DE4122547A1 - Verfahren und vorrichtung fuer bewegtaufguss an kaffeemaschinen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung fuer bewegtaufguss an kaffeemaschinenInfo
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- A47J31/06—Filters or strainers for coffee or tea makers ; Holders therefor
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Description
Die Erfindung betrifft ein Bewegtaufgußverfahren für Kaffee
maschinen zur Verbesserung des Kaffeearomas und zur Verbes
serung der Ausnutzung des Kaffeemehls, wobei durch die Filter
bewegung dieser Kaffeemaschinen auf das Kaffeemehl keine
Zentrifugalkräfte ausgeübt werden.
Es ist eine Kaffeemaschine bekannt, bei der ein Kaffeeaufguß
derart abläuft, daß eine fixe Aufgußdüse Brühwasser in ein
unbewegliches Brühgefäß sprüht, welches Kaffeemehl beinhaltet
und dadurch aufgebrüht wird.
Unter Einwirken der Schwerkraft tropft der im Brühgefäß ent
stehende Kaffee, durch ein Filterpapier gefiltert, in ein
unter dem Brühgefäß angebrachtes Kaffeegefäß ein. Da mit
dieser Kaffeemaschine meistens ein Bereich von ein bis zehn
Tassen Kaffee erreicht werden soll, muß die Aufgußge
schwindigkeit des Brühwassers entsprechend hoch gewählt
werden, damit die große Menge an Kaffeemehl bei großer
Tassenanzahl gleichzeitig und vollständig mit Brühwasser
überdeckt wird.
Nachteilig bei dieser bekannten Anordnung ist, daß die
notwendig hohe Aufgußgeschwindigkeit das Brühwasser zu schnell
aus dem Wasserbehälter in das Brühgefäß sprüht.
Der Brühvorgang besteht somit aus nur einem einmaligen starken
Aufguß. Bei einem einmaligen und schnellen statischen Aufguß
entsteht anfänglich eine hohe Brühwassersäule, welche einen
starken statischen Druck auf den Filterboden bewirkt. Dadurch
tropft zu Beginn der Brühung die Kaffeeflüssigkeit zu schnell
in das Kaffeegefäß ab. In dieser ersten Phase des Brühvor
ganges werden damit aus dem oberen Anteil des Kaffeemehls zu
wenig Aromastoffe gelöst. Durch die Filterform bedingt
beinhaltet jedoch gerade der obere Anteil das größere
Kaffeemehlvolumen. Dieser große Anteil trägt damit bei
schnellem Aufguß weniger zum Kaffeearoma bei, er ist nicht
optimal aufgebrüht.
Um dieses Problem zu umgehen, werden auch langsamere statische
Aufgußverfahren verwendet, wobei durch fehlende Aufgußdynamik
nur das Kaffeemehl in der Mitte des Filters erreicht wird und
schnell nach unten abfällt, da nur in der Mitte aufgegossen
wird. Es ensteht eine Mulde in der Filtermitte und am
Filterrand bleibt unbenutztes Kaffeemehl liegen.
Bekannterweise wird in beiden Fällen mehr Kaffeemehl benötigt
als bei einer effektiven Handbrühung. Ebenfalls nachteilig
wirkt sich ein statisches Aufgußverfahren aus den angeführten
Gründen auf das Kaffeearoma aus.
Es ist bekannt, zur Erreichung eines besseren Kaffeearomas
Kaffeemaschinen mit Zentrifugalwirkung anzuwenden, wobei
jedoch meistens ein hoher mechanischer Aufwand, auch an
Präzision, in der Herstellung solcher erreicht werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde für Kaffeemaschinen,
welche nach dem Schwerkraftfilterprinzip arbeiten, eine
Verbesserung des Kaffeearomas und Steigerung der Ausnutzung
des Kaffeemehls zu erzielen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Anspruch 1 gelöst.
Weitere erfindungsmäßige Ausbildungen sind in den
Unteransprüchen aufgeführt. Die Verbesserung der
Kaffeequalität und Reduzierung an Kaffeemehl beruht im
wesentlichen durch eine automatische Nachbildung des
Handbrühverfahrens. Durch die Bewegung der Aufgußelemente,
Filter und/oder Düse, wird erreicht, daß die Aufgußfläche
möglichst gleichförmig und in allen Bereichen während des
Brühvorganges überstrichen wird. Damit eine möglichst große
Aufgußfläche erreicht wird, muß die Bewegungsfrequenz der
Elemente Filter und Düse bei parallelem Betrieb verschieden
sein. Das Verhältnis von Düsenfrequenz zu Filterumdrehungs
frequenz sollte möglichst größer 5 : 1 und ungerade sein.
Als gutes Verhältnis ist 5,5 : 1 oder 6,5 : 1 oder 7,5 : 1
anzusehen.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung bezüglich der
Kaffeearomasteigerung kann durch den Anspruch 2 realisiert
werden, wobei durch das Verfahren sichergestellt wird,
auch am Filterrand abgelagertes Kaffeemehl nochmals in den
Brühvorgang einzubeziehen.
Da mit Realisierung des Anspruchs 2 bei diesem Aufgußverfahren
eine zeitintensivere Brühphase einen weiteren Aromagewinn
erbringt, bleibt dem Benutzer durch einen Schalter offen, das
herkömmliche Brühverfahren oder das Bewegtaufgußverfahren und
damit zwischen dem Geschwindigkeits- oder dem Qualitätsfaktor
zu wählen. Eine einfache Realisierung der Aufgußreduktion ist
durch Reduktion der Heizleistung des Heizwiderstandes im
Wassererhitzer durch den Schalter (19) zu erreichen.
Andere Realsierungen sind im Anspruch 12 dargelegt.
Um schon bestehende Kaffeemaschinen mit dem Bewegtaufguß
verfahren nachzurüsten, wird erfindungsgemäß nach Anspruch 14
eine Realisierungsvariante der Vorrichtung derart
vorgeschlagen, daß mit abnehmbaren Zahnkranzring, welcher
auch an anderen handelsüblichen Filtern befestigt werden kann,
z. B. ein batteriebetriebenes Kleingerät am Wasserbehälter
angebracht wird und mit Hilfe dieses Zahnkranzringes der
Filter und über einen Hebelarm die Aufgußdüse in Bewegung
versetzt wird. Die Filterbewegung könnte auch durch einen
Keilriemen-, Gummirad- oder Gummibandantrieb realisiert
werden, falls dies vorteilhafter wäre.
Die Erfindung ist im folgenden in einem Ausführungsbeispiel
an Hand zweier schematischer Zeichnungen näher erläutert:
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch die Seitenansicht einer
Kaffeemaschine, welche mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ausgestattet ist. Ein Filter mit bekannter Form (2) wird in
einer Halterung (6) drehbar gelagert. Während der Filterfuß
auf der Halterung liegt, reicht der Filterboden in den
Zahnkranzring (4) hinein und wird dadurch entsprechend in
Rotation versetzt. Ein Motor (9) treibt über ein Getriebe (10)
eine Antriebswelle (11) und eine Kreisscheibe (12) an. Die
Antriebswelle treibt ihrerseits das Zahnradgetriebe (5)
an und bewegt damit Zahnkranzring (4) und somit den Filter.
Die Kreisscheibe andererseits bewegt durch Exzenterstift (13)
den Hebelarm (8), welcher am beweglichen Steigrohr (15)
befestigt ist, dadurch führt das in der Halterung (16)
gelagerte Steigrohr die Aufgusdüße (3) mit gewünschter
Bewegung. Die Führung (18) gibt dem Steigrohr für seine
Bewegung zusammen mit Halterung (16) den notwendigen Halt. Der
temperaturbeständige bewegliche Kunststoffschlauch (20)
ermöglicht die flexible Brühwasserzufuhr. Durch Schalter (19)
wird das Bewegtaufgußverfahren wahlweise zu- und abgeschaltet.
Hierbei wird im Einschaltmoment der Motor zugeschaltet und
eine zusätzliche Heizwicklung im Brühwassererhitzer (nicht
dargestellt) ausgeschaltet.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die selbe Kaffeemaschine von
oben. Es ist erneut die Kreisscheibe (12) dargestellt, welche
den Hebelarm (8) mit Schlitz (14) über den Exzenterstift (13)
bewegt. Die dargestellte Position des Exzenterstiftes auf der
Kreisscheibe führt bei diesem Vorrichtungsbeispiel zu einer
Aufgußdüsenposition am oberen Rand des Aufgußbogens (7) über
Filter (2) und der Aufgußfläche (1).
Die Arbeitsweise der erfindugsgemäßen Vorrichtung ist wie
folgt:
Die aus Fig. 1 ersichtliche Aufgußfläche (1) im Filter (2)
beinhaltet das aufzubrühende Kaffeemehl. Durch Schalter (19)
wird die Option Bewegtaufguß mit reduzierter Aufgußge
schwindigkeit gewählt. Die reduzierte Aufgußgeschwindigkeit
wird dadurch erreicht, indem der Schalter während des
Einschaltvorganges eine zusätzliche Heizwicklung im
Brühwassererhitzer abschaltet. Gleichzeitig wird der
Bewegtaufguß durch Einschalten des Motors (9) in Gang gesetzt.
Weitergehend wird die Filterrotation durch Antriebswelle (11)
über Zahnradgetriebe (5) und Zahnkranzring (4) erzeugt. Die
Düsenbewegung entsteht durch das bewegte Steigrohr derart, daß
das Steigrohr (15), drehbar gelagert in Halterung (16) und
Führung (18), über Hebelarm (8) durch den auf der Kreisscheibe
(12) rotierenden Exzenterstift (13) im Schlitz (14) seine
Bewegung erhält.
Es entsteht eine Drehbewegung des Filters und eine Bewegung
der Aufgußdüse über der Kaffeemehlaufgußfläche im Filter, so
daß durch ein entsprechend gewähltes Frequenzverhältnis von
beiden Bewegungen die Fläche mehr oder weniger optimal mit
Brühwasser überdeckt wird. Auch am Filterrand schon abge
lagertes Kaffeemehl wird damit wieder in den Brühvorgang mit
einbezogen.
Besonders vorteilhaft kann in diesem Verfahren mit reduzierter
Aufgußgeschwindigkeit gearbeitet und damit effektiver gebrüht
werden, wobei durch die Aufgußdynamik sichergestellt wird,
auch bei großer Tassenanzahl, die gesamte Kaffeemehlmenge zu
erreichen. Der Aufguß hat damit auch besser die Möglichkeit
Aromastoffe aus dem Kaffeemehl zu lösen. Dies muß allerdings
mit etwas Zeitverlust gegenüber einer statischen Aufguß
anordnung akzeptiert werden. Durch die wahlweise Zuschaltung
dieses Verfahrens über einen Schalter kann der Benutzer selbst
entscheiden, den Qualitäts- oder Zeitfaktor zu wählen.
Über das Getriebe (10) wird das Verhältnis Düsenbewegungs
frequenz zu Filterumdrehungsfrequenz entsprechend
voreingestellt, das Zahnradgetriebe (5) kann für weitere
Frequenzerhöhungen oder -senkungen der Filterrotation dienen.
Die Düsenbewegungsamplitude auf dem Bogen (7) ist im
wesentlichen durch den Rotationskreis des Exzenterstifts auf
der Kreisscheibe veränderbar. Die Absolutposition der Düse auf
dem Bogen (7) ist durch Verdrehen des Hebelarms am Steigrohr
möglich.
Ersichtlicherweise können zur Realisierung dieses Aufgußver
fahrens viele Veränderungen an der dargestellten Vorrichtung
zur Verbesserung durch den Fachmann vorgenommen werden, ohne
weiter den Rahmen der Erfindung zu verlassen, gerade unter dem
Aspekt der Anpassung dieses Verfahrens an verschiedenartig
bestehende Kaffeemaschinen.
Claims (15)
1. Verfahren für Bewegtaufguß an Kaffeemaschinen zur
Verbesserung des Kaffeearomas und Einsparung von Kaffeemehl,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufgußfläche (1) in einem
Filter (2) durch eine bewegte Aufgußdüse (3) und/oder durch
den bewegten Filter unterhalb der Aufgußdüse automatisch
überstrichen wird, wobei insbesondere keine Zentrifugalkräfte
auf das Kaffeemehl ausgeübt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufgußgeschwindigkeit
gegenüber einer statischen Aufgußanordnung reduziert abläuft.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umdrehungsfrequenz des Filters
und die Bewegungsfrequenz der Aufgußdüse voneinander
verschieden sind.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß es durch einen Schalter (19)
wahlweise zu- oder abschaltbar ist, insbesondere der Antrieb
und die Aufgußreduktion.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufgußfläche durch einen
rotierbaren Filter gebildet wird, insbesondere einen
kegelstumpfähnlichen, welcher einen beliebigen Antrieb
besitzt, insbesondere ein Zahnradgetriebe (5) mit
Zahnkranzring (4) und in einer Halterung (6) oder dem
Kaffeegefäß selbst gelagert ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufgußdüse einen vollen
Aufgußbogen (7) oder nur einen Teil eines Bogens zyklisch
überstreicht und über ein bewegliches Steigrohr (15),
gekoppelt mit einem Hebelarm (8), in Bewegung versetzt wird.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Motor (9) mit einem Getriebe
(10) eine Antriebswelle (11) bewegt und über das
Zahnradgetriebe (5) den Filter in Bewegung versetzt.
Gleichzeitig auch das Getriebe (10) eine Kreisscheibe (12)
bewegt, die mit Exzenterstift (13) und dem Schlitz (14) im
Hebelarm (8) die gewünschte Düsenbewegung erzeugt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Steigrohr (15) bewegbar ist
und gegebenenfalls die Wasserzufuhr über einen
Kunsstoffschlauch (20) erhält.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufgußdüse bewegbar oder
abnehmbar, an dem ebenfalls bewegbaren Steigrohr arretierbar
ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Steigrohr durch eine Halterung
(16) drehbar auf dem Wasserbehältermantelrohr (17) gelagert
ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Steigrohr am oberen Ende durch
eine Halterung (16) und am unteren Ende durch den Hebelarm,
an einer Führung (18) anliegend, gelagert wird, wobei die
Befestigung durch radiale Verschraubung des Hebelarms am
Steigrohr erreicht werden kann.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufgußgeschwindigkeit durch
ein Prinzip unter Zuhilfenahme der Bewegung des Motors (9),
durch ein elektrisches Prinzip, insbesondere ein
Elektromagnetventil oder durch ein mechanisches Prinzip der
Schalterbewegung (19) reduziert wird.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnkranzring (4) abnehmbar
ist, und an anderen handelsüblichen Filtern befestigt werden
kann.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ansprüche durch ein an eine
Kaffeemaschine anbringbares elektrischbetriebenes Gerät,
insbesondere an den Wasserbehälter anhängbar, realisiert
werden.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von
Düsenbewegungsfrequenz zu Filterumdrehungsfrequenz 5,5 : 1
oder 6,5 : 1 oder 7,5 : 1 beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914122547 DE4122547A1 (de) | 1991-07-08 | 1991-07-08 | Verfahren und vorrichtung fuer bewegtaufguss an kaffeemaschinen |
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DE19914122547 DE4122547A1 (de) | 1991-07-08 | 1991-07-08 | Verfahren und vorrichtung fuer bewegtaufguss an kaffeemaschinen |
Publications (1)
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DE4122547A1 true DE4122547A1 (de) | 1993-01-14 |
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ID=6435671
Family Applications (1)
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DE19914122547 Withdrawn DE4122547A1 (de) | 1991-07-08 | 1991-07-08 | Verfahren und vorrichtung fuer bewegtaufguss an kaffeemaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4122547A1 (de) |
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1991
- 1991-07-08 DE DE19914122547 patent/DE4122547A1/de not_active Withdrawn
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8122 | Nonbinding interest in granting licenses declared | ||
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Owner name: DISCHINGER, ELMAR, DIPL.-ING., 79189 BAD KROZINGEN |
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