DE4122774A1 - Oelblende - Google Patents

Oelblende

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M13/00Crankcase ventilating or breathing
    • F01M13/04Crankcase ventilating or breathing having means for purifying air before leaving crankcase, e.g. removing oil
    • F01M13/0405Crankcase ventilating or breathing having means for purifying air before leaving crankcase, e.g. removing oil arranged in covering members apertures, e.g. caps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M25/00Engine-pertinent apparatus for adding non-fuel substances or small quantities of secondary fuel to combustion-air, main fuel or fuel-air mixture
    • F02M25/06Engine-pertinent apparatus for adding non-fuel substances or small quantities of secondary fuel to combustion-air, main fuel or fuel-air mixture adding lubricant vapours
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Ölblende für ein Kurbelgehäuseentlüf­ tungssystem an einem Verbrennungsmotor gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Während des Betriebes eines Verbrennungsmotores gelangen unter­ schiedliche Mengen von sogenannten Blow-By-Gasen aus den Verbren­ nungsräumen der Zylinder an den Kolben vorbei in das Innere des Kurbelgehäuses. Um ein Entweichen der Kurbelgehäusegase in die Außenatmosphäre zu verhindern, werden diese Gase über ein Kurbel­ gehäuseentlüftungssystem dem Ansaugrohr des Verbrennungsmotors wieder zugeführt.
Die als gattungsbildend anzusehende DE-27 22 876-C2 offenbart eine Ölblende, bei der ein Blendenkörper unter Federvorspannung beweglich in einem Trägerkörper gehalten ist. Die Bewegungsmög­ lichkeit des Blendenkörpers wird durch eine Anschlagscheibe begrenzt, die ihrerseits wiederum durch einen Sicherungsring gegenüber dem Trägerkörper festgelegt wird. Die dort nach Art eines Steuerventils ausgebildete Ölblende weist eine Vielzahl von Einzelteilen auf, die für sich betrachtet einer aufwendigen Fertigung und Montage bedürfen. Es hat sich außerdem gezeigt, daß die Kurbelgehäusegase auch nach dem Durchströmen einer Ölabscheidekammer noch Ölanteile führen, die sich zwischen dem Blendenkörper und dem Trägerkörper ansammeln und von dort aus über Leckagen weiter in das Ansaugrohr des Verbrennungsmotors gelangen können.
Auch das in der DE-36 18 557-A1 offenbarte Kurbelgehäuseentlüf­ tungssystem liefert hinsichtlich der Entfernung von Restölanteilen aus den Kurbelgehäusegasen keine zufriedenstellenden Ergebnisse.
Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, gattungsgemäße Ölblenden so weiterzubilden, daß der in den Kurbel­ gehäusegasen enthaltene Ölanteil in erheblich größerem Umfang abgeschieden werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Patentanspruchs 1.
Die Unteransprüche enthalten zweckmäßige Weiterbildungen der Er­ findung.
Durch die erfindungsgemäße Einteiligkeit von Blendenkörper und Trägerkörper wird sichergestellt, daß sich die zwischen Träger­ körper und Blendenkörper ansammelnden Ölmengen nicht in das Ansaug­ rohr gelangen können. Gemäß einer besonders vorteilhaften Weiter­ bildung der Erfindung wird die Ölblende komplett aus einem spritz­ fähigen Kunststoff hergestellt. An dieser Ölblende sind dann sowohl Clipsnasen zur Befestigung in einer entsprechend ausgebildeten Bohrung als auch eine Ringschulter zur axialen Festlegung der Ölblende in der Bohrung angeformt. Durch geschickte Rippen- und Steganordnungen am Trägerkörper wird Material eingespart und zu­ gleich der Schiebewiderstand der Ölblende beim Einsetzen in die Bohrung verringert. Die Dichtwirkung zwischen Trägerkörper und Aufnehmen der Bohrung bleibt dabei voll erhalten.
Ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 den Querschnitt einer erfindungsgemäßen Ölblende, die in einer ausgangsseitigen Bohrung einer zum Kurbelgehäuseentlüftungssystem gehörenden Ölab­ scheidekammer angeordnet ist und
Fig. 2 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Ölblende aus Pfeilrichtung A gemäß Fig. 1.
Gleiche Bauteile bzw. gleiche Bauteilabschnitte sind in beiden Figuren gleich beziffert.
Man erkennt in Fig. 1 eine insgesamt mit 1 bezeichnete Ölabscheide­ kammer, die eingangsseitig an einer Wandung 2 eines nicht weiter dargestellten Kurbelgehäuses angeflanscht ist. Im Inneren der Ölabscheidekammer 1 sind Abscheidetrichter 3 und 4 angeordnet, deren nach unten gerichtete Öffnungen 5 und 6 zueinander versetzt sind, um so die die Ölabscheidekammer 1 durchströmenden Kurbelge­ häusegase in möglichst großem Umfang von mitgeführten Ölanteilen reinigen zu können. An einem die Abscheidekammer 1 ausgangsseitig abschließenden Deckel 7 ist ein Stutzen 8 angeformt, in dem eine insgesamt mit 9 bezeichnete Ölblende gehalten ist. Über den Stutzen 8 ist eine Schlauchleitung 10 gestülpt, die zu einem Ansaugrohr des hier nicht weiter dargestellten Verbrennungsmotors führt. Die Ölblende 9 weist im wesentlichen einen Trägerkörper 11 und einen Blendenkörper 12 auf. Dieser bildet mit dem Trägerkörper 11 ein Stück und weist an seinem kurbelgehäuseseitigen Ende 13 eine umlaufende Abschrägung 14 auf. Zwischen dem Trägerkörper 11 und dem Blendenkörper 12 befinden sich mehrere radial verteilte Ölauffangtaschen 15 (15.1-15.4). An Längsstegen 16.1 und 16.2 sind Clips-Nasen 17.1 und 17.2 angeformt, welche die nicht näher bezifferte Bohrungswandung des Stutzens 8 zur Fixierung der Ölblende 9 hintergreifen. Eine umlaufende Schrägschulter 18 legt die Ölblende 9 gegenüber dem Stutzen 8 axial eindeutig fest. Eine mit 20 bezeich­ nete umlaufende Ringschulter stellt sicher, daß keinerlei Öl am äußeren der Ölblende 9 vorbei in die Schlauchleitung 10 gelangen kann.
Fig. 2 zeigt einen Blick auf die Ölblende 9 aus der Pfeilrichtung A gemäß Fig. 1. Man erkennt hier deutlich, wie der Blendenkörper 12 über Rippenstege 21.1-21.4 von dem Trägerkörper 11 gehalten wird. Diese Rippenstege 21.1-21.4 bilden gleichzeitig mit den zugehörigen Innenwandungen des Trägerkörpers 11 und den Außen­ wandungen des Blendenkörpers 12 die Ölauffangtaschen 15.1-15.4.
Erfinderseitig wurde nun festgestellt, daß hohe Ölabscheideraten besonders dann erzielt werden, wenn das Verhältnis vom Innendurch­ messer des Blendenkörpers 12 zum Innendurchmesser des Stutzens 8 in etwa 0,4 bis 0,6 - vorzugsweise 0,5 - beträgt. Dabei sollte die Abschrägung 14 mit der Längsachse des Blendenkörpers 12 einen Winkel α zwischen 30° und 45° - vorzugsweise 37° - einschließen. Eine derartig ausgebildete Ölblende 9 gewährleistet die Funktions­ sicherheit der Kurbelgehäuseentlüftung im gesamten nutzbaren Dreh­ zahlbereich.
Das erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel ist besonders leicht montierbar, weil nur ein verhältnismäßig geringer Anteil der Öl­ blendenaußenfläche die Innenwandung des Stutzens 8 beim Einschie­ ben reibend beaufschlagt. Zudem können eventuell vorhandene Ferti­ gungsungenauigkeiten gut ausgeglichen werden, weil die beim Ein­ schieben den Stutzen 8 berührenden Flächen sich relativ zueinander in begrenztem Maße bewegen können. Darüber hinaus ist die in der Zeichnung dargestellte Konstruktion der Ölblende 9 sehr material­ sparend. Die einzelnen Wandungsdicken sind im Hinblick auf Spritz­ gußherstellungsverfahren sorgfältig aufeinander abgestimmt. In praktischen Versuchen wurde festgestellt, daß die erfindungsgemäße Ölblende 9 gerade auch den hohen Schwingungsbeanspruchungen an Verbrennungsmotoren sehr gut standhält. Im Falle besonders großer Schwingungsbelastungen ist es auch denkbar, bei der Herstellung der Ölblende 9 die Längsstege 17.1 und 17.2 so anzuformen, daß sie im nichteingebauten Zustand nach außen weisen und dann unter Vorspannung stehend in den Stutzen 8 eingeschoben werden, bis die Clipsnasen 17.1 und 17.2 den Stutzen 8 hintergreifen.
Je nach Anwendungsfall ist das Fassungsvermögen der Ölfangtaschen 15.1-15.4. so zu bemessen, daß auch bei längeren Betriebsdauern noch genügend abgeschiedenes Öl aufgefangen werden kann. Diese maximale Aufnahmemenge muß notfalls experimentell bestimmt werden.
Insgesamt ist die Ölblende 9 in dem Kurbelgehäuseentlüftungssystem so angeordnet, daß beim Stillstand des Verbrennungsmotors das in der Ölblende 9 aufgefangene Öl über die Ölabscheidekammer 1 wieder in das Kurbelgehäuse schwerkraftbedingt zurücklaufen kann. Die relativ schmalen Längsstege 16.1 und 16.2 können in vorteilhafter Weise auch ein gegebenenfalls notwendig werdendes - in der Zeich­ nung nicht dargestelltes - Halteelement für eine Flammschutzvor­ richtung durchdringen, das in der der Ölabscheidekammer 1 zugewandten Öffnung des Stutzens 8 befestigt sein kann.
Über die in der Zeichnung dargestellte Anordnungsmöglichkeit hinaus ist es auch vorstellbar, daß die Ölblende 9 im Bereich der Schlauch­ leitung 10 untergebracht werden könnte. Es versteht sich, daß dann der Trägerkörper 11 entsprechend ausgeformt sein muß.

Claims (9)

1. Ölblende (9) für ein Kurbelgehäuseentlüftungssystem an einem Verbrennungsmotor mit einem nach Art einer zylindrischen Hülse gebildeten Blendenkörper (12), dessen kurbelgehäuseseitiges Ende (13) eine den Blendenkörperaußendurchmesser entgegen der Strömungsrichtung verjüngende Abschrägung (14) aufweist, und mit einem den Blendenkörper (12) aufnehmenden Trägerkörper (11), dadurch gekennzeichnet, daß der Blendenkörper (12) mit dem Trägerkörper (11) einteilig ausgebildet ist.
2. Ölblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest abschnittsweise am Außenumfang des Trägerkörpers (11) Clips-Nasen (17.1; 17.2) angeordnet sind.
3. Ölblende nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper (1) in einer ausgangsseitigen Öffnung (Stutzen 8) einer Ölabscheidekammer (1) gehalten ist, die eingangsseitig mit dem Kurbelgehäuseinneren des Verbrennungsmotors verbunden ist.
4. Ölblende nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Blendenkörper (12) und dem Trägerkörper (11) wenigstens eine Ölauffangtasche (15.1-15.4). vorgesehen ist.
5. Ölblende nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper (11) außenseitig die Clips- Nasen (17.1; 17.2) tragende, nachgiebige Längsstege (16.1; 16.2) aufweist.
6. Ölblende nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper (11) außenseitig wenigstens eine umlaufende Ringschulter (20) aufweist.
7. Ölblende nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus spritzfähigem Kunststoff hergestellt ist.
8. Ölblende nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschrägung (14) mit der Längsachse des Blendenkörpers (12) einen Winkel zwischen 30° und 45° ein­ schließt.
9. Ölblende nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Blendenkörperinnendurch­ messer zum Durchmesser der ausgangsseitigen Öffnung der Ölab­ scheidekammer (1) etwa 0,4-0,6 beträgt.
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