DE4120430A1 - Elektrische hochspannungsleitung - Google Patents

Elektrische hochspannungsleitung

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Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Hochspannungsleitung, aufweisend ein Koaxialkabel mit wenigstens einem einen Innen­ leiter koaxial umgebenden Außenleiter und Kontaktmitteln zur elektrischen Kontaktierung der Leiter des Koaxialkabels.
Derartige Leitungen werden unter anderem verwendet, wenn im­ pulsartige Ströme übertragen werden sollen, da Koaxialkabel in­ folge ihrer niedrigen Induktivität insbesondere dann, wenn die Leitung mit einer geringen Impedanz abgeschlossen ist, sehr gute Übertragungseigenschaften aufweist. Allerdings hat sich gezeigt, daß die Induktivität der elektrischen Leitung, d. h. des mit den Kontaktmitteln versehenen Koaxialkabels, höher liegt als dies infolge der Eigenschaften des Koaxialkabels an sich zu erwarten ist. Der Grund hierfür besteht darin, daß in­ folge der an den Leitern des Koaxialkabels angebrachten Kon­ taktmittel, insbesondere der den Außenleitern zugeordneten Kon­ taktmittel, eine Erhöhung der Induktivität auftritt.
Eine Hoch­ spannungsleitung der eingangs genannten Art ist in der EP-A­ 02 52 397 beschrieben und dient zur Verbindung eines elektri­ schen Impulserzeugers mit einem akustischen Stoßwellengenera­ tor. Dabei ist als Koaxialkabel ein Triaxialkabel vorgesehen, das einen als Litze ausgeführten Innenleiter und zwei diesen koaxial umgebende, beispielsweise als Drahtgeflecht ausgeführte Außenleiter aufweist. Der Begriff "Koaxialkabel" soll im fol­ genden übrigens so verstanden werden, daß er alle Kabel umfaßt, die einen von einem oder mehreren Außenleitern koaxial umgeben­ en Innenleiter aufweisen, unabhängig davon, wie die Leiter im einzelnen aufgebaut sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hochspannungs­ leitung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Induktivität der Leitung nicht wesentlich höher als die Induk­ tivität des in der Leitung enthaltenen Koaxialkabels ist.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß wenigstens der Außenleiter von den ihm zugeordneten Kontakt­ mitteln zur elektrischen Kontaktierung ringförmig kontaktiert, vorzugsweise ringförmig umgriffen ist. Im Falle der erfindungs­ gemäßen Hochspannungsleitung setzt sich also der koaxiale Auf­ bau des zu der Hochspannungsleitung gehörigen Koaxialkabels im Aufbau der Kontaktmittel fort, so daß diese keinen wesentlichen Beitrag zur Induktivität der erfindungsgemäßen Hochspannungs­ leitung liefern.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vor­ gesehen, daß wenigstens die Kontaktmittel des Außenleiters Mit­ tel zur unmittelbaren Kontaktierung eines mit dem Außenleiter elektrisch leitend zu verbindenen elektrischen Anschlusses eines elektrischen Gerätes aufweisen. Hierdurch ist sicherge­ stellt, daß die Hochspannungsleitung keinerlei Bereiche nen­ nenswerter Länge aufweist, in denen kein koaxialer Aufbau vor­ liegt. Gemäß einer Variante der Erfindung ist in diesem Zusam­ menhang vorgesehen, daß die Kontaktmittel eine der ringförmigen elektrischen Kontaktierung dienende, vorzugsweise rotations­ symmetrische Mantelfläche aufweisen. Hierdurch ist mit einem geringen konstruktiven Aufwand die erforderliche ringförmige Kontaktierung realisierbar, indem die zu verbindenden elektri­ schen Geräte jeweils mit einem Kontaktteil versehen werden, das eine der Mantelfläche der Kontaktmittel komplementäre Kontakt­ fläche aufweist. Die Kontaktmittel der Hochspannungsleitung können dann sehr einfach, beispielsweise durch Stecken oder Klemmen, mit der Kontaktfläche des jeweiligen Gerätes in Ein­ griff gebracht werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den beigefügten Zeichnungen anhand einer einen akustischen Stoßwellengenerator mit einem elektrischen Hochspannungs-Impulsgenerator verbinden­ den Hochspannungsleitung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in grob schematischer Darstellung die Verbindung des Hochspannungs-Impulsgenerators und des Stoßwellengene­ rators mittels einer Hochspannungsleitung,
Fig. 2 bis 7 die einzelnen Schritte des Konfektionierungsvor­ ganges der erfindungsgemäßen Hochspannungsleitung, und
Fig. 8 bis 11 die Bauteile der Kontaktmittel in geschnittener bzw. teilweise geschnittener Darstellung, wobei Fig. 6 den Schnitt gemäß der Linie VI-VI in Fig. 7 zeigt.
