DE4122381A1 - Verfahren zum betreiben eines kupolofens - Google Patents

Verfahren zum betreiben eines kupolofens

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Manfred Dr Ing Rossmann
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    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B1/00Shaft or like vertical or substantially vertical furnaces
    • F27B1/10Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types
    • F27B1/16Arrangements of tuyeres
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
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    • C21B11/00Making pig-iron other than in blast furnaces
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Kupolofens zur Erzeugung von Gußeisen, bei dem der Ofenschacht des Rupolofens mit einem entsprechenden Einsatz gefüllt ist bzw. ständig nachgefüllt wird und bodenseitig Gußeisenschmelze entnommen wird, wobei dem Ofenschacht im unteren Bereich Wind, z. B. Luft, und gege­ benenfalls zusätzlich Sauerstoff zugeführt und im oberen Schachtbereich des Gichtgas abgeführt wird und wobei der Ofenschacht im Betrieb von oben nach unten in eine Be­ schickungszone, eine Vorwärmzone, eine Schmelzzone, eine Windzone sowie eine Herdzone einteilbar ist.
Im Standardbetrieb wird ein Kupolofen beispielsweise mit einem Einsatz von 500 kg beschickt, der sich aus 440 kg Roheisen und Schrott, 47 kg Koks und 13 kg Zuschlag­ stoffen, z. B. Kalksteinen, zusammensetzt. Dieser Einsatz sinkt nach und nach im Schacht des Kupolofens ab, erwärmt sich dabei in der Vorwärmzone durch die im Gegenstrom zum Einsatz fließenden Gase, wodurch bei ca. 900 bis 1000°C zunächst die thermische Dissoziation der Zuschlagstoffe, also die des Kalksteins gemäß der Gleichung
CaCO₃ → CaO+CO₂
erfolgt. In der sich an die Vorwärmzone anschließenden Schmelzzone beginnt dann das Schmelzen des Eiseneinsatzes. Die Temperaturen dort sind in der Größenordnung von ca. 1400°C und der im Einsatz befindliche Koks ist in dieser Ofenzone bereits weißglühend. Dessen Verbrennung erfolgt jedoch erst in der noch tiefer liegenden Windzone des Kupolofens, da erst dort der zur Verbrennung notwendige Sauerstoff vorhanden ist. Aus der Verbrennung des Kokses gemäß der Gleichung
C+O₂ → CO₂
geht Kohlendioxid hervor, das mit dem von der Windzufuhr herrührenden Gasstrom im Ofen weitertransportiert wird. Dieses CO2 durchläuft beim Aufsteigen im Kupolofen die höher liegende Schmelzzone und wird in dieser von dem glühenden, dort noch nicht verbrannten Koks gemäß Bou­ douerd Reektion reduziert, wodurch Kohlenmonoxid (CO) entsteht:
CO₂+C ↔ CO.
Dieses Kohlenmonoxid wiederum ist für die Funktion und Produktqualität des Rupolofens wichtig, da es dem Abbrand des Einsetzeisens, also der FeO-Bildung, entgegenwirkt und auch eine vorteilhafte Wirkung bezüglich der Schlackebasi­ zität besitzt.
Hierbei ist zu berücksichtigen, daß die CO-Bildung in der Schmelzzone stark vom Füllstand des Füllkokses in der Ku­ polofensäule abhängt und diese im Gleichgewicht mit dem Satzkoksanteil steht. D.h. niedriger Füllkoksstand und ggfs. niedriger Satzkoksanteil bedingen einen sehr niedrigen CO-Gehalt im oberen Kupolofenbereich. In der Folge sind auch die oben ausgeführten, vorteilhaften Effekte nicht mehr gewährleistet. Dies gilt heute um so mehr, als durch die ökonomisch immer weiter verbesserten Kupolofenanlagen ohnehin vergleichsweise niedrige Satzkoksanteile möglich sind.
Die Aufgabenstellung vorliegender Erfindung besteht daher darin, eine Möglichkeit(en) enzugeben, den CO-Gehalt in Kupolöfen beeinflussen zu können, diesen unabhängig vom Füllstand des Kokses im Ofen und vom Anteil des Satzkokses variieren und auf einen bestimmten gewünschten Wert ein­ stellen zu können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zur Einstellung eines gewünschten CO-Gehalts im Rupolofen, insbesondere in der Schmelzzone, ein Kohlengas (CO2 oder CO) in geeigneter Menge an geeigneter Stelle, vorzugsweise im Bereich von Wind- oder Schmelzzone, in den Kupolofen eingebracht wird.
Beispielsweise durch die Zufuhr von Kohlenmonoxid in die Schmelzzone 3 des Kupolofens wird erreicht, daß gerade in der Zone, in der ohnehin CO durch Reduktion gebildet wird, das CO-Niveau erhöht wird. Auf diese Weise läßt sich mit bereits wenigen Kubikmetern pro Stunde das CO-Niveau in der Schmelzzone im Kupolofen effektiv erhöhen, um insbe­ sondere die Phasen niedriger CO-Bildung, beispielsweise bei niedrigem Füllkoksstand, in weitreichendem Ausmaß auszu­ gleichen. Kohlenmonoxid stellt prinzipiell allerdings ein teures Liefergas dar und das Verfahren wird demzufolge in dieser Form nicht bevorzugt zur Anwendung kommen.
Im wesentlichen die gleichen Effekte werden mit einer Kohlendioxidzugabe in der Windzone des Kupolofens erreicht, denn durch die CO2-Zugabe wird dem durch die Verbrennung des Kokses entstehenden CO2-Gas ein weiterer Anteil CO2 hinzugefügt und aus dem so vergrößerten CO2-Angebot in der Schmelzzone, in der ja eine CO2-Reduktion gemäß der Boudouard Reaktion erfolgt, eine größere Menge Kohlenmono­ xid erzeugt. In der Folge steigt wiederum des CO-Niveau mit den positiven Wirkungen wie Abbrendvermeidung und vorteilhafter Schlackenbildung. Beispielsweise die konstan­ te Zufuhr von CO2-Gas, aber auch die von CO, in die Windzone des Kupolofens ist deshalb eine günstige Variante des erfindunsgemäßen Verfahrens.
Eine andere vorteilhafte Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß das Kohlengas in der Wind­ zone in mengengeregelter Weise eingebracht wird, so daß ein etwa gleichbleibendes CO-Niveau im Kupolofen erzielt wird. Die Einregelung eines etwa gleichbleibenden Niveaus an CO kann dadurch erreicht werden, daß mit abnehmender Füllkokshöhe die Kohlengaszugabe entsprechend erhöht wird.
In einer weiteren und weitergehenden Erfindungsvariante wird eine Kohlengas-Zugabe in einer Größenordnung durchgeführt wird, die eine Absenkung der Satzkoksmenge zuläßt. Dabei handelt es sich um Gaszufuhrmengen in der Größenordnung von 30 bis 500 m3 pro Stunde, abhängig von der Größe der Satzkoksreduzierung und der Ofengröße. Auf diese Weise werden Einsparungen an Satzkoks in einer Größenordnung von 1 bis 3% mit dem weiteren Vorteil möglich, daß Schmelzleistungserhöhungen erzielt werden, denn nach dem Netzdiagramm von Jungblut bedeutet weniger Satzkoks eine höhere Schmelzleistung.
Im allgemeinen ist die Anwendung von CO2 in den meisten Varianten der Erfindung aus preislichen und technischen Gründen vorteilhaft, es kann jedoch auch die gleichzeitige Zufuhr von CO und CO2 günstig sein. Da in der Windzone eines Rupolofens eingebrachtes CO2 als Kühlgas wirkt, kann, bei zu starker Kühlwirkung, eine gleichzeitige CO-Zugabe zur CO2-Zufuhr vorteilhaft sein (CO verbrennt in der Windzone, liefert also Energie und erhöht gleich­ zeitig so auch die CO2-Menge, die wiederum zur Reduktion zur Verfügung steht).
Zuverlässig, mit gleichbleibender Zusammensetzung und mit optimaler Dosierbarkeit werden die Kohlengase in Speicher­ behältern für die erfindungsgemäßen Anwendungen bereit­ gestellt. Eine manchmal vorteilhafte Möglichkeit besteht darin, die Kohlengase, vor allem CO2, aus Brennerab­ gasen, insbesondere den Abgasen des Kupolofen-Rekuperator- Brenners, zu gewinnen und so zumindest ein Teil der benötigten Gasmenge bereitzustellen.
Anhand der Figur soll beispielhaft die Erfindung näher erläutert werden.
Die Figur zeigt einen Kupolofen, an dem eine Ausführung der Erfindung gezeigt ist. Zunächst ist ein Kupolofen­ schacht 11 mit einer Beschickungsöffnung 12, einer Gicht­ bühne 13, einem Windring 14 mit Winddüsen 15a und 15b, einer Bodenklappe 16 sowie einem Eisenabstich 17 und einem Schleckenabstich 18 gezeigt.
Innerhalb des Ofens sind mit den Ziffern 1 bis 5 sowie zugehörigen gestrichelten Linien die Gattierungszone 5, die Vorwärmzone 4, die Schmelzzone 3, die Windzone 2 und letztlich die Herdzone 1 angedeutet.
In den Winddüsen 15a und 15b für den Ofenwind sind Lanzen 20a,b angeordnet, die außerhalb des Ofens mit einer Sauer­ stoffversorgung und einer Kohlendioxidversorgung verbunden sind.
Erfindungsgemäß wird nun ein Kupolofenbetrieb durch­ geführt, bei dem ein Einsatz, wie er in der Einleitung beschrieben ist, eingesetzt wird. Lediglich die Satz­ koksmenge ist wesentlich reduziert und liegt mit ca. 37 kg (ca. 7% vom Einsatzgewicht) deutlich niedriger. In der Winddüsenebene werden dem Kupolofen über die Lanzen 20e und 20b jetzt 200 m3 Kohlendioxid pro Stunde zugeführt. Das entspricht bei ca. 10 Sätzen Einsatz, die den Ofen pro Stunde durchlaufen, einer Gasmenge von 20 m3 pro Einsatz. Der Hauptteil des aus dem Satzkoks im Ofen entstehenden CO2 wird so durch unmittelbare Zufuhr von CO2-Gas er­ setzt. Die Gaszufuhr kann mit geringem apparativem Aufwand - Installation eines Ventils und eines Durchflussmessers in die CO2-Zufuhr - konstant ausgeführt werden. Auch eine mit der Zugabe der Einsätze synchronisierte Gaszufuhr etwa vom Sägezahntyp ist vergleichsweise einfach, wobei ausgehend von einem niedrigsten Zufuhrwert kurz nach der Beschickung des Ofens mit einem neuen Einsatz die Gasmenge linear bis zu einem Höchstwert bei der nächsten Beschic­ kung gesteigert wird, wobei jedoch insgesamt die gleiche Gasmenge wie bei konstanter Zufuhr eingehalten wird. Zudem kann beim gezeigten Kupolofen Sauerstoff ebenfalls über die Lanzen 20a und b zugeführt werden, die Windmenge in Korrelation damit geeignet reduziert werden und so höhere Ofentemperaturen trotz Satzkoksreduzierung und CO2-Zugabe aufrechterhalten werden.
Ingesamt ergibt sich mit der erfindungsgemäß vorgeschla­ genen Kohlengaszugabe ein weiteres Parameter im Kupolofen­ betrieb, mit dem auf vielfache Weise vorteilhaft auf die in einem Kupolofen ablaufenden Prozesse eingewirkt werden kann.

Claims (8)

1. Verfahren zum Betreiben eines Kupolofens zur Erzeugung von Gußeisen, bei dem der Ofenschacht des Kupolofens mit einem entsprechenden Einsatz gefüllt ist bzw. ständig nachgefüllt wird und bodenseitig Gußeisen­ schmelze entnommen wird,
wobei dem Ofenschacht im unteren Bereich Wind, z. B. Luft, und ggfs. Zusatzsauerstoff zugeführt und im oberen Schachtbereich das Gichtgas abgeführt wird und
wobei der Ofenschacht im Betrieb von oben nach unten in eine Beschickungszone, eine Vorwärmzone, eine Schmelzzone (3), eine Windzone (4) sowie eine Herdzone einteilbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung eines gewünschten CO-Gehalts im Kupolofen und insbesondere in der Schmelzzone ein Kohlengas (CO2 oder CO) in geeigneter Menge an geeigneter Stelle, vorzugsweise im Bereich von Wind- oder Schmelzzone, in den Kupolofen eingebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kohlengas in der Windzone des Kupolofens in konstanter Menge eingebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kohlengas in der Windzone in mengengeregelter Weise eingebracht wird, so daß ein etwa gleichbleibendes CO-Niveeu im Kupolofen erzielt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kohlengas-Zugabe in einer Größenordnung durchgeführt wird, die eine Absenkung der Satzkoksmenge zuläßt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kohlengas Kohlendiopid ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig zum Kohlendioxid auch Kohlenmonopid eingeführt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das/die Kohlengas(e) in Speicher­ behältern bereitgestellt wird/werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das/die Kohlengase zumindest teilweise aus Brennerabgasen, insbesondere den Abgasen des Kupolofen-Rekuperator-Brenners, gewonnen wird.
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