DE4127194C2 - Förderanlage - Google Patents
FörderanlageInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G17/00—Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
- B65G17/20—Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface comprising load-carriers suspended from overhead traction chains
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Description
Die Erfindung betrifft eine Förderanlage mit in einer Schiene
verfahrbaren, miteinander verbundenen antreibbaren Fahreinheiten,
die mit um waagerechte Tragrollenachsen drehbaren Tragrollen
auf den Untergurten der nach unten offenen Schiene fahren und
mit um senkrechte Verbindungsachsen drehbaren Führungsrollen
an den Stegen der Schiene geführt werden, wobei an der
Tragrollenachse zwei scharnierartig miteinander verbundene,
sich in und entgegen der Förderrichtung erstreckende Fahrteillaschen
angeordnet sind, die an ihren Enden die gelagerten Führungsrollen
und winkelsteife senkrechte, als Antriebsübertragung zu den
anschließenden Fahreinheiten dienende Verbindungsachsen aufweisen.
Förderanlagen dieser Art sind sowohl durch die US-PS 35 75 282
als auch durch das DE-Gm 19 31 474 bekannt. Da bei diesen Anlagen
die zueinander gewandten Fahrteillaschen von benachbarten
Fahreinheiten direkt über vertikale Verbindungsachsen miteinander
verbunden sind, grenzen die einzelnen Fahreinheiten unmittelbar
aneinander mit der Folge, daß eine Vielzahl von Trag- und
Führungsrollen benötigt wird, um die Abstände zwischen den
mit Lasten beaufschlagbaren Fahreinheiten zu überbrücken.
Bei einer aus der DE-OS 21 06 095 bekannten Förderanlage hängen
an den Tragrollenachsen aus der nach unten offenen Schiene
ragende Laschen zum Einhängen von Lasten. Diese Laschen können
an den Achsen insbesondere gegen und in Fahrtrichtung pendeln,
was zu unruhigem Lauf führt. Sowohl die Tragrollen als auch
die Führungsrollen sind in um 90° zueinander verdreht angeordneten
Laschen gelagert, die kettenartig miteinander verbunden sind,
so daß sich die Verbindungsstellen sowohl horizontal als auch
vertikal in der Schiene frei bewegen können, was zusätzlich
zum unruhigen Lauf der Fahreinheiten beiträgt und die
Verbindungsstellen durch Verschleiß unnötig beansprucht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Förderanlage
der eingangs genannten Art zu schaffen, die konstruktiv einfach
aufgebaut ist und gegenüber bisher bekannten Anlagen eine
verbesserte Laufruhe der Fahreinheiten sowie eine höhere Lebensdauer
aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an jeder
Fahrteillasche eine eigene Verbindungsachse angeordnet ist,
daß die Verbindungsachsen durch den unteren Schlitz der Schiene
ragen, daß die Verbindungsachse unterhalb der Schiene über
eine Verbindungsstange mit der zugewandten Verbindungsachse
der anschließenden Fahreinheit verbunden ist und daß die
Verbindungsstange mindestens einen Traganschluß für Traglasten
hat.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Fahrteillaschen
mit Verjüngungsspitzen und Gabelöffnungen versehen. In
Bohrungen der Fahrteillaschen eingesetzte Rohrhülsen für die
Führungsrollen und Buchsen für die Verbindungsachsen gewährleisten
eine dauerhafte winkelsteife Verbindung zwischen den Fahrteillaschen
über die Verbindungsachsen zum anschließenden Fahrwerk. Die
Verbindungsachsen ragen durch den unteren Schlitz der Schiene,
so daß an den Verbindungsachsen angreifende Verbindungsstangen
sich beim Durchfahren von Horizontalbögen im mittleren Bereich
auch neben dem Schienenschlitz befinden können.
An die Verbindungsachse ist unterhalb der Verbindungsschiene
eine Verbindungsstange beliebiger Länge zur Verbindungsachse
der anschließenden Fahreinheit angeschlossen, die mindestens
einen Traganschluß für Traglasten haben kann. Da die Verbindungsstange
unterhalb der Schiene angeordnet ist und die Seiten gut
zugänglich sind, kann an der Schiene ein an der Verbindungsstange
anliegender Reibrad-Fahrantrieb angeordnet sein.
