DE2610983A1 - Klimaanlage fuer luft zur behandlung von lebensmitteln - Google Patents

Klimaanlage fuer luft zur behandlung von lebensmitteln

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Min-Nan Huang
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    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
    • A23B4/00General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
    • A23B4/044Smoking; Smoking devices
    • A23B4/052Smoke generators ; Smoking apparatus

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  • Separation Of Particles Using Liquids (AREA)
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  • Air Humidification (AREA)

Description

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±>ΛΓΕιν TANWAlTE DipL-Phys. JÜRGEN WEISSE - Dipl.-Chem. Dr. RUDOLF WOLGAST
D 5620 VELBERT 11 -LANGENBERG · BÖKENBUSCH 41 Postfach 110386 · Telefon: (02127) 4019 · Telex: 8516895
Patentanmeldung
DEC International, Inc. 1919 South Stoughton Road, Madison, Wisconsin, U.S.A.
Klimaanlage für Luft zur Behandlung von Lebensmitteln
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Klimatisierung von Luft für die Behandlung von Lebensmitteln in einer Kammer wie einer Räucherkammer, deren Luftzutritt und Luftaustritt durch eine Leitung über eine Kühleinrichtung und eine Beheizungseinrichtung miteinander verbunden sind, in welcher Leitung eine Umwälzeinrichtung vorgesehen ist, mittels derer wenigstens ein Teil des Luftvolumens der Kammer nach Kühlung unter den Taupunkt und Erwärmung auf die Behandlungstemperatur unter Aufrechterhaltung einer bestimmten Luftfeuchtigkeit in der Kammer in die Kammer zurückführbar ist.
Die Behandlung von Lebensmitteln in dieser Art erfordert, daß die Lebensmittel unter kontrollierter Luftfeuchtigkeit auf bestimmte Temperaturen erhitzt werden. Beispielhaft dafür ist eine Räucherkammer zur Behandlung von Schinken, Speck oder dergleichen. In dem Maße, in dem das betreffende Lebensmittel erhitzt wird, gibt es Wasserdampf ab, wodurch die Luftfeuchtigkeit in der Behandlungskammer erhöht wird. Üblicherweise wird diese Zunahme der Luftfeuchtigkeit dadurch ausgeglichen, daß ein Teil der Luft aus der Behandlungskammer in die
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Atmosphäre abgeleitet wird, während aus der Umgebungsluft Frischluft eingelassen wird, um so die Luftfeuchtigkeit in der Behandlungskammer auf die gewünschte Größe zu vermindern. Dieses Verfahren ist jedoch im Zusammenhang mit der insbesondere bei Räuchervorgängen auftretenden Luftverschmutzungen problematisch geworden, da es unerwünscht ist., äie Rauchgase, die den gewünschten Geschmack und das gewünschte Aussehen des Lebensmittels erzeugen, in die Atmosphäre abzulassen.
Es ist bekannt (USA-Patent 3 199 436), die Luft vor ihrer Abgabe an die Atmosphäre auf eine hinreichend hohe Temperatur zu erhitzen, um die Rauchgase zu oxidieren. Dies ist jedoch keine vollständig zufriedenstellende Lösung des vorgenannten Problems, weil dabei eine (unerwünschte) Erwärmung der Atmosphäre eintritt und damit gleichzeitig ein erhöhter Energieverbrauch verbunden ist.
