DE4127374A1 - Vorrichtung zum ueberfuehren von tabakteilen in einen stromtrockner - Google Patents

Vorrichtung zum ueberfuehren von tabakteilen in einen stromtrockner

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DE4127374A1
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Peter Dr Funke
Carsten Fischer
Torsten Grigutsch
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Koerber AG
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Hauni Werke Koerber and Co KG
Koerber AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B3/00Preparing tobacco in the factory
    • A24B3/04Humidifying or drying tobacco bunches or cut tobacco
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B3/00Preparing tobacco in the factory
    • A24B3/18Other treatment of leaves, e.g. puffing, crimpling, cleaning
    • A24B3/182Puffing

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  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überführen von Tabakteilen in einen von gas- und/oder dampfförmigem Trock­ nungsmedium durchströmten Stromtrockner, mit einer Schleusen­ anordnung und mit einem Schleudermittel im Bereich der Mün­ dungsöffnung.
Stromtrockner für Tabak sind in mehreren Ausführungsformen bekannt. Von besonderer Bedeutung für einen guten Trocknungs­ effekt ist die Art, in der der Tabak in den Stromtrockner überführt wird, insbesondere wenn zusätzlich zu dem Trock­ nungseffekt ein Expansionseffekt treten soll.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine weitere Zuführungsvorrichtung für Tabak zu einem Strom­ trockner zu schaffen, die unter dem Gesichtspunkt der Homo­ genität der Trocknung vorteilhaft ist. Außerdem soll, wenn gewünscht, eine gleichförmige und gute Expansion der Tabak­ teile stattfinden.
Unter Tabak können dabei Blattabakstücke oder Tabakrippen, Zigarreneinlage sowie aus Blattabak oder Rippen geschnittene Tabakfasern zur Zigarettenfertigung verstanden werden. Die Lösung gemäß der Erfindung besteht darin, daß die Zufuhr­ richtung der in den Stromtrockner eintretenden Tabakteile schräg zur Strömungsrichtung des Trocknungsmediums verläuft. Vorteilhafte Weiterbildungen und weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Der Vorteil der Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht darin, daß der Tabak gut vereinzelt und gleichmäßig verteilt in den Stromtrockner eingebracht werden kann, was für eine gleichmäßige Trocknung und gute Expansion des Tabaks wichtig ist. Mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung können Tabake mit sehr hohen Eingangsfeuchten von 20% bis 50% problemlos und ohne schädliche Verpressung oder Degradation in den Stromtrockner eingebracht werden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine geschnittene Seitenansicht einer Zufuhrvor­ richtung für Tabak zu einem teilweise geschnitte­ nen Stromtrockner,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie A-B in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie C-D in Fig. 1,
Fig. 4 eine spezielle Form des Schleudermittels in der Tabakzuführung,
Fig. 5 eine weitere spezielle Form des Schleudermittels in der Tabakzuführung,
Fig. 6 ein Schema einer Feucht- und Trocknungsvorrichtung mit zu der Feuchtvorrichtung zurückgeführtem Dampf, der infolge des Trocknungsvorganges mit Feuchte angereichert ist; die einzelnen Aggregate brauchen in ihren Größenverhältnissen nicht maßstäblich zu sein.
In den Figuren ist ein rohrförmiger Stromtrockner 1 schräg angeordnet und von Heißgas mit oder ohne Dampfanteil, insbe­ sondere Heißluft, oder Heißdampf (überhitzter Dampf) von ei­ ner Temperatur zwischen 150°C und 600°C, insbesondere zwi­ schen 200°C und 400°C, z. B. 300°C, in Richtung der Pfei­ le 2 durchströmt. Ein zylindrischer Teil 1a des Stromtrock­ ners geht über eine Übergangszone 1b in eine trogförmige Form 1c (Fig. 3) über und von da über eine weitere Über­ gangszone 1d in einen weiteren rohrförmigen Teil 1e. Im Be­ reich einer Mündungsöffnung 3 in dem ebenen Teil des trogför­ migen Abschnitts 1c des Stromtrockners 1 befindet sich ein Schleudermittel 4 in Form einer Schleuderwalze, deren Arme 6 sich entsprechend Pfeil 7 mit einer Drehzahl zwischen 300 U/min und 1000 U/min um eine Achse 8 drehen. Die Zufuhrflä­ che 9 eines die Schleuderwalze 6 umgebenden Gehäuses 11 ist so geformt, daß die geschleuderten Tabakteile etwa entspre­ chend Pfeil 12 durch die Mündungsöffnung 3 in den Stromtrock­ ner 1 gelangen. Der Winkel zwischen der Zufuhrrichtung der Tabakteile (Pfeil 12) und der Strömungsrichtung des Trock­ nungsmediums (Pfeil 2) beträgt ca. 45°, er kann aber davon nach oben und unten abweichen. Stromaufwärts von der Mün­ dungsöffnung 3 ist eine Halbblende 13 vorgesehen, die zu ei­ ner Druckabsenkung an der Mündungsöffnung führt und den Strom des Trocknungsmediums so einschnürt, daß Ablagerungen an der der Schleuderwalze 4 gegenüberliegenden Wand des Stromtrockners 1 vermieden werden. Infolge der Absenkung des Druckes des Trocknungsmediums, das mit leichtem Überdruck durch den Stromtrockner geleitet wird, im Bereich der Mün­ dungsöffnung 3 wird die Zuführung der Tabakteile durch die Schleuderwalze 4 erleichtert.