Bei einer solchen Förderanlage können mehrere, über
Verbindungsstangen miteinander verbundene Fahreinheiten einen
Zug bilden, bei dem unter den Führungsrollen am Ende des Zuges
auf dem Untergurt gleitende End-Führungsrollen angeordnet sind
und ein Herunterkippen der letzten Fahrteillaschen verhindern.
Bei sehr langen Zügen oder endlosen Ketten werden diese in
Transportlängen von ca. 20 m angeliefert und auf der Baustelle
an den Verbindungsachsen miteinander verbunden. Diese haben
Ringnuten für Sicherungsringe, die von ungebördelten Schutzhülsen
mindestens teilweise abgedeckt werden.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt und im folgenden erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Fahreinheit in der Seitenansicht,
Fig. 2 den Schnitt II-II durch die Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf Fig. 1,
Fig. 4 eine Verbindung von zwei Fahrwerken miteinander mit
Reibradantrieb,
Fig. 5 eine Ansicht der Fig. 4 von unten,
Fig. 6 zwei Fahreinheiten mit einer langen Verbindungsstange beim
Durchfahren eines engen Schienenbogens.
In einer C-förmigen, nach unten offenen Schiene 1 fahren Fahreinheiten 2
mit zwei Tragrollen 3 auf den Untergurten 1a und sind mit Führungsrollen
4 zwischen den Seitenwänden der Tragschiene 1 geführt. Die waagerecht
angeordneten Führungsrollen 4 sind mit senkrechten Verbindungsachsen 5
in Fahrteillaschen 6 und 7 gelagert. Diese sind über eine
Tragrollenachse 8, auf der auf beiden Enden auch die Tragrollen 3
gelagert sind, gelenkig miteinander verbunden, wie in den Fig. 1 und
2 erkennbar.
In Fig. 1 ist deutlich dargestellt, daß die Fahrteillaschen 6 und 7 aus
einem Blechstreifen zu einem U gebogen sind und eine Buchse 9 der
Tragrollenachse 8 zur Hälfte umschlingen. Die Fahrteillasche 6 ragt mit
ihrer Verjüngungsspitze 6a in eine Gabelöffnung 7a der Fahrteillasche 7,
so daß die Fahrteillaschen 6 und 7 ein Scharniergelenk um die
Tragrollenachse 8 bilden. Auf dieser Tragrollenachse 8 sind die
Tragrollen 3 mit Wälzlagern 10 einzeln drehbar gelagert.
Die Verbindungsachsen 5 sind mit Buchsen 9a in Rohrhülsen 11 gelagert,
die in Bohrungen 6b und 7b der Fahrteillaschen 6 und 7 befestigt sind.
Beim Durchfahren von Vertikalbögen der Tragschiene 1 drehen sich die
Fahrteillaschen 6 und 7 um die Tragrollenachse 8. Beim Befahren von
Horizontalbögen drehen sich die Verbindungsachsen 5 in den
Fahrteillaschen 6 und 7. Die Verbindungsachsen 5 haben oberhalb der
Buchsen 9a Nuten 32 für Sicherungsringe 33, unter die Schutzhülsen 34
mit ihren Innenkragen greifen. Der obere zylindrische Rand der
Schutzhülsen 34 wird nach der Montage zusammengedrückt, so daß sich der
Sicherungsring 33 nicht an einem Hindernis verhaken und lösen kann. Die
Sicherungsringe 33 und Schutzhülsen 34 erlauben einen Zusammenbau von
Kettenstücken von ca. 20 m Länge auf der Baustelle. Die Verbindungsachsen
5 haben auf Verbindungsstangen 12 aufliegende und bis unter die Buchsen
9a reichende Distanzbuchsen 35, die das Herausschieben der
Verbindungsachsen 5 aus Fahrteillaschen 6 und 7 nach oben verhindern.