In der Fig. 1 ist ein elektrischer Hochspannungs-Impulsgenera­ tor 1 dargestellt, der mit einem akustischen Stoßwellengenera­ tor 2 mittels einer elektrischen Hochspannungsleitung 3 verbun­ den ist. Der akustische Stoßwellengenerator ist dabei in an sich bekannter Weise als elektromagnetischer Stoßwellengenera­ tor ausgeführt. Er weist als wesentliche Komponenten eine sche­ matisch dargestellte Primärspule 4 und eine nicht dargestellte Sekundärmembran auf, wobei die Sekundärmembran bei Beaufschla­ gung der Primärspule 4 mit Hochspannungsimpulsen hoher Strom­ stärke stoßartig angetrieben wird und Stoßwellen in ein an die Sekundärmembran angrenzendes, nicht dargestelltes akustisches Ausbreitungsmedium einleitet. Ein Stoßwellengenerator dieser Art ist in der US-PS 46 74 505 näher beschrieben.
Die zur Erzeugung von Stoßwellen erforderlichen Hochspannungs­ impulse werden mittels des Hochspannungs-Impulsgenerators 1 er­ zeugt, der einen Hochspannungs-Kondensator 5, eine zur Auf­ ladung des Hochspannungs-Kondensators 5 auf Hochspannung die­ nende Ladestromquelle 6 und eine Funkenstrecke 7 aufweist. Letztere weist eine Hilfselektrode 8 auf, welche an ein Aus­ lösegerät 9 angeschlossen ist, mit dem eine Einzelauslösung von Stoßwellen, eine periodische Folge von Auslösungen oder auch eine herz- und/oder atemgetriggerte Auslösung von Stoßwellen in an sich bekannter Weise möglich sind.
Der Hochspannungs-Kondensator 5, die Ladestromquelle 6 und die Funkenstrecke 7 sind in einer solchen Weise miteinander verbun­ den, daß sich der Hochspannungs-Kondensator 5 bei Zündung der Funkenstrecke 7 unter Abgabe eines Hochspannungsimpulses über die Hochspannungsleitung 3 in die Primärspule 4 des Stoßwellen­ generator 2 entlädt und anschließend eine erneute Aufladung des Hochspannungs-Kondensators 5 mittels der Ladestromquelle 6 er­ folgt.
Die Hochspannungsleitung 3 weist ein Triaxialkabel 10 auf, das einen von zwei konzentrisch angeordneten Außenleitern 11, 12 koaxial umgebenen Innenleiter 13 enthält. Dabei verbindet der Innenleiter 13 die eine Elektrode der Funkenstrecke 7 mit dem einen Anschluß der Primärspule 4 als Hinleiter. Der andere An­ schluß der Primärspule 4 ist über den zwischen dem Außenleiter 12 und dem Innenleiter 13 befindlichen Außenleiter 11 als Rück­ leiter mit dem auf Erdpotential liegenden Anschluß des Hoch­ spannungs-Kondensators 5 verbunden. Dessen anderer Anschluß ist mit der Ladestromquelle 6 und der anderen Elektrode der Funken­ strecke 7 verbunden. Der Außenleiter 12 ist beidseitig, also sowohl beim Hochspannungs-Impulsgenerator 1 als auch beim Stoß­ wellengenerator 2, mit Masse verbunden, wobei auch die Gehäuse des Hochspannungs-Impulsgenerators 1 und des Stoßwellengenera­ tors 2 auf Erdpotential liegen.
Durch diese Anordnung, die in der EP-A-02 52 397 beschrieben ist, wird erreicht, daß die zur Stoßwellenerzeugung erforder­ lichen Hochspannungsimpulse von dem Hochspannungs-Impulsgene­ rator 1 durch ein induktivitätsarmes Koaxialkabel, nämlich das Triaxialkabel 10, übertragen werden. Dabei ist von Vorteil, daß durch den Außenleiter 12 eine potentialfreie Abschirmung vor­ handen ist, die gleichzeitig die Masseverbindung zwischen dem Hochspannungs-Impulsgenerator 1 und dem Stoßwellengenerator 2 herstellt. Dabei ist wesentlich, daß der die Masseverbindung herstellende Außenleiter 12 nicht stromdurchflossen ist - Rück­ leiter ist der Außenleiter 11 - und somit nennenswerte Poten­ tialunterschiede zwischen den Enden des Außenleiters 12 und damit zwischen dem Gehäuse des Hochspannungs-Impulsgenerators 1 und dem des Stoßwellengenerators 2 nicht auftreten.
Bei dem Triaxialkabel 10 handelt es sich übrigens um ein Kabel, dessen Innenleiter 13 einen Isolierstoffkern 14 koaxial umgibt. Bei dem Innenleiter 13 handelt es sich also nicht um einen Draht oder eine normale Litze. Vielmehr ist der Innenleiter 13 ebenso wie die Außenleiter 11 und 12 als Leiter mit insgesamt kreisförmigem Querschnitt ausgeführt. Der Innenleiter 13 und die Außenleiter 11, 12 können beispielsweise als Drahtgeflecht ausgeführt sein, so wie dies in Fig. 2 angedeutet ist. Zwischen dem Innenleiter 13 und dem Außenleiter 11 ist eine Isolier­ stoffschicht 15 vorgesehen. In entsprechender Weise ist zwi­ schen den Außenleitern 11 und 12 eine weitere Isolierstoff­ schicht 16 vorhanden. Der Außenleiter 12 ist von einer Außen­ isolierung 17 umgeben.
Da die Hochspannungsleitung 3 mit einer sehr geringen Impedanz, nämlich der der Primärspule 4, die für Frequenzen in der Grö­ ßenordnung von 100 kHz im Bereich von 500 Milliohm liegt, abge­ schlossen ist, ist es für eine einwandfreie Übertragung der Hochspannungsimpulse zu der Primärspule 4 wesentlich, daß die an sich niedrige Induktivität des Triaxialkabels 10 nicht in unnötiger Weise durch eine ungeeignete Kontaktierung ihrer Lei­ ter 11 bis 13 erhöht wird. Dies wird dadurch erreicht, daß die Hochspannungsleitung 3 Kontaktmittel zur Kontaktierung ihrer Leiter 11 bis 13 aufweist, die diese ringförmig kontaktieren und jeweils eine zylindrische äußere Mantelfläche 18, 18′, 18′′ aufweisen. Hierdurch können die Kontaktmittel der Hochspan­ nungsleitung 3 direkt mit an den zu verbindenden Geräten vorge­ sehenen Kontaktteilen zusammenwirken, so wie dies aus Fig. 7 in Verbindung mit Fig. 11 am Beispiel von Kontaktschellen 40, 40′, 40′′ ersichtlich ist, die mit den Wandungen ihrer Bohrungen als Kontaktflächen die äußeren Mantelflächen 18, 18′, 18′′ zur elektrischen Kontaktierung ringförmig umgreifen.
Die Konfektionierung des Hochspannungskabels, in deren Zuge das Triaxialkabel 10 mit den Kontaktmitteln versehen wird, ist in den Fig. 2 bis 11 anhand des dem Stoßwellengenerator 2 zugeord­ neten Ende des Triaxialkabels 10 verdeutlicht. Die Konfek­ tionierung des anderen Endes des Triaxialkabels erfolgt in entsprechender Weise.
Demnach wird zunächst gemäß Fig. 2 am Ende des Triaxialkabels 10 die Außenisolierung 17 entfernt und der dann freigelegte Außenleiter 12 so weit gekürzt, daß noch ein Abschnitt des Aus­ senleiters 12 der Länge a aus der Außenisolierung 17 hervor­ ragt. Anschließend wird ein kürzeres Stück der Isolierstoff­ schicht 16 entfernt und der freigelegte Außenleiter 11 so weit gekürzt, daß ein Abschnitt des Außenleiters 11 der Länge a′ über die Isolierstoffschicht 16 vorragt. Schließlich wird am Ende des Triaxialkabels 10 ein Abschnitt der Isolierstoff­ schicht 15 der Länge a′′ entfernt, so daß ein Abschnitt des Innenleiters 13 freigelegt ist, der die Länge a′′ aufweist.
Die Abstände zwischen den abisolierten Abschnitten der Außen­ leiter 11 und 12 bzw. zwischen dem Außenleiter 11 und dem Innenleiter 13 sind so gewählt, daß bei den auftretenden Span­ nungen Spannungsüberschläge ausgeschlossen sind.
Auf die Enden der Außenisolierung 17 sowie der Isolierstoff­ schichten 16 und 15 wird nun gemäß Fig. 3 jeweils ein Stütz­ ring 19, 19′, 19′′ aus elektrisch leitfähigem Material aufge­ schoben. Der jeweilige Innendurchmesser der Stützringe 19, 19′ und 19′′ entspricht dem Außendurchmesser der Außenisolierung 17 bzw. der Isolierstoffschichten 16, 15. Die Ausbildung der Stützringe 19, 19′ und 19′′ ist in Fig. 8 am Beispiel des Stützringes 19 verdeutlicht. Dieser weist demnach an seinem einen Ende einen radial einwärts gerichteten kreisringförmigen Flansch 20 auf, mit dem der Stützring 19 an dem Ende der Außen­ isolierung 17 anliegt. Der Bohrungsdurchmesser des Flansches 20 ist wenigstens gleich dem Außendurchmesser des Außenleiters 12. An seinem anderen Ende weist der Stützring 19 einen radial aus­ wärts gerichteten kreisringförmigen Flansch 21 auf. Die Länge des Stützringes 19 ist derart gewählt, daß zwischen seinem mit dem Flansch 20 versehenen Ende und der diesem zugewandten Sei­ tenfläche des Flansches 21 ein Abstand b vorliegt, der so be­ messen ist, daß der Außenleiter 12 vor dem Flansch 21 endet, wenn er wie in Fig. 4 verdeutlicht derart zurückgestülpt wird, daß er auf dem Stützring 19 aufliegt. Die vorstehenden Ausfüh­ rungen gelten für die Stützringe 19′ und 19′′ in analoger Weise.
Über die auf die Stützringe 19, 19′, 19′′ gemäß Fig. 4 zurück­ gestülpten Abschnitte der Außenleiter 12 und 11 sowie des In­ nenleiters 13 werden gemäß Fig. 5 geschlitzte Fixierringe 22, 22′, 22′′ aus elektrisch leitfähigem Material aufgeschoben, um eine Lagesicherung der umgestülpten Abschnitte der Außenleiter 12, 11 sowie des Innenleiters 13 zu bewirken. Die Ausbildung der Fixierringe 22, 22′, 22′′ ist in Fig. 9 am Beispiel des Fixierringes 22 verdeutlicht. Dieser weist einen über seine ge­ samte Länge verlaufenden durchgehenden Schlitz 23 auf, so daß er federnd aufgeweitet werden kann. Im nicht montierten Zustand ist der Innendurchmesser des Fixierringes 22 geringfügig klei­ ner als der Außendurchmesser des über den Stützring 19 zurück­ gestülpten Abschnittes des Außenleiters 12, so daß der Fixier­ ring 22 nach erfolgter Montage den zurückgestülpten Abschnitt des Außenleiters 12 federnd umgreift. Der Fixierring 22 wird derart montiert, daß er mit seinem einen Ende an dem radial auswärts gerichteten Flansch 21 des Stützringes 19 anliegt. An seinem anderen Ende ist er an seinem Außenumfang mit einer An­ fasung 24 versehen. Die Länge c des Fixierringes 22 ist höch­ stens gleich dem Maß b des Stützringes 19. Die vorstehenden An­ gaben bezüglich des Fixierringes 22 gelten sinngemäß für die Fixierringe 22′ und 22′′.
Auf die Fixierringe 22, 22′ und 22′′ wird gemäß Fig. 6 jeweils eine aus elektrisch leitfähigen Material gebildete Haltehülse 25, 25′, 25′′ aufgepreßt, was infolge der Anfasungen 24, 24′, 24′′ leicht möglich ist. Die Ausbildung der Haltehülsen 25, 25′, 25′′ ist in Fig. 10 am Beispiel der Haltehülse 25 verdeut­ licht. Diese weist an ihrem einen Ende einen radial einwärts gerichteten kreisringförmigen Flansch 26 auf, dessen Bohrungs­ durchmesser wenigstens gleich dem Außendurchmesser der Isolier­ stoffschicht 16 ist. Mit der Innenseite des Flansches 26 liegt die Haltehülse 25 unter Zwischenfügung des umgestülpten Ab­ schnittes des Außenleiters 12 an dem Flansch 20 des Stützringes 19 an. Die Länge der Haltehülse 25 ist derart gewählt, daß das andere Ende der Haltehülse 25 an dem Flansch 21 des Halterinqes 19 anliegt, wobei die äußere Mantelfläche der Haltehülse 25 die äußere Mantelfläche 18 der dem Außenleiter 12 zugeordneten Kon­ taktmittel bildet. Wenn wie in den Fig. dargestellt der Außen­ durchmesser des Flansches 21 des Halteringes 19 mit dem der Haltehülse 25 übereinstimmt, ist auch die äußere Mantelfläche des Flansches 21 Bestandteil der äußeren Mantelfläche 18 der Kontaktmittel. Die vorstehenden Ausführungen bezüglich der Hal­ tehülse 25 gelten für die Haltehülsen 25′ und 25′′ sinngemäß.
Die äußeren Mantelflächen 18, 18′, 18′′ sind gemäß Fig. 7 in den bereits erwähnten Kontaktschellen 40, 40′, 40′′ einge­ klemmt. Gemäß Fig. 11 weist die Kontaktschelle 40, die Kon­ taktschellen 40′ und 40′′ sind entsprechend aufgebaut, einen mit einem Schlitz 27 versehenen Grundkörper 28 auf, wobei der Schlitz 27 in einer zylindrischen Bohrung 29 des Grundkörpers 28 endet. Der Durchmesser der Bohrung 29 entspricht dem Durch­ messer der äußeren Mantelfläche 18. Mit Hilfe einer im Bereich des Schlitzes 27 angeordneten Stiftschraube 30, deren eines Ende in eine Gewindebohrung 31 eingeschraubt ist, kann die Hal­ tehülse 25 und somit die äußere Mantelfläche 18 in der Bohrung 29 der Kontaktschelle 40 eingeklemmt werden. Zu diesem Zweck weist die an ihrem anderen Ende mit einem Innensechskant 32 versehene Stiftschraube 30 eine Taillierung 33 auf, in die ein in eine parallel zur Bohrung 29 verlaufende Bohrung eingetrie­ bener Zylinderstift 34 eingreift. Der Grundkörper 28 der Kon­ taktschelle 40 ist mit einer Montageplatte 35 einstückig ver­ bunden, der mit Hilfe zweier Schrauben 36 unmittelbar an den mit Erdpotential in Verbindung stehenden Anschluß 37 des Stoß­ wellengenerators 2 angeschraubt ist, der sich durch das aus einem isolierenden Material bestehende Gehäuse 38 des Stoßwel­ lengenerators 2 erstreckt.
Wie aus den vorstehenden Ausführungen deutlich wird, setzt sich also der koaxiale Aufbau des zu der Hochspannungsleitung 3 ge­ hörigen Triaxialkabels 10 im Aufbau der Kontaktmittel fort, so daß diese die Induktivität des Triaxialkabels 10 nicht nennens­ wert erhöhen. Wesentlich ist außerdem, daß die Kontaktschellen 40, 40′, 40′′ unmittelbar an den Anschlüssen 37, 37′, 37′′ des Stoßwellengenerators 2 angebracht sind, so daß auch hier keine Bereiche nennenswerter Länge vorhanden sind, in denen vom koaxialen Aufbau abgewichen wird.
Durch die beschriebene Ausbildung der Hochspannungsleitung 3 werden außerdem eine Reihe weiterer wesentlicher Vorteile er­ zielt:
So ist infolge des Vorhandenseins der Stützringe 19, 19′, 19′′ sichergestellt, daß die durch die Kontaktschellen 40, 40′, 40′′ oder entsprechende Kontaktteile der zu verbindenden Geräte aus­ geübten Klemmkräfte keine Verformungen des Triaxialkabels 10 bewirken können, die dessen inneren Aufbau nachteilig beein­ flussen oder gar zu Beschädigungen führen.
Infolge des Umstandes, daß die abisolierten Abschnitte der Außenleiter 12, 11 und des Innenleiters 13 über den jeweiligen Stützring 19, 19′, 19′′ zurückgestülpt werden, sind keine frei­ liegenden spitzen Leiterenden vorhanden, die Ausgangspunkt von Spannungsüberschlägen sein könnten. Dieser Vorteil wird weiter dadurch gefördert, daß die umgestülpten Abschnitte der Außen­ leiter 12, 11 und des Innenleiters 13 von den Fixierringen 22, 22′ und 22′′ umgeben sind und maximal bis an die radial aus­ wärts gerichteten Flansche 21, 21′, 21′′ der Stützringe 19, 19′ und 19′′ heranreichen.
Infolge des Umstandes, daß schließlich die Haltehülsen 25, 25′, 25′′ aufgepreßt werden, die einerseits mit dem an ihrem einen Ende vorgesehenen radial einwärts gerichteten Flansch 26, 26′, 26′′ bis dicht an die Isolierstoffschicht 16, 15 bzw. den Iso­ lierstoffkern 14 heranreichen und andererseits mit ihrem ande­ ren Ende an dem radial auswärts gerichteten Flansch 21, 21′, 21′′ des jeweiligen Stützringes 19, 19′, 19′′ anliegen, ist es gänzlich ausgeschlossen, daß einzelne spitze Enden der Außen­ leiter 12, 11 bzw. des Innenleiters 13 freiliegen können.
Der Gefahr von Spannungsüberschlägen wird weiter dadurch ent­ gegengewirkt, daß der Außendurchmesser der Haltehülsen 25, 25′, 25′′ dem Außendurchmesser des jeweiligen Flansches 21, 21′, 21′′ entspricht, mit der Folge, daß die Mantelflächen 18, 18′, 18′′ keinerlei vorstehende scharfe Kanten aufweisen.
Außerdem können die Mantelflächen 18, 18′, 18′′ bzw. die Halte­ hülsen 25, 25′, 25′′ direkt, d. h., ohne daß weitere Bauteile wie Steckergehäuse oder dergleichen erforderlich sind, als Stecker dienen und mit komplementär ausgebildeten Kontaktteilen der zu verbindenden Geräte zur Bildung von induktivitätsarmen Steckverbindungen zusammenwirken.
Es wird also deutlich, daß die Kontaktmittel den Bedürfnissen der Hochspannungstechnik besonders angepaßt sind.
Als elektrisch leitfähiges Material für die Stützringe 19, 19′, 19′′, die Fixierringe 22, 22′, 22′′, die Haltehülsen 25, 25′, 25′′ sowie gegebenenfalls die Kontaktschellen 40, 40′, 40′′ eignet sich übrigens beispielsweise CuZn₄OPb₂.
Im Falle des beschriebenen Ausführungsbeispieles ist ein Koaxi­ alkabel 10 vorgesehen, dessen Innenleiter 13 den Außenleitern 11 und 12 entsprechend als Drahtgeflecht ausgeführt ist. Es versteht sich, daß die Erfindung auch bei solchen Koaxialkabeln vorgesehen sein kann, bei denen eine gewöhnliche Litze oder ein Draht als Innenleiter vorgesehen ist. In diesem Falle werden nur die Außenleiter mit Kontaktmitteln der beschriebenen Art versehen werden. Es versteht sich, daß die Erfindung auch bei Koaxialkabeln mit nur einem oder mit mehr als zwei Außenleitern Verwendung finden kann. Auch kann die Erfindung bei Koaxial­ kabeln Verwendung finden, deren Leiter anders als im Falle des beschriebenen Ausführungsbeispieles nicht aus Drahtgeflecht, sondern beispielsweise aus schraubenförmig überlappend ge­ wickelter Metallfolie besteht.

Claims (10)

1. Elektrische Hochspannungsleitung (3), aufweisend ein Koaxi­ alkabel (10) mit wenigstens einem einen Innenleiter (13) koaxi­ al umgebenden Außenleiter (11, 12) und Kontaktmitteln (19, 19′, 19′′, 22, 22′, 22′′, 25, 25′, 25′′) zur elektrischen Kontaktie­ rung der Leiter (12, 11, 13) des Koaxialkabels (10), da­ durch gekennzeichnet, daß wenigstens der Außenleiter (12, 11) von den ihm zugeordneten Kontaktmitteln (19, 22, 25, 19′, 22′, 25′) zur elektrischen Kontaktierung ringförmig kontaktiert ist.
2. Hochspannungsleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Kontaktmit­ tel (19, 22, 25, 19′, 22′, 25′) des Außenleiters (12, 11) Mit­ tel (35, 35′) zur unmittelbaren Kontaktierung eines mit dem Außenleiter (12, 11) elektrisch leitend zu verbindenden elek­ trischen Anschlusses (40, 40′) eines elektrischen Gerätes (1, 2) aufweisen.
3. Hochspannungsleitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktmittel (19, 22, 25, 19′, 22′, 25′, 19′′, 22′′, 25′′) eine der ringförmigen Kon­ taktierung dienende Mantelfläche (18, 18′, 18′′) aufweisen.
4. Hochspannungsleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Außen­ leiter (12, 11) und der Innenleiter (13) jeweils von einer Isolierung (17, 16, 15) umgeben sind und ein von der Isolierung (17, 16) befreiter Abschnitt wenigstens des Außenleiters (12, 11) über die Isolierung (17, 16) zurückgestülpt ist, wobei die Kontaktmittel (19, 22, 25, 19′, 22′, 25′) den zurückgestülpten Abschnitt ringförmig umgeben.
5. Hochspannungsleitung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Isolierung (17, 16) und dem zurückgestülpten Abschnitt des Außenleiters (12, 11) ein Stützring (19, 19′) angeordnet ist.
6. Hochspannungsleitung nach Anspruch 4 oder 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der zurückge­ stülpte Abschnitt des Außenleiters (12, 11) von einem elastisch federnden Fixierring (22, 22′) umgeben ist.
7. Hochspannungsleitung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fixierring (22, 22′) von einer Haltehülse (25, 25′) umgeben ist.
8. Hochspannungsleitung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stütz­ ring (19, 19′) einen radial einwärts gerichteten Flansch (20, 20′) aufweist, mit dem er an dem Ende der den Außenleiter (12, 11) umgebenden Isolierung (17, 16) anliegt.
9. Hochspannungsleitung nach Anspruch 7 oder 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Haltehülse (25, 25′) einen radial einwärts gerichteten Flansch (26, 26′) aufweist, dessen Innendurchmesser im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser der sich durch den Flansch (26, 26′) er­ streckenden Isolierung (16, 15) entspricht, wobei der Flansch (26, 26′) an dem um das Ende des Stützringes (25, 25′) ge­ bogenen Bereich des Außenleiters (12, 11) anliegt.
10. Hochspannungsleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch die Verwendung zur elektrisch leitenden Verbindung eines Hochspannungs-Impuls­ generators (1) mit einem akustischen Stoßwellengenerator (2).
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