DE4127247C2 - Regenabweisdiffusor-Haube - Google Patents
Regenabweisdiffusor-HaubeInfo
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- F23L—SUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
- F23L17/00—Inducing draught; Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues
- F23L17/02—Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues
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Description
Die Erfindung betrifft eine Regenabweisdiffusor-Haube nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Regenabweisdiffusor-Hauben, die auch als Deflektorhauben be
zeichnet werden, dienen dazu, das Eindringen von Regenwasser
insbesondere in Fortluftleitungen zu verhindern und damit
eine nachteilige Beeinflussung der Strömung in der Fortluft
leitung sowie eine Versottung zu vermeiden. Dabei tritt das
Problem auf, daß die Regenabweisdiffusor-Haube einen möglichst
geringen Strömungswiderstand aufweisen soll, um den Energie
verbrauch bei dem Entlassen der Fortluft gering zu halten.
Um dieses Problem zu lösen, ist eine Deflektorhaube der
eingangs genannten Gattung bekannt, die einen Außenmantel als
Aufsatz auf einer Fortluftleitung und einen in dem Außenmantel
gehaltenen Innenkörper umfaßt (DE 34 42 588 A1). Im einzelnen
erweitert sich der Außenmantel an einer unteren Öffnung und
einer oberen Öffnung bis zu einer mittleren Ebene, die zwischen
beiden Öffnungen liegt. Ein Innenkörper, der in dem Außenman
tel gehalten ist, erweitert sich von einer Basisfläche bis
zur mittleren Ebene und verengt sich wieder ab der mittleren
Ebene zu der Abströmöffnung hin, dergestalt, daß ein Ringraum,
der zwischen dem Außenmantel und dem Innenkörper gebildet
ist, einen sich vom Zuströmquerschnitt bis zum Abströmquer
schnitt vergrößernden Querschnitt aufweist. Die Deflektorhaube
setzt sich oberhalb des Ringraums zur Austrittsöffnung hin
fort, wo sie den Innenkörper nicht umschließt und somit keine
ringförmige Ausblasdüse zusammen mit dem Innenkörper bildet.
Wenn mit dieser Deflektorhaube versucht wird, eine gesetzlich
vorgeschriebene Ausblasgeschwindigkeit zu erreichen, muß sie
mit noch höherer Geschwindigkeit auf der unteren Eintrittsseite
der Fortluft beaufschlagt werden. Die Förderleistung und der
Energieeinsatz hierfür sind hoch. Ein wesentlicher Nachteil
besteht darin, daß ein Teil der Fortluft aus Ablaufstutzen
schräg nach unten rückgestoßen wird. Dies kann z. B. bei der
Absaugung von Digestorien in chemischen Labors für Wartungsper
sonal im Bereich der Regenabweisdiffusor-Haube schädlich,
sogar gefahrbringend sein.
Bei einer anderen zum Stand der Technik gehörenden Regenab
weisdiffusor-Haube ist der Diffusormantel sich nach außen, zu
der oberen Öffnung hin erweiternd ausgebildet, während der
Innenkörper aus einem nach unten zulaufenden Trichter besteht,
dessen obere Öffnung etwa in der Mittelebene liegt, von der
ab die Diffusorhaube nach oben kegelstumpfförmig zusammenläuft.
Von dem untersten Punkt des Trichters führt ein Regenabflußrohr
weiter nach unten aus dem Diffusormantel hinaus (Druckschrift
der Firma Beck Kunststoffverformungs-GmbH, Frankfurt). Der
Strömungswiderstand dieser Deflektorhaube ist jedoch nicht
günstiger als derjenige der voranstehend beschriebenen be
kannten Deflektorhaube. Im Bereich der oberen Öffnung dieser
bekannten Deflektorhaube mündet der Diffusormantel in einem
zylindrischen Ring, dem aber kein Abschnitt des Innenkörpers
gegenübersteht.
Auch ein Diffusormantel einer weiteren bekannten Deffektorhaube
weist einen solchen oberen zylindrischen Abschnitt auf, der
Diffusormantel ist jedoch hier mit Ausnahme eines Übergangsab
schnitts zu der oberen Öffnung als Zylinder ausgeformt (Druck
schrift der Firma Beck Kunststoffverformungs-GmbH, Frankfurt).
Der Innenkörper ist auch hier trichterförmig ausgeformt.
Diese Deflektorhaube hat einen noch zu hohen Strömungswider
stand.
Weiterhin ist ein Schornsteinaufsatz in Form eines kegelförmi
gen Mantelgehäuses mit einem in diesem angeordneten birnenför
migen Einsatzkörper bekannt, der eine ringförmige Auslaßöffnung
begrenzt (DE-PS 7 42 942). Auch bei diesem Schornsteinaufsatz
tritt jedoch ein Teil der Abluft aus einer unteren Öffnung im
Bereich von Stützwinkeln auf, welche das Mantelgehäuse halten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Regenabweisdif
fusor-Haube verbesserter Wirksamkeit zu schaffen, bei der
insbesondere ein Rückstoß der Abluft, wodurch diese aus dem Ablauf
stutzen schräg nach unten entströmt, nicht auftritt.
Diese Aufgabe wird bei einer Regenabweisdiffusor-Haube mit
den in dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmalen gelöst.
Dabei wird u. a. ein Nabenabflußkern zylindrischer
Gestalt eingesetzt, wie er im Zusammenhang eines
Diffusors mit einem integrierten Axialgebläse bekannt ist. (Bruno
Eck "Ventilatoren", Springer Verlag, Berlin, 5. Aufl. 1972,
insbesondere Seite 305, Abb. 288).
Damit ist es im Zuge neuer Vorschriften, insbesondere in
Deutschland und in Österreich, möglich, die geforderten hohen
Ausgangsgeschwindigkeiten bei verhältnismäßig niedrigen
Eintrittsgeschwindigkeiten in die Regenabweisdiffusor-Haube zu
erfüllen. In Verbindung mit dieser Haube treten nur geringe
Strömungsverluste auf.
Die erfindungsgemäße Regenabweisdiffusor-Haube hat den wesent
lichen Vorteil, daß nicht, wie bisher, ein Staudruck in der
Haube auftritt, der zur Folge hat, daß die Fortluft zum Teil
vertikal durch eine Regenauffangwanne und ein Wasserablaufrohr
nach unten außen abströmen, wodurch bei toxischer Fortluft
(Gase) eine Gefährdung von Personen eintreten kann, die
sich in der Nähe der Regenabweisdiffusor-Haube, beispielsweise
zur Durchführung von wartungsarbeiten, aufhalten.
Die Regenabweisdiffusor-Haube arbeitet nicht nur nach dem
Diffusorprinzip, da sie im Bereich des Ausblasmundstücks eine
Düsenwirkung aufweist, die eine Erhöhung der Austrittsgeschwin
digkeit ergibt. Das Ausblasmundstück ist zum Erreichen der
Düsenwirkung im Längsschnitt gekrümmt und mit degressiv ab
nehmenden Querschnitten nach aerodynamischen Gesichtspunkten
geformt.
Nach Anspruch 2 weist der Nabenabflußkern im Bereich der
Ausblasdüse einen sich nach oben erweiternden Abschnitt auf.
Die Fortluftgasaustrittsgeschwindigkeit kann ohne Veränderung
der Gaseintrittsgeschwindigkeit und des Eintrittsquerschnitts
durch die Ausbildung der ringförmigen Ausblasdüse eingestellt
werden. Zur Einstellung ist vorteilhaft nach Anspruch 3 we
nigstens eines der die ringförmige Ausblasdüse bildenden
Teile auswechselbar.
Die Merkmale der erfindungsgemäßen Regenabweisdiffusor-Haube,
die vor allem der Traufwasserableitung dienen, sind in An
spruch 4 angegeben, wobei diese Ausbildung auch in strömungs
technischer Hinsicht insbesondere durch die Kalotte günstig
beeinflußt wird, in welche der zylindrische Hauptabschnitt
des Nabenabflußkerns unten aus läuft. Die Kalotte ist so be
messen, daß ein vertikaler Überstand zu dem sich unter der
Kalotte befindlichen Gaseintrittsstutzen einstellt, wodurch
das Traufwasser von der Fortluftleitung ferngehalten wird, an
welche der Gaseintrittsstutzen angeschlossen ist. An der
Übergangsstelle zwischen dem zylindrischen Hauptabschnitt des
Nabenabflußkerns und der unten angeformten Kalotte befindet
sich eine Traufwasserrinne, aus der Regenaustrittselemente,
sogenannte Zotten, herausragen. Die Regenaustrittselemente
münden über einer ringförmigen, oben offenen Induktionskammer,
welche zwischen dem Diffusormantel und dem nach oben konisch
verjüngten Gaseintrittsstutzen angeordnet ist. Unten ragt we
nigstens ein Regenablaufrohr aus der Induktionskammer heraus.
Die Formgebung der Induktionskammer unterstützt die Wirkung
der Regenabweisdiffusor-Haube dahingehend, daß keine Fortluft
aus dem Wasserauslaufstutzen nach unten außen entweicht,
wobei durch den Wasserauslaufstutzen zusätzliche Luft, soge
nannte Sekundärluft, in die Regenabweisdiffusor-Haube angesaugt
wird. Dort wird sie mit dem aus dem Gaseintrittsstutzen
eintretenden Fortluftstrom innig vermischt und oben durch die
ringförmige Ausblasdüse ins Freie geführt.
Wenn es gewünscht wird, die Konzentration gefährdender Bestand
teile des Fortluftstroms weiter herabzusetzen, kann der Dif
fusormantel zusätzliche Anströmöffnungen enthalten, die
insbesondere im Bereich der Induktionskammer angeordnet sind.
Vorteilhaft sind die Diffusorhaube, der Nabenabflußkern und
der Gaseintrittsstutzen jeweils als einstückige Formteile,
d. h. nahtlos und ohne Schweißnähte, ausgebildet.
Diese Formteile können aus Kunststoffmaterialien wie PVC, PE
oder PP hergestellt werden, je nach dem Anwendungsfall aber
auch aus Blech. Als Blechmaterial kann außer Stahl oder Edel
stahl ein Nichteisen-Metall gewählt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung mit
zwei Figuren erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Regenabweisdiffusor-Haube in einem Längsschnitt
und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Regenabweisdiffusor-Haube
nach Fig. 1.
Die Regenabweisdiffusor-Haube umfaßt einen
Diffusormantel 1 und einen in ihm gehaltenen, im wesentlichen
zylindrischen Nabenabflußkern 2. In den Diffusormantel 1 ragt
unten ein nach oben konisch verjüngter Gaseinstrittsstutzen 3
hinein, an den sich eine nicht dargestellte Fortluftleitung
nach unten anschließt.
Der Nabenabflußkern 2 hat einen zylindrischen Hauptabschnitt,
dessen Erstreckung sich aus der Zeichnung ergibt. Oben ist
der Nabenabflußkern 2 geschlossen. Zwischen dem oberen Abschluß
4 und dem zylindrischen Hauptabschnitt ist aus dem Nabenab
flußkern 2 die innere Begrenzung einer ringförmigen Ausblasdüse
5 ausgeformt, indem sich die Querschnitte des Nabenabflußkerns 2
nach oben degressiv erweitern. Diese Formgebung des Nabenab
flußkerns 2 und die gekrümmte Formgebung eines die äußere Be
grenzung der Ausblasdüse 5 bildenden Ausblasmundstücks 6 des
Diffusormantels 1, der sich nach oben verengt, gehen im ein
zelnen aus Fig. 1 hervor. Das Ausblasmundstück 6 soll in Verbin
dung mit dem gegenüberliegenden Abschnitt des Nabenabflußkerns 2
so aerodynamisch geformt sein, daß eine Düsenwirkung zur
Geschwindigkeitserhöhung des Fortluftgases ohne Rückstau
eintritt.
Der Nebenablußkern 2 wird durch Stege 7-9 in dem Diffusor
mantel 1 gehalten, die hier an dem zylindrischen Hauptabschnitt
angebracht sind.
Der zylindrische Abschnitt des Nabenabflußkerns 2 geht unten in
eine Kalotte 10 über, die sich in einem vertikalen Überstand
11 über dem Eintrittsquerschnitt 12 des Gaseintrittsstutzens
3 befindet. An einer Übergangsstelle zwischen dem zylindrischen
Hauptabschnitt des Nabenabflußkerns 2 und der Kalotte 10 ist
eine Traufwasserrinne 13 angeordnet, die das durch die Ausblas
düse 5 eintretende Regenwasser auffängt und in eine von drei
Zotten 14-16 ableitet.
Die Zotten 14-16 münden über einer Induktionskammer 17, die zwi
schen dem sich nach oben konisch verjüngenden Gaseintritts
stutzen 3 und einem nach außen ausgebauchten Teil des Diffu
sormantels 1 ausgebildet ist. Es sei an dieser Stelle be
merkt, daß der Diffusormantel 1 auch im Bereich des größten
Querschnitts der Kalotte 10 eine größere Ausbauchung aufweist,
welche die Strömungsverhältnisse in dem Diffusormantel 1 opti
miert.
An einer tiefsten Stelle der Induktionskammer 17 mündet diese in
ein Regenablaufrohr 18. Die Induktionskammer 17 bildet also eine
Sammelkammer für das Traufwasser, aus der das Traufwasser nach
unten und außen abfließen kann, ohne durch einen Fortluftstrom
in der gleichen Richtung begleitet zu sein. Vielmehr wird
Außenluft infolge der Induktionswirkung, die einen Geschwin
digkeitsanstieg in dem Diffusormantel 1 bedeutet, durch das
Regenablaufrohr 18 nach oben angesaugt und in dem Diffusormantel 1
mitgerissen. Zusätzliche Anströmöffnungen, die ebenfalls in
das Innere des Diffusors führen können, sind in der Zeichnung
nicht dargestellt.
Infolge der im einzelnen aus der Zeichnung, insbesondere Fig. 1
ersichtlichen Formgebung des Diffusormantel 1, des Nabenabfluß
kerns 2 und des Gaseintrittsstutzens 3 eignen sich diese zur Her
stellung als jeweils einstückiges Formteil aus einem Kunststoff
aber im Bedarfsfall auch aus Blech.
Claims (9)
1. Regenabweisdiffusor-Haube, insbesondere für Fortluftleitun
gen, mit einem nach außen erweiterten Diffusormantel (1),
in dem innen ein Nabenabflußkern (2) gehalten ist, wobei
sich der Diffusormantel (1) zu seiner oberen Öffnung (5)
hin verengt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Nabenabflußkern (2) im wesentlichen zylindrisch
ist und daß der Diffusormantel (1) zu einem sich nach
oben verengenden Ausblasmundstück (6) geformt ist, welches so
angeordnet ist, daß es in Verbindung mit dem Nabenabflußkern
(2) eine ringförmige Ausblasdüse (5) bildet.
2. Regenabweisdiffusor-Haube nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Nabenabflußkern (2) einen sich nach oben erweitern
den Abschnitt aufweist.
3. Regenabweisdiffusor-Haube nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eines der die ringförmige Ausblasdüse (5)
bildenden Teile, insbesondere das Ausblasmundstück (4)
auswechselbar ist.
4. Regenabweisdiffusor-Haube nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Nabenabflußkern (2) oben geschlossen ist, unten in
eine Kalotte (10) größeren Durchmessers als eine obere
Öffnung eines unten an dem Diffusormantel (1) angeordneten
Gaseintrittsstutzens (3) übergeht, daß zwischen der Kalotte
(10) und dem Gaseintrittsstutzen (3) ein vertikaler Über
stand (11) besteht, daß an einer Übergangsstelle zwischen
einem zylindrischen Hauptabschnitt des Nabenabflußkerns
(2) und der Kalotte (10) eine Traufwasserrinne (13) angeordnet
ist, aus der Regenaustrittselemente (Zotten 14-16) heraus
ragen, daß die Regenaustrittselemente (Zotten 14-16) über einer ringförmi
gen, oben offenen Induktionskammer (17) münden, die zwischen
dem Diffusormantel (1) und dem Gaseintrittsstutzen (3)
gebildet ist und wenigstens ein Regenablaufrohr (18)
aufweist.
5. Regenabweisdiffusor-Haube nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Induktionskammer (17) durch einen nach außen
ausgebauchten Abschnitt des Diffusormantels (1) und einen
sich nach oben konisch verjüngenden Abschnitt des Gasein
trittsstutzens (12) gebildet ist.
6. Regenabweisdiffusor-Haube nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Diffusormantel (1) untere Anströmöffnungen aufweist.
7. Regenabweisdiffusor-Haube nach einem der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Diffusormantel (1), der Nabenabflußkern (2) und
der Gaseintrittsstutzen (3) jeweils als einstückige Form
teile ausgebildet sind.
8. Regenabweisdiffusor-Haube nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Formteile aus Kunststoff bestehen.
9. Regenabweisdiffusor-Haube nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Formteile aus Blech bestehen.
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Family Applications (1)
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Cited By (1)
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DE10127796C1 (de) * | 2001-06-07 | 2002-10-10 | Oskar Fleck | Rohrkanal mit Auffangrinne für Kanalkondensate |
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Family Cites Families (4)
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