DE4123504A1 - Computer - Google Patents

Computer

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Computer, insbesondere einen Desktop-Computer.
Desktop-Computer sind dadurch gekennzeichnet, daß sie als komplette Computersysteme Aufstellung auf einem Schreibtisch finden und Schnittstellen für die Kommunikation mit Druckern und ähnlichen Geräten, ähnlichen Rechnersystemen, zentralen Rechnersystemen, Datei-Servern und ähnlichem beinhalten. Bis­ lang enthielten viele solche Systeme selbst eine Zentraleinheit (CPU), einen Direktzugriffsspeicher (RAM), einen Plattenspei­ chern, eine Tastatur und ein Display. Heute verwenden die mei­ sten Desktop-Computer eine externe Tastatur (falls eine Tasta­ tur erforderlich ist) und benutzen viele, insbesondere die Hochleistungsrechner, einen externen Bildschirm, der es er­ laubt, den Bildschirm den Anfordernissen entsprechend aufzu­ stellen oder ihn garnicht zu benutzen. Demgemäß beinhalten sol­ che Computer eine "Box", die die Stromversorgung enthält, eine Grundplatine oder CPU-Platine, möglicherweise eine oder mehrere Zusatzplatinen, ein oder mehrere Diskettenlaufwerke, wie z. B. ein Festplattenlaufwerk und ein Floppy-Disk-Laufwerk sowie alle Peripherie-Anschlüsse, um eine Stromquelle, eine Tastatur, einen Bildschirm, Peripheriegeräte, Rechnernetze und ähnliches anzuschließen.
Von Zeit zu Zeit kann es notwendig werden, einen Computer, z. B. einen Desktop-Computer, zum Einsetzen einer Zusatzplatine oder zur Speichererweiterung, zum Auswechseln anderer Komponen­ ten, wie z. B. eines Laufwerks oder zur Fehlersuche und Repara­ tur oder aus anderen Gründen zu öffnen. Dafür wäre es vorteil­ haft, wenn alle Hauptkomponenten der Baueinheit leicht zugäng­ lich wären, ohne daß für die Prüfung oder das Auswechseln von Komponenten andere Komponenten entfernt werden müßten. In vielen Rechnern, die heute zum Stand der Technik gehören, ist der Zugang zu wichtigen, auf der Grundplatte des Rechners ange­ ordneten Komponenten nur über das Entfernen einer Wand möglich. Gewöhnlich ist der Zugang zu den verschiedenen Komponenten in solchen Anordnungen sehr eingeschränkt, sofern nicht der ge­ samte Rechner auseinandergebaut wird. Ein Auseinanderbauen je­ doch erfordert es oftmals, daß verschiedene Komponenten vom Rechner abgetrennt werden, so daß es schwierig oder gar unmög­ lich wird, den Rechner für die Fehlersuche zu bedienen.
Während es also wünschenswert ist, leichten Zugang zum Rechnerinneren in bestimmten Situationen zu gewinnen, ist ebenso eine einfache Schutzvorkehrung gegen den Zugang zum Rechner durch unautorisierte Personen gewünscht. Daher sind ei­ nige Rechner des Standes der Technik, insbesondere größere Com­ puter, mit Schlössern ausgestattet, die den Gehäusekasten ge­ schlossen halten und nur durch einen Schlüssel geöffnet werden können. Heutzutage steigt die Leistung und der Nutzen von Desk­ top-Computern ständig, während ihre Größe wiederum abnimmt, was natürlich auch zu leichterem Diebstahl und vereinfachter Ent­ fernung in unauffällig wirkenden Kartons oder Aktenkoffern führt. Aus diesem Grund kann es in einigen Situationen wün­ schenswert sein, eine Vorrichtung zu besitzen, die einen Compu­ ter an einem Platz anschließt und so gegen dessen Entfernung sichert, es sei denn, Gewalt würde angewendet.
Die Erfindung stellt einen für Desktop-Computer geeigneten Computeraufbau zur Verfügung, dessen Gehäuse geöffnet werden kann, um Zugang zu im wesentlichen allen funktionalen Komponen­ ten zur Fehlersuche, Wartung und Reparatur zu gewinnen, ohne daß innerhalb des Computers irgendwelche Verbindungen gelöst werden müßten oder die Verbindung des Computers mit der exter­ nen Umgebung leiden müßte. Der Computer und seine Ein- und Aus­ gabefunktionen sind bei so geöffnetem Computergehäuse vollstän­ dig funktionstüchtig und ausführbar. Das Computergehäuse ist in eine obere und eine untere Gehäusebaugruppe unterteilt, wobei die Hauptplatine in dem unteren Teil der unteren Gehäusebau­ gruppe und die Stromversorgung, der Kühlungsventilator und die Laufwerke in der oberen Gehäusebaugruppe eingebaut sind. Die Stromversorgung ist dem einen Ende der zugehörigen Gehäusebau­ gruppe benachbart und erstreckt sich über sie hinaus, wobei das entgegengesetzte Ende der oberen Gehäusebaugruppe und das be­ nachbarte Ende der unteren Gehäusebaugruppe Paßvorrichtungen zur Verbindung beider Gehäusebaugruppen besitzen, wodurch das Computergehäuse geschlossen wird. Ist das Computergehäuse ge­ schlossen, erstreckt sich die Stromversorgung zwischen der obe­ ren und unteren Gehäusebaugruppe, die durch eine in das Strom­ versorgungsgehäuse hineinreichende Schließvorrichtung befestigt sind. Es werden weiterhin verschiedene andere Aspekte der Er­ findung offenbart, wie z. B. die Verwendung des Stromversor­ gungsgehäuses als Gehäusejustierung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines typischen Com­ puters gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegen­ den Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Computers in Fig. 1 mit den getrennt dargestellten, und aneinanderge­ legten oberen und unteren Gehäusebaugruppen;
Fig. 3 eine perspektivische, auseinandergezogene Ansicht der Hauptkomponenten der unteren Gehäusebaugruppe;
Fig. 4 eine perspektivische, auseinandergezogene Ansicht des Laufwerks und des dafür vorgesehenen Halte­ rungsrahmen;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Anordnung des Laufwerkrahmens und dessen Verkabelung;
Fig. 6 eine perspektivische, auseinandergezogene Ansicht der oberen Gehäusebaugruppe;
Fig. 7 eine perspektivische, auseinandergezogene Ansicht eines Teils des oberen Gehäuses als Ansicht von un­ ten in das Gehäuse hinein;
Fig. 8 eine perspektivische Hinteransicht der oberen und unteren Gehäusebaugruppen während ihres Zusammen­ baus;
Fig. 9 eine Schnittansicht durch einen Teil des Computer­ rückteils entlang der Schnittlinie 9-9 von Fig. 10, die den Schließmechanismus darstellt, der die Ge­ häusebaugruppen zusammenschließt und, falls ge­ wünscht, den Rechner an eine Kette schließt, um dessen Entfernung zu verhindern;
Fig. 10 eine perspektivische Rückansicht der zusammenge­ schlossenen und mit einer Kette verbundenen, ge­ samten Rechnerbaueinheit; und
Fig. 11 eine auseinandergezogene Ansicht der Rechnerbauein­ heit und des Schließmechanismus der vorliegenden Erfindung.
In Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht des Computerauf­ baus der vorliegenden Erfindung dargestellt. Der so ausgeführte Rechner besteht aus einer kastenförmigen Konstruktion mit einer horizontalen, ebenen und ungefähr quadratischen Form und einer Höhe, die lediglich einem Bruchteil ihrer Länge und Breite ent­ spricht, wobei die kastenförmige Konstruktion auf Füßen 20 an­ gebracht ist, um für eine gewisse Erhöhung über eine Schreib­ tischfläche zu sorgen, auf der der Rechner normalerweise abge­ stellt ist. Die in der Figur gezeigte Konstruktion ist, abgese­ hen von ihrer Grundform, durch eine perforierte Seitenkonstruk­ tion 22 an jeder Seite des unteren Computerteils zur Belüftung aus Kühlungsgründen und durch eine Floppy-Disk-Laufwerköffnung 24 an der Vorderseite zum Einlegen und Herausnehmen einer Dis­ kette gekennzeichnet. Das Computergehäuse besteht aus zwei Hauptbaugruppen, nämlich einer unteren Gehäusebaugruppe 26, mit der die Füße 20 verbunden sind, und einer oberen Gehäusebau­ gruppe 28, die im wesentlichen eine Abdeckung bildet, wobei die beiden Gehäusebaugruppen an ihren jeweils offenen Seiten in ei­ ner im folgenden beschriebenen Weise zusammengefügt sind, um die verschiedenen Komponenten des Computersystems einzu­ schließen. Das in dieser Figur dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt, daß sämtliche elektrische Anschlüsse für die Stromver­ sorgung, die I/O-Schnittstellen, etc. an der Rückseite des Com­ puters vorgesehen und somit in dieser Figur nicht sichtbar sind.
Werden die obere und die untere Gehäusebaugruppe mechanisch voneinander gelöst, so kann die obere Gehäusebaugruppe 28 im wesentlichen so aufgeklappt werden, als wenn zwischen der obe­ ren und unteren Gehäusebaugruppe an der Rechnervorderseite An­ geln angebracht wären, so daß die obere Gehäusebaugruppe 28 mit ihrer offenen Seite nach oben auf der Stellfläche und neben der mit ihrer offenen Seite nach oben zeigenden unteren Gehäusebau­ gruppe 26 liegen kann. Wie aus der Figur ersichtlich wird, sind die verschiedenen, das Computersystem bildenden Komponenten zwischen der unteren Gehäusebaugruppe 26 und der oberen Gehäu­ sebaugruppe 28 aufgeteilt, die untereinander vollständig elek­ trisch verbunden sind, wie z. B. durch die flexiblen Kabel 30, 32 und 34. Diese Anschlüsse, die normalerweise ein- oder mehr­ fach umgelegt innerhalb des Gehäuses angeordnet sind, halten alle elektrischen Verbindungen zwischen den zwei Gehäusebau­ gruppen aufrecht, so daß allein das Öffnen des Computergehäuses in keiner Weise den Betrieb des Rechners für die Fehlersuche beeinträchtigt. Wie im folgenden auch detaillierter dargestellt wird, sind die verschiedenen elektrischen Verbindungen zu und von der externen Umgebung mittels geeigneter, an der Computer­ gehäuserückwand zugänglicher Anschlüsse sowohl auf der oberen wie auch auf der unteren Gehäusebaugruppe verteilt; der Strom­ versorgungsanschluß 36 (115 bis 230 Volt, 50 oder 60 Hz) wie auch ein Hilfsanschluß 38 der Stromversorgung sind in der obe­ ren Gehäusebaugruppe angeordnet (Fig. 2).
Da das Öffnen des Computergehäuses nach Fig. 2 in keinster Weise irgendwelche Verbindungen zu der externen Umgebung beein­ trächtigt, kann der Rechner sogar in geöffnetem Zustand betrie­ ben werden, wobei alle Verbindungen zur externen Umgebung ein­ schließlich Peripherie-, Vernetzungs- und sonstige Anschlüsse voll wirksam bleiben, so daß alle Funktionen des Rechners betä­ tigt werden können. Fig. 2 stellt ebenfalls dar, daß bei geöff­ netem Computergehäuse die Hauptkomponenten des Rechners grund­ sätzlich nebeneinander liegen und somit eine bessere Zugäng­ lichkeit besitzen, als wären sie übereinander angebracht und ohne teilweisen Ausbau unzugänglich. Insbesondere ist die Hauptplatine oder CPU-Platine 40 in der unteren Gehäusebau­ gruppe 26 mit einer oder mehreren I/O-Platinen 42 angebracht, die die Verbindung zwischen einem Anschluß wie dem Anschluß 44 auf der CPU-Platine und einem Anschluß wie dem durch die Rück­ wand der unteren Gehäusebaugruppe zugänglichen Anschluß 46 auf der I/O-Platine herstellt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel be­ finden sich in der oberen Gehäusebaugruppe ein Floppy-Disk- Laufwerk 48 und ein Festplattenlaufwerk 50 Seite an Seite und benachbart einem die Frontseite des Computergehäuses bildenden Ende der oberen Gehäusebaugruppe (siehe Fig. 1); eine die Stromversorgung 52 und ein Kühlgebläse 54 enthaltende Einheit ist dem Floppy-Disk-Laufwerk 48 und dem Festplattenlaufwerk 50 benachbart an der Rückwand der oberen Gehäusebaugruppe angeord­ net.
Fig. 3 stellt die Grundelemente der unteren Gehäusebau­ gruppe dar. Ein aus Kunststoff gespritztes unteres Gehäusebau­ teil 56 nimmt eine ein Paar Metallplatten aufweisende I/O-Plat­ tenbaugruppe 58, die an der Rückseite des Gehäusebauteils ange­ ordnet ist, und die Hauptplatine 40 auf, welche an dessen Un­ terseite angeordnet ist. Ein Lautsprecher 45, der über einen geeigneten Anschluß mit der CPU-Platine 40 verbunden ist, greift in ein Paar von in die Seite des unteren Gehäuseteiles 56 eingeformten Führungskanälen ein, welche bei Schließen bei­ der Gehäuseteile (Fig. 1) die Lautsprecherlage festlegen. Eine I/O-Platine 42 wird mit einem Anschluß 44 zusammengesteckt, um für den Anschluß an die externe Umgebung durch den in der I/O- Plattenbaugruppe 58 gehaltenen Anschluß 46 zu sorgen. In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist eine zweite I/O-Anschluß­ öffnung in der I/O-Plattenbaugruppe 58 durch Bauteil 60 ver­ schlossen; jedoch kann offensichtlich in anderen Ausführungs­ beispielen eine weitere I/O-Platine verwendet werden, um die Verbindung zum Anschluß 62 auf der CPU-Platine zu gewährlei­ sten, womit ein zweiter I/O-Port realisiert würde.
In den Fig. 4 und 5 ist eine Unterbaugruppe dargestellt, die einen Teil der oberen Gehäusebaugruppe bildet. Diese Bau­ gruppe des Ausführungsbeispiels setzt sich aus einem Floppy- Disk-Laufwerk 48 und einem Festplattenlaufwerk 50 (siehe auch Fig. 2) zusammen, die in einem Metallblechrahmen 64 derart mon­ tiert sind, daß die Verbindungskabel 30 und 32 Zugang haben und natürlich genügend Raum für den Zugang zum Floppy-Disk-Laufwerk besteht.
Der Rahmen 64, in dem das Floppy-Disk-Laufwerk gehaltert ist, sowie eine die Stromversorgung 52 und das Gebläse 54 ent­ haltende Anordnung sind beide in der oberen Gehäusebaugruppe 28 angebracht. Wie in Fig. 2 dargestellt ist, erstreckt sich der Rahmen 64 mit den Laufwerken über die vollständige Breite der oberen Gehäusebaugruppe 28; dies gilt auch für die Stromversor­ gungs- und Gebläsebaugruppe, so daß die Konstruktion dieser Baugruppen die Oberseite des zusammengesetzten Rechnergehäuses bildet, was zu verbesserter Festigkeit und Stabilität für die­ sen oberen Spritzgieß-Gehäuseteil 57 führt. Die Stromversorgung 52 und die Gebläsebaugruppe 54 weisen jeweils Nuten 66 auf, die Federklemmen oder Schnappverbindungen 68 aufnehmen und arretie­ ren, wenn die Stromversorgung und die Gebläsebaugruppe in dem oberen Gehäusebauteil befestigt sind. Diese Federklemmen oder Schnappverbindungen 68 sind detailliert in der Ansicht dieser Baugruppe in Fig. 7 gezeigt, einer auseinandergezogenen Un­ teransicht eines Teils der oberen Gehäusebaugruppe. Darin ist dargestellt, daß die Federklemmen 68 jeweils zum Teil durch Bauteile 70 arretiert werden, welche zwischen der Stromversor­ gungs- und Gebläsebaugruppe und dem oberen Gehäusebauteil 57 liegen, wobei eine an den Federklemmen befestigte Kunststoffra­ ste 72 aus geeignet angeordneten Öffnungen der oberen Gehäuse­ baugruppe 28 herausragt. Die Klemmen 68, wie in Fig. 7 am be­ sten dargestellt ist, ragen über die offene Seite der oberen Gehäusebaugruppe hinaus und besitzen jeweils eine Öffnung, de­ ren Funktion im folgenden beschrieben wird.