Über dem Gehäuse 11 ist ein weiteres Gehäuse 16 angeflanscht, an das ein entsprechend Pfeil 17 rotierendes Zellenrad 18 an der Innenseite 19 eingepaßt ist, so daß das Zellenrad 18 und die Innenseite 19 des Gehäuses 16 eine Zellenradschleuse 21 bilden, die den Stromtrockner 1 von der Atmosphäre trennt und die Zufuhr von Tabakteilen zu dem Stromtrockner in Rich­ tung des Pfeile 22 erlaubt.
Fig. 4 zeigt die Form eines Armes 6 der Schleudervorrich­ tung 4 mit einer Halteleiste 6b und daran befestigten Zinken 6c, die besonders für die Beschleunigung von aus Blattabak geschnittenen relativ langen Tabakfasern geeignet ist.
Fig. 5 zeigt die Form eines Armes 6 der Schleudervorrich­ tung 4 mit einer Halteleiste 6b und einem daran befestigten Blatt 6c, die besonders für die Beschleunigung von aus Rip­ pen geschnittenen kürzeren Tabakfasern und von Einlagetabak für Zigarren geeignet ist.
Der Stromtrockner 1 kann auch in einer anderen Lage als der gezeigten angeordnet sein, wobei sich dann auch die Lage der Tabakzuführung 4 bis 22 entsprechend ändert.
Fig. 6 zeigt einen Stromtrockner 101, der insbesondere mit einer Tabakzufuhr 105 gemäß der Erfindung versehen und in einer Tabakkonditionieranlage angeordnet ist. Die Tabakzu­ fuhr kann mit einer nur angedeuteten Schleuderwalze 104 und einer ebenfalls nur angedeuteten Zellenradschleuse 121, de­ ren Einzelheiten in den Fig. 1 bis 5 dargestellt sind, versehen sein.
Dem Stromtrockner 101 vorgeordnet ist eine Feuchtvorrichtung in Form eines Feuchtförderers 126, wie er in der US-PS 47 65 912 im Detail dargestellt ist. Der Feuchtförderer 126 ist also ein als geschlossener Tunnel ausgebildeter Schwing­ förderer, dessen Eingang 127 Tabak entsprechend Pfeil 128 zugeführt wird. Über eine Zuleitung 129 wird Dampf von unten durch einen Lochboden in den Feuchtförderer 126 eingeblasen, der den Tabak dämpft, d. h. erwärmt und dabei auffeuch­ tet. Der Abdampf, d. h. die Brüden, wird durch eine Leitung 130 entsprechend Pfeil 135 abgeleitet.
Vom Ausgang 131 des Feuchtförderers 126 gelangt der Tabak über die Tabakzufuhr 105 in den von Heißdampf durchströmten Stromtrockner 101, in dem er Feuchte an den Trocknungsdampf abgibt. In einem Abscheider 132 wird der getrocknete Tabak vom Dampf getrennt und über eine Zellenradschleuse 133 ent­ sprechend Pfeil 134 aus dem Abscheider ausgetragen. Der abgetrennte Dampf gelangt über einen Ventilator 136 zu einem Erhitzer 137, der die vom Tabak abgegebene Feuchte wieder zu Dampf der erforderlichen Kondition umwandelt.
Ein Teil des Dampfes, der im Stromtrockner 101 Feuchte aus dem Tabak aufgenommen hat, wird über eine Drosselklappe 138 abgezweigt, in einem Verdichter oder Kompressor 139 auf hö­ heren Druck gebracht und über Zuleitung 129 dem Feuchtförde­ rer 126 zum Dämpfen des entsprechend Pfeil 128 zugeführten Tabaks zugeleitet. Über Leitung 141 und Ventil 142 kann Frischdampf entsprechend Pfeil 143 in den Kreis eingespeist werden.
Der Vorteil der Anordnung der Fig. 6, die eigenständigen erfinderischen Rang hat, besteht darin, daß der Abdampf des Stromtrockners 101 nach der Trocknung des Tabaks zum Dämpfen des Tabaks vor dem Trocknen verwendet werden kann. Hierdurch ist die Einsparung von Energie und eines besonderen Dampfer­ zeugers möglich.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Überführen von Tabakteilen in einen von gas- und/oder dampfförmigem Trocknungsmedium durchströmten Stromtrockner, mit einer Schleusenanordnung und mit einem Schleudermittel im Bereich der Mündungsöffnung, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zufuhrrichtung (12) der in den Strom­ trockner (1) eintretenden Tabakteile schräg zur Strömungs­ richtung (2) des Trocknungsmediums verläuft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhrrichtung (12) der Tabakteile beim Eintritt in den Stromtrockner (1) eine Komponente in Strömungsrichtung (2) des Trocknungsmediums aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhrrichtung der Tabakteile einen Winkel zwischen 30 und 60°, vorzugsweise etwa 45°, mit der Strömungsrichtung (12) des Trocknungsmediums aufweist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß stromaufwärts der Mündungsöffnung (3) des Stromtrockners (1) eine Blende (13) zur Beeinflussung der Strömung des Trocknungsmediums vorge­ sehen ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Schleudermittel eine drehende Schleuderwalze (4) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Schleusenanord­ nung eine drehende Zellenradschleuse (21) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Zulei­ tung (129) für zumindest einen Teil des im Stromtrockner (101) mit Feuchte angereicherten Trocknungsmediums, insbe­ sondere Dampf, zu einer Feuchtvorrichtung (126) für Tabak­ teile.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zuleitung (129) ein Kompressor (139) zum Erhöhen des Drucks des zu der Feuchtvorrichtung geleiteten Trocknungs­ mediums, insbesondere Dampf, vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und/oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Feuchtvorrichtung (126) als ein dem Strom­ trockner (101) vorgeordneter Feuchtförderer ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Feuchtförderer als geschlossener Schwingförderkanal ausgebildet ist, in den der mit Feuchte angereicherte Dampf eingeblasen wird.
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