DE4124590C2 - Steckzapfenverbindung zur lösbaren Befestigung des Steckzapfens in einer Bohrung einer Grundplatte von Kunststoffspritzgieß- oder Stanzwerkzeugen - Google Patents

Steckzapfenverbindung zur lösbaren Befestigung des Steckzapfens in einer Bohrung einer Grundplatte von Kunststoffspritzgieß- oder Stanzwerkzeugen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Steckzapfenverbindung zur lösbaren Befestigung des Steckzapfens in einer Bohrung einer Grundplatte von Kunststoffspritzgieß- oder Stanzwerkzeugen, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Der Steckzapfen einer bekannten Verbindung dieser Art nach der Prospekt­ seite D 14 "Haltebuchsen für Wechsel-Führungssäulen" (Einbaumöglichkeit) der FIBRO GmbH, Hassmersheim, wirkt mit einer Haltebuchse zusammen, die von der Oberseite der Grundplatte her in ihre Bohrung einsetzbar ist, mit einem kreisringförmigen Anschlag (Flansch) auf deren Oberseite aufsetzt und dort mit mehreren am Umfang verteilten spannpratzenartigen Haltestücken verschraubt ist, auf welcher Büchse der flanschartige Kragen des Steckzapfens aufsetzt. Die Büchse weist an ihrem von dem flanschartigen Kragen des Steckzapfens abgewandten Ende einen inneren Ringabsatz für eine Konterscheibe auf, durch welche eine Schraube hindurchgreift und mit einem Innengewinde des Steckzapfens verschraubbar ist. Dadurch wird der flanschartige Kragen des Steckzapfens gegen den kreisringförmigen Anschlag der Haltebuchse gezogen und damit der Steckzapfen kippsicher axial verspannt. Diese Steckzapfenverbindung wird aufgrund ihrer umständlichen Handhabbarkeit, z. B. bei einem reparaturbedingt erforderlichen raschen Wechsel, als nachteilig empfunden.
Von der US-PS 19 26 798 ist in Verbindung mit einer Grundplatte eines Stanzwerkzeuges ein als Führungssäule ausgebildeter Steckzapfen bekannt, der allerdings keinen flanschartigen Kragen zur exakten Axialpositionierung aufweist. Zur Festlegung dieses bekannten Steckzapfens ist dessen Einsteckende außen mit einer Ringnut zur Aufnahme eines ballig ausgebildeten dünnen Blechspreizringes versehen. Zu dessen Betätigung weist das Einsteckende drei im Umfangswinkel von 120° voneinander entfernte, in Radialbohrungen des Einsteckendes aufgenommene Schiebekörper auf. Die Schiebekörper werden mittels eines von der unteren Stirnseite des steckzapfenseitigen Einsteckendes zu betätigenden Kegeldruckstücks radial nach außen verspreizt, um so den Blechspreizring in eine unmittelbar in der Bohrung der Grundplatte vorgesehene Innennut zu pressen. Der Gegenstand gemäß der US-PS 19 26 798 gestattet daher praktisch nur eine radiale Verspannung. Bei der bekannten Bauart bedeutet dies, daß wegen des nicht vorhandenen flanschartigen Kragens keine ausreichende axiale Justierung und Verspannung vorhanden sind.
Ungünstig ist, daß das erwähnte Kegeldruckstück zur Betätigung der Blechspreizhülse mittelbar über die Schiebestücke mittels eines Schraubwerkzeuges nur von der Unterseite der Grundplatte her zugestellt bzw. gelöst werden kann. Dies bedeutet, daß derartige bekannte Führungssäulen von Stanz- oder Spritzgießwerkzeugen im Bedarfsfalle nur ausgewechselt werden können, wenn sie zuvor vom Pressentisch bzw. von der maschinenseitigen Aufspannplatte entfernt werden.
Ausgehend von der eingangs genannten gattungsgemäßen Steckzapfenverbindung (Oberbegriff des Patentanspruchs 1), liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese unter Beibehaltung der guten Kippsicherheit und axialen Verspannbarkeit des Steckzapfens so weiterzubilden, daß sie wesentlich einfacher zu montieren und in einem beispielsweise reparaturbedingten Bedarfsfall ebenfalls in einfacher Weise zu demontieren ist.
Diese Aufgabe wird entsprechend der Erfindung durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist in einem ein­ fachen Handhabungsvorgang eine Verspannung der Haltebuchse in der Bohrung der Grundplatte und zugleich eine Verspannung des Einsteckendes des Steckzapfens innerhalb der Haltebuchse mög­ lich. Diese Handhabbarkeit kann aufgrund des erfindungsge­ mäßen Riegelsystems von dem vom Einsteckende des Steckzapfens abgewandten Ende her erfolgen, welches frei zugänglich ist.
Wie vorerwähnt, besteht die Haltebuchse vorteilhaft aus einer von der Unterseite der Grundplatte her in diese mit einem kreisringförmigen Anschlag bündig einsetzbaren und kurz unterhalb der Oberseite der Grundplatte endenden Buchse. Hierbei wird die Haltebuchse durch den kreisringförmigen Anschlag in der Bohrung der Grundplatte gehalten, ohne daß es hierfür eines Werkzeuges bedürfte. Beim axialen Verspannen werden der flanschartige Kragen des Steckzapfens sowie der kreisringförmige Anschlag der Haltebuchse in entgegengesetzten Richtungen zueinander besonders kippsicher mit der Grundplatte verspannt. Hierbei endet das vom kreisringförmigen Anschlag abgewandte Ende der Haltebuchse innerhalb der Bohrung der Grundplatte unterhalb der Unterseite des flanschartigen Kragens des Steckzapfens, um dessen ungehinderte und definierte Axialverspannung zu erzielen.
Schwenkbeweglich angeordnete Riegel in Verbindung mit einem Druckbetätigungselement sind von Spannvorrichtungen, die keine Haltebuchsen aufweisen, an sich bekannt. So zeigt die US-PS 24 08 560 eine Vorrichtung zum Aneinanderhalten von miteinander zu vernietenden Platten, bei welcher zwei Schwenkriegel die unterste Platte als Spannwiderlager untergreifen. Die EP 0 342 081 A1 schließlich zeigt in Verbindung mit einer Faßreinigungsvorrichtung ein in ein Gewindesackloch einsetzbares Halteteil, dessen in das Gewindesackloch eingreifende Schwenkriegel zur formschlüssigen axialen Festlegung der Anordnung an ihren äußeren Schmalflächen Außengewindeteile tragen.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung be­ steht das Spannelement aus drei jeweils um 120° im Umfang des Einsteckendes zueinander versetzten Riegeln, die an ihrer dem Druckbetätigungselement zugekehrten Seite je mit einer Kraftübertragungsfläche versehen sind, die konkav ausgebildet ist. Das Druck­ betätigungselement weist einen Kugelkörper auf, der an ei­ nem in Richtung auf die Riegel in einer zylindrischen Ausneh­ mung des Steckzapfens verschieblichen Kolben befestigt ist. Bei der Ausbildung des Druckbetätigungselementes, welches zugleich die Haltebuchse in der Bohrung der Grundplatte und das Einsteckende des Steckzapfens in der Haltebuchse ver­ spannt, sind mehrere vorteilhafte Ausführungsformen möglich.
Nach einer Ausführungsvariante besteht das Druckbetäti­ gungselement aus einem einfach- oder doppeltwirkenden hydrau­ lischen Kolben, dessen halbkugelförmig gestaltetes Ende sei­ ner Kolbenstange den Kugelkörper bildet und mit den konkaven Steuerflächen der Riegel zusammenwirkt. Mit einem derartigen Druckbetätigungselement ist eine Verspannung von Steckzapfen mit Haltebuchse und Grundplatte in Sekundenschnelle möglich, ohne daß die Bedienungsperson noch ein Werkzeug betätigen muß, ja ohne daß diese mit ihrer Handhabung noch an den un­ mittelbaren Einsatzort des Steckzapfens gebunden ist, da ein doppeltwirkender hydraulischer Kolben auch über entsprechend hydraulische Leitungen aus einiger Entfernung gesteuert wer­ den kann.
Nach einer anderen Ausführungsvariante ist der das Druckbetätigungselement bildende Kolben von einer konzen­ trisch in den Steckzapfen eingreifenden Schraube in Richtung auf die Riegel entgegen der Kraft einer Feder verschiebbar, die den Kolben konzentrisch umgreift und sich mit ihrem einen Ende an einem Vorsprung innerhalb des Steckzapfens und mit ihrem anderen Ende an einer Anschlagfläche des Kolbens ab­ stützt, der an seinem den Riegeln zugewandten Ende eine über eine Schraube befestigte Kugel als Kugelkörper trägt. Bei dieser Ausführungsform des Druckbetätigungselementes braucht lediglich die in den Steckzapfen von dessen freien Ende her eingreifende Schraube, die z. B. mit einer Innenmehrkantaus­ nehmung versehen sein kann, mit einem Handgriff so weit ein­ geschraubt zu werden, bis die Riegel die ihnen zugekehrte Rücksprungfläche in der Haltebuchse zur Verspannung von Hal­ tebuchse und Steckzapfen unter- bzw. hintergreifen.
Um nach dem Lösen des Druckbetätigungselementes die Rie­ gel werkzeuglos aus ihrer Spann- in ihre Loslage zurückzu­ schwenken, stehen sie unter Wirkung eines Rückholelementes. Nach einer ersten Ausführungsform besteht das Rückholelement aus einem unter Wirkung einer Feder stehenden Kolben im Ein­ steckende, der mit seinem freien kegelstumpfförmigen Ende konvex ausgebildete Unterseiten der Riegel untergreift. Es sind jedoch zum Lösen auch Zugelemente möglich, die konzen­ trisch etwa in der Nähe der Längsmittelachse des Steckzapfens zu der darin eingreifenden Schraube oder mit dem halbkugel­ förmig gestalteten Ende der Kolbenstange der anderen Ausfüh­ rungsalternative des Druckbetätigungselementes gekoppelt sein können.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung wird das Rückholelement von der Schwerkraft der Riegel gebildet, die beim Zurückfahren des Druckbetätigungselementes unter ihrer Schwerkraft mit ihren Riegelflächen von den Rücksprungflächen in der Haltebuchse zurückschwenken.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Steckzapfens wird nicht nur ein rascher Werkzeugwechsel bei bequemer Hand­ habung ermöglicht, sondern auch sein Einsatz- und Anwendungs­ bereich erheblich vergrößert. So bildet der Steckzapfen insbesondere eine schnell wechselbare Führungssäule eines Kunst­ stoffspritzgieß-, Druckgieß- oder Stanzwerkzeuges und ein an­ deres Mal ein Spannelement zur fugenfreien Verspannung von mehreren Platten.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Steckzapfen, der mit seinem Einsteckende in unverspannter Lage in eine in ei­ ner Grundplatte befindliche Haltebuchse eingesetzt ist,
Fig. 2 die Darstellung gemäß Fig. 1, jedoch in verspann­ ter Lage von Haltebuchse und Einsteckende,
Fig. 3 die Ausbildung des Steckzapfens als schnellwech­ selbare Führungssäule eines Kunststoffspritzgieß-, Druckgieß- oder Stanzwerkzeuges bei geschnittener Grundplatte, Halte­ buchse und Werkzeugträgerplatte,
Fig. 4 eine Schnittansicht eines Steckzapfens in unver­ riegelter Lage mit einem doppeltwirkenden hydraulischen Kol­ ben als Druckbetätigungselement in seiner Anwendung zur Ver­ bindung einer düsenseitigen Maschinenplatte und einer Schnellwechselplatte als Grundplatte mit einer werkzeugseiti­ gen Aufspannplatte und Formplatte und
Fig. 5 die Ausführungsform eines Steckzapfens von Fig. 4 in verriegelter Lage zur fugenfreien Verspannung von mehreren Platten, nämlich einer auswerferseitigen Formplatte, Formhal­ teplatte und Distanzleiste mit einer auswerferseitigen Werk­ zeugaufspannplatte und einer beweglichen Maschinenplatte als Grundplatte.
Gemäß den Fig. 1 und 2 ist der erfindungsgemäße Steck­ zapfen 10 zur lösbaren Verspannung in einer Bohrung 11 einer Grundplatte 12, die z. B. zu einem Kunststoffspritzgieß- oder Stanzwerkzeug gehört, mit seinem Einsteckende 13 in eine Haltebuchse 14 eingesetzt. Die Haltebuchse 14 ist mit einem Anschlag 15 in Form eines kreisringförmigen Flansches in ei­ ner entsprechenden kreisringförmigen Ausnehmung 16 innerhalb der Grundplatte 12 axial unverschieblich von der Unterseite 17 der Grundplatte 12 her festgesetzt. Auf der Oberseite 18 der Grundplatte 12 setzt der Steckzapfen 10 mit einem flanschartigen Kragen 19 auf.
Im Einsteckende 13 des Steckzapfens 10 sind in Ausnehmungen 20 mehrere als Spannelemente wirkende Riegel 21, 22 angeordnet, die um die Schwenkzapfen 23, 24 im Uhrzeiger­ sinn und im Gegenuhrzeigersinn verschwenkbar sind.
Die Verschwenkung der Riegel erfolgt über ein Druckbetä­ tigungselement, welches im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 summarisch mit der Bezugsziffer 25 belegt ist. Dieses Druckbetätigungselement 25 besteht aus einem Kolben 26, der in einer zylindrischen Ausnehmung 27 im Steckzapfen in beiden Richtungen des Doppelpfeiles 28 verschieblich ist. Am unteren Ende 29 des Kolbens 26 ist über einen Schraubbolzen 30 ein Kugelkörper 31 befestigt, der im dargestellten Fall aus einer Kugel besteht, jedoch auch eine andere Ausbildung aufweisen kann, wobei jedoch stets das den Riegeln 21, 22 zu­ gekehrte Ende halbkugelförmig ausgebildet sein sollte.
Der Kolben 26 ist von einer zylindrischen Schraubenfeder 32 umgriffen, die sich mit ihrem einen Ende an einem Vor­ sprung 33 des Steckzapfens 10 und mit ihrem anderen Ende ge­ gen eine Anschlagfläche 34 im Kolben 26 abstützt (s. Fig. 1). Die zylindrische Schraubenfeder 32 wirkt als Druckfeder und ist bestrebt, den Kolben 26 in Richtung des Pfeiles 35 gegen das untere Ende 37 einer Schraube 36 zu drücken, die gemein­ sam mit dem Kolben 26, der Feder 32, dem Schraubbolzen 30 und dem Kugelkörper 31 das Druckbetätigungselement 25 der Ausfüh­ rungsform der Fig. 1 und 2 bildet.
An ihrem dem Kolben 26 abgewandten Ende ist die Schraube 36 mit einem Außengewinde 38 versehen, welches mit einem In­ nengewinde 39 innerhalb des Steckzapfens zusammenwirkt. An ihrer dem Kugelkörper 31 zugekehrten Seite sind die Riegel 21, 22 mit einer konkaven Kraftübertragungsfläche 40 versehen.
An ihrer entgegengesetzten Seite 41 weisen die Riegel 21, 22 eine konvexe Form auf, an welcher ein unter Wirkung einer Feder 42 stehendes Rückholelement 43 anliegen kann (Fig. 1). Dieses Rückholelement 43 besteht aus einem Kolben mit einem kegelstumpfförmigen Ende 44, welches die konvex ausgebildeten Seiten 41 der Riegel 21, 22 untergreift. Der Rückholkörper 43 steht unter Wirkung der Feder 42, die sich mit einem Ende gegen den Rückholkörper 43 und mit ihrem ande­ ren Ende gegen eine in eine Gewindebohrung 45 einschraubbare Justierschraube 46 abstützt. In der Spannlage der Riegel 21, 22 ist der Rückholkörper 43 entgegen der Kraft der Feder 42 von dem Kugelkörper 31 des Druckbetätigungselementes 25 zu­ rückschiebbar, wie dies deutlich aus Fig. 2 entnommen werden kann.
In der verspannten Lage gemäß Fig. 2 werden die Riegel 21, 22, die aus insgesamt drei jeweils um 120° im Umfang des Einsteckendes 13 zueinander versetzten Riegeln bestehen, von denen in Fig. 1 und 2 nur zwei sichtbar sind, von dem Kugel­ körper 31 des Druckbetätigungselementes 25 derart um ihre Schwenkbolzen 23, 24 verschwenkt, bis ihre Riegelflächen 46, 47 jeweils die ihnen zugekehrten Rücksprungflächen 48, 49 in der Haltebuchse 14 hintergreifen. Dadurch wird einerseits der kreisringförmige Anschlag 15 der Haltebuchse 14 gegen die kreisringförmige Fläche 16 in der Grundplatte 12 und anderer­ seits der Kragen 19 des Einsteckendes 13 gegen die Oberseite 18 der Grundplatte 12 verspannt.
Zum Lösen wird die Schraube 36 des Druckbetätigungsele­ mentes 25 in Richtung des Pfeiles 35 in der Zeichenebene nach oben geschraubt, wodurch der kugelförmige Körper 31 von den konkaven Kraftübertragungsflächen 40 der Riegel 21, 22 abhebt. Sodann untergreift der Rückholkörper 43 mit seinem kegelstumpfförmi­ gen Ende 44 die konvexen Flächen 41 der Riegel 21, 22 unter Wirkung der Rückholfeder 42 und die Riegel 21, 22 verschwen­ ken aus ihrer Verriegelungslage der Fig. 2 in ihre Loslage von Fig. 1.
Das Druckbetätigungselement 25 ist koaxial zur Längsmittelachse 50 des Steckzapfens 10 angeordnet.
In Fig. 3 bildet der Steckzapfen 10 gemäß den Fig. 1 und 2 eine schnellwechselbare Führungssäule 51 eines Kunststoff­ spritzgieß-, Druckgieß- oder Stanzwerkzeuges, entlang welcher eine Werkzeugträgerplatte 52 auf einer Kugelbüchse 53 in Richtung des Doppelpfeiles 28 bewegbar ist. Im übrigen sind mit den Fig. 1 und 2 übereinstimmende Teile mit gleichen Be­ zugsziffern bezeichnet.
Wie insbesondere aus Fig. 3 entnommen werden kann, sind die Rücksprungflächen 48, 49 in der Haltebuchse 14 als Teil einer kreisringförmigen Nut 54 ausgebildet, so daß der Ver­ spannungs-Eingriff der Riegel 21, 22 unabhängig von der rela­ tiven Winkellage des Steckzapfens 10 zur Haltebuchse 14 ist.
In Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform des Druckbe­ tätigungselementes 25 der Fig. 1 und 2 dargestellt. In diesem Fall besteht das Druckbetätigungselement aus einem einfach- oder doppeltwirkenden hydraulischen Kolben 55, dessen halbku­ gelförmig gestaltetes Ende 56 seiner Kolbenstange 57 den Ku­ gelkörper bildet und mit den konkaven Kraftübertragungsflächen 40 der Riegel 21, 22 zusammenwirkt.