Wenn die obere und untere Gehäusebaugruppe vervollständigt werden, werden die Verbindungskabel 30 und 32 sowie zusätzliche Stromversorgungsleitungen, wie z. B. die Stromversorgungsleitung 34, zwischen den beiden Baugruppen verbunden. In diesem Stadium des Zusammenbaus können alle externen Verbindungen zu den Ge­ häusebaugruppen angeschlossen werden, so daß der Rechner einge­ schaltet und sämtliche Funktionen ausgeführt werden können, um sicherzustellen, daß die verschiedenen Komponenten funktionie­ ren und die verschiedenen Geräte richtig angeschlossen sind, und um für den Fall unvollständiger Funktionsfähigkeit des Sy­ stems Fehlersuche betreiben zu können.
Für den endgültigen Zusammenbau kann die obere Gehäusebau­ gruppe angehoben und, wie in Fig. 8 gezeigt, geklappt werden, so daß sie über der unteren Gehäusebaugruppe gehalten wird. Dann können kleine Haken 74 (siehe Fig. 6 und insbesondere Fig. 7) entlang der unteren Kante der Seitenwand des oberen Gehäuse­ teils 57 unter Vorsprünge auf dem unteren Gehäusebauteil 56 eingehakt werden, und sodann die obere Gehäusebaugruppe in ihre Endstellung auf der unteren Gehäusebaugruppe geklappt werden, wodurch das Computergehäuse geschlossen wird. Wird die obere Gehäusebaugruppe so geklappt, so schnappen die Federklemmen 68 (Fig. 7) unter Arretierung über Vorsprünge 76 (siehe Fig. 2 und 3) an dem unteren Gehäuseteil, wodurch die beiden Gehäusebau­ teile an ihren zusammenpassenden Flächen als eine Baueinheit zusammengehalten werden. In diesem Zusammenhang ist zu beach­ ten, daß die Stromversorgung 52 und das Gebläse 54 bei der be­ schriebenen Anbringung in der oberen Gehäusebaugruppe 28 beide über die offene Seite des oberen Gehäusebauteils herausragen (siehe Fig. 2) und somit im endgültigen Zusammenbau nach Fig. 1 in die untere Gehäusebaugruppe hineinragen, so daß ein wün­ schenswerter Seitenhalt zwischen den beiden Gehäusebaugruppen hergestellt wird. Weiterhin erhalten das Gebläse und die Strom­ versorgung von der unteren Gehäusebaugruppe 26 vertikale Unter­ stützung; ebenso der Rahmen 64 für die beiden Laufwerke, so daß der diese Komponenten des Computersystems einschließende Rahmen teilweise auch als Gestell für die Gesamtanordnung dient.
