DE4124304A1 - Thermostatisch betaetigbares 3-wege-heizkoerperventil fuer einrohrheizungsanlagen - Google Patents

Thermostatisch betaetigbares 3-wege-heizkoerperventil fuer einrohrheizungsanlagen

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Description

Die Erfindung betrifft ein thermostatisch betätigbares 3-Wege-Heizkörper­ ventil für Einrohrheizungsanlagen mit einem Versorgungsleitungsanschluß, mit einem Heizkörperanschluß, mit einem Bypassanschluß, mit einem heizkör­ perseitigen Ventilsitz, mit einem senkrecht zur Ebene des Ventilsitzes be­ wegbaren Ventilkörper und mit Voreinstellmitteln zur Voreinstellung des Wärmeträgerdurchflusses in Heizkörper- und in Bypassrichtung.
Derartige thermostatisch betätigbare 3-Wege-Heizkörperventile können in den senkrechten Einrohrheizungsanlagen der neuen deutschen Bundesländer verwendet werden. Derartige senkrechte Einrohrheizungsanlagen zeichnen sich dadurch aus, daß die Heizkörper eines Stranges senkrecht übereinander im Gebäude angeordnet sind. Die dort verwendete Vorlauftemperatur beträgt vorzugsweise 110°C, bei Geschoßzahlen über 11 auch 105°C. Die max. Ge­ samt- Rücklauftemperatur in diesen senkrechten Einrohrheizungsanlagen ist mit 70°C vorgegeben. In nicht so häufig anzutreffenden Fällen wurden auch Anlagen mit waagerecht hintereinandergeschalteten Heizkörpern gebaut.
Die Konstruktion von thermostatisch betätigbaren 3-Wege-Heizkörperventilen für Einrohrheizungsanlagen wird im wesentlichen durch folgende systembe­ dingte Nachteile derartiger Einrohrheizungsanlagen bestimmt: Die Reihen­ schaltung der Heizkörper eines Stranges bedingt eine Beeinflussung der Wärmeleistung nachgeschalteter Heizkörper. Bedingt durch geschoßabhängig oder raumabhängig unterschiedliche Übertemperaturen der Heizflächen ist bei einer Vorlauftemperaturregelung keine angepaßte Leistungsreduzierung für alle Heizkörper erreichbar. D. h. es findet je nach Auslegung der An­ lage eine Unter- oder Überversorgung einzelner Etagen oder Räumen statt. Massenstrom- und Vorlauftemperaturfehler im Strang wirken sich bedingt durch die Reihenschaltung der Heizkörper stärker als bei der Zweirohrhei­ zung aus.
Die bekannten Einrohrheizungsanlagen sind üblicherweise für den größten Lastfall dimensioniert. Dadurch kommt es im Teillastbereich auf Grund der nicht linearen Abhängigkeit der Wärmeabgabe der Heizkörper von der Über­ temperatur der Heizfläche zu differenzierten geschoßabhängigen Leistungs­ abgaben, die nicht der realen Belastungsgradänderung folgen. Im übrigen ist es üblich gewesen, die Stränge für unterschiedliche Temperatursprei­ zungen auszulegen, wodurch die Ungleichmäßigkeit der Wärmeversorgung in­ nerhalb eines Gebäudes noch verstärkt wird. Die Massenströme oder Wärme­ trägerdurchflüsse durch die Heizkörper können bis zum 8fachen des Nennmas­ senstromes ansteigen. Dadurch können gestörte Durchströmungen und eine stark ungleichmäßige Wärmeverteilung der Heizflächen resultieren.
Auf Grund dieser systembedingten Nachteile von senkrechten Einrohrhei­ zungsanlagen sind besondere Forderungen an die Konstruktion von 3-Wege- Thermostatventilen zu stellen: Eine Voreinstellvorrichtung, die eine be­ darfsgerechte Anpassung des Heizkörpermassenstromes zur Erzielung der ge­ wünschten Raumtemperatur ermöglicht. Eine Durchflußcharakteristik, die der Forderung Rechnung trägt, den Strangdruckverlust auch bei verschiedenen Regelstellungen der Thermostatventile nicht wesentlich zu verändern. Eine Vorrichtung, die falsches Nutzerverhalten weitestgehend ausschließt bzw. Raumtemperaturen über dem vorgesehenen Niveau durch Einstellung eines hö­ heren Sollwertes nicht zuläßt.
Die bisher bekannten thermostatisch betätigbaren 3-Wege-Heizkörperventile sind mit oder ohne Voreinstellung ausgeführt. In der Gruppe der vorein­ stellbaren Ventile sind 3 prinzipiell unterschiedliche Aufbauten bekannt: Drosselung in Bypassrichtung, Drosselung in Heizkörperrichtung und Drosse­ lung in Heizkörper- und in Bypassrichtung, wobei die Drosselung in beiden Richtungen getrennt erfolgt.
All diese bekannten Konstruktionen weisen folgende Nachteile auf: Die Ver­ änderung der Voreinstellung oder Voreinstellungen bewirkt eine deutliche Veränderung des Strangdruckverlustes bzw. des maximalen Wärmeträgerdurch­ flusses. Von der Planung abweichend können höhere als die gewünschten ma­ ximalen Raumtemperaturen erreicht werden. Die Voreinstellvorrichtungen be­ wirken eine Verschlechterung der Ventilautorität und somit eine Reduzie­ rung der Fremdwärmeausnutzung.
Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe ein thermostatisch betätigbares 3-Wege-Heizkörperventil zu schaffen, das all diesen Anforderungen der be­ kannten Einrohrheizungsanlagen in der Praxis gerecht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein bypasseitiger Ventilsitz vorgesehen ist, der parallel zu und in einem vorgegebenen Ab­ stand vom heizkörperseitigen Ventilsitz angeordnet und von diesem abge­ wandt ist, daß ein Voreinstellkörper vorgesehen ist, der einander Zuge­ wandte bypasseitige Voreinstellteile und heizkörperseitige Voreinstell­ teile aufweist und daß der maximale Hub des Voreinstellkörpers gegenüber dem heizkörperseitigen Ventilsitz begrenzbar ist.
Dadurch, daß die Voreinstellmittel des erfindungsgemäßen thermostatisch betätigbaren 3-Wege-Heizkörperventiles konstruktiv als Hubbegrenzung aus­ geführt sind, sind die erfindungsgemäßen Voreinstellmittel gegenüber den vorbekannten Drosselungsmitteln einfach und kostengünstig herstellbar. Die besondere Geometrie der Voreinstellmittel zum gleichzeitigen Voreinstellen des Wärmeträgerdurchflusses in Heizkörper- und in Bypassrichtung stellt sicher, daß bei Verringerung des maximalen Wärmeträgerdurchflusses in Heizkörperrichtung der minimale Wärmeträgerdurchfluß in Bypassrichtung entsprechend erhöht wird und umgekehrt. Durch diese erfindungsgemäßen Maß­ nahmen wird sichergestellt, daß die Strangdruckverluste bzw. die Durch­ flußmenge des Wärmeträgermediums im wesentlichen konstant gehalten wird.
Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen werden also die hydraulischen Ver­ hältnisse in der Einrohrheizungsanlage derart vergleichmäßigt, daß alle eingangs erläuterten Anforderungen an ein thermostatisch betätigbares 3- Wege-Heizkörperventil mit der erfindungsgemäßen Lösung erfüllbar sind. Die erfindungsgemäße Konstruktion ermöglicht also eine Anpassung des Heizkör­ permassenstromes an den Wärmebedarf ohne den Druckverlust des Stranges we­ sentlich zu beeinflussen. Hierdurch ergeben sich nahezu optimale Betriebs­ bedingungen für die gesamte Einrohrheizung.
Zudem bewirkt die Hubbegrenzung, daß höhere Raumtemperatur-Sollwerte zwar eingestellt werden können aber nicht erreichbar sind. Dies hat den ent­ scheidenden Vorteil, daß die Wärmeabgabe nachfolgender Heizkörper in den nachfolgenden Etagen oder Räumen durch eine höhere Wärmeabgabe des oder der vorhergehenden Heizkörper nicht reduziert werden kann.
Da die Hubbegrenzung keine weiteren Drosselvorrichtungen zur Massenstro­ manpassung erfordert, wie es bei den bekannten Ausführungen erforderlich ist, wird eine optimale Ventilautorität bei größtmöglicher Fremdwärmeaus­ nutzung erreicht.
Der Durchflußwiderstand wird ausschließlich im Regelquerschnitt verändert, d. h. die jeweils vorgesehene Hubstellung wird durch die Voreinstellung auf den Auslegungs- bzw. Berechnungswert begrenzt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen thermostatisch betätigbaren 3-Wege-Heizkörperventiles gehen aus den Un­ teransprüchen hervor.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn die Voreinstellmittel von außen betä­ tigbar sind, um auch nach dem Einbau des erfindungsgemäßen 3-Wege-Heizkör­ perventiles eine Änderung der Voreinstellung des Wärmeträgerdurchflusses in Heizkörper- und in Bypassrichtung zu ermöglichen, weil so auf einfache und kostengünstige Art und Weise eine Anpassung der Voreinstellung an ge­ änderte Verhältnisse Rechnung getragen werden kann.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 3 kann einfach eine Störung der Strömungs­ verhältnisse im erfindungsgemäßen 3-Wege-Heizkörperventil vermieden wer­ den. Zur Verringerung des Bauraumes des erfindungsgemäßen 3-Wege-Heizkör­ perventiles ist es vorteilhaft, wenn die Maßnahmen des Anspruchs 4 ange­ wandt werden. Aus dem gleichen Grund können in diesem Zusammenhang die Maßnahmen des Anspruchs 5 angewandt werden. Zudem ist aus Gründen der Ver­ einfachung, der Kostenvergünstigung und um ein vollständig in Heizkörper­ richtung abdichtendes Ventil zu schaffen, die Verwendung eines Ventilkör­ pers aus gummielastischem Material möglich.
Um das Zusammenwirken mit handelsüblichen Thermostatventil-Köpfen zu er­ möglichen, ist es besonders vorteilhaft, die Merkmale des Anspruchs 6 an­ zuwenden. In diesem Fall ist ohne aufgesetzten Thermostat-Kopf das erfin­ dungsgemäße 3-Wege-Heizkörperventil in Richtung des Heizkörpers voll ge­ öffnet. Zur Vereinfachung der Konstruktion können die Maßnahmen des An­ spruchs 7 angewandt werden. Um in diesem Zusammenhang eine einfache Vor­ einstellung der Wärmeträgerdurchflüsse zu ermöglichen, kann von den Merk­ malen des Anspruchs 8 Gebrauch gemacht werden. Dies gilt insbesondere dann, wenn gemäß Anspruch 2 die Voreinstellmittel von außen betätigbar sein sollen. In diesem Fall kann vorteilhaft die Voreinstellhülse gemäß Anspruch 9 ausgebildet sein.
Das Voreinstellwerkzeug zur Voreinstellung des 3-Wege-Heizkörperventils von außen kann vorteilhaft gemäß Anspruch 10 ausgebildet sein. Zur einfa­ chen Realisierung der axialen Verschiebung der Voreinstellhülse gegenüber dem Ventileinsatz gemäß Anspruch 8 sind die Maßnahmen des Anspruchs 11 vorteilhaft anwendbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine senkrechte Einrohrheizungsanlage schematisch mit Verwen­ dung der erfindungsgemäßen 3-Wege-Heizkörperventile,
Fig. 2 ein erfindungsgemäßes 3-Wege-Heizkörperventil in einem Schnitt durch eine Mittelachse,
Fig. 3 einen Ventileinsatz in einem Schnitt durch eine Mittelachse und
Fig. 4 ein Voreinstellwerkzeug teilweise durch die Mittelachse ge­ schnitten.
In der Fig. 1 wird das Wärmeträgermedium, das üblicherweise Heizungswasser ist, in einem Heizkessel (K) erwärmt und mittels einer Pumpe (P) in einer Versorgungsleitung (VL) umgewälzt. Die Versorgungsleitung (VL) führt von der Pumpe (P) zu dem in der senkrechten Einrohrheizungsanlage am höchsten im Gebäude angeordneten Heizkörper (H) und zwischen den Heizkörpern (H) zurück zum Heizkessel (K).
Zwischen den Versorgungsleitungen (VL) und den Heizkörperleitungen (HL) der Heizkörper (H) sind die erfindungsgemäßen 3-Wege-Heizkörperventile (V) angeordnet, die zusätzlich über eine Bypassleitung (B) an den Heizkörpern (H) vorbei mit der jeweils nächsten Versorgungsleitung (VL) verbunden sind.
Es ergibt sich so das typische Installationsbild einer senkrechten Ein­ rohrheizungsanlage, die dadurch gekennzeichnet ist, daß möglichst unabhän­ gig vom Öffnungszustand des dort verwendeten 3-Wege-Heizkörperventiles der Massendurchfluß des Wärmeträgermediums entweder durch den Heizkörper (H) hindurch oder über die Bypassleitung (B) zum jeweils nächsten Heizkörper konstant gehalten werden soll, um die hydraulischen Verhältnisse der Ein­ rohrheizungsanlage möglichst nicht zu beeinflussen und der erforderliche Massendurchfluß zum Heizkörper und somit auch die Raumtemperatur begrenz­ bar ist.
In der Fig. 2 sind gleiche oder gleichwirkende Einrichtungsteile wie in der Fig. 1 mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Das 3-Wege-Heizkörper­ ventil (V) weist einen Versorgungsleitungsanschluß (VL) einen Heizkörper­ anschluß (HL) und einen Bypassanschluß (B) auf, die als Teil eines Ventil­ gehäuses (VG) ausgebildet sind. In das Ventilgehäuse (VG) ist ein Venti­ leinsatz (1) eingeschraubt, der einen heizkörperseitigen Ventilkörper (8) trägt und mit einem heizkörperseitigen Ventilsitz (HV) zusammenwirkt. Wei­ terhin ist ein Voreinstellkörper (9) gemäß Fig. 3 vorgesehen, der gemäß Fig. 2 ein heizkörperseitiges Voreinstellteil (19) und ein bypasseitiges Voreinstellteil (18) aufweist. Der heizkörperseitige Voreinstellteil (19) korrespondiert dabei mit dem heizkörperseitigen Ventilsitz (HV). Der by­ passeitige Voreinstellteil (18) korrespondiert mit einem erfindungsgemäß vorgesehenen bypasseitigen Ventilsitz (BV).
In der Fig. 2 erkennt man, daß die Ventilsitze (HV) und (BV) voneinander abgewandt angeordnet sind und das die Voreinstellkörperteile (19 und 18) einander zugewandt angeordnet sind. Dadurch wird erfindungsgemäß erreicht, daß unabhängig von der Stellung des Ventilkörpers (8) bzw. des Vorein­ stellkörpers (9) der Massendurchfluß durch das gesamte Ventil nahezu kon­ stant gehalten wird und sich nur abhängig von der Ventilstellung unter­ schiedlich auf die Heizkörperleitung (HL) oder die Bypassleitung (B) auf­ teilt.
In der Fig. 3 sind gleiche oder gleichwirkende Einrichtungsteile wie in den Fig. 1 und 2 mit den gleichen Bezugszeichen dargestellt. Man erkennt hier, daß eine Voreinstellhülse (2) vorgesehen ist, die mittels eines Ge­ windes (20) mit dem Ventileinsatz (1) verbunden ist. Durch Verdrehen der Voreinstellhülse (2) gegenüber dem Ventileinsatz (1) kann so die Lage der beiden Teile zueinander axial verschoben werden und somit die gewünschte Voreinstellung bewirkt werden. Zur Abdichtung der beiden letztgenannten Teile gegeneinander sind erste O-Ringe (3) vorgesehen. Im Inneren der Vor­ einstellhülse (2) ist eine Rückstelleinrichtung (4) vorgesehen und mittels einer Schraubbuchse (6) in der Voreinstellhülse (2) fixiert. Zur Abdich­ tung eines axial verschiebbaren Fühlerstiftes (11) gegen die Voreinstell­ hülse (2) und die Schraubbuchse (6) sind zweite O-Ringe (5) vorgesehen.
Der Fühlerstift (11) weist eine Halteplatte (7) auf. Zwischen der Halte­ platte (7) und dem Voreinstellkörper (9) aus im wesentlichen unelastischen Material, z. B. Metall, ist der Ventilkörper (8) aus gummielastischem Ma­ terial eingepreßt. Zur Sicherung der dargestellten Anordnung ist eine Be­ festigungsmutter (10) vorgesehen.
Aus der Fig. 3 ist deutlich erkennbar, daß der Voreinstellkörper (9) ge­ meinsam mit dem Ventilkörper (8) axial verschieblich auf dem Fühlerstift (11) befestigt ist, so daß abhängig von dem Druck, der in der Fig. 3 oben durch einen nicht dargestellten Thermostat-Kopf auf den Fühlerstift (11) ausgeübt wird, der Ventilkörper (8) und der Voreinstellkörper (9) gemein­ sam verschoben werden. Diese Konstruktion ist einfach und kostengünstig und beansprucht wenig Bauraum in dem erfindungsgemäßen 3-Wege-Heizkörper­ ventil.
In der Fig. 4 ist ein Voreinstellwerkzeug (W) dargestellt, das eine Hülse (12) aufweist. Die Hülse (12) ist mit einem Innensechskant (13) versehen, der mit dem Außensechskant (14) des Ventileinsatzes (1) in Fig. 2 korre­ spondiert, so daß die Hülse lagerichtig mit dem Ventileinsatz (1) verbun­ den werden kann. Zudem weist die Hülse (12) einen verdrehbaren Skalenring (15) auf, der die Verstellung des Skalenringes auf den Voreinstellwert 0 des Wärmeträgerdurchflusses in Heizkörperrichtung ermöglicht. Ausgehend von diesem Voreinstellwert kann dann die Voreinstellung mittels eines Vor­ einstellgliedes (16) durchgeführt werden, das in der Hülse (12) drehbar gelagert ist und das eine Zahnung (17) aufweist, die mit entsprechenden Vertiefungen an der vom Ventilgehäuse (VG) abgewandten Stirnseite der Vor­ einstellhülse (2) korrespondiert.
Durch Verdrehen des Voreinstellgliedes (16) wird auch die Voreinstellhülse (2) gegenüber dem Ventileinsatz (1) verdreht, was auf Grund des Gewindes (20) zwischen der Voreinstellhülse (2) und dem Ventileinsatz (1) dazu führt, daß der Ventileinsatz (1) gegenüber der Voreinstellhülse (2) ver­ schoben wird. Durch diese Verschiebung wird die Lage des Voreinstellkör­ pers (9) gegenüber den ortsfesten Ventilsitzen (HV) und (BV) derart geän­ dert, daß der maximale Wärmeträgerdurchfluß in Heizkörperrichtung sich verändert, z. B. vergrößert. Dadurch wird jedoch durch die besondere geo­ metrische Ausbildung des Voreinstellkörpers (9) und der Ventilsitze (HV) und (BV) entsprechend der minimale Wärmeträgerdurchfluß in Bypassrichtung geändert, im vorliegenden Fall verringert. Durch die gewählte erfindungs­ gemäße geometrische Anordnung des thermostatisch betätigbaren 3-Wege-Heiz­ körperventils ist jedoch gewährleistet, daß die Stimme der Wärmeträger­ durchflüsse nahezu unabhängig von der Stellung des Fühlerstiftes (11) re­ lativ zum Ventilgehäuse (VG) wird, so daß die Summe der Wärmeträgerdurch­ flüsse nahezu konstant ist, unabhängig von der Stellung des Fühlerstiftes (11) und unabhängig von der gewählten Voreinstellung des Wärmeträgerdurch­ flusses in Heizkörperrichtung. Diese erfindungsgemäßen Maßnahmen stellen sicher, daß die hydraulischen Verhältnisse in der jeweiligen Einrohrhei­ zungsanlage durch das erfindungsgemäße 3-Wege-Heizkörperventil nahezu un­ beeinflußt bleiben und die gewünschten Kenndaten nicht verändert werden.

Claims (11)

1. Thermostatisch betätigbares 3-Wege-Heizkörperventil für Einrohrhei­ zungsanlagen mit einem Versorgungsleitungsanschluß, mit einem Heiz­ körperanschluß, mit einem Bypassanschluß, mit einem heizkörperseiti­ gen Ventilsitz, mit einem senkrecht zur Ebene des Ventilsitzes be­ wegbaren Ventilkörper und mit Voreinstellmitteln zur Voreinstellung des Wärmeträgerdurchflusses in Heizkörper- und in Bypassrichtung, da­ durch gekennzeichnet, daß ein bypasseitiger Ventilsitz (BV) vorgese­ hen ist, der parallel zu und in einem vorgegebenen Abstand vom heiz­ körperseitigen Ventilsitz (HV) angeordnet und von diesem abgewandt ist, daß ein Voreinstellkörper (9) vorgesehen ist, der einander zu­ gewandte bypasseitige Voreinstellteile (18) und heizkörperseitige Voreinstellteile (19) aufweist und daß der maximale Hub des Vorein­ stellkörpers (9) gegenüber dem heizkörperseitigen Ventilsitz (HV) begrenzbar ist.
2. Thermostatisch betätigbares 3-Wege-Heizkörperventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Voreinstellmittel von außen betätig­ bar sind.
3. Thermostatisch betätigbares 3-Wege-Heizkörperventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Voreinstellkörper (9) zwischen dem bypasseitigen Voreinstellteil (18) und dem heizkörperseitigen Vor­ einstellteil (19) verjüngt ist.
4. Thermostatisch betätigbares 3-Wege-Heizkörperventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (8) dem heizkörpersei­ tigen Voreinstellteil (19) benachbart ist und daß der Ventilkörper (8) und das heizkörperseitige Voreinstellteil (19) mit dem heizkör­ perseitigen Ventilsitz (HV) zusammenwirken.
5. Thermostatisch betätigbares 3-Wege-Heizkörperventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (8) und der Vorein­ stellkörper (9) gemeinsam auf einem Fühlerstift (11) angeordnet sind und daß der Ventilkörper (8) aus gummielastisches Material zwischen dem Voreinstellkörper (9) und einer Halteplatte (7) aus im wesentli­ chen unelastischem Material eingepreßt ist.
6. Thermostatisch betätigbares 3-Wege-Heizkörperventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühlerstift (11) in Öffnungsrichtung des Ventiles mittels einer Rückstelleinrichtung (4) federbelastet ist.
7. Thermostatisch betätigbares 3-Wege-Heizkörperventil nach Anspruch 5 und Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstelleinrichtung (4) im Inneren einer Voreinstellhülse (2) angeordnet und mittels ei­ ner Schraubbuchse (6) fixiert ist.
8. Thermostatisch betätigbares 3-Wege-Heizkörperventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Voreinstellhülse (2) dreh- und axial verschiebbar in einem Ventileinsatz (1) gelagert ist, der in einem Ventilgehäuse (VG) befestigt ist.
9. Thermostatisch betätigbares 3-Wege-Heizkörperventil nach Anspruch 2 und Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Voreinstellhülse (2) auf der vom Ventilgehäuse (VG) abgewandten Seite Vertiefungen auf­ weist, die mit der Zahnung (17) eines Voreinstellwerkzeuges (W) kor­ respondieren.
10. Thermostatisch betätigbares 3-Wege-Heizkörperventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Voreinstellwerkzeug (W) eine Hülse (12) aufweist, die einen mit einem Außensechskant (14) des Venti­ leinsatzes (1) korrespondierenden Innensechskant (13) und einen ver­ drehbaren Skalenring (15) trägt und daß die Zahnung (17) an einem Voreinstellglied (16) angeordnet ist, das drehbar in der Hülse (12) gelagert ist.
11. Thermostatisch betätigbares 3-Wege-Heizkörperventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Voreinstellhülse (2) mittels eines Gewindes (20) mit dem Ventileinsatz (1) verbunden ist.
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