DE4125593A1 - Kraftstoffeinspritzpumpe fuer einen zweitaktmotor in einem arbeitsgeraet, insbesondere einer motorkettensaege - Google Patents
Kraftstoffeinspritzpumpe fuer einen zweitaktmotor in einem arbeitsgeraet, insbesondere einer motorkettensaegeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffeinspritzpumpe für
einen Zweitaktmotor nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Einspritzpumpen nutzen den Kurbelkastendruck zum
Antrieb aus. Bei der Abwärtsbewegung des Kolbens in Richtung
auf den unteren Totpunkt wird im Kurbelkasten ein Überdruck
aufgebaut, während bei einer folgenden Aufwärtsbewegung des
Kolbens der Kurbelkastendruck bis auf Unterdruck abfällt.
Der Kurbelkastendruck wächst mit steigender Drehzahl bis zu
einem positiven Maximum, welches dann bis zur Höchstdrehzahl
konstant bleibt. Die Druckschwankungen im Kurbelkasten lie
gen etwa zwischen 0,75 bar und -0,2 bar.
Bei wachsenden Drehzahlen verringert sich aufgrund der wach
senden Strömungswiderstände in den Luftkanälen die Luftfül
lung der Brennkammern, während die eingespritzte Kraftstoff
menge aufgrund des im wesentlichen unveränderten Kurbelka
stenimpulses unverändert bleibt. Um eine Überfettung des
Gemisches bei hohen Drehzahlen zu vermeiden, ist bereits
vorgeschlagen worden (DE-OS 37 27 267), zur Anpassung der
eingespritzten Kraftstoffmenge den Rückraum über einen ge
drosselten Strömungspfad mit der Atmosphäre zu verbinden.
Erst bei hohen Drehzahlen und damit schnellen Bewegungen der
Membran wird dieser Strömungspfad wirksam und bewirkt einen
sich mit wachsender Drehzahl aufbauenden Gegendruck im Rück
raum, wodurch der Hub des Pumpenkolbens verringert und eine
Reduzierung der Kraftstoffmenge erzielt ist.
Neben der Berücksichtigung dieses dynamischen Verhaltens muß
aber auch eine statische Anpassung des Hubes der Einspritz
pumpe und damit der geförderten Kraftstoffmenge an die Stel
lung der Drosselklappe, also die zugeführte Luftmenge, gesi
chert sein. Die in der DE-OS 37 27 267 vorgeschlagene Blatt
feder gewährleistet die geforderte Anpassung nur unzurei
chend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsge
mäße Kraftstoffeinspritzpumpe derart weiterzubilden, daß
eine optimale Anpassung zwischen der von der Einspritzpumpe
geförderten Kraftstoffmenge und der entsprechend der Dros
selklappenstellung zuströmenden Luftmenge in jedem Lastpunkt
gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß nach den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Durch die Anordnung des Blattfederpaketes ist im ersten Be
reich des Pumpenkolbenhubes zunächst nur eine Blattfeder
wirksam; bei steigender Drehzahl und höherem Kurbelkasten
druck wächst der Pumpenkolbenhub an, bis die zweite
Blattfeder wirksam wird, wodurch eine höhere Federkon
stante gegeben ist. Die Anordnung des Blattfederpaketes
aus zum Beispiel zwei Blattfedern erlaubt den Einsatz einer
weichen ersten Blattfeder, wodurch im unteren Lastbereich
(teilgeöffnete Drosselklappe) ein fettes Gemisch einstellbar
ist. Sobald die Drosselklappe in Richtung Vollastbereich
weiter geöffnet wird, wächst der Kurbelkastendruck und der
Pumpenkolbenhub nimmt zu, bis die zweite Blattfeder wirksam
und die Gesamtanordnung steifer wird. Der Pumpenkolbenhub
wird mit größer werdender Drosselklappenstellung nun langsa
mer anwachsen, wodurch eine Gemischabmagerung erzielt ist.
In Abhängigkeit von der Drosselklappenstellung wächst der
Pumpenkolbenhub nach einer Kennlinie an, die bei Wirksam
werden der zweiten Blattfeder einen Knick aufweist. Es kann
zweckmäßig sein, zur noch feineren Anpassung des Pumpenkol
benhubes an die Drosselklappenstellung weitere Blattfedern
vorzusehen, die Kennlinie über den Lastbereich also mit
mehreren Knicken auszubilden.
In Weiterbildung der Erfindung ist zwischen der Membran und
der zugewandten Blattfeder des Blattfederpaketes ein Anlage
teller angeordnet, an den sich die zugewandte Blattfeder mit
zunehmendem Pumpenkolbenhub anlegt. Dadurch wird noch vor
dem Kennlinienknick, also dem Einsetzen der zweiten Blattfe
der, eine kontinuierliche Erhöhung der Federsteifigkeit er
zielt, so daß bereits im Teillastbereich eine optimale
Anpassung möglich wird.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren
Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, in der ein
nachfolgend im einzelnen beschriebenes Ausführungsbeispiel
der Erfindung dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schemabild einer Einspritzvorrichtung mit
einer erfindungsgemäßen Einspritzpumpe im
Schnitt,
Fig. 2 in Draufsicht ein im Antriebsraum der erfindungs
gemäßen Einspritzpumpe angeordnetes, beidseitig
gelagertes Blattfederpaket,
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt durch
eine erfindungsgemäße Einspritzpumpe.
Die dargestellte Einspritzpumpe (Fig. 1, 3) ist für einen
Zweitaktmotor 2, insbesondere in handgeführten Arbeitsgerä
ten wie Motorsägen oder dgl. vorgesehen. Der Motor weist
einen Zylinder 3, einen Kolben 4, eine Brennkammer 5, eine
Einspritzdüse 6, einen Kurbelkasten 7 sowie eine Kurbelwelle
8 mit einer Kurbelwange 1 und ein Pleuel 9 für den Kolben 4
auf. Ferner ist - wie Fig. 1 zeigt - ein Ansaugstutzen 38
für die Verbrennungsluft vorgesehen, der in den Kurbelkasten
mündet. Die Menge der zuströmenden Verbrennungsluft wird
durch die Stellung einer im Ansaugstutzen 38 angeordneten
Drosselklappe 39 bestimmt.
Bei einer Abwärtsbewegung des Kolbens 4 steigt der Druck im
Kurbelkasten 7 an (Überdruck), um dann bei der Aufwärtsbewe
gung des Kolbens 4 bis auf einen Unterdruck abzufallen. An
den Kurbelkasten 7 ist mit einer Druckleitung 12 der Antrieb
einer Einspritzpumpe 10 angeschlossen. Über eine Vorförder
pumpe 15 und eine Kraftstoffleitung 13 wird im Umlaufsystem
einem als Rückschlagventil ausgebildeten Ansaugventil 16 der
Einspritzpumpe 10 vor einem Kraftstoffilter 11 aus einem
Tank 14 Kraftstoff zugeführt und über ein Druckbegrenzungs
ventil 33 und eine Rückführleitung 24 in den Tank 14 abge
führt. Der Offnungsdruck des Druckbegrenzungsventils 33 ist
höher eingestellt als der des Ansaugventils 16, so daß
Dampfblasenbildung vermieden ist.
Das Ansaugventil 16 liegt auf einer Seite einer Pumpenkammer
18, auf deren anderer Seite ein als Rückschlagventil ausge
bildetes Auslaßventil 19 angeordnet ist. Von diesem Auslaß
ventil 19 führt eine Einspritzleitung 20 zur Einspritzdüse 6
des Zweitaktmotors 2.
Die Druckleitung 12 des Kurbelkastens 7 mündet in einen Im
pulsraum der Einspritzpumpe 10, der von einem gegenüberlie
genden Rückraum 23 durch eine Membran 22 getrennt ist. Der
Impulsraum 21 und der Rückraum 23 bilden den vorzugsweise
zylindrischen Antriebsraum der Einspritzpumpe 10.
In der Mitte eines die Membran 22 haltenden Membrantellers
22a ist das Schaftende 25a eines Pumpenkolbens 25 festge
legt, der in einem Pumpenzylinder 26 im Gehäuse 17 geführt
ist und die Pumpenkammer 18 begrenzt. Die Membran 22 bzw.
der Membranteller 22a ist durch ein Blattfederpaket 30 in
die dargestellte obere Ausgangslage kraftbeaufschlagt.
Das Blattfederpaket 30 ist in Draufsicht rechteckig ausge
bildet (Fig. 2), wobei die Erstreckung in Längsrichtung we
sentlich größer als quer zur Längsrichtung ist. Im gezeigten
Ausführungsbeispiel besteht das Blattfederpaket 30 aus zwei
einzelnen Blattfedern 31 und 32, die jeweils eine Dicke im
Bereich von Zehntel Millimetern haben und aus hochwertigem
Federstahl bestehen. Die dem Membranteller 22a zugewandte
Blattfeder 31 ist dabei länger ausgebildet als die dem Mem
branteller 22a abgewandte Blattfeder 32. Die schmalen Enden
30a und 30b der Blattfedern 31 und 32 liegen in Auflagern 27
und 28 aus Stahl, die im gezeigten Ausführungsbeispiel als
Anschlagwinkel ausgebildet sind. Die Enden 30a bzw. 30b
beider Blattfedern 31 und 32 liegen dabei vorzugsweise eng
nebeneinander in etwa einem Auflagepunkt.
Das Auflager 27 liegt im Gehäuse 17 der Einspritzpumpe 10
fest, während das andere Auflager 28 mittels einer Ein
stellschraube 29 in Längsrichtung des Blattfederpaketes 30
im Gehäuse 17 relativ zum anderen Auflager 27 verschiebbar
ist. Auf diese Weise kann das Blattfederpaket 30 derart
eingestellt werden, daß in der Ruhelage des Membrantellers
22a bzw. des Pumpenkolbens 25 die Blattfedern entspannt
sind, also keine Rückstellkraft auf den Membranteller 22a
ausüben.
Wie Fig. 2 zeigt, weist das Blattfederpaket 30 ein mittiges,
in Längsrichtung der Blattfedern ausgerichtetes Langloch 40
auf, durch das der Pumpenkolbenschaft 25a ragt. Dieser ist
nicht starr mit dem Blattfederpaket verbunden, so daß nach
einer Lageveränderung des Auflagers 28 kaum Querkräfte auf
den Pumpenkolbenschaft 25a wirken. Auch nach Verstellung des
Auflagers 28 liegt das Blattfederpaket 30 weitgehend symme
trisch zur Pumpenkolbenlängsachse 47 (Fig. 1). Dabei liegt
das Blattfederpaket 30 mit seinem mittleren Längsabschnitt
in Längsrichtung der Blattfedern verschiebbar an der Membran
22 an.
Bei der Abwärtsbewegung des Kolbens 4 wirkt der positive
Druckimpuls im Kurbelkasten über die Druckleitung 12 auf die
Membran 22, wodurch der Pumpenkolben 25 in die Pumpenkammer
18 einfährt und über das Auslaßventil 19, die Einspritzlei
tung 20 und die Einspritzdüse 6 Kraftstoff in die Brennkam
mer 5 des Zweitaktmotors eingespritzt wird.
Bei der Aufwärtsbewegung des Kolbens 4 fällt der Druck im
Kurbelkasten bis auf einen Unterdruck ab, so daß die Membran
22 mit dem Pumpenkolben 29 unter der Wirkung des Blattfeder
paketes 30 und des negativen Druckimpulses im Impulsraum 21
in ihre Ruhelage zurückfährt (Fig. 1). Bei der Aufwärtsbewe
gung des Pumpenkolbens 25 wird über das Ansaugventil 16 un
ter Vordruck stehender Kraftstoff angesaugt und die Pumpen
kammer 18 aufgefüllt.
Das Blattfederpaket 30 ist so vorgesehen, daß in einem er
sten Hubbereich zunächst nur die Blattfeder 31 wirksam ist
und ab einem zweiten Hubbereich zusätzlich die Blattfeder 32
wirksam wird. Im gezeigten Ausführungsbeispiel liegt die
längere Blattfeder 31 im Bereich der Längsmittelachse 47 des
Pumpenkolbens 25 mit axialem Abstand u zur kürzeren Blattfe
der 32 (Fig. 2). Mit wachsendem Pumpenkolbenhub werden somit
die notwendigen Betätigungskräfte nicht linear, sondern nach
einer geknickten Kennlinie ansteigen. Der Pumpenkolbenhub
ist so entsprechend der Kennlinie der Drosselklappenstellung
angepaßt, wobei im unteren Lastbereich ein fetteres Gemisch
eingestellt ist als im oberen Last- bzw. Vollastbereich. In
jedem Lastpunkt steht somit ein optimal angepaßtes Gemisch
zur Verfügung. Insbesondere ist bei fallender Last, also
plötzlich geschlossener Drosselklappe, eine Anpassung der
eingespritzten Kraftstoffmenge an die verminderte Menge noch
zugeführter Verbrennungsluft gewährleistet.
Es kann vorteilhaft sein, die Blattfedern 31 und 32 des
Blattfederpaketes 30 unverlierbar miteinander zu verbinden,
zum Beispiel an ihren Enden 30a bzw. 30b. Hierdurch kann die
Montage erleichtert werden.
Wie insbesondere aus der vergrößerten Darstellung gemäß
Fig. 3 zu ersehen, ist zwischen dem Membranteller 22a und
der ihm zugewandten Blattfeder 31 ein Anlageteller 34 ange
ordnet, der am Membranteller 22a befestigt oder einteilig
mit ihm ausgebildet ist. Der Anlageteller 34 hat eine dem
Blattfederpaket 30 zugewandt liegende Anlagefläche 35, die
in gleicher Richtung wie die zugewandte Blattfeder 31 ge
wölbt ist. Diese konkave Wölbung der Anlagefläche 35 ist da
bei so vorgesehen, daß mit wachsendem Pumpenkolbenhub die
zugewandte Blattfeder 31 über einen wachsenden Längenab
schnitt am Anlageteller anliegt, wodurch sich mit wachsendem
Pumpenkolbenhub eine Versteifung der Feder 31 ergibt. Auf
diese Weise ist bereits im unteren Lastbereich durch kon
struktive Festlegung der Wölbung der Anlagefläche 35 die
Kennlinie der Blattfeder 31 beeinflußbar und damit der Dros
selklappenstellung anpaßbar; sofern die Anpassung zufrieden
stellend ist, kann sogar auf ein Blattfederpaket an sich
verzichtet werden. Vorteilhaft ist der Anlageteller 34 in
Kombination mit einem Blattfederpaket aus mehreren einzelnen
Blattfedern 31, 32 vorgesehen, wodurch eine genauere Gestal
tung der gewünschten nicht linearen Kennlinie entsprechend
der Drosselklappenstellung möglich ist.
Claims (10)
1. Kraftstoffeinspritzpumpe für einen Zweitaktmotor, insbe
sondere in tragbaren, handgeführten Arbeitsgeräten wie
Motorkettensägen oder dgl., mit einem pneumatischen An
triebsraum, der durch eine Membran (22) in einen mit dem
Kurbelkastendruck beaufschlagten Impulsraum (21) und
einen Rückraum (23) aufgeteilt ist und die Membran (22)
mit einem in einem Pumpenzylinder (26) geführten Pumpen
kolben (25) verbunden ist, der im Pumpenzylinder (26)
eine Pumpenkammer (18) begrenzt, wobei ein positiver
Druckimpuls im Impulsraum (21) den mit der Membran (22)
verbundenen Pumpenkolben (25) gegen die Kraft einer dia
gonal im Rückraum (23) angeordneten Blattfeder (30) in
die Pumpenkammer (18) einfährt, wodurch Kraftstoff ein
gespritzt wird und beim Rückhub des Pumpenkolbens (25)
Kraftstoff angesaugt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder durch ein
Blattfederpaket (30) aus einzelnen Blattfedern (31, 32)
gebildet ist.
2. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die der Membran (22) zuge
wandte Blattfeder (31) des Blattfederpaketes länger ist
als die der Membran abgewandte Blattfeder (32) (Fig. 2).
3. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Blattfedern
(31, 32) in Längsrichtung des Pumpenkolbens (25) mit
Abstand (u) zueinander liegen.
4. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der Ansprüche 1
bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Blattfederpaket (30) an
seinen Enden (30a, 30b) in Auflagern (27, 28) gehäuse
fest abgestützt ist und zumindest ein Auflager (28) in
Längsrichtung des Blattfederpaketes (30) relativ zum an
deren Auflager (27) verschiebbar ist.
5. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der Ansprüche 1
bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Blattfederpaket (30)
symmetrisch zur Längsachse (47) des Pumpenkolbens (25)
ausgebildet ist.
6. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der Ansprüche 1
bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Blattfederpaket (30) ein
etwa mittiges, symmetrisches Langloch (40) aufweist,
durch das der Schaft (25a) des Pumpenkolbens (25) ragt.
7. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der Ansprüche 1
bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Blattfederpaket (30) mit
seinem mittleren Längsabschnitt in Längsrichtung ver
schiebbar an der Membran (22) anliegt.
8. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der Ansprüche 1
bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Membran (22)
und der zugewandten Blattfeder (31) des Blattfederpake
tes (30) ein Anlageteller (34) angeordnet ist, an den
sich die zugewandte Blattfeder (31) mit zunehmender Be
lastung anlegt.
9. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (35) des
Anlagetellers (34) in gleicher Richtung wie das Blatt
federpaket (30) gewölbt ist.
10. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anlageteller (34) ein
teilig mit dem Membranteller (22a) ausgebildet ist.
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |