DE4124276A1 - Drahtvorschubeinrichtung - Google Patents

Drahtvorschubeinrichtung

Info

Publication number
DE4124276A1
DE4124276A1 DE19914124276 DE4124276A DE4124276A1 DE 4124276 A1 DE4124276 A1 DE 4124276A1 DE 19914124276 DE19914124276 DE 19914124276 DE 4124276 A DE4124276 A DE 4124276A DE 4124276 A1 DE4124276 A1 DE 4124276A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
axis
support
wire
rib
supported
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19914124276
Other languages
English (en)
Inventor
Mihail Milev
Anani Ananiev
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PEEVA ISKRA
Original Assignee
PEEVA ISKRA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PEEVA ISKRA filed Critical PEEVA ISKRA
Publication of DE4124276A1 publication Critical patent/DE4124276A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H51/00Forwarding filamentary material
    • B65H51/02Rotary devices, e.g. with helical forwarding surfaces
    • B65H51/04Rollers, pulleys, capstans, or intermeshing rotary elements
    • B65H51/08Rollers, pulleys, capstans, or intermeshing rotary elements arranged to operate in groups or in co-operation with other elements
    • B65H51/10Rollers, pulleys, capstans, or intermeshing rotary elements arranged to operate in groups or in co-operation with other elements with opposed coacting surfaces, e.g. providing nips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/12Automatic feeding or moving of electrodes or work for spot or seam welding or cutting
    • B23K9/133Means for feeding electrodes, e.g. drums, rolls, motors
    • B23K9/1336Driving means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)
  • Forwarding And Storing Of Filamentary Material (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Drahtvorschubeinrichtung, die für das Lichtbogenschweißen vorgesehen ist.
Von diesem Typ ist eine Drahtvorschubeinrichtung bekannt, die aus einer angetriebenen Vorschubrolle und einem Druckglied be­ steht. Sie sind auf einem Trägerrahmen befestigt, an dem außerhalb seitlich eine Reglerbremse für die Schweißdraht­ rolle angebracht ist. Die Vorschubrolle ist aus einem ganzen Stück gefertigt und mit einem Profilkanal auf der Randober­ fläche, in den der Schweißdraht eingelegt wird, versehen. Das Druckglied besteht aus zwei unabhängig voneinander, von Feder­ paaren gedruckten Rollen, deren Achsen auf den zwei Enden von kleinen Nockenhebeln befestigt sind (1).
Die Mängel der bekannten Drahtvorschubeinrichtung werden von zwei Hauptfaktoren bestimmt - die angetriebene Vorschubrolle ist aus einem Ganzen hergestellt und das Druckglied besteht aus vier sich frei drehenden Rollen, die paarweise und unab­ hängig voneinander arbeiten. Der Einsatz einer Vorschubrolle, die aus einem ganzen Stück besteht, bedeutet, daß für jeden Schweißdrahtmaß eine einzelne Rolle mit dem entsprechenden Kanalmaß auf der Randoberfläche vorhanden sein muß, so wie das in der bekannten Vorrichtung vorgesehen ist. Damit wird die Ausrüstung der Vorrichtung viel teurer und sie selbst ist nicht mit verschiedenen Schweißdrahtdurchmessern universell einsetzbar. Die Unabhängigkeit bei der Arbeit der sich frei drehenden Rollpaaren schafft Bedingungen für das Stören der normalen Arbeit des Gerätes. Der Einsatz von zwei Druckfedern ist ungünstig, weil damit zwei unabhängige Montageausführungen und zwei unabhängige Federkonstanten vorhanden sind. Damit sind die Bedingungen für verschiedene Druckkräfte und entsprechend eine verschiedene Zugkraft, das bei bestimmter Zusammenwirkung das Biegen des Schweißdrahtes hervorrufen kann, vorhanden. Diese Mängel, verbunden mit der Ungleichmäßigkeit des Schweißdrahtdurchmessers, ergeben eine Ungleichmäßigkeit des Drahtvorschubs, der ein wichtiger Faktor für die Schweißnaht­ qualität ist. Der Unterschied beim Drücken ist noch dazu der Grund für verschiedene Kontaktflächen und dadurch für verschie­ dene plastische Verformungen der Länge des Schweißdrahtes nach, was ihre Auswirkung beim Richten des Schweißdrahtes hat und eine Vergrößerung des Ausgangswiderstandes hervorruft.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Drahtvorschub­ einrichtung zu schaffen, die für die Standardschweißdraht­ maße universell einsetzbar ist und gleiche Druckkraft für alle Rollen des Druckgliedes gewährleistet.
Die Aufgabe wurde mit einer Drahtvorschubeinrichtung gelöst, die eine auf einem Trägerrahmen montierte, von einem Getriebe­ motor angetriebene Vorschubrolle und ein Druckglied, bestehend aus vier sich frei drehenden, auf zwei kleinen Nockenhebeln paarweise befestigten Rollen, umfaßt. Nach der Erfindung sind die kleinen Nockenhebel beweglich auf Zwischenachsen eines größeren Nockenhebels montiert, die durch eine freie Achse an dem Trägerbalken gelagert sind und das eine Ende beweglich an der Trägerachse angebracht ist, die senkrecht an einem Rippen des Trägerrahmens befestigt ist. Am anderen Ende des Träger­ balkens ist eine Hülse montiert, deren Achse senkrecht zur Trägerachse liegt. Die Hülse liegt in einer Öffnung des Träger­ balkens und achsenparallel zu ihm ist ein Druckstift montiert, der unter Federdruck steht und in seiner Arbeitsstellung auf der exzentrischen Hülse liegt, die auf einer Stützachse, die normal auf der Rippe eines Trägerrahmens fixiert wird, gela­ gert ist. Die Vorschubrolle besteht aus einer Stützscheibe und aus einer achsenparallel auf ihrer Nabe aufgesteckten Druckscheibe, die seitlich zur Stützscheibe elastisch gestützt ist. Die inneren Kanten der beiden Scheiben sind schräg und die zwei Scheiben sind gegen Verdrehung zueinander durch einen Blockierstift fixiert.
ln einer bevorzugten Ausführung ist die Rippe des Trägerrah­ mens parallel an den Deckeln, die seitlich den U-förmigen, von oben offenem Trägerrahmen abschließen, angeordnet. Die Rippe hat einen Konsolenteil, auf dem der Bremsenregler mon­ tiert ist. Die Druckscheibe der Vorschubsrolle ist noch dazu elastisch durch Tellerfedern gestützt, die von einem Deckel ab­ geschlossen sind, der an der Achse des Getriebemotors mit einem achsenparallelen Bolzen fixiert ist.
Die Vorteile der Drahtvorschubvorrichtung sind durch die spe­ zifischen Konstruktionen der Vorschubrolle und des Druckglie­ des bedingt. Der Einsatz einer zusammengesetzten Druckrolle gibt uns die Möglichkeit sie für verschiedene Schweißdraht­ durchmesser in den Standardgrenzen von 0,6 bis 3,2 mm einzuset­ zen. Die Benutzung eines Zweistufensystems zum Aufhängen der sich frei drehenden Rollen durch zwei kleine und einen gros­ sen Nockenhebel gewährleistet eine gleichmäßige Verteilung der Druckkraft auf dem Schweißdraht. So wird gleiche und gleich­ mäßige Vorschubkraft bei optimaler Kontaktfläche und minimaler Verformung des Schweißdrahtes gewährleistet. Bei gleicher Kraftwirkung auf dem Druckglied und den sich frei drehenden Rollen entstehen Bedingungen für eine Selbstregelung des Druckes auf dem Schweißdraht unabhängig von dem Schweißdraht­ querschnitt und unabhängig davon ob er hohl oder voll ist. Die einzige Justage ist nur bei verschiedenem Schweißmaterial notwendig. Die Kontaktspannungen sind minimal und deswegen ist die Vorrichtung für die Arbeit mit Al- und Hohlschweißdraht sehr gut geeignet. Ein anderer Vorteil ist, daß durch sie ein optimaler Vorschub unabhängig vom Durchmesser der Schweiß­ drahtrolle, von der der Schweißdraht abgewickelt wird, gewähr­ leistet wird, da beim Durchgang an der Vorschubrolle eine opti­ male Schweißdrahtrundung entsteht.
Die Beispielausführung der Vorrichtung laut der Erfindung ist in den beiliegenden Figuren gezeigt, wobei:
Fig. 1 eine Seitenansicht mit einem Teilschnitt eines Deckels darstellt.
Fig. 2 die Ansicht von oben mit einem Teilschnitt entlang der Getriebemotorachse darstellt.
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Reihe von Achsen, die parallel zueinander sind und Elemente des Druckgliedes tragen, darstellt.
Fig. 4 einen Schnitt duch die Hülsenachse und die exzentrische Hülse des Druckgliedes darstellt.
Fig. 5 die Kräfteverteilung, die von der Vorschubrolle und dem Druckglied entsteht, dargestellt.
Fig. 6 die Verteilung der Kräfte, die auf den Schweißdraht wirken, dargestellt.
Fig. 7 die Schemata der Zugkräfteverteilung darstellt.
Die Drahtvorschubvorrichtung besteht aus einem U-förmigen Trä­ gerrahmen 1, von oben geöffnet und seitlich durch bewegliche Deckeln 2 befestigt. An dem Trägerrahmen 1 ist die Rippe 3 be­ festigt, an deren freien Ende der Bremsenregler 4 gelagert ist, der seinerseits die Rolle mit dem Schweißdraht (in der Figur nicht gezeigt) trägt. Das Ende der Rippe 3, das nicht frei ist, befindet sich in dem Raum, der von dem Trägerrahmen 1 und den beweglichen Deckeln 2 gebildet ist. In diesem Raum wird an der Rippe 3 das Getriebemotorgehäuse 5 befestigt, auf deren Achse die Vorschubrolle 6 starr angebracht ist, die mit dem unter ihr auch auf der Rippe 3 montierten Druckglied 7 stets in Kontakt ist. Die Vorschubrolle 6 ist aus einer Stützscheibe 8, die starr auf der Achse des Getriebemotors 5 montiert ist, und aus einer zweiten, der Stützscheibe 8 achsenparallel liegenden Druckscheibe 9, die mit Hilfe von Tellerfedern 10 an sie ge­ drückt wird, zusammengesetzt, die Tellerfeder werden in einem Deckel 11 abgeschlossen, der mit einem achsenparallel liegenden Bolzen 12 an der Achse des Getriebemotors 5 fixiert ist. Zum Gewährleisten der synchronen Drehbewegung der Stütz- 8 und der Druckscheibe 9 ist an der ersten Scheibe der Stift 13 fixiert, für den in der zweiten Scheibe eine Öffnung vorgesehen ist. Die inneren Kanten der beiden Scheiben 8 und 9 sind schräg, so daß sie einen Kanal für den Schweißdraht bilden. Das Druckglied 7 hat einen Trägerbalken 14, der konsolartig und frei auf dem einen Ende mittels Trägerachse 15 zur Rippe 3 gelagert ist und der parallel zur Rippe verläuft. Das andere Ende des Trägerbal­ kens 14 ist elastisch auf einer exzentrischen Hülse 16 gestützt, die auf der Stützachse 17 gelagert und frontal an der Rippe 3 fixiert ist. Das elastische Stützen des Trägerbalkens 14 ist durch die in ihr montierte Hülse 18 gewährleistet, in der sich die Feder 19 befindet, die sich mit dem einen Ende auf dem Druckstift 20 stützt und am anderen Ende von der Regelmutter 21 gespannt ist. Die exzentrische Hülse 16 ist mit einem Hebel 22 ausgerüstet, der senkrecht zu ihrer Achse montiert ist und mit einer Fixiermutter 23 vorgesehen ist. Ungefähr in der Mitte des Trägerbalkens 14 an der freien Achse 24 ist der große Nocken­ hebel 25 montiert, an dessen freien Enden auf Zwischenachsen 26 kleine Nockenhebeln 27 gelagert sind, die je zwei sich frei drehenden Rollen 28 tragen, z. B. Radiallager, die an den unbe­ weglichen Achsen 29 fixiert sind. Für das gewährleisten einer optimalen Arbeit mit dem Schweißdraht ist an dem Trägerrahmen 1 Richtvorrichtung 30 angebaut, deren Eingang in unmittelbarer Nähe des Ausganges des Druckgliedes 7 liegt.
Die Drahtvorschubvorrichtung hat volgende Funktion. Der Schweißdraht wird in den Kanal der Vorschubrolle 6 gelegt, der von den schrägen inneren Randflächen der Stütz- 8 und der Druckscheibe 9 gebildet wird. Mit Hilfe des Hebels 22 wird das Druckglied 7 in Arbeitsstellung gebracht, wobei der Schweiß­ draht die Scheiben 8 und 9 der Vorschubrolle 6 aufmacht, indem sie axial solange zur Seite bewegt werden, bis der Augenblick des Ausgleichs der beiden Tellerfedern 10 von der Vorschubrolle und der Feder 19 des Druckgliedes 7 gekommen ist.
Mit Hilfe des Getriebemotors 5 wird der Vorschub des Schweiß­ drahtes gewährleistet und durch die Anderung der Vorschubge­ schwindigkeit eine Regelung von 2 bis 20 m/min erreicht werden kann. Bei der verwendeten Konstruktion der Vorschubrolle 6 und des Druckgliedes 7 wird einen genug effektiven Druck des Schweißdrahtes unabhängig von seinem Durchmesser gewährleistet, die Kräfteverteilung ist auf den Fig. 5, 6 und 7 gezeigt. Bei einer Änderung des Schweißdrahtdurchmessers verschieben sich die Einsatzpunkte zwischen den sich frei drehenden Rollen 28 des Druckgliedes 7 und dem Schweißdraht F und der Kraft N zwischen diesem Draht und den Scheiben 8 und 9 der Vorschub­ rolle axial, aber die Kontaktart bleibt erhalten infolge des­ sen das Ablesen nach dem selben Gesetz geschieht:
F₁ = 2 F cos α₁; F₂ = 2 E₁ cos α₂ = 4 F cos α - cos α₂
Dabei wird die Federkraft des Druckgliedes 7 von der Gleichung
Fnp (l1 + l2) = F2l2
bestimmt; nach dem Umrechnen bekommt man:
Nach der Fig. 7 werden die Kräfte F auf der Peripherie des vom Draht umschlungenen Bogens verteilt, wobei sie auch die Reibungskräfte FTp bestimmen, die praktisch auch die Zugkraft darstellt.
Um die Vorschubrolle 6 automatisch für verschiedene Drahtdurch­ messer umstellen zu können ist es notwendig die Druckkraft der Tellerfeder auf der Druckscheibe 9 ungefähr nach der Bedingung festzulegen:
FΔ n = 4 N sin α3.

Claims (3)

1. Drahtvorschubvorrichtung, die aus einer an einem Trägerrah­ men montierten und von einem Getriebemotor angetriebenen Vor­ schubrolle und einem Druckglied, zusammengesetzt aus vier sich frei drehenden Rollen, die paarweise auf kleinen Nockenhebeln gelagert sind, besteht, gekennzeichnet dadurch, daß die kleinen Nockenhebeln (27) scharnierartig durch Zwischenachsen (26) auf einem großen Nockenhebel (25) montiert sind, der durch eine freie Achse (24) auf dem Trägerrahmen (14) gelagert ist, der mit dem einen seiner Enden scharnierartig auf der Trägerachse (15) aufgehängt ist, die selbst senkrecht zur Rippe (3) vom Trägerrahmen (1) fixiert ist, wobei auf dem anderen Ende des Trägerbalkens (14) mit einer Achse, die senkrecht zur Träger­ achse (15) steht, in einer Öffnung eine Hülse (18) montiert ist, mit einem achsenparallel liegenden Druckstift (20), der feder­ gespannt ist und in seiner Arbeitslage sich auf der exzentri­ schen Hülse (16) stützt, die auf der Stütztachse (17) gelagert ist, die normal auf der Rippe (3) fixiert ist, wobei die Vor­ schubrolle (6) aus einer Stützscheibe (8) und einer Druckschei­ be (9), die achsenparallel aus dem Naben der Stützscheibe elas­ tisch gestützt aufgesetzt ist, besteht, wobei die inneren Rand­ flächen der beiden Scheiben schräg sind, und ihre Körper gegen­ seitig gegen Verdrehung mit Hilfe eines an einem von ihnen be­ festigten Blockierstift (13), blockiert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Rippe (3) des Trägerrahmens (1) parallel an den beweglichen Decken (2) positioniert ist, die seitlich den Trägerrahmen (1) abschließen, der U-förmig ist, und die Rippe (3) einen Konso­ lenteil hat, der den Bremsenregler (4) für die Schweißdraht­ rolle trägt.
3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Druckscheibe (9) mit Hilfe von Tellerfedern (10) elastisch gestützt ist, die von einem Deckel (11) abgeschlossen sind, der an der Achse des Getriebemotors (5) durch einen achsenparallelen Bolzen (12) fixiert ist.
DE19914124276 1990-07-23 1991-07-22 Drahtvorschubeinrichtung Withdrawn DE4124276A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BG9250690A BG48926A3 (en) 1990-07-23 1990-07-23 Wire feeding device

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4124276A1 true DE4124276A1 (de) 1992-01-30

Family

ID=3923150

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19914124276 Withdrawn DE4124276A1 (de) 1990-07-23 1991-07-22 Drahtvorschubeinrichtung

Country Status (2)

Country Link
BG (1) BG48926A3 (de)
DE (1) DE4124276A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107825026A (zh) * 2017-12-13 2018-03-23 成都焊研威达科技股份有限公司 应用于500mm直径筒体内壁环向带极堆焊装置

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107825026A (zh) * 2017-12-13 2018-03-23 成都焊研威达科技股份有限公司 应用于500mm直径筒体内壁环向带极堆焊装置
CN107825026B (zh) * 2017-12-13 2024-05-14 成都焊研威达科技股份有限公司 应用于500mm直径筒体内壁环向带极堆焊装置

Also Published As

Publication number Publication date
BG48926A3 (en) 1991-06-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19828888A1 (de) Einrichtung für eine Schneidmaschine
EP0619154B1 (de) Richtapparat für drahtförmiges, mehrdrahtförmiges oder rohrförmiges Richtgut
DE3148176C2 (de) Vorrichtung zum Transportieren von Fördergut
EP0311699A1 (de) Transporteinrichtung zur Umlenkung von Stückgütern in einer Ebene
DE202011051396U1 (de) Profilummantelungsmaschine
WO2016091389A1 (de) Vorrichtung zum durchführen von schweissarbeiten
DE3031463C2 (de)
EP0152123A2 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Einbringen eines Fusses eines länglichen elastischen Streifens in einen Aufnahmeraum
DE2819496C3 (de) Vorrichtung zum Anbringen einer Dichtung am Rand einer Scheibe
EP0019580B1 (de) Antrieb für den oder die Flügel einer Schiebetür oder dgl.
DE4124276A1 (de) Drahtvorschubeinrichtung
DE102007046794B4 (de) Profilummantelungsmaschine
DE102006054199B4 (de) Greifvorrichtung, insbesondere für Tellerräder
DE3134824A1 (de) Vorrichtung zur achsenlosen lagerung sowie zum auf- und ablaengen und gleichzeitigen messen von spulenkoerpern
DE3140792C2 (de) Sicherungsvorrichtung gegen ungewolltes Abrollen von auf Wickelwellen aufgerollten Öffnungsabschlüssen
DE3323718C2 (de)
DE1627398A1 (de) Vorrichtung zur Bearbeitung von Rohren od.dgl.
DE19521859C2 (de) Durchbiegungssteuerbare Walze
DE102019123119B3 (de) Mobile Vorrichtung zur spanenden Bearbeitung eines Werkstücks
DE3113205C2 (de)
DE3720001C2 (de)
DE2553556C3 (de) Verstellvorrichtung an fotografischen Vergrößerungs- oder Reprogeräten
DE1577328B2 (de) Vorrichtung zum gleichzeitigen Planschleifen beider planparalleler Stirnflächen von zylindrischen Rollen
DE3611546A1 (de) Vorrichtung zum verspannen zweier gekruemmter teile
DE3041195C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee