DE4118932A1 - Druckbegrenzungsventil - Google Patents
DruckbegrenzungsventilInfo
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- F16K17/02—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side
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Description
Die Erfindung betrifft ein vorgesteuertes
Druckbegrenzungsventil mit einem als Druckwaage wirkenden
Entlastungskolben, der gegen ein Gehäuse abdichtet. Der
Entlastungskolben hat eine von einem Zulaufraum in seinen
Innenraum führende Drosselöffnung. Weiter ist ein als
Sitzventil ausgeführtes Vorsteuerventil vorgesehen, dessen
Zulauf mit dem Innenraum des Entlastungskolbens in
Verbindung steht. Eine Feder drückt beide Kolben in
entgegengesetzter Richtung in Schließstellung. Zur
Verkleinerung einer wirksamen Fläche des Vorsteuerkolbens
dient ein Stempel, der im Vorsteuerkolben dichtend
angeordnet ist und der sich am Gehäuse abstützt. Der
Vorsteuerkolben kann den Innenraum des Entlastungskolbens
an eine mit dem Auslaß verbundene Bohrung anschließen.
Ein Druckbegrenzungsventil (DBV) nach dem Oberbegriff
des Anspruchs ist bereits aus der DE-OS 28 27 129 bekannt.
Dieses DBV ist so ausgeführt, daß der Entlastungskolben
möglichst unabhängig von der Ölviskosität bzw. der
Temperatur öffnet. Dies erreicht man dadurch, daß bei
niedriger Viskosität der Vorsteuerstrom durch eine spezielle
Gestaltung der Drosselöffnung abfällt, so daß die Ölzufuhr
zum Vorsteuerventil absinkt. Der verringerte Vorsteuerstrom
soll daher ein Ansteigen des Abregeldruckes am
Vorsteuerventil verhindern. Durch eine passende Bemessung
der Drosselöffnung mit Hilfe eines Stifts konnte man den
Temperatureinfluß gering halten.
Zur kostengünstigen Gestaltung von hydraulischen
Anlagen ist man bestrebt, die einzelnen Bauteile und
Leitungen möglichst klein zu halten und bis an die Grenze
ihrer Haltbarkeit zu belasten. Die kleinen Abmessungen haben
bei tiefen Temperaturen und der dadurch bedingten hohen
Ölviskosität den Nachteil hoher Durchflußwiderstände.
Liegt die Höchstdruckabsicherung nicht unmittelbar an der
Pumpe, so addieren sich die Durchflußwiderstände zu dem vom
DBV vorgegebenen Wert. Außerdem steigt in der Regel der
Höchstdruck des DBV selbst mit höherer Viskosität. Durch
die Summe dieser Druckanstiege kann man nicht ausschließen,
daß die Festigkeitsgrenzen einzelner Bauteile überschritten
werden und Schäden entstehen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, das bekannte
DBV so abzuändern, daß der eingestellte Höchstdruck nach
Öffnen des Vorsteuerventils mit steigender Ölviskosität
(hoher Durchflußwiderstand) abnimmt. Diese Forderung soll
sich ohne zusätzlichen Bauaufwand verwirklichen lassen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1
gelöst. Der Anspruch 2 enthält eine vorteilhafte
Ausgestaltung.
Nach dem Hauptmerkmal der Erfindung ist die
Drosselöffnung im Entlastungskolben als
viskositätsunabhängige Blende ausgeführt, und der
Vorsteuerkolben hat eine Einrichtung, durch die eine
viskositätsabhängige Drosselstrecke entsteht. Nach
Anspruch 2 erhält man die viskositätsabhängige
Drosselstrecke durch einen hülsenförmigen Ansatz des
Vorsteuerkolbens, der in die an den Auslaß angeschlossene
Bohrung hineinragt. Die Spalthöhe und die Länge dieser
Drosselstrecke ist so bemessen, daß der Strömungswiderstand
für den Vorsteuerstrom bei betriebswarmem Öl klein ist.
Steigt die Ölviskosität, dann nimmt der Druckverlust an der
Drosselstrecke zu. Der an der laminaren Drosselstrecke
erzeugte Druck wirkt am Vorsteuerkolben auf eine Ringfläche
und erzeugt eine gegen die gemeinsame Feder gerichtete Kraft.
Da der Vorsteuerstrom durch die Blende viskositätsunabhängig
ist, verhält sich die vorgenannte Kraft viskositätsabhängig.
Auf diese Weise läßt sich der durch den Durchflußwiderstand
erzeugte Druckanstieg ausgleichen, indem der Höchstdruck
(Ansprechdruck) mit steigender Ölviskosität abfällt. Der
statische Höchstdruck, bei dem das DBV anspricht, kann somit
bei kaltem Öl z. B. um 20 bar gesenkt werden.
Anhand der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein vorgesteuertes DBV im Längsschnitt;
Fig. 2 mehrere Druckkennlinien des Vorsteuerventils
und
Fig. 3 vom Vorsteuerventil abgeleitete Kennlinien
für das Gesamtventil (DBV).
Das DBV 1 ist als Einschraubpatrone ausgeführt, die
aus dem Schraubteil 2 und einer Büchse 3 besteht. In der
Büchse 3 ist ein durch eine Ringdichtung 4 abgedichteter
Entlastungskolben 5 verschiebbar geführt. Der
Entlastungskolben 5 dichtet mit einer Sitzkante 6 gegen
einen Ventilsitz 7 der Büchse 3 ab. Eine Schließfeder 8
drückt den Entlastungskolben 5 gegen seinen Ventilsitz 7.
Ein als ganzes mit 10 bezeichnetes Vorsteuerventil hat einen
Vorsteuerkolben 11, den die gemeinsame Schließfeder 8 gegen
einen Ventilsitz 12 drückt. Die Schließfeder 8 stützt sich
dabei gegen einen auf den Vorsteuerkolben 11 befestigten
Federkorb 9 ab. Zur Verkleinerung der wirksamen Fläche des
Vorsteuerkolbens 11 dient ein Stempel 13, der sich im
Schraubteil 2 abstützt. Der Vorsteuerkolben 11 ist auf dem
verdickten Ende des Stempels 13 mit Hilfe einer Dichtung 14
öldicht geführt. Zum Öffnen des Vorsteuerventils 10 bewegt
sich der Vorsteuerkolben 11 gegenüber dem Stempel 13 in
Richtung der Schließfeder 8. Ein Anschluß 15 ist über eine
turbulente, viskositätsunabhängige Blende 16 mit einem
Innenraum 17 des Entlastungskolbens 5 verbunden. Eine dem
Anschluß 15 zugewandte Stirnfläche 18 des
Entlastungskolbens 5 ist kleiner als eine gegenüberliegende
Stirnfläche 20 auf der Seite des Innenraums 17. Wenn über
die Blende 16 kein Ölstrom fließt, dann wirkt auf die
Stirnflächen 18 und 20 der Druck am Anschluß 15. Auf die
größere Stirnfläche 20 wirkt dabei eine hydraulische Kraft,
die den Entlastungskolben 5 gegen den Ventilsitz 7 drückt.
In der Büchse 3 befinden sich Bohrungen 21, die eine
Verbindung von einer Ringnut 22 im Entlastungskolben 5 zu
einem mit einem Behälter verbundenen Auslaß 23 herstellen.
Der Innenraum 17 steht mit einem Zulauf 24 des
Vorsteuerkolbens 11 in Verbindung. In der gezeichneten
Stellung trennt der Vorsteuerkolben 11 den Zulauf 24 von
einer mit dem Auslaß 23 verbundenen Bohrung 25. Der
Vorsteuerkolben 11 steht unter der Belastung einer in
Öffnungsrichtung wirkender Druckkraft, die sich aus dem
Druck im Innenraum 17 mal einer Ringfläche A ergibt.
Nach der Erfindung besitzt der Vorsteuerkolben 11 einen
hülsenförmigen Ansatz 26, der in die Bohrung 25 hineinragt.
Durch diesen Ansatz 26 entsteht eine laminare
Drosselstrecke 27, die einen mit der Ölviskosität
ansteigenden, auf eine Ringfläche A 1 wirkenden Staudruck
erzeugt. Die Spalthöhe und die Länge der Drosselstrecke 27
führt man so aus, daß der Strömungswiderstand für den
Vorsteuerstrom im betriebswarmen Zustand klein ist. Steigt
die Ölviskosität, dann erhöht sich der Druckverlust an der
Drosselstelle 27. Der dort erzeugte Druck wirkt auf die
Ringfläche A1 des Vorsteuerkolbens 11 und erzeugt eine gegen
die Schließfeder 8 in Öffnungsrichtung wirkende Kraft. Diese
Kraft ist nur von der Ölviskosität abhängig und ändert die
Kennlinie des Vorsteuerventils 10. Die in Fig. 2
gezeichneten Kennlinien gelten für folgende Betriebszustände
des Vorsteuerventils:
Eine gestrichelte Linie L gibt hierbei den über die
Blende 16 fließenden Ölstrom an, den man zum Öffnen des
Entlastungskolbens 5 benötigt. Die Kennlinie K1 zeigt den
Verlauf bei hoher Ölviskosität. Mit I ist der Öffnungspunkt
für den Vorsteuerkolben 11 bezeichnet. Sobald ein Strom
fließt, bildet sich eine Druckdifferenz an der Ringfläche A1
aus, die außer der Druckkraft auf die Ringfläche A als
weitere Kraft in Öffnungsrichtung des Vorsteuerventils 11
wirkt. Aus diesem Grund fällt die Kennlinie des
Vorsteuerventils 10 viskositätsabhängig ab. - Die
Kennlinie K2 zeigt einen Verlauf, bei welchem das Öl seine
Betriebstemperatur noch nicht erreicht hat. Die Ölviskosität
liegt also noch verhältnismäßig hoch. Die Kennlinie K3 zeigt
schließlich einen Druckverlauf des Vorsteuerventils 10 bei
normaler Betriebstemperatur.
Das gesamte DBV arbeitet wie folgt:
Zum Öffnen des Vorsteuerkolbens 11 steigt der Druck am
Anschluß 15 auf den Wert des Öffnungspunktes 1 an. Dieser
Druck herrscht über die Blende 16 im Innenraum 17. Der
Vorsteuerkolben 11 öffnet, wenn die Kraft des Druckes auf
die Fläche A größer ist als die Kraft der Schließfeder 8.
Die zum DBV gehörenden Kennlinien der Fig. 3 zeigen den
Druck P über dem Strom Q am Anschluß 15. Aufgrund der
ungleichen Stirnflächen 18 und 20 öffnet der
Entlastungskolben 5 zunächst noch nicht. Damit dieser
öffnet, muß über der Blende 16 ein Differenzdruck
aufgebaut werden. (Als
Indexziffern hinter den Buchstaben stehen die entsprechenden
Teilebezeichnungen der Fig. 1.) Der Druck am Anschluß 15
steigt daher entsprechend Fig. 3 um diesen Differenzdruck
ΔP+ΔPK3 aus Fig. 2 bis zum Punkt I₃ an. Dann öffnet der
Entlastungskolben 5. Dies gilt bei normaler
Betriebstemperatur. Bei hoher Ölviskosität (K1 in Fig. 2)
stellt sich bei dem erforderlichen Strom über der Blende 16
zum Öffnen des Vorsteuerkolbens 5 am Vorsteuerventil 10 ein
gegenüber dem Öffnungsdruck I um ΔPK1 niedriger Druck ein.
Der Druck am Punkt I₁ in Fig. 3 setzt sich damit zusammen
aus dem Druck im Öffnungspunkt I plus dem
abzüglich dem PK1 (Fig. 2).
Die vom Punkt I2 in Fig. 3 ausgehende Kennlinie des DBV
ist in entsprechender Weise der Kennlinie K2 des
Vorsteuerventils 10 nach Fig. 2 zuzuordnen.
Bezugszeichen
1 Druckbegrenzungsventil (DBV)
2 Schraubteil
3 Büchse
4 Ringdichtung
5 Entlastungskolben
6 Sitzkante
7 Ventilsitz
8 Schließfeder
9 Federkorb
10 Vorsteuerventil
11 Vorsteuerkolben
12 Ventilsitz
13 Stempel
14 Dichtung
15 Anschluß
16 Blende
17 Innenraum von 5
18 Stirnfläche von 5
19 -
20 gegenüberliegende Stirnfläche von 5
21 Bohrungen
22 Ringnut
23 Auslaß
24 Zulauf
25 Bohrung
26 hülsenförmiger Ansatz
27 Drosselstrecke
A Ringfläche
A1 Ringfläche
K Kennlinie
K1 Kennlinie
K2 Kennlinie
K3 Kennlinie
L gestrichelte Linie
2 Schraubteil
3 Büchse
4 Ringdichtung
5 Entlastungskolben
6 Sitzkante
7 Ventilsitz
8 Schließfeder
9 Federkorb
10 Vorsteuerventil
11 Vorsteuerkolben
12 Ventilsitz
13 Stempel
14 Dichtung
15 Anschluß
16 Blende
17 Innenraum von 5
18 Stirnfläche von 5
19 -
20 gegenüberliegende Stirnfläche von 5
21 Bohrungen
22 Ringnut
23 Auslaß
24 Zulauf
25 Bohrung
26 hülsenförmiger Ansatz
27 Drosselstrecke
A Ringfläche
A1 Ringfläche
K Kennlinie
K1 Kennlinie
K2 Kennlinie
K3 Kennlinie
L gestrichelte Linie
Claims (2)
1. Vorgesteuertes Druckbegrenzungsventil mit folgenden
Merkmalen:
- - es ist ein als Druckwaage wirkender Entlastungskolben (5), der gegen eine Gehäuse- Sitzfläche (7) abdichtet;
- - der Entlastungskolben (5) hat einen von einem Zulaufraum (15) in seinen Innenraum (17) führende Drosselöffnung (16);
- - ein als Sitzventil ausgeführtes, durch eine Feder belastetes Vorsteuerventil (10) hat einen Zulauf (24), der mit dem Innenraum (17) des Entlastungskolbens (5) in Verbindung steht;
- - eine Schließfeder (8) drückt den Entlastungskolben (5) gegen einen Ventilsitz (7);
- - zur Verkleinerung einer in Schließrichtung wirksamen Fläche des Vorsteuerkolbens dient ein Stempel (13), der im Vorsteuerkolben dichtend angeordnet ist und der sich am Gehäuse abstützt;
- - der Vorsteuerkolben (11) kann den Innenraum (17) an eine mit dem Auslaß verbundene Bohrung (25) anschließen,
- - der Entlastungskolben (5) hat unterschiedlich große Stirnflächen (18 und 20), gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- - die Drosselöffnung im Entlastungskolben (5) ist als viskositätsunabhängige Blende (16) ausgeführt und
- - der Vorsteuerkolben (11) ist mit einer Einrichtung (hülsenförmiger Ansatz 26) versehen, durch die eine viskositätsabhängige Drosselstrecke (27) entsteht.
2. Vorgesteuertes Druckbegrenzungsventil nach
Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende
Merkmale:
- - der Vorsteuerkolben (11) hat einen hülsenförmigen Ansatz (26) und
- - der hülsenförmige Ansatz (26) ragt in die an den Auslaß (23) angeschlossene Bohrung (25) hinein.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4118932A DE4118932A1 (de) | 1991-06-08 | 1991-06-08 | Druckbegrenzungsventil |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4118932A DE4118932A1 (de) | 1991-06-08 | 1991-06-08 | Druckbegrenzungsventil |
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ID=6433528
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4118932A Withdrawn DE4118932A1 (de) | 1991-06-08 | 1991-06-08 | Druckbegrenzungsventil |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5195556A (de) |
DE (1) | DE4118932A1 (de) |
DK (1) | DK73692A (de) |
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DK73692A (da) | 1992-12-09 |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |