetische Streufeld der Permanentmagnete 2a, 2b in Abhängigkeit von der jeweiligen Position des ferromagnetischen Teiles 1 verzerrt. Der zeitliche Verlauf der Ausgangsspannung des magnetoresistiven Bauelementes 3 aus den Änderungen der Feldstärkekomponenten Hxs und Hys ist hinsichtlich ihrer Polarität von der Bewegungsrichtung des ferromagnetischen Teiles 1 abhängig. Der jeweils enthaltene Gleichfeldanteil wird durch die Auswerteelektronik 4, z. B. durch ein RC-Glied, eleminiert werden. Das Magnetfeldsignal wird mittels des magnetoresistiven Bauelementes 3 in ein von Hxs abhängiges, Hys proportionales Ausgangsspannungs­ signal umgewandelt und der Auswerteelektronik 4 zugeführt. Das im magnetoresistiven Bauelement 3 generierte Ausgangsspannungssignal ist wie Fig. 3 zeigt, von der Drehrichtung abhängig dargestellt. Je nach Anordnung der Permanentmagnete 2a, 2b wird bei einer Rechtsdrehung nach der Pause zuerst das positive Signal und bei einer Linksdrehung zuerst das negative Signal generiert (Fig. 3). Nach einer Verstärkung des Ausgangsspannungssignals erfolgt die Triggerung. Die Triggerung erfolgt auf dem Spannungsniveau der Punkte A und B in Fig. 3, wobei Punkt A den Beginn und Punkt B das Ende der Triggerung darstellt. Denkbar ist auch die Vertauschung von Beginn und Ende der Triggerung, wodurch auch das Richtungssignal vertauscht wird. Damit erfolgt bei Rechtslauf die Triggerung über den Plus- und Minusimpuls und bei Linkslauf über Plusimpuls, Pause und Minusimpuls. Es ergeben sich in Abhängigkeit von der Drehrichtung unterschiedlich lange Triggerimpulse, die je nach Rechts- oder Linkslauf kleiner oder größer als die halbe Periodendauer sind. Diese Tastverhältnisse werden z. B. in einem Vorwärts- und Rückwärtszählbaustein ausgewertet und in einer Folgelogik wird daraus ein statisches, die Drehrichtung repräsentierendes H- oder L- Signal erzeugt. Außerdem wird die Anzahl der Triggerimpulse pro Zeiteinheit gezählt und in Abhängigkeit von der am Umfang angeordneten Anzahl ferromagnetischen Körper (Zähne, Schrauben o.a.) die Umdrehungszahl pro Zeiteinheit ermittelt. Die Permanentmagnete 2a, 2b, der magnetfeldabhängige Widerstand 3 sowie die Auswerteelektronik 4 werden zum mechanischen Schutz in einem Gehäuse 5 aus schwachmagnetischem Material angeordnet.

Claims (3)

1. Verfahren zur berührungslosen, drehrichtungserkennenden Drehzahlmessung an rotierenden, ferromagnetischen Teilen (1), gekennzeichnet dadurch, daß
  • - in einem magnetfeldempfindlichen Bauelement (3) bei Vorbeilauf eines ferromagnetischen Teiles (1) ein richtungsabhängiges Signal derart erzeugt wird, daß bei Annäherung des ferromagnetischen Teiles (1) das magnetische Feld zweier antiparallel angeordneter Permanentmagnete (2a, 2b) in dessen Richtung verzerrt wird, wobei der magnetische Fluß durch das magnetfeldempfindliche Bauelement (3) bis zu dem Punkt stärker wird, an dem das ferromagnetische Teil (1) direkt über dem ersten Permanentmagneten (2a) steht, danach abfällt, ein Minimum zwischen den beiden Permanentmagneten (2a, 2b) erreicht und nun bis zu dem Punkt mit entgegengesetzter Polarität stärker wird, an dem das ferromagnetische Teil (1) direkt über dem zweiten Permanentmagneten (2b) sich befindet,
  • - die Verzerrung des magnetischen Feldes bei gleichzeitiger Veränderung der Stärke des magnetischen Flusses im magnetfeldempfindlichen Bauelement (3) in ein alternierendes Spannungssignal, mit nachfolgender Pause umgewandelt wird, dieses Spannungssignal vom Gleichfeldanteil getrennt, danach verstärkt und so getriggert wird, daß die Triggerpunkte oberhalb und unterhalb des Pausensignals liegen, das Taktverhältnis auf größer oder kleiner als 0,5 zur Erzeugung des Richtungssignals bewertet wird und die Anzahl der Triggerimpulse pro Zeiteinheit für das Drehzahlsignal ermittelt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Vorspannung des magnetfeldempfindlichen Bauelementes (3) durch die Permanentmagnete (2a, 2b) erzeugt wird, indem die empfindliche Achse des magnetoresistiven Bauelementes in der Ebene der empfindlichen Fläche der magnetoresistiven Bauelemente um einem bestimmten Winkel gegen die Mittelachse der beiden Permanentmagnete (2a, 2b) verdreht wird.
3. Anordnung zur berührungslosen, drehrichtungserkennenden Drehzahlmessung an rotierenden ferromagnetischen Teilen (1), gekennzeichnet dadurch, daß zwei axial magnetisierte Permanentmagnete (2a, 2b), antiparallel in einem bestimmten Abstand und Winkel zueinander befestigt sind und ein magnetfeldempfindliches Bauelement (3), welches hinter beiden Permanentmagneten so angeordnet ist, daß der Mittelpunkt seiner empfindlichen Fläche auf der Symmetrieachse der beiden Permanentmagnete (2a, 2b), außerhalb des Zwischenraumes beider, auf der dem ferromagnetischen Teil (1) abgewandten Seite der Permanentmagnete (2a, 2b) liegt.
DE4128808A 1991-08-30 1991-08-30 Verfahren und anordnung zur beruehrungslosen, drehrichtungserkennenden drehzahlmessung an rotierenden ferromagnetischen teilen Withdrawn DE4128808A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4128808A DE4128808A1 (de) 1991-08-30 1991-08-30 Verfahren und anordnung zur beruehrungslosen, drehrichtungserkennenden drehzahlmessung an rotierenden ferromagnetischen teilen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4128808A DE4128808A1 (de) 1991-08-30 1991-08-30 Verfahren und anordnung zur beruehrungslosen, drehrichtungserkennenden drehzahlmessung an rotierenden ferromagnetischen teilen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4128808A1 true DE4128808A1 (de) 1993-03-04

Family

ID=6439472

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4128808A Withdrawn DE4128808A1 (de) 1991-08-30 1991-08-30 Verfahren und anordnung zur beruehrungslosen, drehrichtungserkennenden drehzahlmessung an rotierenden ferromagnetischen teilen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4128808A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19525292A1 (de) * 1995-07-03 1997-01-09 Brose Fahrzeugteile Vorrichtung zur Erfassung des Drehwinkels, der Drehzahl und/oder der Drehrichtung eines Drehantriebes
DE19701927C1 (de) * 1996-11-14 1998-06-10 Brose Fahrzeugteile Anordnung zum Erfassen einer rotatorischen oder translatorischen Bewegung
US6448760B1 (en) 1996-11-14 2002-09-10 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kg, Coburg Arrangements for detecting rotational or translatory movement and the direction thereof
DE4341890C2 (de) * 1992-12-09 2003-11-06 Denso Corp Magnetische Detektionseinrichtung
DE19622561B4 (de) * 1995-06-07 2006-10-05 Allegro Microsystems, Inc., Worcester Halleffekt-Sensor

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1773149A1 (de) * 1968-04-06 1971-09-02 Siemens Ag Einrichtung zur Drehrichtungsanzeige von Antrieben
DE3247174A1 (de) * 1982-12-21 1984-06-28 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Bewegungsrichtungsgeber
DE2518054C2 (de) * 1975-04-23 1984-08-02 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Anordnung zur Bestimmung des Drehsinns einer Drehbewegung
EP0151002A2 (de) * 1984-01-25 1985-08-07 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Magnetmessaufnehmer
DE3839923A1 (de) * 1988-11-26 1990-05-31 Vdo Schindling Sensor
US5023547A (en) * 1989-11-08 1991-06-11 General Motors Corporation Variable reluctance rotation sensor with changing flux linkages and including a pair of oppositely poled magnets
DE3940505A1 (de) * 1989-12-07 1991-06-13 Vdo Schindling Drehzahlsensor mit einer magnetfeldsonde
EP0448062A1 (de) * 1990-03-21 1991-09-25 Mannesmann Kienzle GmbH (HR B1220) Drehrichtung erkennender Drehzahlgeber

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1773149A1 (de) * 1968-04-06 1971-09-02 Siemens Ag Einrichtung zur Drehrichtungsanzeige von Antrieben
DE2518054C2 (de) * 1975-04-23 1984-08-02 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Anordnung zur Bestimmung des Drehsinns einer Drehbewegung
DE3247174A1 (de) * 1982-12-21 1984-06-28 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Bewegungsrichtungsgeber
EP0151002A2 (de) * 1984-01-25 1985-08-07 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Magnetmessaufnehmer
DE3839923A1 (de) * 1988-11-26 1990-05-31 Vdo Schindling Sensor
US5023547A (en) * 1989-11-08 1991-06-11 General Motors Corporation Variable reluctance rotation sensor with changing flux linkages and including a pair of oppositely poled magnets
DE3940505A1 (de) * 1989-12-07 1991-06-13 Vdo Schindling Drehzahlsensor mit einer magnetfeldsonde
EP0448062A1 (de) * 1990-03-21 1991-09-25 Mannesmann Kienzle GmbH (HR B1220) Drehrichtung erkennender Drehzahlgeber

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
KOCH, J.: Anwendungen der Magnet- feldsensoren KMZ 10. In: Valvo, Technische Infor- mation 861105, 1986, S. 1-17, Abschnitt 5.6. *
PETERSEN, A. *

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4341890C2 (de) * 1992-12-09 2003-11-06 Denso Corp Magnetische Detektionseinrichtung
DE19622561B4 (de) * 1995-06-07 2006-10-05 Allegro Microsystems, Inc., Worcester Halleffekt-Sensor
DE19525292A1 (de) * 1995-07-03 1997-01-09 Brose Fahrzeugteile Vorrichtung zur Erfassung des Drehwinkels, der Drehzahl und/oder der Drehrichtung eines Drehantriebes
DE19525292C2 (de) * 1995-07-03 2001-03-01 Brose Fahrzeugteile Vorrichtung zur Erfassung des Drehwinkels, der Drehzahl und/oder der Drehrichtung eines Drehantriebes
DE19701927C1 (de) * 1996-11-14 1998-06-10 Brose Fahrzeugteile Anordnung zum Erfassen einer rotatorischen oder translatorischen Bewegung
US6448760B1 (en) 1996-11-14 2002-09-10 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kg, Coburg Arrangements for detecting rotational or translatory movement and the direction thereof

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2515084B1 (de) Verfahren für das Erfassen von Bewegungen eines Körpers mittels eines Segmentzählers und eines Feinpositionssensors
DE19818799C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Messen von Winkeln
DE102004017191B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Ermittlung einer Richtung eines Objekts
DE19543564A1 (de) Anordnung zur berührungslosen Drehwinkelerfassung eines drehbaren Elements
EP2181308A2 (de) Linearsegment- oder umdrehungszähler mit einem ferromagnetischen element
EP1662232A1 (de) Linearer Positionssensor
WO2007014599A1 (de) Vorrichtung zur detektion von umdrehungen einer lenkwelle
DE19634282A1 (de) Meßvorrichtung zur berührungslosen Erfassung eines Drehwinkels
DE10158052A1 (de) Anordnung zum Bestimmen der Position eines Bewegungsgeberelements
DE10132215A1 (de) Anordnung zum Messen der Winkelposition eines Objektes
WO2009121193A1 (de) Magnetische linearsensoranordnung
DE19717364C1 (de) Verfahren zur Erkennung der Drehrichtung eines Rades mittels Hall-Sonden
DE102010032061A1 (de) Vorrichtung zur Messung eines Drehwinkels und/oder eines Drehmoments
EP1260787A1 (de) Winkelaufnehmer mit magnetoresistiven Sensorelementen
AT404653B (de) Näherungsschalter
DE202007006955U1 (de) Vorrichtung zur Messung von Drehbewegungen
DE19630108A1 (de) Einrichtung zur berührungslosen Erfassung der Geschwindigkeit oder Position eines ferromagnetischen Geberteils
DE4128808A1 (de) Verfahren und anordnung zur beruehrungslosen, drehrichtungserkennenden drehzahlmessung an rotierenden ferromagnetischen teilen
DE102015013022A1 (de) Magnetfeldmessvorrichtung
DE3019540C2 (de) Einrichtung zur Messung der Dicke von festen Überzügen auf einem Grundmaterial
EP0080055A2 (de) Elektromagnetischer Wegsensor
DE10140710A1 (de) Winkelaufnehmer mit magneto-resistiven Sensorelementen
DE29612946U1 (de) Einrichtung zur berührungslosen Erfassung der Geschwindigkeit oder Position eines ferromagnetischen Geberteils
DE102011079633A1 (de) Magnetsensor zum Messen eines Magnetfelds eines magnetischen Multipols und zugehörige Vorrichtung zur Ermittlung von Bewegungsparametern
DE102011079631A1 (de) Vorrichtung zur Ermittlung von Bewegungsparametern

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SER SYSTEMELEKTRONIK ROSTOCK MBH, 18069 ROSTOCK, D

8139 Disposal/non-payment of the annual fee