Wie in Fig. 6 gezeigt ist, weist die Stromversorgung 52 an ihrer Frontseite eine Gewindebohrung 78 auf, welche mit einer Bohrung 80 (siehe Fig. 2 und 6) im zusammengebauten Zustand ausgerichtet ist. Wie in Fig. 3 dargestellt ist, besitzt außer­ dem eine der Metallplatten 58 einen nach oben gerichteten, eine Bohrung aufweisenden Ansatz 82. Dieser Ansatz 82 ( siehe auch Fig. 2) ragt über die offene Seite der unteren Gehäusebaugruppe 26 soweit vor, daß er beim Zusammenbau der unteren und oberen Gehäusebaugruppen (Fig. 2) mit der Gewindebohrung 78 im Gehäuse der Stromversorgung 52 und natürlich an der entsprechenden Boh­ rung 80 im oberen Gehäusebauteil (Fig. 9) ausgerichtet ist. Fig. 9, sowie auch Fig. 10 und 11, illustrieren eine besondere Schließanordnung, die in der vorliegenden Erfindung zur Zu­ gangsbeschränkung des Rechnerinneren auf autorisiertes Personal dient und zugleich, falls gewünscht, eine Möglichkeit für das Festlegen des Rechners als Diebstahlsicherung bereitstellt.
Wie in den Fig. 9 und 11 gezeigt ist, ist ein rechtecki­ ges Schließbauteil 84 vorgesehen. Dieses Schließbauteil paßt in eine dementsprechend angeordnete Aussparung in der oberen Ge­ häusebaugruppe 28, wodurch das Aufklappen der oberen Gehäuse­ baugruppe verhindert wird. Das Schließbauteil 84 wird durch eine Schraube 86 in seiner Lage gehalten, die eine Senkbohrung im Bauteil 84, die Bohrung 80 in der oberen Gehäusebaugruppe und die Bohrung in dem an der unteren Gehäusebaugruppe ange­ brachten Ansatz 82 durchgreift und in die Gewindebohrung 78 in der Stromversorgung 52 eingeschraubt ist (siehe Fig. 9). Das Schließbauteil 84 weist eine zweite Bohrung quer zur horizonta­ len Senkbohrung auf; die zweite Bohrung nimmt den Bügel eines konventionellen Schlosses 88 auf, beispielsweise eines Kombina­ tionsschlosses oder eines Schlosses mit Schlüssel. Ist das Schloß 88, wie in Fig. 10 gezeigt, an seinem Platz, so ist der Zugang zum Schraubenkopf 86 blockiert, so daß die Schraube nicht entfernt und das Rechnergehäuse nicht geöffnet werden kann. Das Schloß 88 kann auch zum Anbinden eines Seils 90 (siehe Fig. 9 und 10) zum Festlegen des Rechners benutzt wer­ den, so daß der Rechner nicht heimlich und unverdächtig in eine größere Aktentasche oder einen Karton gesteckt und unautori­ siert entfernt werden kann.
Beschrieben wurde eine neue Rechnergehäusekonstruktion, die einfach, robust und an verschiedene Computerkonfigurationen an­ paßbar ist, sowie ein einfaches Öffnen für den Zugang zu ver­ schiedenen Komponenten zum Zwecke der Wartung, der Entfernung und der Fehlersuche ermöglicht, während zugleich die elektri­ schen Verbindungen innerhalb des sowie zu und von dem Computer­ system aufrechterhalten werden, so daß das Computersystem und all seine Komponenten in realer Bedienerumgebung sogar bei ge­ öffnetem Rechnergehäuse arbeiten können. Auch vereinfacht diese Konstruktion die Erweiterbarkeit des Rechners gegenüber bekann­ ten Konstruktionen. So können z. B. Erweiterungen in den Lauf­ werken leicht durchgeführt werden oder neue Massenspeicherge­ räte entweder durch Änderung des diese Laufwerke halternden Rahmens in der oberen Gehäusebaugruppe oder, falls notwendig, durch einfaches Wechseln der oberen Gehäusebaugruppe und damit des oberen Gehäusebauteils ohne jegliche Demontage der unteren Gehäusebaugruppe installiert werden.

