DE4119328A1 - Elektrisch betriebenes mixgeraet - Google Patents

Elektrisch betriebenes mixgeraet

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DE4119328A1
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mixing device
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mixer
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Rudolf Maass
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Robert Krups GmbH and Co KG
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisch betriebenes Mixgerät mit einem Gehäuse zur Unterbringung oder Lagerung eines Elektromotors sowie von Schalt- und Regeleinrichtungen, dessen Seitenwandungen Kupplungen zum wahlweisen und lösbaren Anbringen von Arbeitswerkzeugen und Arbeitsgeräten aufweisen und welches sowohl als Hand- als auch als Standgerät benutzbar ist.
Derartige elektrisch betriebene Mixgeräte sind in zahlreichen Ausführungs­ formen bekannt. Sofern sie als Handgerät benutzt werden sollen, kann man ihnen Arbeitsgeräte wie Sahnescheiben, Kneter, Rührer, Quirle od. dgl. zuordnen. Das jeweils zu benutzende Arbeitswerkzeug wird dabei in eine der vorhandenen Kupplungen des Gehäuses des Mixgerätes eingesteckt. Zum Auswerfen der nicht mehr benötigten Arbeitswerkzeuge dient ein Auswer­ fer, der am Gehäuse vorgesehen ist. Darüber hinaus ist es auch bekannt, ein elektrisch betriebenes Mixgerät als Standgerät zu benutzen. In diesem Falle dient eine der Außenflächen des Gehäuses des Mixgerätes als Standfläche. Die dieser Standfläche abgekehrte andere Seite des Gehäuses hat dann eine Kupplung, die mit einem Mixaufsatz, einem Zerkleinerer oder auch einem Dosenöffner zusammenwirken kann. Sofern es sich um den Mixaufsatz handelt, können in diesem Mixgerät Babynahrung zubereitet werden. Darüber hinaus ist auch die Zerkleinerung von Nahrungsmitteln möglich.
Die bisher bekannten Gehäuse von elektrisch betriebenen Mixgeräten sind lediglich mit einem einzigen Handgriff ausgerüstet. Dieser Handgriff ist in aller Regel auf der der Unterseite des Gehäuses gegenüberliegenden Seite angeordnet, und zwar unter Zwischenschaltung eines Freiraumes. Auf diese Weise kann der Handgriff von dem Benutzer leicht ergriffen werden.
Die bekannten elektrisch betriebenen Mixgeräte haben sich an sich in der Praxis hervorragend bewährt, insbesondere, weil sie mit den unterschied­ lichsten Arbeitswerkzeugen bestückt werden können. Mit diesen Geräten können somit praktisch alle in der Küche vorkommenden Arbeiten durchge­ führt werden.
Auf der anderen Seite haben die Gehäuse der bekannten elektrisch betriebenen Mixgeräte bisher nur einen einzigen Handgriff. Dieser Hand­ griff hat zwar für die einen Kupplungsstellen der Arbeitswerkzeuge eine optimale Lage. Dies gilt jedoch nicht mehr, wenn Arbeitswerkzeuge oder Geräte mit solchen Kupplungen vereinigt werden, die im Bereich einer anderen Seitenwand des Gehäuses als der Unterseite angebracht sind. In diesem Falle ist es schwierig, das Gehäuse von Hand aus zu erfassen. In vielen Fällen muß dabei das Gehäuse als Ganzes erfaßt werden. Dies erfordert nicht nur eine bestimmte Geschicklichkeit des Benutzers, sondern ist in vielen Fällen auch gar nicht durchführbar, weil die Hand des Benutzers das verhältnismäßig großvolumige Gehäuse nicht erfassen kann.
Hier setzt die Erfindung ein. Sie will elektrisch betriebene Mixgeräte bekannter Bauart weiter verbessern, insbesondere in der Richtung, daß unabhängig davon, welche Arbeitswerkzeuge mit den unterschiedlichen Kupplungsstellen des Gehäuses verbunden werden, stets eine optimale Handhabung des Mixgerätes möglich ist. Dabei soll ein solches Mixgerät auch so beschaffen sein, daß es in wirtschaftlicher Weise hergestellt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, das Mixgerät an seinem Gehäuse zwei Handgriffe aufweisen zu lassen, die wahlweise benutzbar sind und von denen der eine Handgriff den I. Arbeitswerkzeugen, nämlich Knetern, Rührern und Quirlen und der andere Handgriff den II. Arbeitswerkzeugen, nämlich einen Mixstab, einen Mixaufsatz od. dgl. zugeordnet ist. Durch die erfindungsgemaße Ausbildung eines elektrisch betriebenen Mixgerätes werden daher erstmals ein und demselben Gehäuse mehrere, nämlich zwei Handgriffe zugeordnet, die wahlweise benutzbar sind, und zwar in Abhängigkeit von den Arbeitswerk­ zeugen, die mit den Kupplungen zusammengefügt werden sollen. Von diesen beiden Handgriffen wird jeweils nur der eine benutzt, und zwar derjenige, der den in der Regel gegenüberliegenden Arbeitswerkzeugen zugeordnet ist. Auf diese Weise gibt es keine Schwierigkeiten bei der Betätigung des Mixgerätes mehr. Ein Erfassen des gesamten Gehäuses zur Durchführung von Arbeiten mit den Arbeitswerkzeugen entfällt.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, die beiden Handgriffe des Gehäuses des Mixgerätes winklig zueinander anzuordnen. An der Übergangsstelle dieser beiden Handgriffe kann ein Schalter für die I. Arbeitswerkzeuge angeordnet sein. Im übrigen ist vorgesehen, jedem der beiden Handgriffe des Mixgerätes eine selbsttätige Schalteinrichtung zuzuordnen. Dies kann ein Schalter oder aber auch ein Taster sein. Sofern ein Schalter benutzt wird, erfolgt dies bei Verwendung von solchen Geräten, die dauernd betätigt werden, z. B. bei Quirlen od. dgl. Ein Taster wird dann eingesetzt, wenn das jeweilige Arbeitswerkzeug nur zeitweilig betrieben werden soll. Bei der Verwendung eines Tasters ist es nämlich erforderlich, diesen immer in der niedergedrückten Stellung zu halten, weil nur dann die Stromversorgung gesichert ist. Bei Loslassen des Tasters erfolgt auch eine Öffnung des Stromkreises.
Es empfiehlt sich, den einen Handgriff ergonomisch geformt zu halten, während der andere Handgriff in zwei geneigt zueinander verlaufende Teilbereiche unterteilt ist.
Die Unterteilung des einen Handgriffes in zwei Teilbereiche wird deshalb genommen, weil die eine Teilfläche dieses Handgriffes zugleich als Teilstandfläche des Mixgerätes benutzt werden soll. Dies bedeutet, daß diese Teilfläche eben gehalten ist.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind in zwei diametral gegenüberliegenden Begrenzungswandungen des Gehäuses des Mixgerätes Schlitze angeordnet, die zur Unterbringung von Teilbereichen des aufge­ wickelten Kabels benutzbar sind. Darüber hinaus werden die Begrenzungs­ wandungen dieser Schlitze auch dazu benutzt, andere Aufgaben zu erfüllen. So ist in der einen Begrenzungswand des einen Schlitzes ein Durchbruch zum Ein- bzw. Ausführen des Kabels vorgesehen. Diese Ausbildung hat einmal den Vorteil, daß der Durchbruch von außen her nicht sichtbar ist, zum anderen aber ergibt sich dabei die Möglichkeit des Aus- bzw. Einführens des Kabels in unterschiedlichen Richtungen, denn das Kabel kann so in den Durchbruch eingeführt werden, daß es einmal auf der linken und einmal auf der rechten Seite des Gehäuses des Mixgerätes angeordnet ist.
Es empfiehlt sich, die Begrenzungswandungen der Schlitze des Gehäuses des Mixgerates weitere Durchbrüche aufweisen zu lassen. Diese zusätzlichen Durchbrüche dienen einmal als Kaltlufteinlässe bzw. als Kaltluftauslässe. Durch die Kaltlufteinlässe wird beim Betreiben des elektrischen Motors Luft angesaugt. Diese Luft dient als Kühlluft für den elektrischen Motor bzw. für andere im Inneren des Gehäuses liegende Schalt- und Regelein­ richtungen. Nachdem die Luft ihre kühlende Wirkung erzielt hat, wird sie durch die Kaltluftauslässe wieder in die freie Atmosphäre überführt.
Es ist schon gesagt, daß das elektrisch betriebene Mixgerät der eingangs näher gekennzeichneten Art bei Bedarf auch als Standgerät benutzt werden kann. Es hat sich gezeigt, daß die Standsicherheit eines solchen Mixgerätes nicht immer optimal ist, insbesondere seitdem die Abmessungen der elektrischen Motoren und der Schalt- und Regeleinrichtung erheblich verkleinert sind. Dies hat zur Folge, daß die normale Aufstellfläche mit der Zeit immer kleiner geworden ist. Hier will die Erfindung ebenfalls Abhilfe schaffen. Sie will die Standfestigkeit eines elektrisch betriebenen Mixgerätes verbessern, wenn dieses als Standgerät benutzt wird. Zur Lösung dieser weiteren Aufgabe weist das Gehäuse des Mixgerätes Standfüße auf, die aus einer unwirksamen in eine wirksame Lage aufklapp­ bar sind. Wenn das Mixgerät als Handgerät benutzt wird, dann verbleiben die Standfüße in ihrer eingeklappten Lage, d. h. sie liegen unmittelbar am Gehäuse des Mixgerätes an. Dadurch stören sie das Aussehen nicht und vergrößern die Abmessungen des Mixgerätes nicht wesentlich. Sobald aber vorgesehen ist, das Mixgerät als Standgerät einzusetzen, werden die Standfüße einfach ausgeklappt. Auf diese Weise ergibt sich eine wesentlich verbesserte Standtestigkeit gegenüber den bekannten Ausführungsformen.
Es empfiehlt sich, die Verwendung von zwei gleichgestalteten, auf diametral gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses des Mixgerätes angeord­ neten ausklappbaren Standfüßen.
Dabei ist es ferner zweckmäßig, wenn jeder Standfuß als U-förmiger Körper ausgebildet ist, dessen Schenkel im Bereich ihrer freien Enden schwenkbar mit Lagern des Mixgerätes verbunden sind.
Es empfiehlt sich, diese Lager an Begrenzungswandungen eines Vorsprunges des Gehäuses des Mixgerätes anzuordnen. Auf diese Weise können stabile Lager geschaffen werden.
Es ist ferner zweckmäßig, die Abmessungen des Vorsprunges für die Lager denjenigen des Freiraumes des Standfußes anzupassen. In der eingeschwenk­ ten Lage umgeben daher die Schenkel und der Steg den Vorsprung an drei Seiten.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel darge­ stellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht, teilweise weggeschnitten, ein elektrisch betriebenes Mixgerät, dessen Gehäuse an unterschiedlichen Seitenwandungen Kupplungen zum Anbringen von Arbeitswerkzeugen oder Arbeitsgerä­ ten aufweist. Der Einfachheit halber sind mit den Kupplungen des Mixgerätes mehrere Arbeitswerkzeuge verbunden, was in der Praxis nicht durchgeführt wird. Vielmehr wird hier immer nur eines der dargestellten Arbeitswerkzeuge benutzt.
Fig. 2 in Draufsicht das elektrisch betriebene Mixgerät nach der Fig. 1, jedoch mit aufgewickeltem Kabel, letzteres teilweise unterbrochen,
Fig. 3 das elektrisch betriebene Mixgerät nach der Fig. 1 der Zeichnung in seiner Arbeitslage als Standgerät und
Fig. 4 in Draufsicht das elektrisch betriebene Mixgerät nach der Fig. 3 der Zeichnung, jedoch bei entferntem Arbeitsgerät.
Es sei zunächst erwähnt, daß in den Figuren der Zeichnungen nur diejenigen Teile eines elektrisch betriebenen Mixgerätes dargestellt sind, welche für das Verständnis der Erfindung Bedeutung haben. Insbesondere fehlen der elektrische Motor und ein Großteil der zugehörigen Schalt- und Regelein­ richtungen. Alle diese fehlenden Teile können eine bekannte Ausbildung haben und in ebenfalls bekannter Weise in oder an dem Gehäuse des Mixgerätes angeordnet sein.
Es sind nur einige der möglichen Arbeitswerkzeuge dargestellt, die in Verbindung mit dem elektrisch betriebenen Mixgerät eingesetzt werden können. Diese Arbeitswerkzeuge stehen nur stellvertretend für eine größere Anzahl von anderen Arbeitswerkzeugen, die jedoch ebenso bekannt sind wie ihre Kupplungen.
Dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 in der Zeichnung ist ein generell mit 10 bezeichnetes elektrisch betriebenes Mixgerät zugrundegelegt. Das Gehäuse des Mixgerätes 10 ist mit 11 bezeichnet. Es ist aus einem der in der Elektroindustrie gebräuchlichen Isolierstoff hergestellt. Im Inneren des Gehäuses 11 liegen der Elektromotor und die mit diesem zusammenwirken­ den Teile. Daneben werden aber auch andere Schalt- und Regeleinrichtun­ gen im Inneren des Gehäuses 11 angeordnet.
Erfindungsgemäß hat das Gehäuse 11 des elektrisch betriebenen Mixgerätes 10 zwei Handgriffe, nämlich die Handgriffe 12 und 13. Diese Handgriffe 12 und 13 sind winklig zueinander angeordnet. Von ihnen ist der Handgriff 12 ergonomisch geformt. Demgegenüber ist der Handgriff 13 in zwei Teilbe­ reiche 14 und 15 aufgeteilt. Die Übergangsstelle zwischen diesen beiden Teilbereichen 14 und 15 ist mit 16 bezeichnet. Die eine Teilfläche 14 ist eben gehalten, weil sie, wie die Fig. 3 der Zeichnungen erkennen läßt, als Teilstandfläche benutzt werden kann. Zwischen der Oberseite des Gehäuses 11 und der Unterseite der beiden Handgriffe 12 und 13 liegt ein in Draufsicht gesehen unregelmäßiger Durchbruch 17. Dieser dient als Durchgriff für die Finger der Hand des Benutzers des elektrisch betriebe­ nen Mixgerätes 10.
Auf der in Fig. 1 linken Seite hat das Gehäuse 11 des Mixgerätes 10 eine seitliche Begrenzungswand 18. Diese ergänzt den Teilbereich 14 des Handgriffes 13. Dies bedeutet, daß das Mixgerät 10 als Standgerät benutzt werden soll, sowohl der Teilbereich 14 des Handgriffes 13 als auch die seitliche Begrenzungswand 18 wirksam werden, so wie dies in der Fig. 3 der Zeichnung sichtbar ist.
Auf der in der Fig. 1 rechten Seite hat das Gehäuse 11 des Mixgerätes 10 die seitliche Begrenzungswand 20. Rechtwinklig dazu ist die untere Begrenzungswand 19 des Gehäuses 11.
Im Bereich der Begrenzungswandungen 19 bzw. 20 liegen in an sich bekannter Weise die Kupplungen für Arbeitsgeräte oder Arbeitswerkzeuge. Im gewählten Ausführungsbeispiel werden mit den Kupplungen, die im Bereich der unteren Begrenzungswand 19 liegen, Arbeitswerkzeuge wie Kneter, Rührer, Quirle od. dgl. benutzt. Demgegenüber dient die Kupplung in der seitlichen Begrenzungswand 20 zur Aufnahme eines II. Arbeitswerk­ zeuges, wie eines Mixstabes, z. B. eines Schnellmixstabes. Im gewählten Ausführungsbeispiel ist ein Schnellmixstab bekannter Bauart eingezeichnet. Mit einem solchen Schnellmixstab können Getränke, Quark oder Joghurt-Spei­ sen gemixt werden. Ein solcher Stab kann in jedem in der Küche vorhandenen Gefäß verwendet werden.
Wie aus der Fig. 1 der Zeichnung ersichtlich, liegt an der Übergangsstelle der beiden Handgriffe 12 und 13 des Gehäuses 11 des Mixgerätes 10 ein Schalter. Dieser Schalter dient dazu, die I. Arbeitswerkzeuge 21, also einen Kneter, einen Rührer, einen Quirl od. dgl. in Drehungen zu versetzen. Der Schalter 27 kann als einfacher Ein- und Ausschalter ausgebildet werden. Er liegt in einer nicht näher bezeichneten Vertiefung an der Übergangsstelle zwischen den Handgriffen 12 und 13. Am Ende des einen Teilbereiches 14 des Handgriffes 13 ist demgegenüber ein Taster 28 angeordnet, und zwar derart, daß er in seiner äußersten Endlage nicht über die Fläche des Teilbereiches 14 des Handgriffes 13 hinausragt. Dieser Taster 28 wird dann benutzt, wenn ein II. Arbeitswerkzeug, beispielsweise der eingezeichnete Schnellmixstab 22, betätigt werden soll. Der Schnellmixstab 22 wird nur dann in Drehungen versetzt, wenn der Taster 28 vom Benutzer in seiner niedergedrückten Stellung gehalten wird. Bei Loslassen des Tasters 28 hört die Drehbewegung auf.
Wie die Fig. 1 und 2 der Zeichnungen ferner erkennen lassen, sind in den beiden diametral gegenüberliegenden Begrenzungswandungen 18 bzw. 20 des Gehäuses 11 Schlitze 23 bzw. 24 angeordnet. Diese erstrecken sich über die gesamte Breite des Gehäuses, sind jedoch, wie die Fig. 1 zeigt, unterschiedlich tief bemessen. Die Schlitze 23 und 24 dienen zunächst zum Unterbringen von Bereichen des Kabels 25. Dies geschieht in der in Fig. 2 dargestellten Weise. Es erfolgt somit ein Aufwickeln des Kabels 25, an dessen freiem Ende der Stecker 26 angeordnet ist, dessen nicht näher bezeichnete Steckerstifte mit einer Steckdose zusammenwirken können.
An der einen Begrenzungswand des Schlitzes 24 ist ein Durchbruch 36 vorgesehen. Durch diesen wird das rückwärtige Ende des Kabels 25 in das Innere des Gehäuses 11 eingeführt. Die Fig. 2 zeigt, daß der Durchbruch 36 von außen nicht sichtbar an der einen Begrenzungswandung des Schlitzes 24 angeordnet ist. Diese Anordnung des Durchbruches 36 hat zudem den weiteren Vorteil, daß das rückwärtige Ende des Kabels 25 nach Bedarf entweder nach links oder nach rechts in bezug auf das Gehäuse 11 hinausgeführt werden kann.
Darüber hinaus haben beide Begrenzungswandungen der Schlitze 23 und 24 weitere Durchbrüche, und zwar ist in der Begrenzungswand des Schlitzes 24 wenigstens ein Durchbruch 37 angeordnet, der als Kaltlufteinlaß dient. Zum Ausführen der Kaltluft ist in den Begrenzungswandungen des anderen Schlitzes 23 mindestens ein weiterer Durchbruch 38 vorgesehen. Dies bedeutet, daß die Kaltluft im Sinne des eingezeichneten Pfeiles in den Durchbruch 37 einströmen kann. Die Kaltluft wird dann im Inneren des Gehäuses geleitet, kühlt die dort liegenden elektrischen Einrichtungen, z. B. den Elektromotor, und verläßt danach das Gehäuse durch den Durch­ bruch 38 in der Begrenzungswand des Schlitzes 23. Aus der Fig. 3 der Zeichnung ist ersichtlich, welche Lage das Mixgerät 10 einnimmt, wenn es als Standgerät benutzt wird.
Daraus ergibt sich, daß in dieser Lage einmal der Teilbereich 14 des Handgriffes 13 und zum anderen die seitliche Begrenzungswand 18 des Gehäuses 11 auf einer Aufstellfläche 43, beispielsweise auf einer Tischplat­ te, ruhen. Um hier die Standfläche des Gerätes zu vergrößern, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dem Gehäuse 11 des Mixgerätes 10 aufklapp­ bare Standfüße 30 zuzuordnen. Diese Standfüße 30 sind in der Fig. 1 in ihrer eingeklappten, in den Fig. 3 und 4 dagegen in ihrer ausgeklappten, also wirksamen Lage wiedergegeben. Daraus folgt, daß auf zwei diametral gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses 10 jeweils ein ausklappbarer Standfuß angeordnet ist. Im gewählten Ausführungsbeispiel ist jeder Standfuß als U-förmiger Körper ausgebildet, dessen Schenkel mit 31 und dessen Verbindungssteg mit 32 bezeichnet ist. Zur schwenkbaren Lagerung der Klappfüße sind an den freien Enden der Schenkel 31 Lagerstellen vorgesehen, die mit Lagern 33 zusammenwirken, die ihrerseits an einem Vorsprung 35 angeordnet sind. Dieser Vorsprung 35 ist der einen Seitenflä­ che des Gehäuses 11 unmittelbar angeformt. Wie die Fig. 1 erkennen läßt, ist dabei die Abmessung des Vorsprunges 35 derart gewählt, daß eine Anpassung an den Freiraum 34 des klappbaren Standfußes vorliegt. Mit anderen Worten, die Schenkel 31 und der Steg 32 des Standfußes 30 erstrecken sich über drei Seiten des Vorsprunges 35 des Gehäuses. Die Höhenabmessungen des Vorsprunges 35 entsprechen somit der Stärke der Schenkel 31 bzw. der Stege 32 des Standfußes 30.
In der Fig. 3 der Zeichnung ist der Kupplung der seitlichen Begrenzungs­ wand 20 des Gehäuses 11 ein generell mit 29 bezeichneter Mixaufsatz zugeordnet. Dieser Mixaufsatz hat einen grundsätzlich bekannten Aufbau. Es sei hier nur erwähnt, daß er mit einem Handgriff 39 ausgerüstet ist und daß er eine Schaltstange 40 hat. Diese Schaltstange 40 kann mit ihrem vorderen freien Ende durch eine Einführungsöffnung 41 in der Begrenzungs­ wand 20 des Gehäuses eindringen. Durch Verschieben der Schaltstange 40 kann daher der Motor für die Betätigung des Mixaufsatzes 29 eingeschaltet werden. Beim Aufsetzen des Mixaufsatzes 29 oder eines ähnlichen Gerätes bleiben der Schalter 27 für den Rührer od. dgl. und der Taster 28 für den Mixstab ausgeschaltet.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. Insbesondere kann die Erfindung auch bei anderen grundsätzlich bekannten elektrisch betriebenen Mixgeräten eingesetzt werden. Auch die Verwendung von anderen Arbeitswerkzeugen, als den dargestellten, ist möglich. Ferner können die klappbaren Standfüße des Gehäuses 11 des Mixgerätes 10 eine andere als die dargestellte Ausführungsform erhalten. Wichtig ist nur, daß durch diese aufklappbaren Standfüße die Aufstellfläche des Gehäuses und damit die Standsicherheit des Mixgerätes verbessert wird.
Bezugszeichenliste:
10 Mixgerät
11 Gehäuse (von 10)
12 I. Handgriff (an 11)
13 II. Handgriff (an 11)
14 Teilbereich (von 13)
15 Teilbereich (von 13)
16 Übergangsstelle
17 Durchbruch
18 seitliche Begrenzungswand (von 11)
19 untere Begrenzungswand (von 11)
20 seitliche Begrenzungswand (von 11)
21 I. Arbeitswerkzeug, wie Kneter, Rührer, Quirl
22 II. Arbeitswerkzeug, wie Mixstab, z. B. Schnellmixstab
23 Schlitz (zwischen 14 und 18)
24 Schlitz (in 20)
25 Kabel
26 Stecker (an 25)
27 Schalter (für I. Arbeitswerkzeug)
28 Taster (für II. Arbeitswerkzeug)
29 Mixaufsatz
30 Standfuß
31 Schenkel (von 30)
32 Steg (von 30)
33 Lager (für 30)
34 Freiraum
35 Vorsprung (an 11)
36 Durchbruch (für 25)
37 Durchbruch (Kaltlufteinlaß)
38 Durchbruch (Kaltluftauslaß)
39 Handgriff (von 29)
40 Schaltstange (von 29)
41 Einführungsöffnung (in 20)
42 freies Ende (von 40)
43 Aufstellfläche

Claims (13)

1. Elektrisch betriebenes Mixgerät mit einem Gehäuse zur Unterbrin­ gung oder Lagerung eines Elektromotors, sowie von Schalt- und Regeleinrichtungen, dessen Seitenwandungen Kupplungen zum wahlweisen und lösbaren Anbringen von Arbeitswerkzeugen und Arbeitsgeräten aufweisen und welches sowohl als Hand- als auch als Standgerät benutzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Mixgerät (10) an seinem Gehäuse (11) zwei Handgriffe (12 und 13) aufweist, die wahlweise benutzbar sind und von denen der eine Handgriff (12) den I. Arbeitswerkzeugen (21), nämlich Knetern, Rührern und Quirlen und der andere Handgriff (13) dem II. Arbeitswerkzeug (22), nämlich einen Mixstab, wie einem Schnellmix­ stab, zugeordnet ist.
2. Mixgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Handgriffe (12 und 13) des Gehäuses (11) des Mixgerätes (10) winklig zueinander angeordnet sind und daß an der Übergangsstelle dieser beiden Handgriffe (12, 13) ein Schalter (27) für die I. Arbeitswerk­ zeuge (21) angeordnet ist.
3. Mixgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Handgriff (12) ergonomisch geformt ist, während der andere Handgriff (13) in zwei geneigt zueinander verlaufende Teilbereiche (14 und 15) unterteilt ist.
4. Mixgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Teilfläche (14) des Handgriffes (13) zugleich als Teilstandfläche des Mixgerätes (10) benutzbar ist (Fig. 3).
5. Mixgerät nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in zwei diametral gegenüberliegenden Begrenzungswandungen (15 bzw. 20) des Gehäuses (11) des Mixgerä­ tes (10) Schlitze (23 bzw. 24) angeordnet sind, die zur Unterbringung von Teilbereichen des aufgewickelten Kabels (25) benutzbar sind.
6. Mixgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der einen Begrenzungswand des Schlitzes (24) ein Durchbruch (36) zum Ein- und Ausführen des Kabels (25) vorgesehen ist.
7. Mixgerät nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungswandungen der Schlitze (23 bzw. 24) des Gehäuses (10) des Mixgerätes weitere Durchbrüche (37 bzw. 38) aufweisen, die als Kaltlufteinlässe bzw. Kaltluftauslässe benutzbar sind.
8. Mixgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) des Mixgerätes (10) Standfüße (30) aufweist, die bei Verwen­ dung des Mixgerätes (10) als Standgerät aus einer unwirksamen in eine wirksame Lage ausklappbar sind, (Fig. 3 und 4).
9. Mixgerät nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch die Verwendung von zwei gleichgestalteten, auf diametral gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses (11) des Mixgerätes (10) angeordneten ausklappbaren Standfüßen (30), (Fig. 4).
10. Mixgerät nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Standfuß (30) als U-förmiger Körper ausgebildet ist, dessen Schenkel (31) im Bereich ihrer freien Enden schwenkbar mit Lagern (33) des Mixgerätes (10) verbunden sind.
11. Mixgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (33) an Begrenzungswandungen eines Vorsprunges (35) des Gehäuses (11) des Mixgerätes (10) angeordnet sind.
12. Mixgerät nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen des Vorsprunges (35) denjenigen des Freiraumes (34) des Standfußes (30) angepaßt sind.
13. Mixgerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der beiden Handgriffe (12 bzw. 13) des Mixgerätes (10) ein eigener Schalter (27) bzw. Taster (28) zugeordnet ist.
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