DE4124276A1 - Drahtvorschubeinrichtung - Google Patents
DrahtvorschubeinrichtungInfo
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H51/00—Forwarding filamentary material
- B65H51/02—Rotary devices, e.g. with helical forwarding surfaces
- B65H51/04—Rollers, pulleys, capstans, or intermeshing rotary elements
- B65H51/08—Rollers, pulleys, capstans, or intermeshing rotary elements arranged to operate in groups or in co-operation with other elements
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B23K9/00—Arc welding or cutting
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Drahtvorschubeinrichtung,
die für das Lichtbogenschweißen vorgesehen ist.
Von diesem Typ ist eine Drahtvorschubeinrichtung bekannt, die
aus einer angetriebenen Vorschubrolle und einem Druckglied be
steht. Sie sind auf einem Trägerrahmen befestigt, an dem
außerhalb seitlich eine Reglerbremse für die Schweißdraht
rolle angebracht ist. Die Vorschubrolle ist aus einem ganzen
Stück gefertigt und mit einem Profilkanal auf der Randober
fläche, in den der Schweißdraht eingelegt wird, versehen. Das
Druckglied besteht aus zwei unabhängig voneinander, von Feder
paaren gedruckten Rollen, deren Achsen auf den zwei Enden von
kleinen Nockenhebeln befestigt sind (1).
Die Mängel der bekannten Drahtvorschubeinrichtung werden von
zwei Hauptfaktoren bestimmt - die angetriebene Vorschubrolle
ist aus einem Ganzen hergestellt und das Druckglied besteht
aus vier sich frei drehenden Rollen, die paarweise und unab
hängig voneinander arbeiten. Der Einsatz einer Vorschubrolle,
die aus einem ganzen Stück besteht, bedeutet, daß für jeden
Schweißdrahtmaß eine einzelne Rolle mit dem entsprechenden
Kanalmaß auf der Randoberfläche vorhanden sein muß, so wie
das in der bekannten Vorrichtung vorgesehen ist. Damit wird
die Ausrüstung der Vorrichtung viel teurer und sie selbst ist
nicht mit verschiedenen Schweißdrahtdurchmessern universell
einsetzbar. Die Unabhängigkeit bei der Arbeit der sich frei
drehenden Rollpaaren schafft Bedingungen für das Stören der
normalen Arbeit des Gerätes. Der Einsatz von zwei Druckfedern
ist ungünstig, weil damit zwei unabhängige Montageausführungen
und zwei unabhängige Federkonstanten vorhanden sind. Damit sind
die Bedingungen für verschiedene Druckkräfte und entsprechend
eine verschiedene Zugkraft, das bei bestimmter Zusammenwirkung
das Biegen des Schweißdrahtes hervorrufen kann, vorhanden.
Diese Mängel, verbunden mit der Ungleichmäßigkeit des
Schweißdrahtdurchmessers, ergeben eine Ungleichmäßigkeit des
Drahtvorschubs, der ein wichtiger Faktor für die Schweißnaht
qualität ist. Der Unterschied beim Drücken ist noch dazu der
Grund für verschiedene Kontaktflächen und dadurch für verschie
dene plastische Verformungen der Länge des Schweißdrahtes
nach, was ihre Auswirkung beim Richten des Schweißdrahtes hat
und eine Vergrößerung des Ausgangswiderstandes hervorruft.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Drahtvorschub
einrichtung zu schaffen, die für die Standardschweißdraht
maße universell einsetzbar ist und gleiche Druckkraft für alle
Rollen des Druckgliedes gewährleistet.
Die Aufgabe wurde mit einer Drahtvorschubeinrichtung gelöst,
die eine auf einem Trägerrahmen montierte, von einem Getriebe
motor angetriebene Vorschubrolle und ein Druckglied, bestehend
aus vier sich frei drehenden, auf zwei kleinen Nockenhebeln
paarweise befestigten Rollen, umfaßt. Nach der Erfindung sind
die kleinen Nockenhebel beweglich auf Zwischenachsen eines
größeren Nockenhebels montiert, die durch eine freie Achse an
dem Trägerbalken gelagert sind und das eine Ende beweglich an
der Trägerachse angebracht ist, die senkrecht an einem Rippen
des Trägerrahmens befestigt ist. Am anderen Ende des Träger
balkens ist eine Hülse montiert, deren Achse senkrecht zur
Trägerachse liegt. Die Hülse liegt in einer Öffnung des Träger
balkens und achsenparallel zu ihm ist ein Druckstift montiert,
der unter Federdruck steht und in seiner Arbeitsstellung auf
der exzentrischen Hülse liegt, die auf einer Stützachse, die
normal auf der Rippe eines Trägerrahmens fixiert wird, gela
gert ist. Die Vorschubrolle besteht aus einer Stützscheibe
und aus einer achsenparallel auf ihrer Nabe aufgesteckten
Druckscheibe, die seitlich zur Stützscheibe elastisch gestützt
ist. Die inneren Kanten der beiden Scheiben sind schräg und
die zwei Scheiben sind gegen Verdrehung zueinander durch einen
Blockierstift fixiert.
ln einer bevorzugten Ausführung ist die Rippe des Trägerrah
mens parallel an den Deckeln, die seitlich den U-förmigen,
von oben offenem Trägerrahmen abschließen, angeordnet. Die
Rippe hat einen Konsolenteil, auf dem der Bremsenregler mon
tiert ist. Die Druckscheibe der Vorschubsrolle ist noch dazu
elastisch durch Tellerfedern gestützt, die von einem Deckel ab
geschlossen sind, der an der Achse des Getriebemotors mit einem
achsenparallelen Bolzen fixiert ist.
Die Vorteile der Drahtvorschubvorrichtung sind durch die spe
zifischen Konstruktionen der Vorschubrolle und des Druckglie
des bedingt. Der Einsatz einer zusammengesetzten Druckrolle
gibt uns die Möglichkeit sie für verschiedene Schweißdraht
durchmesser in den Standardgrenzen von 0,6 bis 3,2 mm einzuset
zen. Die Benutzung eines Zweistufensystems zum Aufhängen der
sich frei drehenden Rollen durch zwei kleine und einen gros
sen Nockenhebel gewährleistet eine gleichmäßige Verteilung der
Druckkraft auf dem Schweißdraht. So wird gleiche und gleich
mäßige Vorschubkraft bei optimaler Kontaktfläche und minimaler
Verformung des Schweißdrahtes gewährleistet. Bei gleicher
Kraftwirkung auf dem Druckglied und den sich frei drehenden
Rollen entstehen Bedingungen für eine Selbstregelung des
Druckes auf dem Schweißdraht unabhängig von dem Schweißdraht
querschnitt und unabhängig davon ob er hohl oder voll ist. Die
einzige Justage ist nur bei verschiedenem Schweißmaterial
notwendig. Die Kontaktspannungen sind minimal und deswegen ist
die Vorrichtung für die Arbeit mit Al- und Hohlschweißdraht
sehr gut geeignet. Ein anderer Vorteil ist, daß durch sie ein
optimaler Vorschub unabhängig vom Durchmesser der Schweiß
drahtrolle, von der der Schweißdraht abgewickelt wird, gewähr
leistet wird, da beim Durchgang an der Vorschubrolle eine opti
male Schweißdrahtrundung entsteht.
Die Beispielausführung der Vorrichtung laut der Erfindung ist
in den beiliegenden Figuren gezeigt, wobei:
Fig. 1 eine Seitenansicht mit einem Teilschnitt eines Deckels
darstellt.
Fig. 2 die Ansicht von oben mit einem Teilschnitt entlang der
Getriebemotorachse darstellt.
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Reihe von Achsen, die parallel
zueinander sind und Elemente des Druckgliedes tragen, darstellt.
Fig. 4 einen Schnitt duch die Hülsenachse und die exzentrische
Hülse des Druckgliedes darstellt.
Fig. 5 die Kräfteverteilung, die von der Vorschubrolle und dem
Druckglied entsteht, dargestellt.
Fig. 6 die Verteilung der Kräfte, die auf den Schweißdraht
wirken, dargestellt.
Fig. 7 die Schemata der Zugkräfteverteilung darstellt.
Die Drahtvorschubvorrichtung besteht aus einem U-förmigen Trä
gerrahmen 1, von oben geöffnet und seitlich durch bewegliche
Deckeln 2 befestigt. An dem Trägerrahmen 1 ist die Rippe 3 be
festigt, an deren freien Ende der Bremsenregler 4 gelagert ist,
der seinerseits die Rolle mit dem Schweißdraht (in der Figur
nicht gezeigt) trägt. Das Ende der Rippe 3, das nicht frei ist,
befindet sich in dem Raum, der von dem Trägerrahmen 1 und den
beweglichen Deckeln 2 gebildet ist. In diesem Raum wird an der
Rippe 3 das Getriebemotorgehäuse 5 befestigt, auf deren Achse
die Vorschubrolle 6 starr angebracht ist, die mit dem unter ihr
auch auf der Rippe 3 montierten Druckglied 7 stets in Kontakt
ist. Die Vorschubrolle 6 ist aus einer Stützscheibe 8, die
starr auf der Achse des Getriebemotors 5 montiert ist, und aus
einer zweiten, der Stützscheibe 8 achsenparallel liegenden
Druckscheibe 9, die mit Hilfe von Tellerfedern 10 an sie ge
drückt wird, zusammengesetzt, die Tellerfeder werden in einem
Deckel 11 abgeschlossen, der mit einem achsenparallel liegenden
Bolzen 12 an der Achse des Getriebemotors 5 fixiert ist. Zum
Gewährleisten der synchronen Drehbewegung der Stütz- 8 und der
Druckscheibe 9 ist an der ersten Scheibe der Stift 13 fixiert,
für den in der zweiten Scheibe eine Öffnung vorgesehen ist. Die
inneren Kanten der beiden Scheiben 8 und 9 sind schräg, so daß
sie einen Kanal für den Schweißdraht bilden. Das Druckglied 7
hat einen Trägerbalken 14, der konsolartig und frei auf dem
einen Ende mittels Trägerachse 15 zur Rippe 3 gelagert ist und
der parallel zur Rippe verläuft. Das andere Ende des Trägerbal
kens 14 ist elastisch auf einer exzentrischen Hülse 16 gestützt,
die auf der Stützachse 17 gelagert und frontal an der Rippe 3
fixiert ist. Das elastische Stützen des Trägerbalkens 14 ist
durch die in ihr montierte Hülse 18 gewährleistet, in der sich
die Feder 19 befindet, die sich mit dem einen Ende auf dem
Druckstift 20 stützt und am anderen Ende von der Regelmutter 21
gespannt ist. Die exzentrische Hülse 16 ist mit einem Hebel 22
ausgerüstet, der senkrecht zu ihrer Achse montiert ist und mit
einer Fixiermutter 23 vorgesehen ist. Ungefähr in der Mitte des
Trägerbalkens 14 an der freien Achse 24 ist der große Nocken
hebel 25 montiert, an dessen freien Enden auf Zwischenachsen
26 kleine Nockenhebeln 27 gelagert sind, die je zwei sich frei
drehenden Rollen 28 tragen, z. B. Radiallager, die an den unbe
weglichen Achsen 29 fixiert sind. Für das gewährleisten einer
optimalen Arbeit mit dem Schweißdraht ist an dem Trägerrahmen
1 Richtvorrichtung 30 angebaut, deren Eingang in unmittelbarer
Nähe des Ausganges des Druckgliedes 7 liegt.
Die Drahtvorschubvorrichtung hat volgende Funktion. Der
Schweißdraht wird in den Kanal der Vorschubrolle 6 gelegt,
der von den schrägen inneren Randflächen der Stütz- 8 und der
Druckscheibe 9 gebildet wird. Mit Hilfe des Hebels 22 wird das
Druckglied 7 in Arbeitsstellung gebracht, wobei der Schweiß
draht die Scheiben 8 und 9 der Vorschubrolle 6 aufmacht, indem
sie axial solange zur Seite bewegt werden, bis der Augenblick
des Ausgleichs der beiden Tellerfedern 10 von der Vorschubrolle
und der Feder 19 des Druckgliedes 7 gekommen ist.
Mit Hilfe des Getriebemotors 5 wird der Vorschub des Schweiß
drahtes gewährleistet und durch die Anderung der Vorschubge
schwindigkeit eine Regelung von 2 bis 20 m/min erreicht werden
kann. Bei der verwendeten Konstruktion der Vorschubrolle 6 und
des Druckgliedes 7 wird einen genug effektiven Druck des
Schweißdrahtes unabhängig von seinem Durchmesser gewährleistet,
die Kräfteverteilung ist auf den Fig. 5, 6 und 7 gezeigt.
Bei einer Änderung des Schweißdrahtdurchmessers verschieben
sich die Einsatzpunkte zwischen den sich frei drehenden Rollen
28 des Druckgliedes 7 und dem Schweißdraht F und der Kraft N
zwischen diesem Draht und den Scheiben 8 und 9 der Vorschub
rolle axial, aber die Kontaktart bleibt erhalten infolge des
sen das Ablesen nach dem selben Gesetz geschieht:
F₁ = 2 F cos α₁; F₂ = 2 E₁ cos α₂ = 4 F cos α - cos α₂
Dabei wird die Federkraft des Druckgliedes 7 von der Gleichung
Fnp (l1 + l2) = F2l2
bestimmt; nach dem Umrechnen bekommt man:
Fnp (l1 + l2) = F2l2
bestimmt; nach dem Umrechnen bekommt man:
Nach der Fig. 7 werden die Kräfte F auf der Peripherie des
vom Draht umschlungenen Bogens verteilt, wobei sie auch die
Reibungskräfte FTp bestimmen, die praktisch auch die Zugkraft
darstellt.
Um die Vorschubrolle 6 automatisch für verschiedene Drahtdurch
messer umstellen zu können ist es notwendig die Druckkraft der
Tellerfeder auf der Druckscheibe 9 ungefähr nach der Bedingung
festzulegen:
FΔ n = 4 N sin α3.
Claims (3)
1. Drahtvorschubvorrichtung, die aus einer an einem Trägerrah
men montierten und von einem Getriebemotor angetriebenen Vor
schubrolle und einem Druckglied, zusammengesetzt aus vier sich
frei drehenden Rollen, die paarweise auf kleinen Nockenhebeln
gelagert sind, besteht, gekennzeichnet dadurch, daß die kleinen
Nockenhebeln (27) scharnierartig durch Zwischenachsen (26) auf
einem großen Nockenhebel (25) montiert sind, der durch eine
freie Achse (24) auf dem Trägerrahmen (14) gelagert ist, der
mit dem einen seiner Enden scharnierartig auf der Trägerachse
(15) aufgehängt ist, die selbst senkrecht zur Rippe (3) vom
Trägerrahmen (1) fixiert ist, wobei auf dem anderen Ende des
Trägerbalkens (14) mit einer Achse, die senkrecht zur Träger
achse (15) steht, in einer Öffnung eine Hülse (18) montiert ist,
mit einem achsenparallel liegenden Druckstift (20), der feder
gespannt ist und in seiner Arbeitslage sich auf der exzentri
schen Hülse (16) stützt, die auf der Stütztachse (17) gelagert
ist, die normal auf der Rippe (3) fixiert ist, wobei die Vor
schubrolle (6) aus einer Stützscheibe (8) und einer Druckschei
be (9), die achsenparallel aus dem Naben der Stützscheibe elas
tisch gestützt aufgesetzt ist, besteht, wobei die inneren Rand
flächen der beiden Scheiben schräg sind, und ihre Körper gegen
seitig gegen Verdrehung mit Hilfe eines an einem von ihnen be
festigten Blockierstift (13), blockiert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die
Rippe (3) des Trägerrahmens (1) parallel an den beweglichen
Decken (2) positioniert ist, die seitlich den Trägerrahmen (1)
abschließen, der U-förmig ist, und die Rippe (3) einen Konso
lenteil hat, der den Bremsenregler (4) für die Schweißdraht
rolle trägt.
3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet dadurch,
daß die Druckscheibe (9) mit Hilfe von Tellerfedern (10)
elastisch gestützt ist, die von einem Deckel (11) abgeschlossen
sind, der an der Achse des Getriebemotors (5) durch einen
achsenparallelen Bolzen (12) fixiert ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BG9250690A BG48926A3 (en) | 1990-07-23 | 1990-07-23 | Wire feeding device |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4124276A1 true DE4124276A1 (de) | 1992-01-30 |
Family
ID=3923150
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914124276 Withdrawn DE4124276A1 (de) | 1990-07-23 | 1991-07-22 | Drahtvorschubeinrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
BG (1) | BG48926A3 (de) |
DE (1) | DE4124276A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN107825026A (zh) * | 2017-12-13 | 2018-03-23 | 成都焊研威达科技股份有限公司 | 应用于500mm直径筒体内壁环向带极堆焊装置 |
-
1990
- 1990-07-23 BG BG9250690A patent/BG48926A3/xx unknown
-
1991
- 1991-07-22 DE DE19914124276 patent/DE4124276A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN107825026A (zh) * | 2017-12-13 | 2018-03-23 | 成都焊研威达科技股份有限公司 | 应用于500mm直径筒体内壁环向带极堆焊装置 |
CN107825026B (zh) * | 2017-12-13 | 2024-05-14 | 成都焊研威达科技股份有限公司 | 应用于500mm直径筒体内壁环向带极堆焊装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BG48926A3 (en) | 1991-06-14 |
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Legal Events
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