DE4120141A1 - Streichklinge - Google Patents

Streichklinge

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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
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    • D21H23/00Processes or apparatus for adding material to the pulp or to the paper
    • D21H23/02Processes or apparatus for adding material to the pulp or to the paper characterised by the manner in which substances are added
    • D21H23/22Addition to the formed paper
    • D21H23/32Addition to the formed paper by contacting paper with an excess of material, e.g. from a reservoir or in a manner necessitating removal of applied excess material from the paper
    • D21H23/34Knife or blade type coaters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C11/00Component parts, details or accessories not specifically provided for in groups B05C1/00 - B05C9/00
    • B05C11/02Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface ; Controlling means therefor; Control of the thickness of a coating by spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to the coated surface
    • B05C11/04Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface ; Controlling means therefor; Control of the thickness of a coating by spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to the coated surface with blades
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Description

Die Erfindung betrifft eine Streichklinge. Solche Streichklin­ gen werden eingesetzt zur Beschichtung von laufenden Warenbah­ nen aus Papier oder Karton und dienen dazu, die Streichmasse zu dosieren und zu glätten.
Das Problem ist, daß bei hohen Strichgewichten das Einstellen eines konstanten Strichgewichts über die Breite der Papierbahn recht schwierig gelingt.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Streichklinge anzugeben, mit der die Einstellung des Strichgewichts bei hohen Strichge­ wichten relativ leichter gelingt, wobei auch ein sehr guter, gleichmäßiger Strichauftrag über die Papierbahnbreite erzielbar sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kenn­ zeichnenden Teils der Patentansprüche 1 oder 2 gelöst.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der in den Figuren darge­ stellten Ausführungsbeispiele erläutert, wobei
Fig. 1 eine Ansicht eines wesentlichen Teils der Streich­ klinge,
Fig. 2 und 3 einen Ausschnitt einer ebensolchen Ansicht anderer Ausführungsformen,
Fig. 2a und 3a jeweils einen Querschnitt zu Fig. 2a bzw. 3a,
Fig. 4 prinzipiell eine Streicheinrichtung und
Fig. 5 eine weitere Lochausführung der Klinge darstellen.
Mit der erfindungsgemäßen Maßnahme wird erreicht, daß relativ dicke Streichklingen von z. B. 2 mm benutzt werden können, so daß die Anpreßkraft sich auf eine größere Fläche der Klinge an deren Arbeitskante verteilt, so daß ein hohes Strichgewicht bei relativ hoher Anpreßkraft auftritt.
In Fig. 1 sind die Reihen der Löcher 3 mit 5 bezeichnet. Die Löcher haben von Reihe zu Reihe den Abstand p und in der Reihe den Abstand c. Es ist natürlich vorteilhaft, die Löcher von Reihe zu Reihe mittig versetzt anzuordnen. Die Löcher sind nicht vorgesehen in einem der Arbeitskante 8 mit der Länge 1 nahen Randbereich der Breite a; a kann zwischen 3 und 35 mm be­ tragen. Der Lochdurchmesser ist günstig zwischen 0,5 und 12, vorzugsweise zwischen 0,5 und 8 mm zu wählen. Der Abstand c zwischen den Löchern je Reihe ist günstig zwischen dem 0,2- und dem 2,5-fachen, vorzugsweise zwischen dem 0,4- und dem 1,5-fachen Lochdurchmesser zu wählen. Vom Lochreihenanfang aus­ gehend, also vom Ende des lochfreien Bereichs der Breite a, können die Lochdurchmesser d von Reihe zu Reihe allmählich steigend vorgesehen werden. Man kann auch den Abstand p der Lochreihen von Reihe zu Reihe verringern oder auch zusätzlich oder allein den gegenseitigen Lochabstand c in den Reihen ver­ ringern.
Folgende Abmessungen sind noch empfehlenswert: Der Lochdurch­ messer beträgt zwischen 0,5 und 12 mm, vorzugsweise zwischen 0,5 und 8 mm.
Man kann die Dicke der Streichklinge zwischen 0,6 und 5 mm aus­ bilden. Auch größere Dicken sind möglich. Die Klinge wird zweckmäßig über die gesamte Länge, also 1+1′ gelocht ausge­ führt. In dem Bereich 1′, also in dem Bereich, der außerhalb des Arbeitsbereichs liegt, kann eine noch stärkere Lochung vor­ gesehen werden.
In Fig. 2 und 2a ist eine dreieckige Form der Löcher gewählt worden, wobei diese durch Herausbiegen von Blechzungen 7 aus dem Grundmaterial hergestellt werden. Diese Blechzungen können bei bestimmten Anlagen verhindern, daß Streichmasse auf die an­ dere Seite der Klinge durch die Löcher übertritt. Ansonsten wird der Lochbereich z. B. mit sehr dünner Klebefolie 4 abge­ deckt. Die Löcher können auch durch eine Paste verschlossen werden.
Nach Fig. 3 sind drei Lochreihen in einem mittleren Bereich der Klinge, bezogen auf deren Breite, vorgesehen. Es ist noch eine Anspitzung 9 der Klinge an der Arbeitskante dargestellt. Dies ist bei größeren Dicken der Klinge nötig.
Ordnet man die Löcher nach Fig. 1 jeweils in einem regelmäßigen Muster gleichseitiger Dreiecke an, ist der gegenseitige Versatz zweier Löcher von Reihe zu Reihe v gleich der halben Teilung in den Reihen und der Mittenabstand solcher zwei Löcher ist gleich 1,73 v.
Fig. 4 zeigt die Gesamtanordnung einer exemplarischen Rakelan­ ordnung mit der die Bahn B führenden Walze R, der Streichklinge S, die in der Einspannung P festgelegt ist.
In Fig. 5 ist die "Lochung" der Streichklinge als Schlitze oder Einritzungen 12 dargestellt, die in zur Arbeitskante parallelen Reihen, von Reihe zu Reihe gegenseitig versetzt, angeordnet sind. Ein Verlauf der Einritzungen oder Schlitze quer zur dar­ gestellten Richtung ist biegungsmäßig aber besser.

Claims (10)

1. Streichklinge, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens in einem Feld, das sich über mindestens 10% der Breite der Klinge erstreckt, mindestens in dem Längenbereich, der die eigentliche Arbeitsbreite der Klinge darstellt, beginnend in einem Abstand zwischen 3 und 35 mm von der Arbeitskante die Klinge gelocht, geschlitzt oder geritzt ist.
2. Streichklinge, dadurch gekennzeichnet, daß die Streichklin­ ge mindestens in dem Längenbereich, der der Arbeitsbreite der Klinge entspricht, und in einem mittleren Bereich, be­ zogen auf die Breite der Klinge, gelocht ist.
3. Streichklinge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Löcher (3) in Reihen (5) parallel zur Arbeits­ kante angeordnet sind mit einem konstanten Abstand der Löcher und mit konstanter Lochgröße je Reihe.
4. Streichklinge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Lochdurchmesser zwischen 0,5 und 12 mm, vorzugsweise zwischen 0,5 und 8 mm, beträgt, und der Abstand zwischen den Löchern (3) je Reihe zwischen dem 0,2- und dem 0,5-fachen, vorzugsweise zwischen dem 0,4- und dem 1,5-fachen, des Lochdurchmessers beträgt.
5. Streichklinge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Löcher (3) durch Klebestreifen (4) abgedeckt sind.
6. Streichklinge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Dicke derselben zwischen 0,4 und 5 mm beträgt.
7. Streichklinge nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Abstand der Lochreihen von dem der Arbeitskante nahen Lochbereich über 3 bis 4 Reihen allmäh­ lich abnimmt.
8. Streichklinge nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand der Lochreihen, bezogen auf die Mittellinien der Löcher, konstant ist, je­ doch der Durchmesser der Löcher von dem der Arbeitskante nahen Bereich über 3 bis 5 Reihen zunimmt und/oder der ge­ genseitige Abstand der Löcher in den Reihen allmählich ab­ nimmt.
9. Streichklinge nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Klinge über ihre ganze Länge gelocht ist.
10. Streichklinge nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der neben dem Arbeitsbereich liegende Randbereich der Streichklinge stärker gelocht ist als der Arbeitsbereich.
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