DE3727692C2 - Stoßwellenquelle mit kurzer Fokussierung - Google Patents

Stoßwellenquelle mit kurzer Fokussierung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum berührungslosen Zertrümmern eines im Körper eines Lebewesens befindlichen Konkrements mit einer insbesondere elektromagnetischen Stoß­ wellenquelle, die im wesentlichen ebene Stoßwellen erzeugt, die über ein Koppelmedium auf das Konkrement ausrichtbar sind, und mit einer akustischen Fokussierungsvorrichtung zur Fokussierung der Stoßwellen auf das Konkrement.
Eine Einrichtung der eingangs genannten Art ist aus der DE-OS 33 28 068 bekannt. Die ebenen Stoßwellen werden in mehreren sogenannten "Stoßwellenrohren" erzeugt und gemeinsam in einem Schnittpunkt fokussiert. Die Fokussierung erfolgt mit Hilfe einer oder mehrerer akustischer Linsen. Die Linsen sind bi­ konkav ausgebildet, d. h. sie bestehen aus einem Material, in dem die Schallgeschwindigkeit größer ist als die im Koppelme­ dium.
Soll nun eine solche Stoßwellenquelle mit kurzer Fokussierung versehen werden, d. h. soll der Fokusabstand kleiner sein als der Durchmesser der Stoßwellenquelle, ergeben sich einige Nachteile. Die bekannten Linsen besitzen nämlich vor allem im Randbereich erhebliche Dicken, was zu einer merklichen Dämp­ fung des akustischen Pulses führt. Die Folge davon ist ein Leistungsverlust in der Stoßwelle. Bei sphärischen Linsen treten auch nennenswerte Linsenfehler auf.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die eingangs ge­ nannte Einrichtung so auszugestalten, daß die Fokussierungs­ vorrichtung einen großen Öffnungswinkel und damit eine kurze Fokussierung, aber dennoch eine vergleichsweise geringe Dämp­ fung besitzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß nach einem ersten Lösungs­ prinzip durch den Gegenstand des Patentanspruches 1 gelöst.
Als Vorteil ergibt sich eine geringe Dicke der Flüssigkeits­ linse, woraus ein relativ gedrungener Aufbau der Zertrümme­ rungseinrichtung resultiert. Die erfindungsgemäße Zertrümme­ rungseinrichtung zeichnet sich infolge der des Umstandes, daß ihre Eintrittswandung gleich der Austrittsfläche der elektro­ magnetischen Stoßwellenquelle, also gleich deren Membran ist, durch eine besonders kurze Bauform der Zertrümmerungseinrich­ tung aus.
Nach einem zweiten Lösungsprinzip wird die Aufgabe erfin­ dungsgemäß durch den Gegenstand des Patentanspruches 3 gelöst.
Dabei wird infolge der Ausbildung der Eintritts- und Aus­ trittswandung der Flüssigkeitslinse als konkave akustische Linsen die Dicke der Fokussierungsvorrichtung weiter verrin­ gert, und zwar wegen der zusätzlichen Linsenwirkung der Ein­ tritts- und Austrittswandung.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform zeichnet sich da­ durch aus, daß die Flüssigkeitslinse eine zentrale Öffnung zur Einführung eines Ultraschall-Abtastkopfes besitzt. Die zentrale Anordnung des Ultraschall-Abtastkopfes in der Flüs­ sigkeitslinse ermöglicht eine exakte Ortung und Beobachtung des Konkrements.
Akustische Flüssigkeitslinsen sind übrigens aus der DE 31 20 611 A1 und der DE 31 42 639 A1 im Zusammenhang mit Vorrichtungen zur Abstrahlung und zum Empfang von Ultra­ schallwellen an sich bekannt.
Weiterhin ist in diesem Zusammenhang aus der DE 85 23 024 U1 ein Ultraschallwandler für die Beschallung von Gewebe mit ei­ nem piezoelektrischen, ebenen Wandler bekannt, der im wesent­ lichen ebene Wellen erzeugt. Eine akustische Linse, welche einen festen, ersten Teil mit festem Fokus und einen zweiten Teil aufweist, bei welchem es sich um eine Flüssigkeitslinse handelt, ist mit ihrem ersten Teil direkt an den Wandler gekoppelt. Die Flüssigkeitslinse ist im übrigen in den er­ sten, festen Teil der akustischen Linse integriert. Die Ein­ trittswandung der Flüssigkeitslinse wird dabei aber nicht von dem Wandler, sondern von dem ersten, festen Teil der akustischen Linse gebildet.
Weitere Ausbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und anhand von drei Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt einer Einrichtung zur Konkrement­ zertrümmerung mit zentraler Öffnung;
Fig. 2 einen Längsschnitt einer modifizierten Einrichtung, in der die Eintrittswandung der Flüssigkeitslinse die Metallmembran der Stoßwellenquelle ist und in der die Austrittswandung die Form einer plan-konkaven Linse besitzt; und
Fig. 3 einen Längsschnitt einer weiteren Einrichtung, in der die Flüssigkeitslinse in einem Abstand zur Stoßwellen­ austrittsfläche angeordnet ist und in der die Ein­ tritts- und Austrittswandung konkav ausgebildet sind.
In Fig. 1 ist mit 2 ein Spulenträger bezeichnet, der die äußere Form eines Zylinders besitzt. Im Spulenträger 2 ist zentral in Richtung der Längsachse eine zylinderförmige Öffnung 4 einge­ bracht. Der Spulenträger 2 besteht bevorzugt aus einem kerami­ schen Material. An einer planen Seite des Spulenträgers 2 ist eine ebene Flachspule 6 befestigt. Die spiralförmigen, in einem Kunststoff-Guß untergebrachten Windungen 6a der Flachspule 6 nehmen die gesamte ebene Seite des Spulenträgers 2 ein. Die beiden elektrischen Anschlüsse der Flachspule 6 sind mit 8a und 8b bezeichnet. Die Flachspule 6 weist ebenso wie der Spulenträ­ ger 2 eine zentrale Öffnung 4 auf.
An der Flachspule 6 ist auf der dem Spulenträger 2 gegenüber­ liegenden Seite eine Isolierfolie 10 befestigt. Die Isolierfo­ lie 10 weist ebenfalls eine zentrale Öffnung 4 auf. Sie ist be­ vorzugt auf die Flachspule 6 geklebt. Ohne jeden Abstand zur Isolierfolie 10 ist eine kreisringförmige metallische Membran 12 angeordnet; diese hat also ebenfalls eine zentrale Öffnung 4. Der enge Kontakt zwischen der Isolierfolie 10 und der Mem­ bran 12 wird in bekannter Weise durch einen Unterdruck sicher­ gestellt. Die zentrale Öffnung 4 der Membran 12 ist genauso groß wie die zentrale Öffnung 4 des Spulenträgers 2, der Flach­ spule 6 und der Isolierfolie 10.
Der Spulenträger 2, die Flachspule 6 mit der aufgeklebten Iso­ lierfolie 10 und die metallische Membran 12 sind an ihrem äuße­ ren Rand mit einer ersten ringförmigen Einspannung 14 fest ver­ runden. In ähnlicher Weise sind diese Teile 2, 6, 10 und 12 an den zentralen Öffnungen 4 mit einer zweiten ringförmigen oder rohrförmigen Einspannung 16 fest verbunden. Die Einspannungen 14 und 16 stellen sicher, daß die metallische Membran 12 rand­ seitig festgehalten ist.
Der Spulenträger 2, die Flachspule 6 mit der Isolierfolie 10, die metallische Membran 12 und die Einspannungen 14 und 16 sind das Kernstück einer elektromagnetischen Stoßwellenquelle 18. Die Zentralachse 19 der Stoßwellenquelle 18 fällt zusammen mit den Mittelpunkten der Öffnungen 4. Fließt ein sich schnell än­ dernder Strom (steiler Stromimpuls) über die Anschlüsse 8a und 8b durch die Flachspule 6, dann wird dadurch in der metalli­ schen Membran 12 ein Strom induziert. Der Strom in der Flach­ spule 6 und der Strom in der Membran 12 erzeugen jeweils ein Magnetfeld derart, daß die metallische Membran 12 von der Flachspule 6 abgestoßen wird. Die metallische Membran 12 wird zwischen den Einspannungen 14 und 16 nach außen ausgelenkt und erzeugt damit einen akustischen Impuls, der sich anschließend zu einer Stoßwelle p formt.
Durch geeignete Gestaltung der elektrischen Seite der Stoßwel­ lenquelle 18 ist erreicht, daß der akustische Impuls bereits zu Beginn sehr steil ist. So ist auf eine Vorlaufstrecke bis zu einer Fokussierungsvorrichtung 20 verzichtet. Die Fokussie­ rungsvorrichtung 20 ist direkt an der Stoßwellenquelle 18 an­ geordnet.
Diese Fokussierungsvorrichtung ist hier eine plan-konvex ge­ formte akustische Flüssigkeitslinse, die die im wesentlichen ebenen akustischen Impulse auf ein Konkrement 22 im Patienten 23 fokussiert, z. B. auf einen Nieren- oder Gallenstein. Die akustische Linse 20 besitzt ebenfalls eine zentrale Öffnung 4. Die plane rückseitige Fläche der akustischen Linse 20 wird von der metallischen Membran 12 gebildet. Die konvexe Fläche ist durch eine kalottenförmige Kappe 24 gebildet. Diese besteht aus einem formstabilen Kunststoff, bevorzugt aus Polystyrol. Es kommt auch Polymethylmetacrylat (PMMA) oder Polyäthylen in Be­ tracht. Die Kappe 24 besitzt also ebenfalls eine zentrale Öff­ nung 4, die mit den anderen Öffnungen 4 fluchtet.
Die Kappe 24 geht randseitig in einen Anschlußflansch 26 über. Mit ihrem Anschlußflansch 26 ist die Kappe 24 an der ersten Einspannung 14 befestigt. Die Befestigung geschieht z. B. mit Hilfe von Schrauben (nicht gezeigt); die Kappe 24 kann jedoch auch mit dem Anschlußflansch 26 an die erste Einspannung 14 ge­ klebt sein. Zweckmäßigerweise wird zur Abdichtung ein O-Ring 27 verwendet. Zwischen der zentralen Öffnung 4 der Kappe 24 und der zweiten Einspannung 16 befindet sich ein Rohr 28. Das Rohr 28 ist z. B. mit einem Ende mit der Kappe 24 und mit seinem an­ deren Ende mit der zweiten Einspannung 16 verklebt. Innerhalb der akustischen Linse 20 ist somit ein Innenraum 30 ausgebil­ det, der begrenzt ist von der Membran 12, der Kappe 24, dem Rohr 28 und den Einspannungen 14 und 16. Der Innenraum 30 ist über eine Leitung 32 mit einer Stoßwellen gut leitenden Flüs­ sigkeit 31 füllbar. Es kann eine weitere Öffnung (hier nicht gezeigt) vorhanden sein, die einen Kreislauf der Flüssigkeit 31 erlaubt.
Die Abdichtung des Innenraums 30 ist hier, wie erwähnt, durch den O-Ring 27 gewährleistet, der sich in einer Nut im Anschluß­ flansch 26 befindet und zentral zur Achse 19 liegt.
Am Rand des Anschlußflansches 26 ist ein Ankoppelsack 34 befe­ stigt. Der Ankoppelsack 34 ist mit einem Koppelmedium 35, z. B. mit einer Flüssigkeit wie entgastem Wasser, gefüllt. Er erlaubt eine gute akustische Ankopplung der Stoßwellenquelle 18 an das zu behandelnde Lebewesen 23.
Die Flüssigkeit 31 im Innenraum 30 der akustischen Linse 20 hat die Eigenschaft, daß ihre Schallgeschwindigkeit deutlich gerin­ ger ist als die Schallgeschwindigkeit von Wasser. Die Flüssig­ keit ist bevorzugt eine halogenierte Kohlenwasserstoffverbin­ dung, wie z. B. Tetrachlorkohlenstoff, oder ein komplett fluo­ rierter Kohlenwasserstoff. Ebenso sind Silikone verwendbar. We­ gen seiner neutralen Eigenschaften eignet sich besonders ein perfluorierter Kohlenwasserstoff.
Innerhalb der zweiten Einspannung 16 befindet sich eine rohr­ förmige Halterung (zylindrisches Rohrstück). Die Halterung 36 ist um ihre Längsachse 38 drehbar gelagert. Die Längsachse 38 fällt mit der Zentral­ achse 19 der Stoßwellenquelle 18 zusammen. Sie ist Teil einer flüssigkeitsdichten Drehdurchführung 40. Zur Drehdurchführung 40 gehören neben der Halterung 36 hauptsächlich noch eine Ab­ dichtung 42 und ein Drehantrieb 44. Die Abdichtung 42 besteht aus einem O-Ring, der sich in einer Nut außen auf der zweiten Einspannung 16 befindet. Die Abdichtung 42 verhindert, daß Was­ ser aus dem Ankoppelsack 34 über die Drehdurchführung 40 aus­ treten kann. Der Drehantrieb 44 setzt sich zusammen aus einer Antriebswelle 46, an deren Ende ein Zahnrad 48 befestigt ist, und aus einem Zahnkranz 50, der auf der Halterung 36 in glei­ cher Höhe wie das Zahnrad 48 befestigt ist. Der Zahnkranz 50 kann sich über eine volle Umfangslinie oder aber nur über einen Teil derselben erstrecken.
Die Drehdurchführung 36 ist gegen axiales Verschieben gesi­ chert, was hier jedoch nicht weiter gezeigt ist.
In der Halterung 36 ist der Ultraschall-Abtast-Kopf 52 einer konventio­ nellen Ultraschallsende- und -empfangseinrichtung flüssigkeits­ dicht angeordnet. Der Ultraschallkopf 52 ist bevorzugt ein Sektorscan-Applikator. Der Winkel des Abtastsektors ist durch einen gekrümmten Doppelpfeil 54 angedeutet. Die Längsachse des Ultraschallkopfs 52 und die Zentralachse 19 der Stoßwellenquel­ le 18 fallen zusammen.
Der Ultraschallkopf 52 ist über eine elektrische Leitung 56 mit der Ultraschallsende- und -empfangseinrichtung verbunden. End­ seitig steht der Ultraschallkopf 52 mit dem Koppelmedium 35 in Berührung. Der Ultraschallkopf 52 ist innerhalb der Halterung 36 in Richtung der Zentralachse 19 der Stoßwellenquelle 18 ver­ schiebbar; dies ist durch einen geraden Doppelpfeil 58 angedeu­ tet. Dazu kann der Ultraschallkopf 52 z. B. in einer (hier nicht gezeigten) weiteren Halterung befestigt sein, die ihrerseits in der Halterung 36 verschiebbar angeordnet ist.
Die in der Fig. 1 gezeigte Einrichtung ist in bekannter Weise an einem Haltearm oder Stativ befestigt, was hier jedoch nicht weiter dargestellt ist. Der Haltearm ermöglicht eine genaue Po­ sitionierung und Fixierung der Stoßwellenquelle 18 am Körper des Lebewesens 23.
Die dargestellte Ausbildung eignet sich vor allem für die Lithotripsie von Gallensteinen. Das ist bedingt durch den großen Öffnungswinkel alpha der Stoßwellen und die zentrale Ortung.
Die durch die Öffnungen 4 bewirkte Einbuße an akustischer Lei­ stung der Stoßwellenquelle 18 kann toleriert werden, da einer­ seits die zentrale Region der elektromagnetischen Quelle 18 re­ lativ wenig zur gesamten abgegebenen Leistung beiträgt und da andererseits der zentrale Teil der Flüssigkeitslinse 20 am mei­ sten dämpfend wirkt. Durch Verwendung eines Sektorscan-Applika­ tors 52 ist eine genaue, hochaufgelöste Betrachtung des gesam­ ten vor der Stoßwellenquelle 18 liegenden Gebietes sowie eine genaue Ausrichtung der Quelle 18 auf das Konkrement 22 möglich.
Die weiteren Vorteile dieser Ausbildung sind eine kompakte Bau­ form und eine exakte Ultraschall-Betrachtung des mit den Stoß­ wellen p behandelten Gebietes 22 direkt aus der Richtung dieser Stoßwellen p.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform einer elektromagneti­ schen Stoßwellenquelle 18 mit Fokussierungsvorrichtung 20. Der Aufbau der Stoßwellenquelle 18 ist schon bei Fig. 1 beschrie­ ben. Jedoch fehlt hier gegenüber Fig. 1 die zentrale Öffnung 4 im Spulenträger 2, in der Flachspule 6, in der Isolierfolie 10 und in der metallischen Membran 12. Hier sind die Teile der Stoßwellenquelle 18 nur mit der äußeren ringförmigen Einspan­ nung 14 fest verbunden. An die elektromagnetische Stoßwellen­ quelle 18 ist auch hier, wie in Fig. 1, direkt die Fokussie­ rungsvorrichtung 20 angekoppelt. Dabei ist die Eintrittswandung der Fokussierungsvorrichtung 20 gleichzeitig die Austrittsflä­ che der Stoßwellenquelle 18, nämlich die metallische Membran 12. Die Austrittswandung 62 der Fokussierungsvorrichtung 20 hat eine plan-konkave Form. Die konkave Fläche der Austrittswandung 62 bildet gleichzeitig die konvexe Fläche der Flüssigkeitslin­ se, die durch den Innenraum 30 repräsentiert wird. Auch hier führt eine Leitung 32 in den Innenraum 30. Ebenso ist der An­ koppelsack 34 auch hier an der Austrittswandung 62 befestigt.
Als Material für die Austrittswandung 62 kommen bevorzugt Kunststoffe wie z. B. Polystyrol, Polymethylmetacrylat (PMMA) oder Polyäthylen in Frage. Die Schallgeschwindigkeit in diesen Materialien ist höher als die in Wasser, so daß die konkave Formgebung der Austrittswandung 62 diese zu einer fokussieren­ den Linse macht.
Es ergibt sich z. B. für die Fokussierungsvorrichtung 20 eine geringe Dicke d von nur 2,6 cm, wenn die Flüssigkeit im Innen­ raum 30 Tetrachlorkohlenstoff ist und die Austrittswandung 62, also die plan-konkave Linse, aus Polymethylmetacrylat besteht. Dabei ist bei einer Fokussierungsweite f von z. B. 12,5 cm der Durchmesser 15 cm, wobei der Krümmungsradius der Linsen 62 12,5 cm ist.
Wenn in der Flüssigkeitslinse 20 ein perfluorierter Kohlenwas­ serstoff, z. B. vom Typ FC 70, eingefüllt ist, erreicht man in Verbindung mit PMMA bei einem Krümmungsradius von 18 cm und ei­ ner Brennweite f von ungefähr 11,5 cm eine Höhe d von nur 1,65 cm.
In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Zertrümme­ rungseinrichtung mit großem Öffnungswinkel alpha gezeigt. Die Stoßwellenquelle 18 entspricht der Ausführung, wie sie in Fig. 2 beschrieben ist. Jedoch ist hier die Fokussierungsvorrichtung 20 in einem gewissen Abstand a zur Austrittsfläche der Stoßwel­ len, nämlich der Membran 12, angeordnet. Zu dem Zweck ist die Stoßwellenquelle 18 mit ihrer ersten Einspannung 14 an einem Ende eines Rohres 64 innen befestigt. Am zweiten Ende des Roh­ res 64 ist innen die Fokussierungsvorrichtung 20 angeordnet.
Das Rohr 64 kann axial verschiebbar sein, was durch einen Dop­ pelpfeil 65 angedeutet ist. Dadurch ist der Abstand a der Fo­ kussierungsvorrichtung 20 zur Austrittsfläche 12 einstellbar.
Der infolge des Abstands a gebildete Innenraum 66 ist flüssig­ keitsdicht. Er wird begrenzt von der Membran 12, einer Ein­ trittswandung 68 und der Innenwand des Rohres 64. Er ist mit der Koppelflüssigkeit, bevorzugt entgastem Wasser, gefüllt. Die Fokussierungsvorrichtung 20 besteht hier aus drei Linsen mit jeweils fokussierender Eigenschaft. Die Eintritts- und Aus­ trittswandung 68 bzw. 62 haben jeweils die Form einer plan­ konkaven Linse. Ihre konkaven Flächen bilden den bi-konvexen Innenraum 30 der Flüssigkeitslinse. Der Innenraum 30 der Flüs­ sigkeitslinse ist mit einem O-Ring 70 abgedichtet, der sich in einer zentralen Nut in der Berührungsfläche der beiden Wandun­ gen 62 und 68 befindet. Die Wandungen 62 und 68 sind miteinan­ der verschraubt, was hier durch eine Schraube 72 angedeutet ist. Es ist jedoch ebenso möglich, beide Wandungen 62 und 68 miteinander zu verkleben.
Zusätzlich zur Leitung 32 führt eine weitere Leitung 74 in den Innenraum 30 der Flüssigkeitslinse. Über diese Leitungen 32 und 74 wird die Flüssigkeit 31 kontrolliert. D.h. der Innenraum 30 kann gefüllt oder entleert werden; die Flüssigkeit 31 kann ent­ gast werden; oder eine Flüssigkeit 31 mit einer bestimmten, ge­ regelten Temperatur wird über eine der Leitungen 32, 74 zuge­ führt.
Die erwähnte Temperaturregelung erfolgt bevorzugt in einem ge­ schlossenen Kreislauf, der über die Leitungen 32 und 74 und den Innenraum 30 führt. In der Nähe des Innenraums 30 ist dann (hier nicht gezeigt) ein Temperaturfühler im Kreislauf angeord­ net. Außerdem sind noch (hier nicht gezeigte) Kühl- oder Heiz­ einrichtungen vorhanden, so daß die Elemente einer Regelein­ richtung vorhanden sind.
Die Temperaturregelung der Flüssigkeit 31 kann statt über den erwähnten Kreislauf auch direkt durch Wärmeleitung erfolgen. Dazu ist (hier nicht gezeigt) ein Heiz- oder Kühlelement in der Nähe der Fokussierungsvorrichtung (Linse 20) angeordnet. Das Heiz- oder Kühlelement steht in Wärmekontakt mit der Flüssigkeit 31 im In­ nenraum 30.
Die Flüssigkeits-Regelung oder -Konstanthaltung ist deshalb er­ wünscht, weil die Brechzahl und die Schallgeschwindigkeit der Flüssigkeit 31 im Innenraum 30 temperaturabhängig sind. Durch eine bestimmte Änderung des vorgegebenen Wertes der Temperatur der Flüssigkeit 31 wird die Fokuslänge f um einen bestimmten Betrag verändert. Z.B. ist es möglich, durch eine Temperaturän­ derung von 20°C auf 30°C den Fokusabstand f um ca. 10% zu verkürzen.
Die in Fig. 3 gezeigte Fokussierungsvorrichtung 20 hat in einer bestimmten Ausbildung eine Höhe d von 1,1 cm. Bei dieser Aus­ bildung ist die Flüssigkeitslinse 20 mit Tetrachlorkohlenstoff gefüllt, und die Eintritts- und Austrittswandungen 68, 62 be­ stehen aus PMMA. Die Flüssigkeitslinse 20 hat einen Durchmesser von 15 cm und Krümmungsradien von 25 cm. Es ergibt sich dann eine Fokussierungsweite f von etwa 12 cm.
Die Merkmale der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbei­ spiele sind nicht auf die jeweiligen Beispiele beschränkt. So ist es z. B. möglich, auch in den Ausführungsbeispielen in Fig. 2 und 3 eine zentrale Öffnung 4 vorzusehen, in die ein Ultra­ schall-Abtastkopf 52 einführbar ist.
Die vorangehend beschriebene Zertrümmerungseinrichtung mit kur­ zer Fokussierung und großem Öffnungswinkel alpha ermöglicht ei­ ne schonende Zerstörung nahe an der Körperoberfläche liegender Nieren- oder Gallensteine 22 mittels extrakorporaler Lithotrip­ sie.

Claims (15)

1. Einrichtung zum berührungslosen Zertrümmern eines im Kör­ per eines Lebewesens befindlichen Konkrements mit einer elek­ tromagnetischen Stoßwellenquelle (18) mit einer Membran und einer Flachspule (6), welche Stoßwellenquelle (18) im wesent­ lichen ebene Stoßwellen erzeugt, die über ein Koppelmedium auf das Konkrement ausrichtbar sind, und mit einer akusti­ schen Fokussierungsvorrichtung zum Fokussieren der Stoßwellen auf das Konkrement, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fokussierungsvorrichtung eine konvexe fokussierende Flüssigkeitslinse (20) mit einer Ein­ tritts- und einer Austrittswandung (12, 24) umfaßt, zwischen denen sich eine Stoßwellen p gut leitende Flüssigkeit (31) befindet, wobei die Eintrittswandung (12) durch die Membran der elektromagnetischen Stoßwellenquelle (18) gebildet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Austrittswandung (24) selbst als eine akustische Linse ausgebildet ist.
3. Einrichtung zum berührungslosen Zertrümmern eines im Kör­ per eines Lebewesens befindlichen Konkrements mit einer Stoß­ wellenquelle (18), die im wesentlichen ebene Stoßwellen er­ zeugt, die über ein Koppelmedium auf das Konkrement ausricht­ bar sind, und mit einer akustischen Fokussierungsvorrichtung zum Fokussieren der Stoßwellen auf das Konkrement, da­ durch gekennzeichnet, daß die Fokussierungsvorrichtung eine konvexe fokussierende Flüssigkeitslinse (20) mit einer Eintritts- und einer Austrittswandung (68, 62) umfaßt, zwischen denen sich eine Stoßwellen p gut leitende Flüssigkeit (31) befindet, wobei die die Flüssigkeitslinse (20) im Koppelmedium (35) in einem Abstand (a) von der Austrittsfläche der Stoßwellenquelle (18) angeordnet und die Eintrittswandung (68) und die Austritts­ wandung (62) derart selbst als konkave akustische Linsen ausgebildet sind, daß die Flüssigkeitslinse (20) bikonvex ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Abstand (a) der Flüssigkeitslinse (20) zur Austrittsfläche der Stoßwellenquelle (18) einstellbar ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Austrittswandung (24; 62) randseitig an der Stoßwellenquelle (18) durch einen Ring (14) gehalten ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß in den Innenraum (30) der Flüssigkeitslinse (20) eine Leitung (32, 74) führt, über die die Flüssigkeit (31) kontrollierbar ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Temperatur der Flüssigkeit (31) in der Flüssigkeitslinse (20) kontrollierbar und auf einen vorgegebenen Wert einstellbar ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitslinse (20) eine zentrale Öffnung (4) zur Einführung eines Ultraschall-Abtastkopfes (52) besitzt.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Flüssigkeitslinse (20) ein zentral angeordnetes, zylindrisches Rohrstück (36) be­ sitzt, in das der Ultraschall-Abtastkopf (52) einführbar ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schallgeschwindigkeit der Flüssigkeit (31) geringer ist als die Schallgeschwindigkeit des Koppelmediums (35).
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelmedium (35) entgastes Wasser und die Flüssigkeit (31) eine halogenierte Kohlenwasserstoffverbindung ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die halogenierte Kohlenwasserstoffverbindung ein perfluorierter Kohlenwasserstoff ist.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schallgeschwindigkeit in der Eintritts- und Austrittswandung (68, 62) gleich oder größer als die Schallgeschwindigkeit im Koppelmedium (35) ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelmedium (35) Wasser ist, und daß eine der Wandungen (68, 62), bevorzugt die Austrittswandung (62), aus einem Kunststoff besteht.
15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff Polystyrol ist.
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