Claims (16)

1. Computer mit einer ersten und einer zweiten Gehäusebau­ gruppe (26, 28), einer CPU-Platine (40), einer Stromversorgung (52) und wenigstens einem Peripheriegerät (48, 50) zur CPU-Pla­ tine, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste und die zweite Gehäusebaugruppe jeweils ein­ seitig offen sind und mit ihren offenen Seiten zu einem Com­ putergehäuse zusammensetzbar sind;
daß die CPU-Platine (40) in der ersten Gehäusebaugruppe (26) in einer durch deren offene Seite zugänglichen Position angeordnet ist,
daß das wenigstens eine Peripheriegerät (48, 50) an einem biegesteifen Rahmen (64) und die Stromversorgung (52) bei Blickrichtung durch die offene Seite nebeneinander in der zwei­ ten Gehäusebaugruppe (28) eingebaut sind,
daß flexible elektrische Verbindungen (32, 34, 36) zur elektrischen Kopplung der CPU-Platine (40), der Stromversorgung (52) und des wenigstens einen Peripheriegeräts (48, 50) und elektrische Anschlußmittel (36, 38) zur Herstellung elektri­ scher Außenanschlüsse zum Computer vorgesehen sind, daß die erste und zweite Gehäusebaugruppe (26, 28) zusam­ menwirkende Kupplungsmittel (68, 76 ... 86) zur lösbaren Kupp­ lung der ersten Gehäusebaugruppe mit der zweiten Gehäusebau­ gruppe in deren mit den offenen Seiten zusammengesetztem Zu­ stand aufweisen, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß bei Lösen der Kupplungsmittel (68, 76 ... 86) die beiden Gehäuse­ baugruppen (26, 28) derart aufklappbar sind, daß ihre jeweils offenen Seiten nach oben gerichtet sind (Fig. 2), wobei die CPU-Platine (40), die Stromversorgung (52) und das wenigstens eine Peripheriegerät (48, 50) zum Zwecke der Fehlersuche und Wartung des Computers zugänglich sind und wobei der Computer in derart aufgeklapptem Zustand der ersten und zweiten Gehäusebau­ gruppen (26, 28) betriebsbereit ist.
2. Computer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Gehäusebaugruppe (26, 28) annähernd die Form eines flachen Kastens mit einer durch vertikale Seiten­ wände begrenzten horizontalen Fläche haben, wobei die Obersei­ ten der vertikalen Seitenwände die offene Seite begrenzen.
3. Computer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgung (52) über die offene Seite der zweiten Gehäusebaugruppe (28) vorsteht, mit einer Passung zum Eingriff in den benachbarten Bereich der ersten Gehäusebaugruppe (26) im zusammengesetzten Zustand der beiden Gehäusebaugruppen sowie mit einem biegesteifen Gehäuse versehen ist und zum Ausrichten der ersten und zweiten Gehäusebaugruppen bei geschlossenem Com­ putergehäuse beiträgt.
4. Computer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Rastelemente (68), die an der Stromversorgung (52) geführt sind, durch die offene Seite der zweiten Gehäuse­ baugruppe (28) nach außen vorstehen und in zusammengebautem Zu­ stand der beiden Gehäusebaugruppen (26, 28) an der ersten Ge­ häusebaugruppe (26) in lösbarem Eingriff stehen und dadurch zum Zusammenhalt der beiden Gehäusebaugruppen zu einem geschlosse­ nen Computergehäuse beitragen und daß die Rastelemente von außen handbetätigbar sind, um sie von der ersten Gehäusebau­ gruppe (26) freizusetzen.
5. Computer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das wenigstens eine Peripheriegerät als Dis­ ketten- oder Plattenlaufwerk (48 oder 50) ausgebildet ist.
6. Computer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Befestigungsvorrichtung (78 ... 86) zum lösbaren Verbinden der ersten und zweiten Gehäusebaugruppen (26, 28) mit der Stromversorgung (52) vorgesehen ist.
7. Computer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schloß (88) zum Abschließen der lösbaren Befestigungsvor­ richtung (78 ... 86) vorgesehen ist.
8. Computer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (90) zum Anbinden des Schlosses und zum örtlichen Veran­ kern des durch das Schloß (88) gesicherten Computers vorgesehen sind.
9. Computer nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (78 ... 86) ein Schließbauteil (84) mit einer ersten Durchgangsöffnung zur Auf­ nahme eines die erste und zweite Gehäusebaugruppe (26, 28) zu­ sammenschließenden lösbaren Bauteils (86) und eine zweite Öff­ nung zur Aufnahme eines von Hand betätigbaren Schlosses oder Riegels (88) aufweist, wobei das Schloß oder der Riegel (88) den Zugang zum lösbaren Bauteil (86) und zu dessen Entfernen blockiert.
10. Computer nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (78 ... 86) an einer Seite des Computergehäuses angeordnet ist und daß Mittel zum Verhaken der ersten und zweiten Gehäusebaugruppe (26, 28) an einer der ersten Seite gegenüberliegenden zweiten Seite vor­ gesehen sind, um die beiden Gehäusebaugruppen zu einer Gehäu­ seeinheit zusammenzuschließen.
11. Computer mit einem ersten und einem zweiten Gehäuseteil (56, 57), die zu einem Computergehäuse zusammensetzbar sind, und mit zumindest zwei Computerbaugruppen, die mechanisch in den Gehäuseteilen gehalten werden, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste und das zweite Gehäuseteil (56, 57) annähernd die Form eines flachen Kastens mit einer offenen Seite an des­ sen Oberseite hat, wobei das Computergehäuse durch Zusammenset­ zen der offenen Seiten gebildet wird,
daß in dem ersten und in dem zweiten Gehäuseteil jeweils mindestens eine Computerbaugruppe (40, 48, 50, 52) eingebaut ist,
daß flexible elektrische Verbindungen (32, 34, 36) zur elektrischen Kopplung der Computerbaugruppen (40, 48, 50, 52) und elektrische Anschlußmittel (36, 38) zur Herstellung elek­ trischer Außenanschlüsse zum Computer vorgesehen sind, daß die ersten und zweiten Gehäuseteile (56, 57) zusammen­ wirkende Kupplungsmittel (68, 76 ... 86) zur lösbaren Kupplung des ersten mit dem zweiten Gehäuseteiles in deren mit den offe­ nen Seiten zusammengesetzten Zustand aufweisen, wobei die An­ ordnung so getroffen ist, daß bei Lösen der Kupplungsmittel (68, 76 ... 86) die beiden Gehäuseteile (56, 57) derart auf­ klappbar sind, daß ihre jeweils offenen Seiten nach oben ge­ richtet sind (Fig. 2), wobei die Computerbaugruppen (40, 48, 50, 52) zum Zwecke der Fehlersuche und Wartung des Computers zugänglich sind, und wobei der Computer in derart aufgeklapptem Zustand der ersten und zweiten Gehäuseteile (56, 57) betriebs­ bereit ist.
12. Computer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsmittel (68, 76 ... 86) Mittel zum Verhaken der er­ sten mit dem zweiten Gehäuseteil (56, 57) an einer ersten Seite des Computergehäuses und Mittel (84) zum Zusammenschließen des ersten mit dem zweiten Gehäuseteil an einer zweiten, der ersten Seite gegenüberliegenden Seite aufweisen.
13. Computer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Zusammenschließen ein Schließbauteil (84) mit einer ersten Durchgangsöffnung zur Aufnahme eines die ersten und zweiten Gehäuseteile (56, 57) zusammenschließenden lösbaren Bauteils (86) und eine zweite Öffnung zur Aufnahme eines von Hand betätigbaren Schlosses oder Riegels (88) aufweisen, wobei das Schloß oder der Riegel (88) den Zugang zum lösbaren Bauteil (86) und zu dessen Entfernen blockiert.
14. Computer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Öffnung in dem Schließbauteil (84) im wesentlichen rechtwinkelig zueinander verlaufen.
15. Computer nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel eines Hängeschlosses (88) durch die zweite Öffnung des Schließbauteils (84) greift.
16. Computer nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel des Hängeschlosses (88) außerdem durch ein Befesti­ gungsmittel (90) greift, das die physische Bewegungsfreiheit des Computers beschränkt.
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