DE4119193A1 - Oelbindendes mittel - Google Patents

Oelbindendes mittel

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Description

Die Erfindung betrifft ein ölbindendes Mittel.
Es liegt ihr die Aufgabe zugrunde, ein schnell und sicher bin­ dendes, gut zu bergendes und umweltfreundlich zu entsorgendes ölbindendes Mittel zu schaffen.
Gemäß der Erfindung erfüllt diese Aufgabe ein Mittel, das aus zerkleinertem Schaum eines hydrophoben, oleophilen Kunststoffes besteht.
Als besonders geeignet hat sich Polystyrol-Hartschaum erwiesen.
Die Zerkleinerung zerstört die Außenhaut der aus den Perlen des Vorprodukts entstandenen Körner des Kunststoff-Schaumes und darüberhinaus die Zellenstruktur im Inneren der Körner. Die Zellen werden mehr oder weniger weitgehend aufgebrochen. Die innere Oberfläche des Materials wird in entsprechendem Maße zu­ gänglich.
Das Öl benetzt die innere Oberfläche. Infolge der Kapillarwir­ kung füllen sich die weiter vorhandenen Hohlräume mit dem Öl. Gleichfalls gegenwärtiges Wasser stört dabei nicht. Es benetzt nicht und wird abgewiesen.
Es zeigt sich ein deutliches Saugvermögen. Die Bindung geht schnell vonstatten. Die Bindezeit beträgt nur einige Minuten. Die Anziehung ist so stark, daß auch dünnste Ölschichten auf Wasser gebunden werden. Bewegung durch Wellen, Wind, Regen fördert den Vorgang.
Die Aufnahmekapazität ist im Vergleich außerordentlich groß.
Die Bindung ist fest und dauerhaft. Nach 2 Jahren Lagerung auf Wasser ist sie noch erhalten.
Das Mittel ist vor wie nach der Ölaufnahme unbegrenzt schwimm­ fähig. Es läßt sich auf See wie auch auf Binnengewässern leicht bergen. Daß es nicht absinkt und dann unkontrollierbar wird, ist als ein besonderer Vorteil hervorzuheben.
Wird das ölgetränkte Bindemittel an den Strand gespült, richtet es hier keinen Schaden an. Das Öl bleibt in dem Bindemittel festgehalten. Es verklebt Sand, Steine, Pflanzen und Tiere des Ufers nicht.
Im Gegenteil können bereits ölverschmutzte Strände durch Auf­ bringen des Bindemittels und ggf. Einarbeiten in das Erdreich einer baldigen Sanierung zugeführt werden. Das Bindemittel entzieht dem verschmutzten Erdreich usw. das Öl. Es entfernt damit vor allem die Verklebungen, die den Luftzutritt und damit den natürlichen Abbau des Öles durch aerobe Bakterien behindern. Es schafft statt dessen eine lockere Struktur, die den Bakterien den Stoffwechsel ermöglicht.
In ähnlicher Weise vorteilhaft gestaltet sich die Entsorgung des ölgetränkten Bindemittels in Deponien. Die dauerhafte Bin­ dung des Öls verhindert ein Eindringen des Öls in den Untergrund. Bakterieller Abbau des Öles kann sich auch hier sehr schnell vollziehen. Dafür ist, wie übrigens auch zur Ufersanierung, eine Beigabe entsprechender Bakterien möglich. Vorteilhaft ist ins­ besondere für die Deponierung auch der Umstand, daß das Binde­ mittel nur wenig mit Meerwasser durchsetzt ist, dessen Salz im Süßwasserbereich mikrobiologische Besiedelung des Deponiemate­ rials stören kann; das Bindemittel ist nicht nur, wie gesagt, wasserabweisend, mit seinem leichten Gewicht schichtet und türmt es sich sogar auf dem Wasser schwimmend auf und bleibt damit schon räumlich weitgehend vom Wasser getrennt.
Weiterhin vorteilhaft sind für die Deponierung wie auch sonst die bekannten Eigenschaften des Mittels selbst hinsicht­ lich Beständigkeit und biologischer Verträglichkeit.
Auch gegenüber dem Öl erweist sich das Mittel als beständig. In der Prospektliteratur ist zwar für Polystyrol-Hartschaum angegeben, er könne bei längerer Einwirkung von Dieselöl schrumpfen oder oberflächlich angegriffen werden und schrumpfe mehr oder weniger schnell oder werde aufgelöst bei Einwirkung von Teerprodukten oder Benzin. Im vorliegenden Zusammenhang konnten jedoch in zweÿähriger Lagerung keine schädlichen Ver­ änderungen des Materials festgestellt werden. Erst recht war keine Zersetzung unter Entwicklung und Abgabe schädlicher Stoffe zu beobachten.
Das Erfordernis, die Zellen des Kunststoff-Schaumes möglichst weitgehend zu öffnen, wird in der Regel bedeuten, den Kunst­ stoff-Schaum auf 90% unter 3 mm Teilchengröße zu zerkleinern, vorzugsweise auf 90% zwischen 0,5 und 1,5 mm Teilchengröße. Mit anderen Worten: Man wird etwa 1 mm Teilchengröße anstreben, doch hängt das von dem Material, insbesondere der Zellengröße, des Kunststoff-Schaumes ab, von seiner Härte, von dem Zerklei­ nerungsverfahren und anderem.
Als Zerkleinerungsverfahren wird man ein hauptsächlich schnei­ dendes und/oder reißendes Verfahren wählen, d. h. das Material zerspanen oder zerbürsten, und nicht ein Mahlverfahren, bei dem es gequetscht wird.
Die innere Oberfläche soll zugänglich sein, es sollen Poren­ räume vorhanden und eben offen sein.
Als Ausgangsmaterial wird zweckmäßigerweise Abfallmaterial ver­ wendet, dessen Deponierung damit erspart wird. Kunststoff-Schaum nimmt gewichtsbezogen den meisten Deponieraum in Anspruch.
Eine Herstellungsanlage für das erfindungsgemäße Mittel wird insofern am besten in der Nähe einer Produktion eingerichtet, bei der viel Abfall an Kunststoff-Hartschaum entsteht. Neu­ ware wird man nur in Ausnahmefällen hinzunehmen. Insbesondere kommen alle handelsüblichen Polystyrol-Hart­ schäume mit einer Rohdichte von 10 bis 50 kg/m2 in Betracht.
Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird der zerkleinerte Kunststoff-Schaum mit einem Öl belegt, vorzugsweise aus für die Speiseölherstellung nicht mehr ver­ wendbaren Pflanzenöl-Resten, die sonst entsorgt werden müßten.
Hierdurch wird Zeit für die die Bindung des Öls bewirkenden Oberflächenreaktionen zur Verfügung gestellt. Beim Einsatz kommt nachher nur noch Öl zu Öl. Die Anlagerung ist um ein Mehrfaches beschleunigt. Das wiegt den Nachteil, daß schon ein wenig der Ölaufnahmekapazität verbraucht ist, bei weitem auf.
Man wird die Belegung des Kunststoff-Schaums mit dem Öl auf höchstens 0,1 kg Öl pro 1 kg Kunststoff-Schaum beschränken, vorzugsweise auf etwa 0,05 kg Öl pro 1 kg Kunststoff-Schaum.
Im übrigen hat die Belegung des Bindemittels mit dem Öl den Vorteil, daß das Bindemittel leichter zu handhaben ist. Es er­ hält eine höhere Schüttdichte und eine bessere Rieselfähigkeit.
Die Belegung des Mittels mit dem Öl kann beispielsweise einfach beim Einfüllen des Mittels in ein Silo vorgenommen werden durch Zerstäuben des Öls im oberen Teil des Silos, so daß das einge­ füllte Material in dem Sprühnebel herabrieselt.
Ferner wird als eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß das Mittel in öldurchlässige Umhüllungen aus Geweben, Netzen o. dgl. gepackt wird, vorzugsweise in Form von Kissen, Matten, Säcken oder auch, ggf. mit einer Beschwerung versehenen, Schläuchen.
Die außerordentliche Saugfähigkeit des Mittels und auf dem Wasser seine Schwimmfähigkeit erlauben es, das Mittel in solchen Packungen zusammenzuhalten. Damit wird nicht nur die Bergung nach dem Einsatz bedeutend erleichtert. Der Einsatz selbst kann auch örtlich ganz gezielt und verlustlos durchge­ führt werden.
Aus mit dem Mittel gefüllten Schläuchen lassen sich Barrieren errichten, um sie in an sich bekannter Weise vor zu schützenden Anlagen anzubringen oder einen Ölteppich einzugrenzen. Es lassen sich aber auch auf einem Ölteppich Gitterwerke aus den Schläuchen bilden und ggf. mit den genannten Bojen kombinieren. Damit läßt sich die Menge des eingesetzten Mittels ziemlich genau auf die Ölmenge abstimmen.
Im übrigen läßt sich das Mittel aber auch ohne Schwierigkeit lose einsetzen, aufgestreut von oben, herangebracht von der Seite oder, da es aufschwimmt, sogar von unten. Durch die Auf­ nahme des Öls entsteht ein flockiges Gemenge. Der Ölteppich reißt schnell auf, so daß wieder Austausch zwischen Wasser und Atmosphäre stattfindet. Im Laufe der Zeit bilden sich mehr und mehr Zusammenballungen. Sie können abgeschöpft werden ebenso wie das flockige Gemenge, das auch leicht abgesaugt werden kann.
Für den Einsatz in loser Form kann das Material in Land- oder Wasserfahrzeugen lose transportiert werden. Wird es verpackt, so kann es zur Verminderung des Transport- und Lagerraumes beispielsweise auf etwa ein Drittel seines anschließend wieder erreichten Volumens zusammengedrückt und in Folie verschweißt oder kartoniert werden.
Das ölbindende Mittel nach der Erfindung ist über den Einsatz bei Unfällen hinaus auch für andere Zwecke brauchbar.
Es kann beispielsweise Verwendung finden zum Reinigen von Wasser allgemein, z. B. in einem Hafenbecken, zum Reinigen von Ölbehältern oder zum Auffangen von Lecköl. Auch dafür kann es in die Form einer geeigneten Packung gebracht werden, bei­ spielsweise einer Matte, die auf einem Garagenboden an der Stelle liegt, über der sich der Motor eines abgestellten Wagens befindet.
Auch eine in den Boden eingearbeitete Schicht des Mittels zum Schutz des darunterliegenden Erdreiches und des Grund­ wassers wäre denkbar.
Schließlich besteht eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Verwendung des Mittels darin, daß das gebundene Öl aus dem Kunststoffschaum wieder ausgetrieben wird und damit einer normalen Bestimmung zugeführt wird.
Das Öl kann aus dem Kunststoffschaum einfach ausgepreßt werden. Zusätzlich oder statt dessen bestehen vielerlei andere Möglich­ keiten, z. B. Austreiben mittels Druckluft, Zentrifugieren, Ultraschall-Verfahren o.a.
90% des gebundenen Öls und mehr können so rückgewonnen werden.
Aber auch der Kunststoff-Schaum ist dann noch verwertbar.
Nach einem ihn schonenden Austreiben der Luft wie etwa mittels Druckluft kann er sogar erneut als ölbindendes Mittel einge­ setzt werden.
Sonst bestehen beispielsweise die Verwendungsmöglichkeit als Schmiermittel, zur Betumenherstellung und schließlich auch als problemloser Brennstoff.
Weitere Verwendungsarten für das neue Produkt könnten gefunden und entwickelt werden.

Claims (11)

1. Ölbindendes Mittel, dadurch gekennzeichnet, daß es aus zerkleinertem Schaum eines hydrophoben, oleo­ philen Kunststoffes besteht.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Polystyrol-Schaum, vorzugsweise Polystyrol-Hart­ schaum, besteht.
3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es auf 90% unter 3 mm Teilchengröße zerkleinert ist, vorzugsweise auf 90% zwischen 0,5 und 1,5 mm Teilchengröße.
4. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es nach einem hauptsächlich schneidenden und/oder reißenden Zerkleinerungsverfahren zerkleinert, vorzugsweise zerspant oder zerbürstet, ist.
5. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zerkleinerte Kunststoff-Schaum mit einem Öl, vor­ zugsweise einem Pflanzenöl-Reststoff, belegt ist, vorzugs­ weise in einer Menge von bis zu 0,1 kg Öl auf 1 kg Kunst­ stoff-Schaum.
6. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es in öldurchlässige Umhüllungen gepackt ist, vorzugs­ weise in Form von Kissen, Matten, Säcken oder auch, ggf. mit einer Beschwerung versehenen, Schläuchen.
7. Verfahren zum Herstellen eines ölbindenden Mittels nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kunststoff-Schaum, vorzugsweise Polystyrol-Hart­ schaum, vorzugsweise Abfallmaterial, zerkleinert wird, vorzugsweise auf 90% unter 3 mm Teilchengröße, weiter vorzugsweise auf 90% zwischen 0,5 und 1,5 mm Teilchengröße.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffschaum in einem hauptsächlich schneiden­ den und/oder reißenden Verfahren zerkleinert wird, vorzugs­ weise durch Spanen oder Bürsten.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zerkleinerte Kunststoffschaum mit einem Öl, vorzugs­ weise einem Pflanzenöl-Reststoff, belegt wird, vorzugsweise in einer Menge von bis zu 0,1 kg Öl auf 1 kg Kunststoff-Schaum, vorzugsweise durch Versprühen oder Zerstäuben des Öls und Bewegen der Kunststoff-Schaum-Teilchen in dem Sprüh­ nebel.
10. Verwendung eines ölbindenden Mittels nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zum Binden von Öl nach Unfällen auf dem Wasser oder dem Land, zum Reinigen von Wasser, zum Reinigen von Behältern oder zum Auffangen von Lecköl.
11. Verwendung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das gebundene Öl aus dem Kunststoffschaum wieder ausge­ trieben und zur Verwendung zur Verfügung gestellt wird.
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