DE4118443A1 - Akustischer druckimpulsgenerator - Google Patents

Akustischer druckimpulsgenerator

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Description

Die Erfindung betrifft einen Druckimpulsgenerator mit einer Druckimpulsquelle, welche zur Erzeugung von akustischen Druck­ impulsen in einem flüssigen akustischen Ausbreitungsmedium dient und eine stoßartig antreibbare Membran aufweist.
Derartige Druckimpulsgeneratoren können für die unterschied­ lichsten Zwecke verwendet werden, z. B. in der Medizin, um im Körper eines Patienten befindliche Konkremente nichtinvasiv zu zertrümmern oder pathologische Gewebeveränderungen ebenfalls nichtinvasiv zu behandeln, wobei im ersten Fall positive (Über­ druck) und im zweiten Fall vorzugsweise negative (Unterdruck) Druckimpulse verwendet werden. Außerdem können derartige Druck­ impulsgeneratoren beispielsweise in der Werkstoffprüfung einge­ setzt werden, um Materialproben mit Druckimpulsen zu beauf­ schlagen. Der Druckimpulsgenerator wird stets in geeigneter Weise mit dem jeweils zu beschallenden Objekt akustisch ge­ koppelt, so daß die in dem akustischen Ausbreitungsmedium er­ zeugten Druckimpulse in das Objekt eingeleitet werden können. Der Druckimpulsgenerator und das zu beschallende Objekt müssen dabei relativ zueinander so ausgerichtet sein, daß der zu be­ schallende Bereich des Objektes sich im Ausbreitungsweg der Druckimpulse befindet. Falls der Druckimpulsgenerator fokus­ sierte Druckimpulse abgibt, muß außerdem sichergestellt sein, daß sich der zu beschallende Bereich des Objektes in dem Fokus­ bereich der Druckimpulse befindet.
Ein Druckimpulsgenerator der eingangs genannten Art ist in der US-PS 46 74 505 beschrieben. Es handelt sich dabei um einen positive Druckimpulse erzeugenden sogenannten elektromagneti­ schen Stoßwellengenerator. Dessen Wirkung beruht darauf, daß eine elektrisch die Spulenanordnung bei Beaufschlagung mit einem Hochspannungsimpuls äußerst rasch ein Magnetfeld aufbaut, welches in die der Spulenanordnung gegenüberliegende, elek­ trisch leitende Membran einen Strom induziert, der dem durch die Spulenanordnung fließenden Strom entgegengesetzt ist und somit von einem dem zur Spulenanordnung gehörigen Magnetfeld entgegengesetzten Magnetfeld begleitet wird. Infolge der hier­ bei auftretenden Abstoßungskräfte wird die Membran schlagartig von der Spulenanordnung wegbewegt. Dabei wird ein Druckimpuls in das akustische Ausbreitungsmedium eingeleitet, der sich auf seinem Ausbreitungsweg allmählich zur Stoßwelle aufsteilt.
Bei Druckimpulsgeneratoren der eingangs genannten Art tritt das Problem auf, daß die Membran nach Erzeugung eines Druckimpulses in ihrer Ausgangslage zurückgeführt werden muß. Nur so ist ge­ währleistet, daß die Membran vor Erzeugung eines Druckimpulses jeweils eine definierte Ausgangslage einnimmt, was Vorausset­ zung dafür ist, daß aufeinanderfolgend erzeugte Stoßwellen hin­ sichtlich ihrer akustischen Kennwerte ausreichend genau über­ einstimmen. Bei einem aus der EP-A-01 88 750 bekannten Druck­ impulsgenerator wird die Rückführung der Membran in ihre Aus­ gangslage dadurch bewerkstelligt, daß die von dem akustischen Ausbreitungsmedium abgewandte Seite der Membran mit Unterdruck beaufschlagt wird. Auf diese Weise ist zwar eine zuverlässige Rückführung der Membran in ihre Ausgangslage gewährleistet, jedoch muß ein ganz erheblicher konstruktiver Aufwand getrieben und eine Unterdruckquelle bereitgestellt werden.
Außerdem ist aus der DE-OS 34 43 290 ein Druckimpulsgenerator der eingangs genannten Art bekannt, dessen Membran durch das unter statischem Druck stehende akustische Ausbreitungsmedium in ihre Ausgangslage zurückgeführt wird. Dies ist mit dem Nach­ teil verbunden, daß das an die Membran angrenzende akustische Ausbreitungsmedium während des Betriebes des Druckimpulsgenera­ tors nicht durch eine Entgasungsvorrichtung und/oder in der aus der EP-A-02 65 741 bekannten Weise in einem Kreislauf durch einen Kühler geleitet werden kann. Die Entgasung dient dazu, in dem akustischen Ausbreitungsmedium gelöste Gase zu entfernen, um der Bildung von die Ausbreitung der Druckimpulse beeinträch­ tigenden Gasblasen entgegenzuwirken. Die Kühlung dient der Ab­ fuhr der beim Betrieb der Druckimpulsquelle anfallenden Ver­ lustwärme, um zu verhindern, daß die Druckimpulsquelle wegen erhöhter Betriebstemperaturen, insbesondere wegen Versagens der hohen mechanischen Beanspruchungen unterliegenden Membran, vor­ zeitig ausfällt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Druckimpuls­ generator der eingangs genannten Art so auszubilden, daß auf kostengünstige und konstruktiv einfache Weise einerseits die Voraussetzungen für eine ausreichende Kühlung der Druckimpuls­ quelle bzw. die Entgasung des akustischen Ausbreitungsmediums geschaffen sind und andererseits die Erzeugung von hinsichtlich ihrer akustischen Kennwerte im wesentlichen übereinstimmenden Druckimpulsen gewährleistet ist.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch einen Druck­ impulsgenerator mit einer Druckimpulsquelle, welche zur Erzeu­ gung von akustischen Druckimpulsen in einem flüssigen akusti­ schen Ausbreitungsmedium eine stoßartig antreibbare Membran aufweist, welche einen das akustische Ausbreitungsmedium ent­ haltenden Raum begrenzt, und mit einer der Membran gegenüber­ liegenden, den Raum in zwei Teilvolumina unterteilenden Wand, wobei zum Umwälzen des in dem Raum enthaltenen akustischen Aus­ breitungsmediums ein in das eine Teilvolumen mündende Zulauf und ein aus dem anderen Teilvolumen heraus führender Ablauf für das akustische Ausbreitungsmedium vorgesehen sind und wobei die Teilvolumina durch von dem akustischen Ausbreitungsmedium durchströmte Drosselmittel miteinander verbunden sind, deren Drosselwirkung derart bemessen ist, daß das in dem zwischen der Wand und der Membran befindlichen Teilvolumen enthaltene aku­ stische Ausbreitungsmedium unter einem die Rückführung der Mem­ bran in ihre Ausgangslage bewirkenden statischen Druck steht, der größer als der Umgebungsdruck ist. Obwohl also im Falle des erfindungsgemäßen Druckimpulsgenerators die Rückführung der Membran in ihre Ausgangslage mittels des unter einem gegenüber dem Umgebungsdruck erhöhten Druck stehenden, an die Membran angrenzenden akustischen Ausbreitungsmediums erfolgt, wird das Ausbreitungsmedium dennoch umgewälzt und kann somit gemäß be­ vorzugten Ausführungsformen der Erfindung durch ein Kühlaggre­ gat und/oder eine Entgasungseinrichtung strömen. Der in dem Teilvolumen zwischen der Membran und der Wand herrschende, die Membran in ihre Ausgangslage zurückstellende Druck kann in Ab­ hängigkeit von dem Volumenstrom (pro Zeiteinheit gefördertes Volumen) des akustischen Ausbreitungsmediums den jeweiligen Er­ fordernissen angepaßt werden, indem die Drosselwirkung der Dros­ selmittel derart bemessen wird, daß in dem zwischen der Membran und der Wand befindlichen Teilvolumen ein gewünschter Druck vorliegt. Dabei kann gemäß einer Variante der Erfindung vorge­ sehen sein, daß die Drosselwirkung der Drosselmittel einstell­ bar ist, was z. B. dadurch erreicht werden kann, daß die Dros­ selmittel ein einstellbares Drosselventil aufweisen. Zur Rück­ führung der Membran in ihre Ausgangslage genügt je nach Stei­ figkeit der Membran unter Umständen bereits ein gegenüber dem Umgebungsdruck relativ geringer Überdruck in der Größenordnung von weniger als 1 bar. Es ist also selbst dann, wenn in für die Kühlung und Entgasung des akustischen Ausbreitungsmediums vor­ teilhafter Weise ein großer Volumenstrom des akustischen Aus­ breitungsmediums umgewalzt wird, möglich, den zur Rückführung der Membran erforderlichen Druck in den zwischen der Membran und der Wand befindlichen Teilvolumen aufzubauen. In aller Regel wird es zweckmäßig sein, wenn der Zulauf in das zwischen der Membran und der Wand befindliche Teilvolumen mündet, so daß das akustische Ausbreitungsmedium nur dort, wo dies unbedingt notwendig ist, unter einem gegenüber dem Umgebungsdruck er­ höhten Druck steht.
Die Drosselmittel können beispielsweise durch wenigstens eine die beiden Teilvolumina miteinander verbindende Leitung ge­ eigneten Querschnittes gebildet sein. Gemäß zweckmäßigen Aus­ führungsformen der Erfindung ist jedoch vorgesehen, daß die Wand mit wenigstens einer die Drosselmittel bildenden Bohrung versehen ist bzw. zwischen der Wand und einem benachbarten Bauteil wenigstens ein die Drosselmittel bildender Spalt vor­ gesehen ist.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Wand als akustische Linse ausgebildet ist. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die von der Membran ausgehenden Druckimpulse der Fokussierung bedürfen und somit ohnehin eine akustische Linse erforderlich ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den beigefügten Zeichnungen am Beispiel eines Stoßwellengenerators dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäß ausge­ bildeten Stoßwellengenerator in schematischer Darstel­ lung, und
Fig. 2 bis 4 Varianten eines Details des Stoßwellengenerators gemäß Fig. 1.
Bei dem in der Fig. 1 dargestellten erfindungsgemäßen Druckim­ pulsgenerator handelt es sich um einen zur Zertrümmerung von Konkrementen im Körper eines Lebewesens dienenden Stoßwellen­ generator, der ein rohrförmiges Gehäuse 1 aufweist, das an sei­ nem einen Ende durch eine insgesamt mit 2 bezeichnete elektro­ magnetische Stoßwellenquelle und an seinem anderen Ende durch eine flexible Koppelmembran 3 verschlossen ist. Die Stoßwellen­ quelle 2 weist eine auf einer ebenen Auflagefläche eines Spu­ lenträgers 4 angeordnete Spulenanordnung auf, bei der es sich um eine Flachspule 5 handelt. Diese weist die Anschlüsse 6 und 7 auf, wobei die diese verbindenden Windungen der Flachspule 5, eine der Windungen ist mit 8 bezeichnet, spiralförmig verlau­ fen. Der Spulenträger 4 ist aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff, z. B. Aluminiumoxid-Keramik, gebildet. Der Raum zwi­ schen den Windungen 8 der Flachspule 5 ist mit einem elektrisch isolierenden Gießharz ausgefüllt. Die Anschlüsse 6 und 7 sind mit einem elektrischen Hochspannungs-Impulsgenerator 9 verbun­ den. Der durch das Gehäuse 1, die Stoßwellenquelle 2 und die Koppelmembran 3 begrenzte Raum ist mit einem flüssigen akusti­ schen Ausbreitungsmedium, z. B. Wasser, gefüllt.
Unter Zwischenfügung einer Isolierfolie 10 ist der von dem Spu­ lenträger 4 abgewandten Seite der Flachspule 5 gegenüberliegend eine kreisscheibenförmige, ebene Membran 11 angeordnet, die aus einem elektrisch leitenden Material, beispielsweise Kupfer, be­ steht. Die Membran 11, die Isolierfolie 10 und die Flachspule 5 sind mit dem Spulenträger 4 mittels eines an diesem angebrach­ ten Zentrierrandes zu einer Einheit zusammengefaßt. Diese Ein­ heit ist mittels eines an dem Spulenträger 4 anliegenden Ringes 12 und mehrerer Schrauben, es sind lediglich die Mittellinien zweier Schrauben strichpunktiert angedeutet, gegen einen in der Bohrung des Gehäuses 1 vorgesehenen Absatz 13 gepreßt. Dabei liegt die mit ihrer von der Flachspule 5 abgewandten Seite an das Wasser angrenzende Membran 11, eventuell unter Zwischenfü­ gung geeigneter, nicht dargestellter Dichtmittel, flüssigkeits­ dicht an dem Absatz 13 an. Der von der Flachspule 5 abgewandten Seite der Membran 11 gegenüberliegend ist eine plan-konkave akustische Sammellinse 14, die beispielsweise aus Polystyrol besteht, derart in die Bohrung des Gehäuses 1 eingesetzt, daß ihre plane Seite der Membran 11 zugewandt ist. Die Sammellinse 14 liegt an der von der Membran 11 abgewandten Seite des Ab­ satzes 13 an und ist mittels eines schematisch angedeuteten, in die Bohrung des Gehäuses 1 eingepreßten Halteringes 15 axial fixiert. Die Sammellinse 14 unterteilt also den durch das Ge­ häuse 1, die Stoßwellenquelle 2 und die Koppelmembran 3 um­ grenzten Raum in zwei Teilvolumina. Diese sind durch als Rohr­ oder Schlauchleitung 16 ausgeführte Drosselmittel miteinander verbunden. Wenn also durch einen in das zwischen der Membran und der Sammellinse 14 befindliche Teilvolumen mündenden Zulauf 17 dem Stoßwellengenerator Wasser zugeführt wird, so entsteht eine Strömung durch die Leitung 16 in das zwischen der Sammel­ linse 14 und der Koppelmembran 13 befindliche Teilvolumen und ein dem über den Zulauf 17 zugeführten Wasservolumen entspre­ chendes Wasservolumen wird über einen aus dem letzteren Teil­ volumen heraus führenden Ablauf 18 abgeführt.
Der Ablauf 18 und der Zulauf 17 sind über eine Ablaufleitung 19 und eine Zulaufleitung 20 miteinander verbunden, zwischen die eine Umwälzpumpe 21, ein Kühlaggregat 22 und eine Entgasungs­ einrichtung 23 geschaltet sind. Der in dem zwischen Membran 11 und Sammellinse 14 vorliegende Druck hängt dann von der Druck­ differenz zwischen Zulauf 17 und Ablauf 18, dem Volumenstrom des Wassers und der Drosselwirkung der Leitung 16 ab. Letztere hängt in an sich bekannter Weise wesentlich von der Länge und dem Querschnitt der Leitung 16, aber z. B. auch von der Ober­ flächenbeschaffenheit der Innenwand der Leitung 16 ab. Es wird also deutlich, daß sich die genannten Parameter leicht so wäh­ len lassen, daß einerseits in dem Teilvolumen zwischen Membran 11 und Sammellinse 14 der Überdruck vorliegt, der nach Erzeu­ gung einer Stoßwelle zur Rückführung der Membran erforderlich ist, und andererseits ein für eine ordnungsgemäße Kühlung und Entgasung des Wassers ausreichender Volumenstrom zustande kommt.
Mittels des beschriebenen Stoßwellengenerators werden Stoßwel­ len in an sich bekannter Weise erzeugt, indem die Flachspule 5 mittels des Hochspannungs-Impulsgenerators 9 mit einem Hoch­ spannungsimpuls beaufschlagt wird. Die Flachspule 5 baut dar­ aufhin äußerst rasch ein Magnetfeld auf, welches in die Membran 11 einen Strom induziert, der dem durch die Flachspule 5 fließenden Strom entgegengesetzt ist. Dieser Strom ist von einem Magnetfeld begleitet, daß dem zu der Flachspule 5 gehörigen Magnetfeld entgegengesetzt ist. Infolge der hierbei auftreten­ den Abstoßungskräfte wird die Membran 11 schlagartig von der Flachspule 5 wegbewegt, wodurch in das als akustisches Ausbrei­ tungsmedium an die Membran 11 angrenzende, in dem ersten Raum befindliche Wasser ein zunächst ebener Druckimpuls eingeleitet wird. Dieser wird mittels der Sammellinse 14 in der in der Fig. 1 strichpunktiert angedeuteten Weise auf eine Fokuszone F fokussiert, die auf der Mittelachse M des Stoßwellengenerators liegt. Der fokussierte Druckimpuls breitet sich dann in dem in dem zweiten Raum als akustisches Ausbreitungsmedium enthaltenen Wasser aus. Wird der Stoßwellengenerator mittels des Koppelbal­ ges 3 unter Zuhilfenahme einer an sich bekannten Ortungsvor­ richtung, z. B. einer Röntgen-Ortungsvorrichtung, in einer sol­ chen Position an den Körper des zu behandelnden Lebewesens 30 angepreßt, daß sich ein zu zertrümmerndes Konkrement K, bei­ spielsweise der Stein einer Niere N, in der Fokuszone F befin­ det, kann das Konkrement K durch eine Serie von Druckimpulsen in Fragmente zertrümmert werden, die so klein sind, daß sie auf natürlichem Wege ausgeschieden werden können. Übrigens steilen sich die von der Membran 11 ausgehenden Druckimpulse auf ihrem Weg durch das im ersten und im zweiten Raum befindliche Wasser sowie das Körpergewebe des Lebewesens 30 allmählich zu soge­ nannten Stoßwellen auf, bei denen es sich um Druckimpulse mit sehr steiler Anstiegsfront handelt.
Infolge des Umstandes, daß das in dem zwischen der Membran 11 und der Sammellinse 14 befindlichen Raum enthaltende Wasser 15 unter einem gegenüber dem Umgebungsdruck erhöhten statischen Druck steht, ist nach der Erzeugung eines Druckimpulses sicher­ gestellt, daß die Membran 11 wieder in ihre Ausgangslage zu­ rückgeführt wird, in der sie unter Zwischenfügung der Isolier­ folie 10 satt an der Oberfläche der Flachspule 5 anliegt. Hier­ durch ist gewährleistet, daß aufeinanderfolgend erzeugte Stoß­ wellen jeweils die gleichen akustischen Kenngrößen aufweisen. Infolge des Umstandes, daß das Wasser mittels der Umwälzpumpe 21 durch das Kühlaggregat 22 und die Entgasungseinrichtung 23 befördert wird, ist sichergestellt, daß das Wasser in der er­ forderlichen Weise gekühlt und entgast wird. Die Kühlwirkung des Kühlaggregates 22 ist vorzugsweise derart bemessen, daß das dem Druckimpulsgenerator über den Zulauf 17 zugeführte Wasser bei normalem Betrieb eine Temperatur in der Größenordnung der Körpertemperatur des Lebewesens 24 aufweist, was für dieses an­ genehm ist. Infolge der Kühlung und Entgasung des Wassers sind ein vorzeitiger Ausfall der Stoßwellenquelle 2, insbesondere der Membran 11, wegen zu hoher Betriebstemperaturen und Störun­ gen der Ausbreitung der erzeugten Stoßwellen durch Gasblasen ausgeschlossen.
In der Fig. 2 ist eine Variante der Ausbildung der Drosselmit­ tel veranschaulicht. Diese sind hier durch ein Drosselventil 25 gebildet, das in eine die beiden Teilvolumina des Stoßwellen­ generators miteinander verbindende Leitung 26 geschaltet ist. Der Querschnitt der Leitung 26 ist vorzugsweise, aber nicht notwendigerweise derart bemessen, daß die Drosselwirkung der Leitung 26 gegenüber der des Drosselventils 25 vernachlässigbar ist. Bei dem Drosselventil 25 handelt es sich wie dargestellt um ein Drosselventil mit einstellbarer Drosselwirkung, so daß der in dem Teilvolumen zwischen der Membran 11 und der Sammel­ linse 14 befindliche vorliegende Überdruck, der zur Rückführung der Membran 11 dient, einstellbar ist.
Eine weitere Variante der Drosselmittel ist in der Fig. 3 dar­ gestellt. Hier sind die Drosselmittel durch eine die beiden Teilvolumina miteinander verbindende Rohrung 27 in der Sammel­ linse 14 gebildet. Diese ist hinsichtlich ihrer Länge, ihres Durchmessers usw. derart dimensioniert, daß sich die zum Aufbau eines die Membran 11 in ihre Ausgangslage zurückführenden Über­ druckes erforderliche Drosselwirkung ergibt. Falls, was ohne weiteres möglich ist, mehrere Bohrungen 27 vorgesehen sind, ist deren Gesamt-Drosselwirkung derart bemessen, daß sich der zur Rückführung der Membran 11 erforderliche Überdruck ergibt.
Im Falle der Fig. 4 sind die Drosselmittel durch einen Spalt gebildet, den die Sammellinse 14 mit dem Gehäuse 1 begrenzt. Im einzelnen ist die Sammellinse 14 an ihrer äußeren Mantelfläche mit einer durchgehenden, etwa axial verlaufenden Nut 28 ver­ sehen, die in einen ebenfalls etwa axial verlaufenden, durch­ gehenden Schlitz 29 des Absatzes 13 mündet. Die Drosselwirkung des Spaltes, die im wesentlichen von dessen Geometrie abhängt, ist derart gewählt, daß sich der zur Rückführung der Membran 11 erforderliche Überdruck ergibt. Der Haltering 15 weist einen im Bereich des Spaltes angeordneten Schlitz auf.
Im Falle von Druckimpulsgeneratoren, die keiner Sammellinse be­ dürfen, sei es, weil sie zur Erzeugung unfokussierter Druckim­ pulse dienen, oder sei es, weil ihre Membran derart geformt, z. B. sphärisch gekrümmt ist, daß von ihr bereits fokussierte Druckimpulse ausgehen, wird anstelle der in der Figur darge­ stellten Sammellinse 14 eine Wand mit planparallelen Stirn­ flächen vorgesehen. Es versteht sich, daß die Wand bzw. die Sammellinse 14 auch gänzlich entfallen kann, z. B. wenn die Ankoppelung des Druckimpulsgenerators an ein zu beschallendes Objekt nicht mittels einer Koppelmembran, sondern in an sich bekannter Weise mittels eines Wasserbades erfolgt.
Obwohl die Erfindung ausschließlich am Beispiel eines medizini­ schen Zwecken dienenden Stoßwellengenerators beschrieben ist, kann sie auch bei anderen Druckimpulsgeneratoren Verwendung finden. Auch muß die Membran nicht notwendigerweise elektro­ magnetisch angetrieben werden.

Claims (9)

1. Druckimpulsgenerator mit einer Druckimpulsquelle (2), welche zur Erzeugung von akustischen Druckimpulsen in einem flüssigen akustischen Ausbreitungsmedium eine stoßartig antreibbare Mem­ bran (11) aufweist, die einen das akustische Ausbreitungs­ medium enthaltenden Raum begrenzt, und mit einer der Membran (11) gegenüberliegenden, den Raum in zwei Teilvolumina unter­ teilenden Wand (14), wobei zum Umwälzen des in dem Raum ent­ haltenen akustischen Ausbreitungsmediums ein in das eine Teil­ volumen mündender Zulauf (17) und ein aus dem anderen Teilvolu­ men heraus führender Ablauf (18) für das akustische Ausbrei­ tungsmedium vorgesehen sind und wobei die Teilvolumina durch von dem akustischen Ausbreitungsmedium durchströmte Drossel­ mittel (16; 25; 27; 28) verbunden sind, deren Drosselwirkung derart bemessen ist, daß das in dem zwischen der Wand (14) und der Membran (11) befindlichen Teilvolumen enthaltene akustische Ausbreitungsmedium unter einem die Rückführung der Membran (11) in ihre Ausgangslage bewirkenden statischen Druck steht.
2. Druckimpulsgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das akustische Ausbrei­ tungsmedium durch ein Kühlaggregat (22) strömt.
3. Druckimpulsgenerator nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß das akustische Ausbreitungsmedium durch eine Entgasungseinrichtung (23) strömt.
4. Druckimpulsgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dros­ selwirkung der Drosselmittel (25) einstellbar ist.
5. Druckimpulsgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zulauf (17) in das zwischen der Membran (11) und der Wand (14) be­ findliche Teilvolumen mündet.
6. Druckimpulsgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (14) mit wenigstens einer die Drosselmittel bildenden Bohrung (27) versehen ist.
7. Druckimpulsgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Wand (14) und einem benachbarten Bauteil (1) wenigstens ein die Drosselmittel bildender Spalt vorgesehen ist.
8. Druckimpulsgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand als akustische Linse (14) ausgebildet ist.
9. Druckimpulsgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (11) elektrisch leitendes Material enthält und daß zum Antrieb der Membran (11) eine deren von dem akustischen Ausbreitungs­ medium abgewandten Seite gegenüberliegende elektrische Spulen­ anordnung (5) vorgesehen ist.
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