Der Rückholkörper 42, 43 entspricht dem Rückholkörper der Fig. 1 und 2. Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 bildet der Kragen 19 nunmehr einen Teil eines hydraulischen Zylinders, der von der Oberseite 18 einer Schnellwechselplatte als Grundplatte 12 in diese mit einem kreisringförmigen Anschlag 15 eingesetzt ist. An diesem Ende ist der hydraulische Zylinder 58 durch einen entsprechenden Deckel 59 und am entgegengesetzten Ende durch zwei O-Ringe 60 abgedichtet. Zur Betätigung dieses Druckbetätigungselementes 55-58 sind lediglich zwei strichpunktiert eingezeichnete hydraulische Steuerleitungen 61, 62 erforderlich, die beide Seiten 63, 64 des Kolbens 55 beaufschlagen. Bei beidseitiger Beaufschlagung des Kolbens 55 ist das Rückholelement 42, 43 entbehrlich, falls die Riegel 21, 22 unter ihrer Schwerkraft zurückschwenken.
Bei einseitiger Beaufschlagung des Kolbens 55 ist nur die hydraulische Steuerleitung 61 erforderlich, wobei dann das Rückholelement 42, 43 bei druckloser Steuerleitung 61 die zweite hydraulische Steuerleitung 62 ersetzt.
In Fig. 4 verbindet der Steckzapfen 10 eine düsenseitige Maschinenplatte 65 und eine damit verschraubte Schnellwech­ selplatte als erste Grundplatte 12 mit einer werkzeugseitigen Aufspannplatte 66 als zweiter Grundplatte und einer damit verschraubten Formplatte 67, deren teilweise angedeutete Formhöhlungshälfte mit F1 bezeichnet ist.
In Fig. 5 ist die fugenfreie Verspannung einer bewegli­ chen Maschinenplatte als Grundplatte 12 mit einer auswerfer­ seitigen Werkzeugaufspannplatte 68 mittels der Ausbildung des Steckzapfens 10 von Fig. 4 in verriegelter Lage dargestellt. In diesem Fall ist über die hydraulische Steuerleitung 61 die Kolbenseite 63 des Hydraulikkolbens 55 derart beaufschlagt worden, daß der Kugelkörper 56 der Kolbenstange 57 die Riegel 21, 22 derart um die Schwenkbolzen 23, 24 verschwenkt hat, bis die Riegelflächen 46, 47 die Rücksprungflächen 48, 49 in der kreisringförmigen Ausnehmung 54 der Haltebuchse 14 hin­ tergreifen. Bei drucklosen Steuerleitungen 61, 62 kann der Rückholkörper 42, 43 in der zu den Fig. 1 und 2 beschriebenen Weise die Kolbenstange 57 mit dem Kolben 55 über die Riegel 21, 22 in die Loslage der Fig. 4 drücken.
In Fig. 5 ist die auswerferseitige Werkzeugaufspann­ platte 68 mit einer Distanzleiste 69 einer Formhalteplatte 70 und einer auswerferseitigen Formplatte 71 verschraubt. Die Formteilungsebene wird in den Fig. 4 und 5 durch die dicke, strichpunktierte Linie 72 gebildet. Die Formhöhlungshälfte (teilweise angedeutet) der Formplatte 71 ist mit F2 bezeich­ net. F1 gemäß Fig. 4 und F2 gemäß Fig. 5 ergänzen sich zu ei­ ner gemeinsamen Formhöhlung.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen sind vor­ teilhaft drei im Umfangswinkelabstand von 120° voneinander angeordnete Schwenkriegel vorhanden, von denen nur die beiden 21, 22 gezeigt sind. Zur Erzielung einer gleichmäßigen Ver­ spannung der drei Schwenkriegel ist es zweckmäßig, das sie beaufschlagende Druckbetätigungselement, z. B. auch den Kugel­ körper 31, mit verhältnismäßig großem radialen Einbauspiel zu lagern, so daß eine Selbstzentrierung an den drei schwenkba­ ren Riegeln - damit eine gleichmäßige Verspannung an den Rücksprungflächen 48, 49 - herbeigeführt wird.

Claims (10)

1. Steckzapfenverbindung zum lösbaren Befestigen des Steckzapfens in einer Bohrung einer Grundplatte von Kunststoffspritzgieß- oder Stanzwerkzeugen, wobei der Steckzapfen mit einem Einsteckende bis zu einem flanschartigen Kragen in eine Haltebuchse der Grundplatte einsetzbar ist, die mit einem Flansch in der Grundplatte axial unverschieblich festsetzbar ist, wobei das Einsteckende über mindestens ein Spannelement axial in der Buchse verspannbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Spannelemente als in radialen Ausnehmungen (20) am Einsteckende (13) des Steckzapfens (10) schwenkbeweglich angeordnete Rriegel (21, 22) ausgebildet sind, die mit einem im Steckzapfen (10) koaxial zur Längsmittelachse (50) angeordneten, von der Oberseite (18) der Grundplatte (12) her betätigbaren Druckbetätigungselement (25) radial auswärts verschwenkbar sind und mit einer Riegelfläche (46, 47) eine zugekehrte Rücksprungfläche (48, 49) einer Nut in der Haltebuchse (14) untergreifen, welche von der Unterseite (17) der Grundplatte (12) her in diese einsetzbar ist, wobei ihr am unteren Ende befindlicher Flansch mit der Grundplatte (12) einen Axialanschlag (15) bildet und das obere Ende der Haltebuchse (14) sich kurz unterhalb der Oberseite (18) der Grundplatte (12) befindet.
2. Steckzapfenverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannelemente aus drei jeweils um 120° im Umfang des Einsteckendes (13) zueinander versetzten Riegeln (21, 22) bestehen, die an ihrer dem Druckbetätigungselement (25) zugekehrten Seite je mit einer Kraftübertragungsfläche (40) versehen sind.
3. Steckzapfenverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragungsfläche (40) der Riegel (21, 22) konkav ausge­ bildet ist und daß das Druckbetätigungselement (25) ei­ nen Kugelkörper (31) aufweist, der an einem in Richtung auf die Riegel (21, 22) in einer zylindrischen Ausnehmung (27) des Steckzapfens (10) verschieblichen Kolben (26) befestigt ist.
4. Steckzapfenverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (26) in Richtung auf die Riegel (21, 22) von einer konzentrisch in den Steckzapfen (10) eingreifenden Schraube (36) entgegen der Kraft einer Fe­ der (32) verschiebbar ist, die sich mit ihrem einen Ende an einem Vorsprung (33) innerhalb des Steckzapfens (10) und mit ihrem anderen Ende an einer Anschlagfläche (34) des Kolbens (26) abstützt, der an seinem den Riegeln (21, 22) zugewandten Ende eine über eine Schraube (30) befestigte Kugel (31) als Kugelkörper trägt.
5. Steckzapfenverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckbetätigungselement (25) aus ei­ nem einfach- oder doppeltwirkenden hydraulischen Kolben (55) besteht, dessen halbkugelförmig gestaltetes Ende (56) seiner Kolbenstange (57) den Kugelkörper bildet.
6. Steckzapfenverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel (21, 22) zur Rückholung aus ihrer Verriegelungslage mit der Haltebuchse (14) unter Wir­ kung eines Rückholelements (42, 43) stehen.
7. Steckzapfenverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückholelement (42, 43) aus einem unter Wirkung einer Feder (42) stehenden Rückholkolben (43) besteht, der mit seinem freien kegelstumpfförmigen Ende (44) konvex ausgebildete Un­ terseiten (41) der Riegel (21, 22) untergreift.
8. Steckzapfenverbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (42) des Rückholkolbens (43) eine zylindrische Schraubenfeder ist, die sich mit ihrem einen Ende gegen den Rückholkolben (43) und mit ihrem anderen Ende gegen eine in eine Gewindebohrung (45) des Einsteckendes (13) einschraubbare Justierschraube (46) abstützt.
9. Steckzapfenverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückholelement von der Schwerkraft der Riegel (21, 22) gebildet wird.
10. Steckzapfenverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckbetätigungselement (25) mit einem eine Selbstzentrierung an den drei Riegeln (z. B. 21, 22) hervorrufenden, relativ großen radialen Einbauspiel be­ züglich der raumfesten Schwenkbolzen (23, 24) der Riegel (z. B. 21, 22) gelagert ist.
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