DE4118648C2 - Bustoilette - Google Patents

Bustoilette

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DE4118648C2 DE19914118648 DE4118648A DE4118648C2 DE 4118648 C2 DE4118648 C2 DE 4118648C2 DE 19914118648 DE19914118648 DE 19914118648 DE 4118648 A DE4118648 A DE 4118648A DE 4118648 C2 DE4118648 C2 DE 4118648C2
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R15/04Toilet facilities
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D5/00Special constructions of flushing devices, e.g. closed flushing system
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bustoilette nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bustoiletten bzw. Toiletten in versorgungsunabhängigen Fahrzeugen werden zur Zeit entweder als Wassertoilette mit begrenztem Vorratstank oder als Chemietoilette im Umlauf­ betrieb mit begrenztem Umlaufverhältnis ausgeführt. Einige dieser bekannten Toilettensysteme für Schienenfahrzeuge sind in der DE-Z: Die Bundesbahn 3/1988; S. 241-247 be­ schrieben.
Für den reibungslosen Qmnibusreiseverkehr sind heute auf­ grund der großen Entfernungen und des ständig wachsenden Komforts, Bustoiletten erforderlich, die einfach in der Handhabung sind, sowohl für den Benutzer als auch für den Busfahrer. Die Bustoiletten müssen eine große Kapazität hinsichtlich der Benutzungsdauer und der Einsatzmöglich­ keiten haben. Der Umweltschutz fordert heute für Bustoi­ letten möglichst den Verzicht bzw. eine starke Einschrän­ kung bei der Verwendung von Chemikalien, sowie eine Tech­ nik bei der ökonomisch mit Frischwasser umgegangen wird.
Die Einsatzmöglichkeiten bei starken Minus- und Plustempe­ raturen und die Kapazitäten hinsichtlich der Benutzungs­ dauer sind bei den bisher verwendeten Bustoiletten unzu­ reichend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Bu­ stoilette der eingangs genannten Gattung die Einsatzmög­ lichkeiten, die Benutzungskapazität, die Handhabung und/oder die Reparaturmöglichkeit zu verbessern.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Bustoilette, die wahlweise ent­ weder mit einer Wasserspülung oder einer Chemieumlaufspü­ lung betrieben werden kann als auch durch die Minimierung der Verbrauchsmengen kann die Anzahl der Spülvorgänge we­ sentlich erhöht werden. Die erzielbaren Vorteile liegen insbesondere darin, daß die Bustoilette im Chemikalienbe­ trieb bei einem Fäkaltank, d. h. bei einem Auffangbehälter mit einem Volumen von 90 l ca. 180mal benutzt werden kann. Im Wasserbetrieb wird eine möglichst geringe Frischwasser­ menge pro Spülvorgang verwendet, um eine Kapazität von mindestens 80 Spülungen zu sichern. Vorteilhaft hierbei ist die einfache Umschaltbarkeit der erfindungsgemäßen Bu­ stoilette zwischen Chemikalien- und Wasserbetrieb durch das Betätigen eines 3-Wegehahnes, bei dem dann entweder die mit Chemikalie versehene Flüssigkeit im Fäkaltank zur Spülung umgewälzt oder Wasser aus einem Frischwassertank verwendet werden kann.
Im Chemikalienbetrieb ist der 3-Wegehahn in der Stellung CC und eine elektrische Pumpe wird bei der Einleitung ei­ nes Spülvorgangs über eine Elektronik eingeschaltet. Die Pumpe saugt eine mit Chemikalie versehene Flüssigkeit aus dem Fäkaltank hinter einem 0.5-1.0 mm Lochblech an und spritzt diese in die Edelstahlschüssel mit einem Druck von 3-4 bar unter einem Drall ein. Die Toilette läuft im Um­ wälzbetrieb, da die mit Chemikalie versehene Flüssigkeit im Tank angesaugt und wiederum zur Spülung in die Edel­ stahlschüssel eingespritzt wird. Im Chemikalienbetrieb wird eine 10 l Grundfüllung, die aus mit Chemikalie verse­ henem Wasser besteht, als Mindestmenge in den Tank einge­ füllt.
Im Wasserbetrieb ist der 3-Wegehahn in der Stellung WC und es wird Frischwasser aus einem Frischwassertank mit einem Mindestvolumen von 60 Litern von der Pumpe angesaugt und in die Edelstahlschüssel eingespritzt.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist der Tank in einen Naß- und in einen Trockenbereich unterteilt, wobei der Trockenbereich als Expansionsaufsatz oberhalb des Naßbe­ reichs des Tanks angeordnet ist und nur ca. 8% des Gesamt­ tankvolumens ausmacht. Der Trockenbereich des Tanks dient als Ausdehnungsvolumen bzw. Expansionsbereich bei hohen Mi­ nusgraden für die im Trockenbereich angesammelte und bei Gefrierung sich im Volumen ausdehnende Flüssigkeit. Somit lassen sich Einwirkungen von Temperaturschwankungen auf die Kapazität des Bustoilette durch diese Formgebung des Tankes vermeiden.
Sämtliche Versorgungsleitungen im Trockenbereich können ohne aufwendige Abdichtungen bzw. Schottverschlüsse aus dem Tank geführt werden.
Weiterhin ermöglicht diese Formgebung des Tankes den Ver­ zicht auf aufwendige Dichtungen, da die Edelstahlschüssel und das Verschlußventil zum Tank eine geschlossene Bauein­ heit bilden und im Tank gegen eine Gummidichtung im Trockenbereich des Tanks mit zwei Schrauben befestigt wird. Dies hat den Vorteil, daß der Tank im Reparaturfalle durch Loslösung der trichterförmigen Edelstahlschüssel mit Verschlußventil leicht zugängig wird. Das Verschlußventil hat die Aufgabe einen absolut dichten Geruchsverschluß zwischen Fäkaltank und Kabine zu sichern.
Das pneumatische Verschlußventil ist als ein unter Über­ druck zusammenpreßbarer Gummibalg ausgebildet, der zum Geruchsverschluß zusammengepreßt und geschlossen wird und über ein Schnellentlüftungsventil geöffnet wird. Die Fahr­ zeugdruckluft wird zur Betätigung des Verschlußventils verwendet. Ein vorzeitiges Öffnen des Verschlußventils bei Fahrzeugdruckverlust (lange Standzeiten) ist durch ein Rückschlagventil sichergestellt.
Das Verschlußventil ist bei der bevorzugten Ausführungs­ form als rohrähnliches Alugehäuse ausgebildet, welches innen wie ein Kreiskolbenmotor gegossen ist, und auf bei­ den Seiten einen Flansch aufweist, in dem ein Gummibalg festgehalten wird. Über eine Öffnung im Alugehäuse wird der Gummibalg mit 1,4 bar zum dichten Abschluß der Öffnung aufgepumpt. Um beim Öffnen des Verschlußventils einen schnellen Druckabbau und somit eine schnelle Öffnung si­ cherzustellen entweicht die Luft über ein unmittelbares Schnellentlüftungsventil.
Im Wasser- und im Chemiebetrieb öffnet sich das Verschluß­ ventil durch Umschaltung eines in der Druckluftleitung an­ geordneten 5/2-Wegeventils gleichzeitig mit dem Anlauf der Pumpe. Das Verschlußventil öffnet über die Schnellentlüf­ tung unmittelbar, so daß die Flüssigkeit während des Spül­ vorgangs in den Tank abfließt. Nach dem Spülvorgang schal­ tet die Pumpe ab, das Verschlußventil füllt sich langsam wieder mit 1,4 bar Arbeitsdruck. Der Gummibalg drückt sich zusammen und der Tank ist wiederum zur Kabine absolut ge­ ruchsfrei getrennt.
Dieses pneumatische Geruchsverschlußsystem führt zu einer weiteren Steigerung des Komforts.
Bei der bevorzugten Ausführungsform weist die Bustoilette eine Einspritzvorrichtung auf, mit der Chemikalien, Geruchsbinde- bzw. Reinigungsmitteln aus einem Zusatztank während jeder Spülung zusätzlich eingespritzt werden. Da­ bei wird bei der Einspritzvorrichtung bevorzugt eine Ven­ turidüse verwendet, die auf der Basis von Druckluft - in diesem Fall mit einem Arbeitsdruck von 1,4 bar - funktio­ niert. Die Venturidüse ist an der Edelstahlschüssel befe­ stigt und spritzt während des Spülvorgangs Reinigungsmit­ tel bzw. Chemikalie in geringsten Mengen von ca. 10 g ein. Die Chemikalie wird aus dem kleinen kompakten Tank ange­ saugt, der wiederum am Tank im Trockenbereich befestigt ist.
Besonders vorteilhaft ist, daß bei einer einfachen preis­ werten Bauart die Venturidüse über das gleiche 5/2 Wege­ ventil gesteuert wird wie das Verschlußventil. Steht das Verschlußventil unter Druck ist die Venturidüse drucklos und umgekehrt. Mit dem Anlaufen der Pumpe, öffnet sich das Verschlußventil durch Umschaltung des 5/2 Wegeventils und die Druckluft wird zur Venturidüse umgeschaltet. Durch die Umschaltung des 5/2 Wegeventils wird mit 1,4 bar die Ven­ turidüse betätigt, die aus dem Zusatztank ca. 10 g Chemi­ kalie bzw. Geruchsbinde- oder Reinigungsmittel während je­ der Spülung einspritzt. Nach dem 8-sekündigen Spülvorgang schaltet die Pumpe ab, und die Venturidüse stoppt durch das Umschalten des 5/2-Wegeventils während das Verschluß­ ventil sich aufgrund des erneuten Umschaltens langsam wie­ der mit 1,4 bar Arbeitsdruck schließt. Der Gummibalg drückt sich zusammen und der Tank ist wiederum zur Kabine absolut geruchsfrei getrennt.
Weiterhin weist die bevorzugte Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Bustoilette eine Absaugeinrichtung auf, mit der Abluft unterhalb der Toilettenbrille abgesaugt wird. Das Lüftergehäuse bildet dabei eine Einheit mit dem Tank. Vorteilhaft hierbei ist die direkte Absaugung der Geruchs­ stoffe am Immissionsort, wodurch sich der Komfort weiter steigern läßt und die Zusammenfassung des Lüftergehäuses und des Tankes zu einer Baueinheit.
Nachdem die Bustoilette über einen Schalter am Fahrerplatz in Betrieb gesetzt wird, läuft der erfindungsgemäße elek­ trische Lüfter auf halber Stufe unmittelbar an und saugt die Abluft unterhalb des Toilettendeckels ab. Nachdem der Benutzer die Kabine betritt und verriegelt, leuchtet im Fahrzeug das Zeichen WC besetzt auf, der Lüfter arbeitet auf voller Stufe und die Bustoilette ist voll betriebsbe­ reit.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bustoilette weist der Tank eine Ablaßöffnung auf, die von einem Entleerungsschieber, der über einen doppeltwirkenden Druckluftzylinder ohne äußere mechanische Teile betätigt wird, verschlossen bzw. freigegeben wird. Hierbei liegt der wesentliche Vorteil in der automatischen Öffnung der Ablaßöffnung des Tankes ohne mechanisch betätigte Teile. Das Ablassen der Flüssigkeit über einen durch Luft gesteu­ erten Schieber, verbessert die Handhabung einer solchen Bustoilette. Zur pneumatischen Betätigung des Entlee­ rungsschiebers wird wie beim Verschlußventil die auf einem niedrigeren Luftdruck abgedrosselte Fahrzeugdruckluft ver­ wendet.
Weiterhin sitzt bei der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bustoilette der Tank auf einem Schlitten und kann seitlich durch eine Buskofferklappe herausgezogen werden. Die Entnahme des gesamten Tankes ist dadurch zur Reinigung, Reparatur oder Entsorgung durch das seitliche Herausschieben auf dem Schlitten einfach. Die Handhabung der erfindungsgemäßen Bustoilette wird somit verbessert, da vielfältige Entsorgungsmöglichkeiten durch das Heraus­ ziehen des Tankes über den Schlitten angewendet werden können.
Die erfindungsgemäße Bustoilette bildet eine abgeschlosse­ ne Einheit, und läßt sich für jeglichen Omnibustyp, sowie für alle versorgungsunabhängigen Luft-, Land- und Wasser­ fahrzeug verwenden. Ihre kompakte Bauweise erfordert nur einen relativ geringen Platzbedarf.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen gekennzeichnet bzw. werden nachstehend zu­ sammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführung der Erfindung anhand von Figuren näher dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsge­ mäßen Bustoilette im WC und CC-Betrieb,
Fig. 2 ein Verfahrensschema zur Darstellung der Funk­ tionsweise der Einspritzvorrichtung und des Verschlußven­ tils der erfindungsgemäßen Bustoilette gemäß Fig. 1,
Fig. 3a und 3b schematische Darstellungen des Ver­ schlußventils der erfindungsgemäßen Bustoilette gemäß Fi­ gur 1 in Seiten- und in Draufsicht,
Fig. 4 eine schematische Darstellung des Tanks der er­ findungsgemäßen Bustoilette gemäß Fig. 1 im Schnitt,
Fig. 5a bis 5d drei unterschiedliche Seitenansichten und eine Draufsicht des Tanks der erfindungsgemäßen Bu­ stoilette gemäß Fig. 1,
Fig. 6 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Tanks der erfindungsgemäßen Bustoilette gemäß Fig. 1 mit eingebauten bzw. angebrachten Elementen sowie
Fig. 7a und 7b schematische Darstellungen des Buskof­ ferraums mit installiertem bzw. ausgefahrenem Tank.
Anhand der Fig. 1 bis 3b wird die Funktion der WC/CC Bustoilette im folgenden näher erläutert.
Die Bustoilette wird über einen Schalter am Fahrerplatz in Betrieb gesetzt. Der elektrische Lüfter läuft auf halber Stufe unmittelbar an und saugt die Abluft unterhalb des Toilettendeckels ab. Nachdem der Benutzer die Kabine be­ tritt und verriegelt, leuchtet im Fahrzeug das Zeichen WC besetzt auf, der Lüfter arbeitet auf voller Stufe und die WC/CC Toilette ist voll betriebsbereit. Beim Betätigen des Spülknopfschalters wird über eine Toilettensteuerungsein­ heit der Spülvorgang eingeleitet. Zunächst schaltet die elektrische Fäkalpumpe ein und saugt im CC Betrieb aus dem Fäkaltank hinter einem 0.5-1.0 mm Lochblech (Sieb 0,5- 1 mm Bohrung) die mit Chemikalie versehene Flüssigkeit über eine Saugleitung an und spritzt diese in die trich­ terförmige Edelstahlschüssel mit einem Druck von 3 bis 4 bar unter einem Drall ein.
Im WC-Betrieb wird Frischwasser aus einem zusätzlichen Frischwassertank angesaugt. In beiden Funktionen läuft die Pumpe für 8 Sekunden. Gleichzeitig zum Anlauf der Pumpe, öffnet sich das Schließventil A zum Fäkaltank durch Um­ schaltung des in Fig. 2 dargestellten 5/2 Wegeventils. Das Schließventil A (siehe hierzu insbesondere die Fig. 3a und 3b) bildet eine geschlossene Einheit mit der trich­ terförmigen Edelstahlschüssel und wird im Fäkaltank gegen eine Gummidichtung im Trockenbereich mit zwei Schrauben befestigt.
Dies hat den Vorteil, daß der Tank im Reparaturfalle durch Loslösung der trichterförmigen Edelstahlschüssel mit Ver­ schlußventil leicht zugängig wird. Das Schließventil A hat die Aufgabe einen absolut dichten Geruchsverschluß zwi­ schen Fäkaltank und Kabine zu sichern.
Das pneumatische Schließventil A ist als ein unter Über­ druck zusammenpreßbarer Gummibalg ausgebildet, der zum Geruchsverschluß zusammengepreßt und geschlossen wird und über ein Schnellentlüftungsventil geöffnet wird. Die Fahr­ zeugdruckluft wird zur Betätigung des Schließventils A verwendet. Ein vorzeitiges Öffnen des Schließventils A bei Fahrzeugdruckverlust (lange Standzeiten) ist durch ein Rückschlagventil sichergestellt.
Das Schließventil A ist bei der bevorzugten Ausführungs­ form als rohrähnliches Alugehäuse ausgebildet, welches innen wie ein Kreiskolbenmotor gegossen ist, und auf bei­ den Seiten einen Flansch in dem ein Gummibalg festgehalten wird aufweist. Über eine Öffnung im Alugehäuse wird der Gummibalg mit 1,4 bar zum dichten Abschluß der Öffnung aufgepumpt. Um beim Öffnen des Schließventils A einen schnellen Druckabbau und somit eine schnelle Öffnung si­ cherzustellen entweicht die Luft über ein unmittelbares Schnellentlüftungsventil.
Das Schließventil A öffnet über das Schnellentlüftungs­ ventil unmittelbar, so daß die Flüssigkeit während des Spülvorgangs in den Fäkaltank abfließt.
Durch die Umschaltung des 5/2 Wegeventils wird mit 1,4 bar eine Venturidüse C betätigt die aus dem Chemiebehälter ca. 10 g Chemikalie bzw. Geruchsbinde- oder Reinigungsmit­ tel während jeder Spülung einspritzt.
Nach dem ca. 8-sekündigen Spülvorgang schaltet die Pumpe ab, und die Venturidüse C stoppt durch das Umschalten des 5/2-Wegeventils während das Schließventil A sich aufgrund des erneuten Umschaltens langsam wieder mit dem Arbeits­ druck schließt. Der Gummibalg drückt sich zusammen und der Tank ist wiederum zur Kabine absolut geruchsfrei getrennt.
Die Venturidüse C funktioniert auf der Basis von Druckluft - in diesem Fall ebenfalls mit dem Arbeitsdruck von 1,4 bar. Die Venturidüse C ist an der Edelstahlschüssel befestigt und spritzt während des Spülvorgangs Reinigungs­ mittel bzw. Chemikalie in geringsten Mengen von ca. 10 g ein. Die Chemikalie wird aus dem kleinen kompakten Tank angesaugt, der wiederum am Tank im Trockenbereich befe­ stigt ist.
Vorteilhaft ist, daß die in der Bauart einfach und preis­ werte Venturidüse C über das gleiche 5/2-Wegeventil ge­ steuert wird wie das Schließventil A. Steht das Schließ­ ventil A unter Druck ist die Venturidüse C drucklos und umgekehrt. Mit dem Anlaufen der Pumpe (siehe Fig. 1), öffnet sich das Schließventil A durch Umschaltung des 5/2 Wegeventils und die Druckluft wird zur Venturidüse C umge­ schaltet. Durch die Umschaltung des 5/2-Wegeventils wird mit 1.4 bar die Venturidüse C betätigt, die aus dem Che­ miebehälter ca. 10 g Chemikalie bzw. Geruchsbinde- oder Reinigungsmittel während jeder Spülung einspritzt. Nach dem 8-sekündigen Spülvorgang schaltet die Pumpe ab, und die Venturidüse C stoppt durch das Umschalten des 5/2-Wegeventils während das Schließventil A sich aufgrund des erneuten Umschaltens langsam wieder mit dem Arbeits­ druck schließt. Der Gummibalg drückt sich zusammen und der Tank ist wiederum zur Kabine absolut geruchsfrei getrennt.
Die Bustoilette verfügt über 2 Betriebsarten:
WC Betrieb
Der 3-Wegehahn D muß in der Stellung WC sein und ein Frischwassertank von mindestens 60 Litern muß angeschlos­ sen sein. Der zusätzliche Behälter (Zusatztank) muß mit Reinigungsmittel bzw. Geruchsbindemittel gefüllt sein.
CC Betrieb
Der 3-Wegehahn D muß in der Stellung CC sein. Die Toilette läuft im Umwälzbetrieb. Die mit einer Mindestmenge von 10 l im Fäkaltank vorhandene mit Chemikalien versehenem Frischwasser wird von der Pumpe über die Saugleitung von hinter dem Lochblech aus dem Fäkaltank angesaugt und wird wiederum in die trichterförmige Edelstahlschüssel einge­ spritzt.
Der Fäkaltank hat einen Gesamtvolumen von maximal 90 l. Im CC- bzw. im WC-Betrieb werden pro Spülgang 250-300 g Wasser verbraucht, wobei die Spülflüssigkeit im CC-Betrieb umgewälzt und mehrmals verwendet werden kann während im WC-Betrieb Frischwasser aus dem Frischwassertank als Spül­ flüssigkeit verwendet wird. Somit kann die Bustoilette ca. 80 mal im WC-Betrieb und 160 bis 180 mal im CC-Betrieb bis zur erforderlichen Entleerung des Fäkaltanks durch die Be­ tätigung des Entleerungsschiebers durch die Betätigung ei­ nes Druckzylinders durch dessen Beaufschlagung mit Druck­ luft aus dem Fahrzeugdruckluftsystem benutzt werden.
Bei vollem Fäkaltank wird bei Auslösung des Fäkaltankwas­ serstandsanzeigers (Niveauschalter) der Toilettensteue­ rungseinheit die Rückmeldung signalisiert, daß der Fäkal­ tank voll ist. Die Bustoilette wird dadurch automatisch au­ ßer Betrieb gesetzt. Da der Niveauschalter unterhalb des Ausdehnungsvolumens (Trockenbereichs) des Tanks angeordnet ist kann der Tank, auch beim Gefrieren der Flüssigkeit im Fäkaltank (Naßbereich) nicht überfüllt werden, da das Aus­ dehnungsvolumen (der Trockenbereich) noch zur Verfügung steht.
Die erfindungsgemäße Tankformgebung wird anhand der Fig. 4 näher erläutert. Das Ausdehnungs- oder Expansionsvolumen (der Trockenbereich) ist als Expansionsaufsatz oberhalb des eigentlichen Fäkaltanks (Naßbereichs) angeordnet, wo­ bei die trichterförmige Edelstahlschüssel und das Schließ­ ventil eine geschlossene Einheit mit dem Tank bilden, so daß diese Tankformgebung den Verzicht auf aufwendige Dich­ tungen ermöglicht und eine sehr preisgünstige Bauweise darstellt. Der Trockenbereich des Tanks dient als Expan­ sionsvolumen beim Gefrieren der Flüssigkeit bei hohen Mi­ nusgraden und macht ca. 8% des Gesamtvolumens aus. Weiter­ hin können sämtliche Versorgungsleitungen im Trockenbe­ reich ohne aufwendige Abdichtungen bzw. Schottverschlüsse aus dem Tank geführt werden. Ein wesentlicher Vorteil die­ ser Tankgebungsform ist somit, das die Volumenveränderun­ gen der Flüssigkeit bei Temperaturschwankungen keine Ein­ wirkungen auf die Form des Tanks haben.
Anhand der Fig. 5a bis 5d wird die Formgebung des Fäk­ altanks und anhand der Fig. 6 wird die Anordnung der ein­ zelnen Elementen an oder in den Tank verdeutlicht.
In den Fig. 7a und 7b wird der Kofferraum eines Busses dargestellt. In Fig. 7a ist der auf einem Schlitten sit­ zende Fäkaltank in einer Seitenansicht im Kofferraum be­ triebsbereit angeordnet. In Fig. 7b wird in einer Fron­ tansicht verdeutlicht, wie der auf dem Schlitten sitzende Fäkaltank bei geöffneter Kofferklappe aus den Kofferraum zur Reinigung, Reparatur und Entsorgung herausziehbar ist.

Claims (12)

1. Bustoilette mit einer Toilettenschüssel und einem Auffangbehälter, wobei zur Toilettenspülung eine Spülflüs­ sigkeit in die Toilettenschüssel eingeleitet wird und der Inhalt der Toilettenschüssel zusammen mit der eingeleite­ ten Spülflüssigkeit als Flüssigkeits- bzw. Fäkalgemisch in den Auffangbehälter gelangt, gekennzeichnet durch eine Umschaltvorrichtung für die der Toilettenschüssel zu­ zuführende Spülflüssigkeit, wobei der Toilettenschüssel wahlweise entweder Frischwasser aus einem Spülflüssig­ keitsbehälter (Wasserbetrieb) oder eine von einer Pumpe im Kreislauf geführte, mit geruchsbindenden und/oder entkei­ menden Chemikalien versetzte Flüssigkeit aus dem Auffang­ behälter (Chemikalienbetrieb) zuführbar ist.
2. Bustoilette nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Umschaltvorrichtung als Dreiwegehahn ausgebildet ist, dessen wahlweise zu einer über eine Leitung mit der Toilettenschüssel verbundene Austrittsseite durchschaltbaren Eintrittsöffnungen über jeweils eine Leitung einerseits mit dem Spülflüssigkeits­ behälter und andererseits mit dem Auffangbehälter verbun­ den sind.
3. Bustoilette nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auf­ fangbehälter in einen Naß- und einen Trockenbereich unter­ teilt ist, wobei der Trockenbereich ca. 8% des Gesamttank­ volumens entspricht und die trichterförmige Toiletten­ schüssel im Trockenbereich des Auffangbehälters angeordnet ist.
4. Bustoilette nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Toi­ lettenschüssel in ihrem Abflußbereich ein Verschlußventil aufweist, welches einen absperrbaren Durchlaß zwischen Toilettenschüssel und Auffangbehälter bildet, wobei das Verschlußventil selbst in seinem Randbereich mit der Toi­ lettenschüssel luft- und feuchtigkeitsdicht verbunden ist und zusammen mit der Toilettenschüssel als geschlossene Baueinheit vom Auffangbehälter lösbar ist.
5. Bustoilette nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Verschlußventil einen Gummibalg aufweist, der zum Verschluß unter Überdruck zu­ sammenpressbar ist und über einen Schnellentlüftungsventil geöffnet wird.
6. Bustoilette nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Verschlußventil als rohrähnliches Alugehäuse ausgebildet ist, welches innen kreiskolbenmotorähnlich gegossen ist und auf beiden Enden jeweils einen Flansch aufweist, in dem der Gummibalg fest­ gehalten wird.
7. Bustoilette nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auf­ fangbehälter eine Ablaßöffnung aufweist, die von einem über einen doppeltwirkenden Druckluftzylinder ohne äußere mechanische Teile betätigten Entleerungsschieber ver­ schlossen bzw. freigegeben wird.
8. Bustoilette nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auf­ fangbehälter auf einem Schlitten angeordnet seitlich durch eine Buskofferklappe aus dem Bus herausziehbar ist.
9. Bustoilette nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine eine Venturi­ düse aufweisende Einspritzvorrichtung, mit der Chemikali­ en, Geruchsbinde- bzw. Reinigungsmitteln von einem Behäl­ ter während jeder Spülung zusätzlich zur Spülflüssigkeit in die Toilettenschüssel einleitbar sind.
10. Bustoilette nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ver­ schlußventil, das Schnellentlüftungsventil, die Venturidü­ se der Einspritzvorrichtung und das Druckluftzylinder des Entleerungsschiebers mittels Druckluft, welches aus dem Busdruckluftsystem entnommen wird, betätigbar sind.
11. Bustoilette nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftzufuhrlei­ tungen zur Venturidüse und zum Verschlußventil ineinander münden und ein eingebautes 5/2-Wegeventil aufweisen, mit­ tels dem die Druckluftzufuhr und die Steuerung der Ventu­ ridüse und des Verschlußventils steuerbar ist.
12. Bustoilette nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß außer­ halb der Toilettenschüssel aber innerhalb des Auffangbe­ hälters die Abluft über eine Absaugeinrichtung abgesaugt wird, wobei das Lüftergehäuse der Absaugeinrichtung eine Einheit mit dem Auffangbehälter bildet.
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