Die Verbindungsachsen 5 ragen durch den Schlitz 1b im Untergurt 1a der
Tragschiene 1 und sind über die Verbindungsstange 12 mit den
Verbindungsachsen 5 der anschließenden Fahreinheiten 2 biegesteif
verbunden. Durch die biegesteife Verbindung von der Verbindungsstange 12
über die Verbindungsachsen 5 und den Fahrteillaschen 6 bzw. 7 zu den
Tragrollen 3 der anschließenden Fahreinheiten 2 werden die Tragrollen 3
von den beiden anschließenden Verbindungsstangen 12, die Lasten tragen
können und dafür Traganschlüsse 13 nach Fig. 4 haben, von einer oder
beiden Seiten her belastet.
Die Verbindungsstange 12 zwischen den Fahreinheiten 2 verhindert auch
ein Kippen aller Fahreinheiten um die Tragrollen 3. Da die
Verbindungsstangen 12 unter den Schienen 1 liegen, können auch Anlagen
mit langen Zugstangen für lange Transporteinheiten durch enge
Schienenbögen fahren, wie Fig. 6 zeigt.
Bei Horizontalbögen bewirken die Führungsrollen 4, daß sich die
Tragrollen 3 auf den Untergurten etwas zur Seite verschieben. Bei
Vertikalbögen werden die Führungsrollen etwas nach unten oder oben in
der Tragschiene 1 verschoben.
Claims (7)
1. Förderanlage mit in einer Schiene verfahrbaren, miteinander
verbundenen und antreibbaren Fahreinheiten, die mit um waagerechte
Tragrollenachsen drehbaren Tragrollen auf den Untergurten der nach
unten offenen Schiene fahren und mit um senkrechte
Verbindungsachsen drehbaren Führungsrollen an den Stegen der
Schiene geführt sind, wobei an der Tragrollenachse zwei scharnieratig
miteinander verbundene, sich in und entgegen der Förderrichtung erstreckende Fahrteillaschen angeordnet sind, die an ihren
Enden die gelagerten Führungsrollen und winkelsteife senkrechte, als
Antriebsübertragung zu den
anschließenden Fahreinheiten dienende Verbindungsachsen aufweisen,
dadurch gekennzeichnet,
daß an jeder Fahrteillasche (6, 7) eine eigene Verbindungsachse (5) angeordnet ist,
daß die Verbindungsachsen (5) durch den unteren Schlitz (1b) der Schiene (1) ragen,
daß die Verbindungsachse (5) unterhalb der Schiene (1) über eine Verbindungsstange (12) mit der zugewandten Verbindungsachse (5) der anschließenden Fahreinheit (2) verbunden ist und
daß die Verbindungsstange (12) mindestens einen Traganschluß (13) für Traglasten hat.
daß an jeder Fahrteillasche (6, 7) eine eigene Verbindungsachse (5) angeordnet ist,
daß die Verbindungsachsen (5) durch den unteren Schlitz (1b) der Schiene (1) ragen,
daß die Verbindungsachse (5) unterhalb der Schiene (1) über eine Verbindungsstange (12) mit der zugewandten Verbindungsachse (5) der anschließenden Fahreinheit (2) verbunden ist und
daß die Verbindungsstange (12) mindestens einen Traganschluß (13) für Traglasten hat.
2. Förderanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fahrteillaschen (6, 7) mit Verjüngungsspitzen (6a) und
Gabelöffnungen (7a) versehen sind.
3. Förderanlage nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fahrteillaschen (6, 7) Bohrungen (6b, 7b) mit Rohrhülsen (11)
für die Führungsrollen (4) und Buchsen (9a) der Verbindungsachsen
(5) haben.
4. Förderanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß neben der Schiene (1) ein an die Verbindungsstange (12)
anliegender Reibrad(16)-Fahrantrieb angeordnet ist.
5. Förderanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere, über Verbindungsstangen (12) miteinander verbundene
Fahreinheiten (2) einen Zug bilden.
6. Förderanlage nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß unter den Führungsrollen (4) der Enden des Zuges auf dem
Untergurt (1a) der Schiene (1) gleitende End-Führungsrollen (4a)
angeordnet sind.
7. Förderanlage nach einen oder mehreren der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsachsen (5) oberhalb der Fahrteillaschen (6, 7)
Nuten (32) für Sicherungsringe (33) haben, die mindestens teilweise
von einer umgebördelten Schutzhülse (34) abgedeckt sind.
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- 1991-08-15 DE DE19914127194 patent/DE4127194C2/de not_active Expired - Fee Related
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