Es ist weiterhin bekannt (USA-Patent 3 805 686), die mit Wasserdampf beladene Luft aus der Räucherkammer zu entfernen, die Temperatur dieser Luft unter ihren Taupunkt zu senken, um daß darin enthaltene Wasser abzuscheiden, und danach die so in ihrem Feuchtigkeitsgehalt verringerte Luft in die Räucherkammer zurückzuführen. Dabei wird die Luftfeuchtigkeit in der Räucherkammer durch die Menge der aus der Räucherkammer abgezogenen Luft geregelt. Wenn somit für die in der Räucherkammer enthaltene Luft nur eine geringe Herabsetzung des Feuchtigkeitsgehalts erforderlich ist, wird nur wenig Luft abgezogen und vor ihrer Rückführung in die Räucherkammer entfeuchtet; ist dagegen eine starke Herabsetzung der Luftfeuchtigkeit erforderlich, so wird eine entsprechend große Luftmenge aus der Räucherkammer abgezogen, entfeuchtet und in die Räucherkammer zurückgeführt. Bei einem solchen Verfahren wird die direkte Abgabe von Luft aus der Räucherkammer in die Atmosphäre vermieden, dafür treten jedoch im Betrieb der Räucherkammer Probleme auf. Für diesen Betrieb ist wichtig, daß zu jeder Zeit über das gesamte Volumen der Räucherkammer im wesentlichen ein gleichförmiger Luftdurchfluß unter gleichartigen
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Bedingungen besteht. Andernfalls werden nämlich die in den verschiedenen Teilen der Räucherkammer befindlichen Lebensmittel nicht gleichförmig behandelt, da sie in Abhängigkeit von ihrer jeweiligen Anordnung verschiedenen Behandlungsbedingungen unterworfen sind. Verändert man in der beschriebenen Weise die Mengen von Luft, die abgezogen, getrocknet und wieder in die Räucherkammer zurückgeführt werden, so verändern sich damit die Strömungsverteilung und damit auch die atmosphärischen Bedingungen in den verschiedenen Teilen der Räucherkammer unterschiedlich.
Die Aufgabe der vorliegenen Erfindung besteht daher darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die es gestattet, unter Konstanthaltung des Luftdurchflusses durch die Behändlungskammer den Vorteil zu erhalten, daß keine Luft aus der Räucherkammer an die umgebende Atmosphäre abgegeben werden muß. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß nach Einstellung bestimmter Strömungsverhältnisse in der Räucherkammer gleichförmige Bedingungen darin eingestellt werden, die durch eine Änderung der Menge der im Kreislauf geführten Luft nicht mehr verändert werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Leitung eine Verzweigung und Stromungsteilerventile an den Verzweigungsstellen aufweist und die Kühleinrichtung in der einen Zweigleitung angeordnet ist. Bei dieser Anordnung wird also die in dem Kreislauf umgewälzte Luft in zwei Teilströme geteilt, von denen einer durch Kühlung entfeuchtet wird. Vor Rückführung in die Räucherkammer werden die beiden Teilströme wieder miteinander verbunden. Anstatt also die Menge des gesamten Luftdurchflusses zu verändern, wird hier lediglich der Anteil der zu entfeuchtenden Luftströmung verändert, und zwar in der Weise, daß die Entfeuchtung des kombinierten Luftstroms den jeweils erforderlichen Bedingungen in der Räucherkammer entspricht.
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Nach der Erfindung ist weiterhin in der einen Zweigleitung ein Luftwäscher vorgesehen. Zweckmäßigerweise ist nach der Erfindung ein kombinierter Luft-Wasser-Kühler und Luft-Wasser-Wäscher mit einer Wassertemperatur unter der Temperatur der aus der Kammer entnommenen Luft in der Zweigleitung angeordnet. Dabei kann der Luft-Wasser-Kühler aus einer in einem Gehäuse drehbaren Luftwirbelvorrichtung mit durch einen außerhalb des Gehäuses angeordneten Antriebsmotor angetriebenen Flügeln und aus einer Vielzahl von Sprühdüsen bestehen, die wenigstens einen Teil der von diesen ausgehenden Wasserstrahlen auf die Flügel richten. Bei einer solchen Kühleinrichtung in der Zweigleitung wird eine besonders umfangreiche Kontaktoberfläche zwischen der Luft und den wassergekühlten Flächen erzeugt.
Weiterhin ist zur Erhöhung der Wirkung der Erfindung vorgesehen, daß in der Zweigleitung stromab von dem Luft-Wasser-Kühler ein Abscheider zur Abtrennung von Wassertropfen angeordnet ist, der vorzugsweise ein Zyklon sein kann. Stromab von dem Wassertropfenabscheider kann in der Zweigleitung noch ein Nebelabscheider angeordnet sein. Durch die Nachschaltung dieser beiden Abscheider zu dem kombinierten Luft-Wäscher-Kühler wird eine besonders wirksame Abscheidung aller Wasserteilchen aus dem Luftstrom in der Zweigleitung erreicht. Dies ist auch erwünscht, denn alle aus dem Wäscher-Kühler in die übrigen Teile der Klimaanlage transportierten Wasserteilchen setzen die Wirksamkeit des Entfeuchtungsprozesses herab. Gleichzeitig werden durch diese Abscheider aber auch alle Rauchpartikel aus der durch diese Zweigleitung fließenden Luft abgeschieden.
Vorteilhafterweise sind das Gehäuse, der Wassertropfenabscheider und der Nebelabscheider an einen gemeinsamen Wasserablaß angeschlossen, der selbst unter Zwischenschaltung einer Pumpe, eines Kühlers und eines Filters an die Sprühdüsen des Luft-Wasser-Kühlers angeschlossen ist, denen das Wasser unter Druck zuführbar ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß auch das abgeschiedene Wasser im Kreislauf geführt und gereinigt wird. RO.qfU 1 /OG 9 Π
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Nach der Erfindung ist weiter vorgesehen, daß in einer bestimmten Stellung des einen Strömungsteilerventils die Zweigleitung für die gesamte aus dem Luftaustritt der Kammer austretende Luft geöffnet ist, während die andere Zweigleitung geschlossen ist, und daß in der Zweigleitung stromab von dem Nebelabscheider ein Ventil zur Verbindung mit der Atmosphäre vorgesehen ist. Diese Anordnung ist getroffen um zu sichern, daß bei einer Entladung und Beladung der Räucherkammer die Luft aus der Räucherkammer nicht ungereinigt und ungekühlt in die Atmosphäre austreten kann. Vielmehr ist auf diese Weise möglich, die in der Räucherkammer und in dem Leitungssystem enthaltene Luft vollständig von den Rauchgasen zu reinigen, bevor die Räucherkammer geöffnet wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Abbildungen und Bezugszeichen im einzelnen erläutert und beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 schematisch eine Klimaanlage nach der Erfindung und
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Luft-Wasser-Kühler in der Klimaanlage nach der Erfindung entlang der Linie 2-2 in Fig. 1.
In der schematischen Darstellung nach Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 10 allgemein eine Räucherkammer bezeichnet, in der sich die allgemein mit 11 bezeichneten Lebensmittel befinden. Ein durch die allgemein mit 14 bezeichnete Leitung dargestellter, geschlossener Luftkreislauf ist an den Luftaustritt 12 und an den Lufteintritt 13 der Räucherkammer 13 angeschlossen; äurch die Leitung 14 wird Luft aus der Räucherkammer 10 abgezogen, klimatisiert und in die Räucherkammer zurückgeführt. Die Verbindungen der Leitung 14 mit dem Luftaustritt 12 und dem Lufteintritt 13 sind in üblicher Weise ausgeführt, wie auch übliche Mittel zur Herstellung der Gleichförmigkeit der Luftverteilung und Strömungsverteilung
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innerhalb der Räucherkammer 10 verwendet werden.
Die aus dem Luftaustritt 12 austretende Luft fließt durch eine Verbindungsleitung 16 zunächst zu einem Stromungsteilerventil 17. An dieser Verzweigungsstelle wird der Luftstrom in zwei Teilströme geteilt und auf zwei Zweigleitungen 18 und 19 verteilt. Die beiden Zweigleitungen 18 und 19 werden an einem Stromungsteilerventil 20 wieder zusammen geführt. Die Zweigleitung 19 besteht nur aus einer einfachen Verbindungsleitung 21.
Die Zweigleitung 18 besteht aus einer Verbindungsleitung 23, die von dem Stromungsteilerventil 17 zu einem Luft-Wasser-Kühler nach Art eines Turboaustauschers 24 führt. Dieser Turboaustauscher 24 besteht zunächst aus einem Gehäuse 25. Innerhalb des Gehäuses 25 befindet sich eine Luftwirbelvorrichtung mit Flügeln 26, die sich von einer Nabe 27 aus in radialen Ebenen erstrecken. Die Nabe 27 ist an einer Welle 28 befestigt. Die Welle 28 ist an einen Motor 29 angeschlossen, mittels derer die Luftwirbelvorrichtung in Drehung versetzt wird. Eine Vielzahl von Wassersprühdüsen 31 erstreckt sich in der Weise in das Gehäuse 25, daß die Wasserstrahlen einwärts und auf die Flügel 26 gerichtet sind. Die Sprühdüsen 31 sind an einen Verteiler 32 angeschlossen.
Die aus dem Gehäuse 25 des Turboaustauschers 24 austretende Luft wird über eine Verbindungsleitung 33 dem Eingang eines Zyklonabscheiders 34 zugeführt. Aus dem Zyklonabscheider tritt die Luft in eine Verbindungsleitung 35 über, durch die sie dem Eingang eines Nebelabscheiders 36 zugeführt wird. Die Querschnittsfläche des Nebelabscheiders 36 ist im Vergleich zur Querschnittsfläche der Verbindungsleitungen, z. B. 35, sehr groß. Dementsprechend ist der Luftdurchtritt pro Flächeneinheit in dem Nebelabscheider 36 verhältnismäßig gering. Innerhalb des Nebelabscheiders 36 befindet sich eine filterartige Vorrichtung 37, die dazu dient, feinste Wasserpartikel aus der Luft
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abzuscheiden. Solche Filterteile sind bekannt und werden z.B. durch die Firma Diversified Metal Products, Inc., geliefert. Der Ausgang des Nebelabscheiders 36 ist an eine Verbindungsleitung 38 angeschlossen, die zu dem Strömungsteilerventil 20 und zu einem Absperrventil 39 führt. Bei Öffnung des Ventils wird die aus dem Nebelabscheider 36 austretende Luft an die Atmosphäre abgegeben.
Ein Wasserablaß besteht aus einer Verbindungsleitung 42, die von dem Turboaustauscher 24, dem Zyklon 34 und dem Nebelabscheider 36 ausgeht, und einem Wasservorratsbehälter 43, in den die Leitung 42 einmündet. Aus dem Behälter 43 führt eine Wasserleitung 44 zu dem Verteiler 32 mit den Sprühdüsen 31. In der Wasserleitung 44 befindet sich eine Pumpe 45, mittels derer das Wasser aus dem Vorratsbehälter 43 den Sprühdüsen 31 unter Druck zugeführt wird, sowie ein Wasserkühler 46 und ein Filter 47. Die zuletzt genannten Einheiten bewirken, daß das in die Sprühdüsen 31 eintretende Wasser gefiltert und gekühlt ist.
Von dem Strömungsteilerventil 20 aus strömt der rekombinierte Luftstrom durch eine Verbindungsleitung 49 zu einer Beheizungseinrichtung 50. Der daraus austretende Luftstrom wird durch eine Verbindungsleitung 51 einem weiteren Strömungsteilerventil 52 zugeführt, durch das der Luftstrom in geeigneter Weise auf Verbindungsleitungen 53 und 54 verteilt wird. Die Verbindungsleitung 54 steht mit einem Rauchgaserzeuger 55 in Verbindung, dessen Ausgang wie die Verbindungsleitung 53 in einer Verbindungsleitung 56 mündet. Die Verbindungsleitung 56 ist an den Eingang einer Pumpe oder eines Gebläses 57 angeschlossen. Die Leitung 56 ist ebenfalls mit einem Einlaßventil 61 verbunden, das an seinem Eingang an die Umgebungsluft angeschlossen ist und somit gegebenenfalls erlaubt, diese Umgebungsluft in die Leitung 14 einzuführen. Eine weitere Verbindungsleitung 58 verbindet den Ausgang der Pumpe oder des Gebläses 57 mit einem Befeuchter 59. Dieser steht über eine Verbindungsleitung 60 mit dem Lufteintritt 13 der Räucherkammer 10 in Verbindung.
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Innerhalb der Räucherkammer 10 sind Meßeinrichtungen 65 vorgesehen, mittels derer die Temperatur und Luftfeuchtigkeit innerhalb der Räucherkammer 10 festgestellt werden. Die Signale der Meßeinrichtungen 65 werden auf eine selbsttätige Steuereinrichtung 66 gegeben, vergleiche die Verbindungslinie 67. Entsprechend einem vorgegebenen Programm (und den innerhalb der Räucherkammer 10 durch die Meßeinrichtungen 65 bestimmten Bedingungen) wird durch die selbsttätige Steuereinrichtung 66 die Einstellung des Strömungsteilerventils 17, des Ventils 39, des Strömungsteilerventils 20, der Behexζungsvorrichtung 50, des Wasserkühlers 46, des Strömungsteilerventils 52, des Ventils 61 und des Befeuchters 51 gesteuert, wie jeweils durch die Verbindungslinien 68 bis 75 gezeigt ist. Die allgemeine Ausbildung solcher Steuereinrichtungen, wenn auch für eine etwas andere Räucheranlage, ist in dem USA-Patent 3 440 950 beschrieben.
Im Betrieb der Klimaanlage wird ein konstanter Luftdurchsatz durch die Leitung 14 aufrechterhalten. Die an dem Strömungsteilerventil 17 aus der Räucherkammer 10 ankommende Luft wird auf die Zweigleitungen 18 und 19 verteilt. Falls für die Luft aus der Räucherkammer 10 nur eine geringe Entfeuchtung erforderlich ist, ist der durch die Zweigleitung 18 geleitete Anteil des Luftstroms verhältnismäßig klein, und der größere Teil des gesamten Luftstroms tritt durch die Zweigleitung 19. Falls z.B. in einem bestimmten Stadium des Behandlungsprozesses eine relative Luftfeuchte von 25% aufrechterhalten werden soll und eine Temperatur von ca. 38° C, so wäre es lediglich notwendig, daß 10% der umgewälzten Luft durch die Zweigleitung 18 geführt wird. Die übrigen 90% der Luft fließen durch die Zweigleitung 19. Da nur 10% der Luft gekühlt werden, ist der durch die Beheitzungseinrichtung 50 aufzubringende Wärmebetrag beträchtlich geringer als es der Fall wäre, wenn die gesamte Luft durch die entfeuchtende Zweigleitung 18 geführt würde. Wird andererseits durch die Meßeinrichtung 65 festgestellt, daß
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die Luftfeuchte in der Räucherkammer 10 den in dieser bestimmten Betriebsphase gewünschten Betrag wesentlich übersteigt, so werden durch die Steuereinrichtung 66 die Strömungsteilerventile
17 und 20 so eingestellt, daß der Durchfluß durch die Zweigleitung
18 vergleichsweise größer und durch die Zweigleitung 19 vergleichsweise geringer ist. In ähnlicher Weise wird, wenn in einem bestimmten Behandlungsstadium die Rauchgasmenge in der Räucherkammer 10 beträchtlich herabgesetzt oder sogar entfernt werden sollte, durch die Steuereinrichtung 66 ein relativ hoher Durchfluß durch die Zweigleitung 18 geführt, so daß die Luft von Rauchgasteilen freigewaschen wird.
In jedem Fall wird die Luft in der Zweigleitung 18 gereinigt und/oder entfeuchtet. Falls sie nur gereinigt werden soll, wird durch die Steuereinrichtung 66 der Wasserkühler 46 außer Betrieb gesetzt. Falls die Luft entfeuchtet werden soll, wird der Wasserkühler 46 in der Weise in Betrieb genommen, daß das Wasser auf eine Temperatur gekühlt wird, die unterhalb des Taupunktes der Luft liegt, die aus der Räucherkammer 10 an dem Luftaustritt 12 entnommen wird. Die von den Sprühdüsen 31 ausgehenden Wasserstrahlen treten nicht nur mit der Luft in dem Gehäuse 25 in unmittelbare Berührung, sondern kühlen ebenfalls die Flügel 26 der Luftwirbelvorrichtung ab. Diese Flügel stehen über eine große Oberfläche mit der Luft in Berührung. Dadurch, daß diese Flügel 26 gekühlt gehalten werden, dienen sie ebenfalls durch Kontaktkühlung zur Abkühlung der Luft. Darüber hinaus tritt das von den Flügeln 26 durch Zentrifugalkraft abgeschleuderte Wasser ebenfalls in einen sekundären Sprühkontakt mit der Luft. Daher ist der Turboaustauscher 24 für das Waschen und/oder Kühlen der Luft ganz besonders wirksam. Durch die Abkühlung der Luft unter ihren Taupunkt wird natürlich eine Abscheidung des in der Luft enthaltenen Wasserdarapfes in Form von Wasserteilchen (als Nebel und/oder Tropfen) bewirkt.
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Die wesentliche Menge des in dem Turboaustauscher 24 anfallenden Wassers fließt durch eine Abflußleitung 42 ab. Jedoch wird eine beträchtliche Menge von Wasserteilchen in dem Luftstrom mitgenommen, der durch die Verbindungsleitung 33 austritt. Wenn diese Luft ohne weitere Abscheidung der darin verbliebenen Wasserteilchen wieder erwärmt würde, so würden diese Wasserteilchen dabei verdampfen und wiederum den Feuchtigkeitsgehalt der Luft vergrößern. Außerdem würde diese Wasserteilchen auch weitere Verunreinigungen wie Rauchteilchen mit sich nehmen. Aus diesem Grund ist dem Turboaustauscher 24 ein Zyklon-Abscheider 34 nachgeschaltet, der den Hauptteil der in der Luft mitgeführten Wasserteilchen wirksam abscheidet. Um weiterhin Vorsichtsmaßnahmen gegen einen Ausfall des Zyklonabscheiders 34 zu treffen und nahezu alle Wassertelichen aus der Luft zu entfernen, wird dem Zyklonabscheider 34 noch ein Nebelabscheider 36 nachgeschaltet. Bei einer solchen Anordnung wird die Belastung des Nebelabscheiders erheblich vermindert. Nach dem Austritt der Luft aus dem Nebelabscheider 36 in die Verbindungsleitung 38 verbleiben nur noch sehr wenige mitgeführte Wasserteilchen in dem Luftstrom.
Nach Rekombination der beiden Luftströme durch das Strömungsteilerventil 20 wird die Luft in der Beheizungseinrichtung 50 auf die jeweils gewünschten Behandlungsbedingungen in der Räucherkammer 10 aufgeheizt. In einigen Fällen können zusätzlich Luftheizungen unmittelbar in der Räucherkammer 10 vorgesehen werden. Die Beheizungseinrichtung 50 dient dann lediglich in ergänzender Weise dazu, die umlaufende Luft zu temperieren, bevor sie in die Räucherkammer 10 zurückgeführt wird. Es kann aber auch, soweit das gewünscht ist, die Beheizungsvorrichtung 50 direkt in der Räucherkammer 10 anstatt zwischen den Verbindungsleitungen 49 und 51 angeordnet werden.
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In den Behandlungsstadien, in denen Rauchgase in der Räucherkammer 10 enthalten sind, wird durch die Steuereinrichtung das Strömungsteilerventil 52 in der Weise betätigt, daß wenigstens ein Teil des Luftstroms in die Verbindungsleitung eintritt und den Rauchgaserzeuger 55 durchsetzt. Andernfalls wird der gesamte Luftstrom durch die Verbindungsleitung 53 geführt. Nach dem Austritt aus der Pumpe oder dem Gebläse tritt der Luftstrom durch den Befeuchter 59, bevor er wieder in die Räucherkammer 10 eintritt. Während der Stadien der Behandlung, während derer die Abscheidung von Feuchtigkeit aus der Luft erforderlich ist, ist allerdings der Befeuchter 59 außer Betrieb. In einigen Stadien der Behandlung ist jedoch unter Umständen eine höhere Luftfeuchtigkeit innerhalb der Räucherkammer 10 erwünscht. So ist z.B. in den anfänglichen Stadien der Behandlung die Luftfeuchtigkeit in der Räucherkammer 10 verhältnismäßig niedrig, denn zunächst war darin nur Luft aus der Umgebung vorhanden und die Lebensmittel sind nicht genügend erhitzt worden, um eine größere Menge des darin enthaltenen Wassers zu verdampfen. In diesen Stadien wird durch die Steuereinrichtung 66 der Befeuchter in Betrieb genommen, wodurch dem umlaufenden Luftstrom eine hinreichende Menge Wasserdampf zugeführt wird, um die Luftfeuchtigkeit auf den gewünschten Wert zu erhöhen.
Am Ende der Behandlung wird vor der Öffnung der Räucherkammer 10 durch die Steuereinrichtung 66 das Ventil 39 und das Ventil 61 geöffnet und die gesamte oder zumindest im wesentlichen die gesamte Luft durch die Verbindungsleitung 18 geführt. Es wird dadurch die Luft aus der Räucherkammer 10 durch den Luftaustritt 12 abgezogen und in der Zweigleitung 18 gewaschen, bevor sie durch das Ventil 39 an die Atmosphäre abgegeben wird. Falls die Erwärmung der Umgebungsluft dabei ohne Bedeutung ist, wird der Wasserkühler 46 während dieses Betriebsstadiums abgeschaltet. Durch die Öffnung des Ventils 61 kann Frischluft in die Anlage eintreten und die abgezogene Luft ersetzen. Auf
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diese Weise wird die Räucherkammer 10 von der mit Rauchgas beladenen Luft gereinigt. Nach vollständiger Durchspülung der Räucherkammer 10 wird die Anlage wieder geschlossen? die Räucherkammer 10 kann dann zur Entnahme der behandelten Lebensmittel geöffnet werden, die dann durch unbehandelte Lebensmittel ersetzt werden können.
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6 0.9 a4 1/ OG^O.
ORIGINAL INSPECTED

Claims (9)

  1. - ι. _ ?6 I ;".9S
    Patentansprüche
    Vorrichtung zur Klimatisierung von Luft für die Behandlung von Lebensmitteln in einer Kammer wie einer Räucherkammer, deren Luftzutritt und Luftaustritt durch eine Leitung über eine Kühleinrichtung und eine Beheizungseinrichtung miteinander verbunden sind, in welcher Leitung eine Umwälzeinrichtung vorgesehen ist, mittels derer wenigstens ein Teil des Luftvolumens der Kammer nach Kühlung unter den Taupunkt und Erwärmung auf die Behandlungstemperatur unter Aufrechterhaltung einer bestimmten Luftfeuchtigkeit in der Kammer in die Kammer zurückführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (14) eine Verzweigung und Strömungsteilerventile (17, 20) an den Verzweigungsstellen aufweist und die Kühleinrichtung in der einen Zweigleitung (18) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der einen Zweigleitung (18) ein Luftwäscher vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß ein kombinierter Luft-Wasser-Kühler und Luft-Wasser-Wäscher
    (24) mit einer Wassertemperatur unter der Temperatur der aus der Kammer (10) entnommenen Luft in der Zweigleitung (18) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Luft-Wasser-Kühler (24) aus einer in einem Gehäuse
    (25) drehbaren Luftwirbelvorrichtung mit durch einen außerhalb des Gehäuses (25) angeordneten Antriebsmotor (29) angetriebenen Flügeln (26) und aus einer Vielzahl von Sprühdüsen (31) besteht, die wenigstens einen Teil der von ihnen ausgehenden Wasserstrahlen auf die Flügel (26) richten.
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  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zweigleitung (18) stromab von dem Luft-Wasser-Kühler (24) ein Abscheider zur Abtrennung von Wassertropfen angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abscheider ein Zyklon (34) ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zweigleitung (18) stromab von dem Wassertropfenabscheider (34) ein Nebelabscheider (36) angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (25), der Wassertropfenabscheider (34) und der Nebelabscheider (36) an einen gemeinsamen Wasserablaß (42, 43) angeschlossen sind und daß der Wasserablaß unter Zwischenschaltung einer Pumpe (45), eines Kühlers (46) und eines Filters (47) an die Sprühdüsen (31) des Luft-Wasser-Kühlers (24) angeschlossen ist, denen das Wasser unter Druck im Kreislauf zuführbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in einer bestimmten Stellung des einen Strömungsteilerventils (17) die Zweigleitung (18) für die gesamte aus dem Luftaustritt (12) der Kammer (10) austretende Luft geöffnet ist, während die andere Zweigleitung (19) geschlossen ist, und daß in der Zweigleitung (18) stromab von dem Nebelabscheider (36) ein Ventil (39) zur Verbindung mit der Atmosphäre vorgesehen ist.
    609841/0690
DE19762610983 1975-03-24 1976-03-16 Klimaanlage fuer luft zur behandlung von lebensmitteln Withdrawn DE2610983A1 (de)

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