DE4120786A1 - Projektions-fahrzeugscheinwerfer - Google Patents
Projektions-fahrzeugscheinwerferInfo
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- DE4120786A1 DE4120786A1 DE4120786A DE4120786A DE4120786A1 DE 4120786 A1 DE4120786 A1 DE 4120786A1 DE 4120786 A DE4120786 A DE 4120786A DE 4120786 A DE4120786 A DE 4120786A DE 4120786 A1 DE4120786 A1 DE 4120786A1
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- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S41/00—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
- F21S41/20—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by refractors, transparent cover plates, light guides or filters
- F21S41/28—Cover glass
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
- Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer für ein Kraftfahr
zeug, ein Motorrad oder ein motorbetriebenes Zweirad (nach
folgend typisch als Fahrzeugscheinwerfer bezeichnet, sofern
zutreffend) und mehr im einzelnen einen Projektions-Fahrzeug
scheinwerfer, in welchem ein von einer Lichtquelle emittier
ter und durch einen Reflektor reflektierter Lichtstrahl durch
eine Projektionslinse gestrahlt wird.
Projektions-Fahrzeugscheinwerfer sind bekannt, wie zum Bei
spiel offenbart in US-Patent 46 31 642. Der Scheinwerfer die
ser Art ist so konstruiert, daß, wie in Fig. 7 gezeigt, der
von einer Lichtquelle, nämlich einer Glühlampe 2, emittierte
Lichtstrahl durch einen Reflektor 3 reflektiert wird, und daß
der so reflektierte Lichtstrahl durch eine Projektionslinse 4
gestrahlt wird. Der Reflektor 3, der die Glühlampe 2 auf
nimmt, und ein Linsenhalter 5, der die Projektionslinse 4
hält, sind einteilig miteinander verbunden und bilden eine
Projektionseinheit 1.
Seit kurzem wird der so konstruierte Scheinwerfer ausgiebig
in der Technik angewendet, da er im Vergleich zu einem
Scheinwerfer, der einen parabolischen Reflektor verwendet,
kompakt ist und eine große Lichtmenge aufweist sowie eine er
wünschte deutliche Trennlinie vorsieht.
Die Anwendung des Projektions-Scheinwerfers bei einem Motor
rad leidet jedoch an folgenden Schwierigkeiten: Da der Pro
jektions-Scheinwerfer eine große Lichtintensität aufweist,
sind, wie in Fig. 8 gezeigt, ein Strahlungsbereich A und der
Nichtstrahlungsbereich B, die vor dem Motorrad gebildet wer
den, äußerst verschieden in der Helligkeit, und die Sichtmög
lichkeit ist bei dem Grenzbereich C (in Fig. 8 schraffiert)
zwischen diesen beiden Bereichen A und B niedrig.
Dementsprechend ist ein Ziel der Erfindung die Beseitigung
der oben beschriebenen Schwierigkeiten, die mit einem her
kömmlichen Projektions-Scheinwerfer verbunden sind. Genauer
gesagt ist ein Ziel der Erfindung die Schaffung eines Projek
tions-Fahrzeugscheinwerfers, bei welchem die Sichtmöglichkeit
bei dem Grenzbereich zwischen dem Strahlungsbereich und dem
Nichtstrahlungsbereich, die durch den Projektionslichtstrahl
gebildet werden, hoch ist.
Die genannten und andere Ziele der Erfindung können erreicht
werden durch Schaffung eines Projektions-Fahrzeugscheinwer
fers, in welchem eine Projektionslampeneinheit mit einem Re
flektor, der eine Lichtquelle aufnimmt, und einer Projekti
onslinse, die über einen Linsenhalter einteilig mit dem Re
flektor ausgebildet ist, in einer Lampenkammer vorgesehen
sind, die durch einen Lampenkörper und eine äußere Linse de
finiert ist, welcher dadurch gekennzeichnet ist, daß Diffusi
onsstufen ausgebildet sind in dem Grenzbereich zwischen einem
Projektionslicht-Durchlaßbereich der äußeren Linse, welcher
dafür vorgesehen ist, das abgegebene Licht von der Projekti
onslinse durchzulassen, und dem übrigen Bereich.
Die in dem Grenzbereich zwischen dem Projektionslicht-Durch
laßbereich der äußeren Linse und dem übrigen Bereich ausge
bildeten Diffusionsstufen streuen das Licht, wodurch der Hel
ligkeitsunterschied zwischen dem Strahlungsbereich und dem
Nichtstrahlungsbereich des Projektionslichtes um soviel ver
mindert wird.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
gezeigten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der
Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Projektions-Motorrad
scheinwerfers, welcher eine Ausführungsform dieser
Erfindung darstellt;
Fig. 2 einen Horizontalschnitt entlang der Linie II-II in
Fig. 1;
Fig. 3 einen Vertikalschnitt entlang der Linie III-III in
Fig. 1;
Fig. 4 eine Vorderansicht einer äußeren Linse, welche die
daran ausgebildeten Diffusionsstufen zeigt;
Fig. 5 ein Diagramm des Lichtverteilungsmusters des
Scheinwerfers;
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Strahlungsbereich und den
Nichtstrahlungsbereich des Scheinwerfers;
Fig. 7 einen Vertikalschnitt eines herkömmlichen Projekti
ons-Scheinwerfers; und
Fig. 8 ein Diagramm des Strahlungsbereichs und des Nicht
strahlungsbereichs des herkömmlichen Projektions-
Scheinwerfers.
Die Fig. 1 bis 6 zeigen einen Motorradscheinwerfer des
Projektionstyps, welcher eine Ausführungsform der Erfindung
bildet. Mehr im einzelnen sind Fig. 1 eine Vorderansicht des
Scheinwerfers, Fig. 2 ein Horizontalschnitt entlang der Li
nie II-II in Fig. 1, Fig. 3 ein Vertikalschnitt entlang der
Linie III-III in Fig. 1, Fig. 4 eine Vorderansicht einer
äußeren Linse, welche die an ihr ausgebildeten Diffusionsstu
fen zeigt, Fig. 5 ein Diagramm des Lichtverteilungsmusters
des Scheinwerfers und Fig. 6 eine Draufsicht auf den Strah
lungsbereich des Scheinwerfers.
In diesen Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 10 einen be
hälterförmigen Lampenkörper. Eine äußere Linse 12 ist in eine
Frontöffnung des Lampenkörpers 10 eingesetzt, wodurch eine
Lampenkammer 14 definiert wird. Ein Reflektor 20 für einen
Hauptstrahl oder ein Fahrlicht, in welchen eine Glühlampe 22
fest eingesetzt ist, und eine Projektionseinheit 30 für einen
Nebenstrahl zum Emittieren eines Lichtstrahls sind nebenein
ander in dem Lampenkörper 10 angeordnet.
Die Innenfläche des Reflektors 20 ist zu einer parabolischen
Lichtreflexionsfläche 24 ausgebildet. Der Reflektor weist ein
Lampeneinsetzloch auf, das in seinem parabolischen hinteren
Endabschnitt ausgebildet ist, und die Glühlampe 22 wird von
hinten in den Reflektor 20 in das Lampeneinsetzloch einge
setzt. Der von einem Glühfaden 23 der Glühlampe 22 emittierte
Lichtstrahl, der von der Lichtreflexionsfläche 24 reflektiert
wird, wird an die äußere Linse 12 als ein paralleler Licht
strahl angelegt, wo er in einer vorbestimmten Richtung ge
streut wird durch eine in Fig. 4 gezeigte Diffusionsstufen
gruppe S1, die an der äußeren Linse 12 ausgebildet ist. Eine
Diffusionsstufengruppe S11, die dafür vorgesehen ist, Licht
nach oben rechts zu streuen, und eine Diffusionsstufengruppe
S12, die dafür vorgesehen ist, Licht nach oben links zu
streuen, sind an der äußeren Linse 12 bei dem oberen rechten
Bereich bzw. dem oberen linken Bereich ausgebildet. Wie in
Fig. 5 gezeigt, ist daher in diesem Fall der Strahlungsbe
reich oberhalb des horizontalen Niveaus H nach rechts und
nach links ausgebreitet, wie bei P2 und P2 angedeutet, im
Vergleich zu dem Strahlungsbereich P1, welcher in dem Fall
gebildet wird, in dem die Diffusionsstufengruppen S11 und S12
die gleichen sind wie die Diffusionsstufengruppe S1. Dement
sprechend ist die Sichtmöglichkeit hoch, wenn der Fahrer über
(überhöhte) Fahrdämme fährt, und die Sichtmöglichkeit des
Fahrers bei großem Abstand wird verbessert.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist der Reflektor 20 an drei Punkten
gelagert, und zwar an zwei Zielschrauben 16 und 17, welche
mit der Rückwand des Lampenkörpers derart in Eingriff stehen,
daß sie vorwärts und rückwärts bewegt werden können, und an
einem Kippgelenkpunkt 18, welcher einen Kugelgelenkaufbau
aufweist, der von der Lampenkörper-Rückwand nach vorne vor
ragt, welche die Gestalt eines Kugelgelenks aufweist. Das
heißt, der Reflektor kann durch Drehen der Zielschrauben 16
und 17 gekippt werden, so daß die Strahlungsachse L1 vertikal
und horizontal gekippt werden kann.
Die Projektionslampeneinheit 30 umfaßt einen elliptischen Re
flektor 31, der eine Glühlampe 32 aufnimmt, und einen Linsen
halter 37, welcher eine Projektionslinse 36 hält und in die
Vorderöffnung des Reflektors 31 eingesetzt ist. Die Innenflä
che des Reflektors 31 ist durch Vakuumabscheidung von Alumi
nium zu einer Lichtreflexionsfläche 34 ausgebildet. Ein Lam
peneinsetzloch ist in dem elliptischen hinteren Endabschnitt
des Reflektors 31 ausgebildet. Eine Glühlampe 32 wird von
hinten in den Reflektor 31 in das Lampeneinsetzloch einge
setzt. Ein Glühfaden 33 der Glühlampe 32 ist bei dem ersten
Brennpunkt f1 der optischen Reflexionsfläche 34 positioniert.
Das von der optischen Reflexionsfläche 34 reflektierte Licht
kreuzt oder schneidet sich, wie in Fig. 3 gezeigt, bei der
Strahlungsachse (oder der optischen Achse) L2 und schreitet
zu der Projektionslinse 36 fort.
Eine ringflanschförmige Eingriffsaussparung 37a ist an der
Innenwand des vorderen Endabschnitts des Linsenhalters 37
nahe der Kante ausgebildet, und der flanschförmige Umfangsab
schnitt 36a der Linse 36 ist mit Silikonklebemittel mit der
Eingriffsaussparung 37a in Kontakt gebracht. In diesem Zu
stand ist die Linse 36 an dem vorderen Endabschnitt des Lin
senhalters 37 durch Anbringen eines ringförmigen Metallbandes
42 befestigt. Innerhalb des Linsenhalters 37 blockiert ein
Schirm 38, der eine deutliche Trennung bildet und der eintei
lig mit dem Linsenhalter 37 ausgebildet ist, im wesentlichen
die untere Hälfte des optischen Pfades. Der Linsenhalter 37
und der Schirm 38 sind als eine Einheit durch Aluminium
spritzguß derart geformt, daß der Schirm eine Öffnung 39 in
seinem unteren Abschnitt aufweist, durch welche Luft zwischen
Zwischenräume 39a und 39b strömt, die an der Vorder- und
Rückseite des Schirmes 38 gelegen sind. Das heißt, in der
Projektionslampeneinheit 30 tritt eine Wärmekonvektion auf
durch das Vorsehen der Öffnung 39 des Schirmes 38, so daß die
Wärmeabstrahlung um soviel verbessert wird. Das obere Ende
des Schirmes 38 ist in der Nachbarschaft des Punktes f2, an
welchem die Achse des Lichtes L2 durchläuft, und bei der
Brennweite der Linse 36 von der letzteren gelegen.
Ein Teil der äußeren Linse 12, welcher der Projektionseinheit
30 gegenübersteht, ist zu einem Projektionslicht-Durchlaßbe
reich 12A ausgebildet, wie in Fig. 4 gezeigt. Der Bereich
12A hat die Gestalt eines Kreises mit größerem Durchmesser
als die Projektionslinse 36, an welchem keine Stufe vorgese
hen ist. Das von der Lichtreflexionsfläche 34 reflektierte
Licht wird der Projektionslinse 36 zugeführt, so daß es durch
diese nach vorne projiziert wird. In diesem Fall wird eine
deutliche Trennlinie in dem resultierenden Lichtverteilungs
muster gebildet entsprechend der Konfiguration der oberen
Kantenkontur des Schirmes 38. Wie in Fig. 3 gezeigt, ist der
Linsenhalter 37 mit einer Sperrwand 40 versehen, die sich von
der unteren Kante der Öffnung 39 nach oben erstreckt. Die
Sperrwand 40 sperrt das unerwünschte Licht; das heißt, die
Sperrwand 40 ist dafür vorgesehen, die Schwierigkeit zu eli
minieren, daß anderenfalls das von der inneren zylindrischen
Wand des Linsenhalters 37 reflektierte Licht durch die Öff
nung 39 hindurch an die Projektionslinse angelegt wird und
also oberhalb der deutlichen Trennlinie erscheint. In dem von
dem Projektionslicht-Durchlaßbereich 12A verschiedenen Be
reich der äußeren Linse 12 ist eine Diffusionsstufengruppe S2
vorgesehen, die in der Konfiguration der in der linken Hälfte
der äußeren Linse ausgebildeten Diffusionsstufe S1 ent
spricht. Das heißt, die Vorderfläche der äußeren Linse 12 ist
im Muster übereinstimmend. Folglich zeigt die Lampeneinheit
ein gleichförmiges Erscheinungsbild, selbst wenn sie abge
schaltet ist.
Eine Diffusionsstufengruppe S3 ist in dem bogenförmigen unte
ren Endabschnitt 12B des Projektionslicht-Durchlaßbereichs
12A der äußeren Linse 12 derart ausgebildet, wie in den Fig.
3 und 4 gezeigt, daß die Flächen der Diffusionsstufen zu
dem unteren Ende des bogenförmigen unteren Abschnitts 12B hin
in der Krümmung bezüglich der vertikalen Ebene größer sind.
Die vertikal verlaufende Diffusionsstufe S3 wird durch eine
Mehrzahl von Linsenelementen gebildet. Ferner erstreckt sich
die benachbart den Diffusionsstufen S3 positionierte Diffusi
onsstufe S4 in der gleichen Richtung wie die Diffusionsstufe
S3. Der Teilungsabstand der Linsenelemente ist ähnlich ange
ordnet. Daher zeigen die Diffusionsstufen S3 und S4 ein
gleichförmiges Erscheinungsbild. Das dem Abschnitt 12B, in
dem die Diffusionsstufen ausgebildet sind, zugeführte Licht
wird nach unten gestreut, wie bei l1 in Fig. 3 angezeigt,
wenn es von dort austritt, wodurch der übermäßige Hellig
keitsunterschied zwischen dem Strahlungsbereich und dem
Nichtstrahlungsbereich vermindert wird. Fig. 6 zeigt den
Strahlungsbereich des Scheinwerfers gemäß der Erfindung. In
Fig. 6 bezeichnet das Bezugszeichen 50 einen Teil des Motor
radkörpers. In diesem Fall wird ein parabolischer Grenzbe
reich C zwischen dem Strahlungsbereich A und dem Nichtstrah
lungsbereich B gebildet; da jedoch ein Teil des Projektions
lichtes an den Grenzbereich C angelegt wird, das durch die
Diffusionsstufengruppe S3 gestreut ist, wird die Helligkeit
des Grenzbereichs C von dem Strahlungsbereich A zu dem Nicht
strahlungsbereich B hin kleiner. Das heißt, der Helligkeits
unterschied bei dem Grenzbereich C ist kleiner als bei dem
Stand der Technik. Genauer gesagt, wird die Helligkeit bei
dem Grenzbereich nicht abrupt verändert. Dementsprechend wird
die Sichtmöglichkeit für den Fahrer selbst in dem Lichtstrah
lungsbereich B verbessert, da er bis nahe an das Motorrad 50
hell ist.
Die Projektionslampeneinheit 30 ist an drei Punkten gelagert.
Das heißt, an zwei Zielschrauben 46 und 47, welche mit der
Rückwand des Lampenkörpers derart in Gewindeeingriff stehen,
daß sie vorwärts und rückwärts bewegt werden können, und an
einem Kippgelenkpunkt 48. Durch Drehen der Zielschrauben 46
und 47 kann die Achse der Strahlung L2 der Projektionslampen
einheit 30 unabhängig von dem Reflektor 20 vertikal und hori
zontal gekippt werden. Obwohl die Erfindung oben anhand eines
Hauptstrahls eines Scheinwerfers beschrieben ist, ist sie
nicht darauf oder dadurch beschränkt. Zum Beispiel kann das
Grundkonzept der Erfindung auch auf ein Begrenzungslicht,
Fahrtrichtungsanzeigelicht oder dergleichen angewendet wer
den.
Obzwar die Erfindung anhand des Motorrades beschrieben worden
ist, ist das technische Konzept der Erfindung in gleicher
Weise anwendbar auf Scheinwerfer für motorbetriebene Zweirä
der und Automobile.
Wie oben beschrieben, streuen in dem erfindungsgemäßen Pro
jektions-Fahrzeugscheinwerfer die in dem Grenzbereich zwi
schen dem Projektionslicht-Durchlaßbereich der äußeren Linse,
die das Licht der Projektionslinse durchläßt, ausgebildeten
Diffusionsstufen und den verbleibenden Bereichen das Projek
tionslicht der äußeren Linse, wodurch der Helligkeitsunter
schied zwischen dem Strahlungsbereich und dem Nichtstrah
lungsbereich vermindert wird. Daher ist für den Fahrer die
Sichtmöglichkeit um soviel verbessert, und dementsprechend
kann das Fahren des Kraftfahrzeugs mit hoher Sicherheit er
reicht werden.
Claims (15)
1. Projektions-Fahrzeugleuchte, gekennzeichnet durch:
eine Projektionslampeneinheit (30) , die eine Lichtquelle (32) aufnimmt, mit einem elliptischen Reflektor (31) zum Auf nehmen der Lichtquelle (32), einem rohrförmigen Halter (37), der an dem elliptischen Reflektor (31) befestigt ist und einer Projektionslinse (36), die an dem Halter (37) an der dem elliptischen Reflektor (31) gegenüberliegenden Seite be festigt ist,
einen Lampenkörper (10) mit einer Vorderöffnung zum Auf nehmen der Projektionslampeneinheit (30),
und einer äußeren Abdeckung (12), die an der Frontöffnung des Lampenkörpers (10) befestigt ist, wobei die äußere Ab deckung (12) mit Diffusionsstufen (S3) versehen ist, die aus gebildet sind in einem Grenzbereich (12B) zwischen einem Pro jektionslicht-Durchlaßbereich (12A) an der äußeren Abdeckung (12) für einen von der Projektionslampeneinheit (30) emit tierten Lichtstrahl, und dem übrigen Bereich.
eine Projektionslampeneinheit (30) , die eine Lichtquelle (32) aufnimmt, mit einem elliptischen Reflektor (31) zum Auf nehmen der Lichtquelle (32), einem rohrförmigen Halter (37), der an dem elliptischen Reflektor (31) befestigt ist und einer Projektionslinse (36), die an dem Halter (37) an der dem elliptischen Reflektor (31) gegenüberliegenden Seite be festigt ist,
einen Lampenkörper (10) mit einer Vorderöffnung zum Auf nehmen der Projektionslampeneinheit (30),
und einer äußeren Abdeckung (12), die an der Frontöffnung des Lampenkörpers (10) befestigt ist, wobei die äußere Ab deckung (12) mit Diffusionsstufen (S3) versehen ist, die aus gebildet sind in einem Grenzbereich (12B) zwischen einem Pro jektionslicht-Durchlaßbereich (12A) an der äußeren Abdeckung (12) für einen von der Projektionslampeneinheit (30) emit tierten Lichtstrahl, und dem übrigen Bereich.
2. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Diffusionsstufen (S3) an der äußeren Abdeckung (12)
in einem bogenförmigen unteren Endabschnitt des Projektions
licht-Durchlaßbereichs (12A) der äußeren Abdeckung (12) aus
gebildet sind.
3. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Diffusionsstufen (S3) Flächen aufweisen, welche zu
dem unteren Ende des bogenförmigen unteren Endabschnitts des
Projektionslicht-Durchlaßbereichs (12A) hin in der Krümmung
bezüglich der vertikalen Ebene größer sind.
4. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Projektionslampeneinheit (30) einen einteilig mit dem
Halter (37) ausgebildeten Schirm (38) umfaßt, um eine deutli
che Trennlinie zu bilden, wobei der Schirm (38) mit einer
Öffnung (39) versehen ist, um eine Wärmekonvektion in der
Projektionslampeneinheit (30) zuzulassen.
5. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Halter (37) und der Schirm (38) durch Aluminium
spritzguß geformt sind.
6. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Diffusionsstufen aus einer Mehrzahl von Linsenelemen
ten bestehen.
7. Fahrzeugscheinwerfer mit einem Projektions-Scheinwerfer,
gekennzeichnet durch:
einen ersten Scheinwerfer mit einer ersten Lichtquelle (22),
einen zweiten Scheinwerfer mit einer zweiten Lichtquelle (32), der benachbart dem ersten Scheinwerfer vorgesehen ist, wobei der zweite Scheinwerfer eine Projektionslampeneinheit (30) umfaßt, welche die zweite Lichtquelle (32) aufnimmt, und wobei die Projektionslampeneinheit (30) einen elliptischen Reflektor (31), einen an dem elliptischen Reflektor (31) be festigten Halter (37) und eine Projektionslinse (36) umfaßt, die an dem Halter (37) an der dem elliptischen Reflektor (31) gegenüberliegenden Seite befestigt ist,
einen Lampenkörper (10) mit einer Frontöffnung zum Aufneh men des ersten und des zweiten Scheinwerfers,
und eine an der Frontöffnung des Lampenkörpers (10) befe stigte äußere Linse (12), die versehen ist mit Linsenstufen (S1, S2, S11, S12) abgesehen von einem bogenförmigen Teil (12A), welcher der Projektionslinse (36) der Projektionslam peneinheit (30) gegenübersteht, wobei der bogenförmige Teil (12A) der äußeren Linse (12) mit Diffusionsstufen (S3) verse hen ist, die in einem Grenzbereich (12B) ausgebildet sind, wobei der andere Teil der äußeren Linse (12) Linsenstufen aufweist.
einen ersten Scheinwerfer mit einer ersten Lichtquelle (22),
einen zweiten Scheinwerfer mit einer zweiten Lichtquelle (32), der benachbart dem ersten Scheinwerfer vorgesehen ist, wobei der zweite Scheinwerfer eine Projektionslampeneinheit (30) umfaßt, welche die zweite Lichtquelle (32) aufnimmt, und wobei die Projektionslampeneinheit (30) einen elliptischen Reflektor (31), einen an dem elliptischen Reflektor (31) be festigten Halter (37) und eine Projektionslinse (36) umfaßt, die an dem Halter (37) an der dem elliptischen Reflektor (31) gegenüberliegenden Seite befestigt ist,
einen Lampenkörper (10) mit einer Frontöffnung zum Aufneh men des ersten und des zweiten Scheinwerfers,
und eine an der Frontöffnung des Lampenkörpers (10) befe stigte äußere Linse (12), die versehen ist mit Linsenstufen (S1, S2, S11, S12) abgesehen von einem bogenförmigen Teil (12A), welcher der Projektionslinse (36) der Projektionslam peneinheit (30) gegenübersteht, wobei der bogenförmige Teil (12A) der äußeren Linse (12) mit Diffusionsstufen (S3) verse hen ist, die in einem Grenzbereich (12B) ausgebildet sind, wobei der andere Teil der äußeren Linse (12) Linsenstufen aufweist.
8. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Diffusionsstufen (S3) an dem bogenförmigen
Teil (12A) in einem bogenförmigen unteren Endabschnitt (12B)
des bogenförmigen Teiles (12A) ausgebildet sind.
9. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Flächen der Diffusionsstufen (S3) zu dem
unteren Ende des bogenförmigen unteren Endabschnitts (12B)
des bogenförmigen Teiles (12A) in der Krümmung bezüglich der
vertikalen Ebene größer sind.
10. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gestalt der Diffusionsstufen (S3) an dem
bogenförmigen Teil (12A) ähnlich der Gestalt der Linsenstufen
(S4) der äußeren Linse (12) ist, welche den bogenförmigen
Teil (12A) umgeben.
11. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Projektionslampeneinheit (30) einen eintei
lig mit dem Halter (37) ausgebildeten Schirm (38) zum Bilden
einer deutlichen Trennlinie umfaßt, wobei der Schirm (38) mit
einer Öffnung (39) versehen ist, um eine Wärmekonvektion in
der Projektionslampeneinheit (30) zuzulassen.
12. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Halter (37) und der Schirm (38) durch
Aluminiumspritzguß geformt sind.
13. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Diffusionsstufen (S1, S2, S11, S12) aus
einer Mehrzahl von Linsenelementen bestehen.
14. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der erste Scheinwerfer ein Projektions-Schein
werfer ist.
15. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der erste Scheinwerfer von einer Art ist, wel
che einen parabolischen Reflektor (20) und eine in den
Reflektor (20) eingesetzte Lichtquelle (22) aufweist.
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