DE4118253A1 - Verpackung fuer schuettfaehige gueter - Google Patents

Verpackung fuer schuettfaehige gueter

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DE4118253A1
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Siegfried Konkel
Volker Weiss
Paul-Otto Weltgen
Rainer Bergner
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Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Verpackung für schütt­ fähige Güter, wie Flüssigkeiten oder rieselfähige Feingra­ nulate oder dgl., die aus einem inneren, das zu verpacken­ de Gut aufnehmenden, mittels Blasverfahrens dünnwandig aus­ gebildeten Kunststoffhohlkörper und aus einem den Kunst­ stoffhohlkörper umgebenden, in der Verpackungslage am Kunststoffhohlkörper anliegenden boden- und deckelfreien Stützmantel mit einem oberen Auflagerand besteht, wobei im Kunststoffhohlkörper eine obere Auflageschulter zum Ab­ stützen am Auflagerand des Stützmantels vorgesehen ist und wobei der Kunststoffhohlkörper eine Einbuchtung aufweist und wobei der Stützmantel mit wenigstens bereichsweise nach innen in die Einbuchtung umfaltbaren, als Fixierele­ mente für den Stützmantel ausgebildeten Ausstanzungen zur Bildung eines das Durchgreifen ermöglichenden Griffes ver­ sehen ist, wobei Rasteinrichtungen für die umgefalteten Ausstanzungen vorgesehen sind.
Eine solche Verpackung ist aus der DE 39 21 258 A1 der An­ melderin bekannt. Bei dieser bekannten Verpackung kann der Kunststoffhohlkörper aus einem verblasbaren Kunststoff mittels Blasverfahren hergestellt werden, wodurch der Kunststoffanteil sehr gering gehalten wird. Die ausreichen­ de Standsicherheit der Verpackung wird vom Stützmantel aus Papier Karton, Wellpappe oder einem ähnlichen Material bereitgestellt, die Handhabbarkeit mit der Einbuchtung am Behälter und der korrespondierenden Ausnehmung im Stützman­ tel andererseits gewährleistet. Außerdem wird durch den oberen Auflagerand der Umhüllung, auf dem bei Gebrauch die Auflageschulter des Kunststoffhohlkörpers liegt, eine opti­ male Abstützung des Kunststoffbehälters erzielt. Die Ver­ bindung der beiden Verpackungsteile (Kunststoffhohlkörper und Stützmantel) wird durch die in die Einbuchtung einfalt­ baren Ausstanzungen des Stützmantels gebildet, die als Griff zusammengefaltet gleichzeitig die Trageinrichtung der Verpackung bilden.
Mit dieser bekannten Verpackung ist es aufgrund der Ausge­ staltung der Ausstanzungen auf einfache Weise möglich, die beiden Verpackungsteile miteinander zu verbinden und auch wieder voneinander zu lösen, was ein sortenreines Recyc­ ling der Verpackung ermöglicht. Der Benutzer kann nach Ent­ leerung derselben die beiden unterschiedlichen Verpackungs­ teile voneinander trennen und getrennt voneinander entsor­ gen, insbesondere den äußeren Stützmantel der Verpackung einer Altpapierverwertung zuführen. Obwohl diese bekannte Verpackung damit bereits sehr benutzer- und recycling­ freundlich ist, weist sie dennoch Nachteile auf. Bei der bekannten Verpackung ist im Gebrauchszustand die Verbin­ dung zwischen den beiden Verpackungsteilen noch nicht so getroffen, daß eine vollständig sichere Verbindung gewähr­ leistet ist, was insbesondere dann notwendig ist, wenn die Verpackung vollständig gefüllt ist.
Aufgabe der Erfindung ist deshalb die Schaffung einer Lö­ sung, bei der bei Aufrechterhaltung der leichten Handhab­ barkeit die Verbindung zwischen dem inneren und äußeren Verpackungsteil verbessert wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Verpackung der eingangs be­ zeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rasteinrichtungen als wenigstens an einem Ende der Griff­ ausstanzungen des Stützmantels angeformte Nocken ausgebil­ det sind, denen im Schwenkbereich der Einbuchtung ein im Kunststoffbehälter ausgebildeter rampenförmiger Vorsprung zugeordnet ist.
Mit dieser Ausbildung wird die leichte Handhabbarkeit der Verpackung aufrechterhalten und gleichzeitig eine sichere Verbindung zwischen den beiden Verpackungsteilen, dem Kunststoffhohlkörper und dem umhüllenden Stützmantel, ge­ währleistet. Dies wird durch die Kombination der die Rast­ einrichtung bildenden Nocken an den Griffausstanzungen und dem rampenförmigen Vorsprung am Kunststoffbehälter er­ reicht. Dabei wird gleichzeitig durch die Ausbildung des rampenförmigen Vorsprunges eine Dünnstelle am Kunststoff­ hohlkörper verhindert, wodurch eine unnötige Überdimensio­ nierung der übrigen Wandbereiche des Hohlkörpers vermieden wird.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgese­ hen, daß der rampenförmige Vorsprung als an den Schwenkweg der zugeordneten Nocke der Griffausstanzung angepaßte Auf­ fahrrampe ausgebildet ist. Durch diese Ausbildung wird die Handhabbarkeit der Verpackung noch verbessert, da der ram­ penförmige Vorsprung genau an die Schwenkbewegung der zuge­ ordneten Nocke der Griffausstanzung angepaßt ist, so daß die Nocke beim Verschwenken geführt wird. Gleichzeitig ist dadurch sichergestellt, daß eine vollständige Verschwen­ kung der Griffausstanzungen bis in die fixierte Lage er­ folgt, so daß eine sichere Verbindung der beiden Ver­ packungsteile gewährleistet ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Seitenansicht der Verpackung mit teilweise aufgebrochener Umhüllung,
Fig. 2 teilweise einen Faltzuschnitt für den äußeren Stützmantel der Verpackung,
Fig. 3 ein vergrößertes Detail einer Griffausstanzung nach Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 1 sowie in
Fig. 5 teilweise einen vereinfacht dargestellten Schnitt gemäß Linie V-V in Fig. 4.
Die allgemein mit 1 bezeichnete Verpackung besteht im dar­ gestellten Beispiel aus einem querschnittlich im wesentli­ chen quadratischen Kunststoffhohlkörper 2 und einem Stütz­ mantel 3 aus Karton oder einem vergleichbaren Material.
In einer Ecke ist der Kunststoffhohlkörper 2 mit einer mit 4 bezeichneten Einbuchtung versehen, die in Fig. 1 gestri­ chelt dargestellt ist. Umgekehrt weist der Stützmantel 3 in diesem Bereich zwei Griffausnehmungen 5 auf, wobei die mit 6 bezeichnete Ecke mehrlagig derart ausgebildet ist, daß Bereiche der ausgestanzten Laschen, die mit 7 bezeich­ net sind, nach innen umgefalzt sind und dort fixiert sind. Die Art der Fixierung, die für die Erfindung wesentlich ist, wird nachfolgend noch erläutert.
Im Bereich des Verschlusses 8 des Kunststoffbehälters 2 weist dieser eine obere umlaufende Auflageschulter 9 und im Beispiel sechseckig gestaltete Anlageflächen 10 auf. Der Kunststoffhohlkörper 2 ist auch mit einer oberen Aufla­ geschulter 11 ausgerüstet, die sich in der Gebrauchslage auf der freien Kante 12 des umgebenden Stützmantels 3 ab­ stützt.
In Fig. 1 sind zwei unterschiedliche Bodengestaltungen des Kunststoffhohlkörpers 2 dargestellt, rechts unten Verstär­ kungsstege 13 und links in Fig. 1 ist der Boden kugelaus­ schnittförmig gestaltet, was mit 14 bezeichnet ist. Dar­ über hinaus kann der untere freie Rand des Stützmantels 3 nach innen umgefalzt sein, die entsprechenden Laschen sind in Fig. 1 mit 15 bezeichnet. Diese Laschen 15 dienen als Arretierung des Kunststoffhohlkörpers 2 im Stützmantel 3.
Die für die Erfindung wesentliche Gestaltung der ausge­ stanzten Grifflaschen 7 und der zugehörigen Einbuchtung 4 sind am besten aus den Fig. 2 bis 5 erkennbar. Die Griffausstanzungen 7 des Stützmantels 3 weisen an beiden Enden angeformte Nocken auf, die mit 16 bezeichnet sind. Diese Nocken dienen in Verbindung mit der speziellen Ausge­ staltung der Einbuchtung 4 als Rasteinrichtungen. Dazu ist im mit 17 bezeichneten Schwenkbereich der Einbuchtung 4 für die Griffausstanzungen 7 mit den Nocken 16 jeweils ein rampenförmiger Vorsprung 18 ausgebildet, der nach Art ei­ ner Auffahrrampe gestaltet ist.
Wie am besten aus den Fig. 4 und 5 hervorgeht, läuft der Vorsprung 18 rampenförmig zu und bildet an der mit 19 bezeichneten Stelle der Einbuchtung 4 eine Vertiefung für die Nocken 16 der eingeschwenkten Griffausstanzungen 7. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die Nocken 16 der Griffausstanzungen 7 beim Verschwenken entlang des rampen­ förmigen Vorsprungs 18 geführt und auf leicht handhabbare Weise dann in der Vertiefung arretiert werden.
Mit dieser Ausbildung der Rasteinrichtungen (Nocken 16, rampenförmiger Vorsprung 18) wird eine sichere Fixierung zwischen dem Kunststoffhohlkörper 2 und dem Stützmantel 3 erreicht, gleichzeitig ist aber auch ein einfaches Entkop­ peln der beiden Verpackungsteile möglich, in dem die Griff­ ausstanzungen 7 entsprechend wieder herausgeschwenkt wer­ den.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Weitere Aus­ gestaltungen der Erfindung sind möglich, ohne den Grundge­ danken zu verlassen. So kann der Stützmantel 3, falls er­ forderlich, mehrlagig ausgebildet sein und dgl. mehr.

Claims (2)

1. Verpackung für schüttfähige Güter wie Flüssigkeiten oder rieselfähige Feingranulate od. dgl., die aus einem inne­ ren, das zu verpackende Gut aufnehmenden, mittels Blasver­ fahren dünnwandig ausgebildeten Kunststoffhohlkörper und aus einem den Kunststoffhohlkörper umgebenden, in der Ver­ packungslage am Kunststoffhohlkörper anliegenden boden- und deckelfreien Stützmantel mit einem oberen Auflagerand besteht, wobei im Kunststoffhohlkörper eine obere Auflage­ schulter zum Abstützen am Auflagerand des Stützmantels vor­ gesehen ist und der Kunststoffhohlkörper eine Einbuchtung aufweist und wobei der Stützmantel mit wenigstens bereichs­ weise nach innen in die Einbuchtung umfaltbaren, als Fixierelemente für den Stützmantel ausgebildeten Ausstan­ zungen zur Bildung eines das Durchgreifen ermöglichenden Griffes versehen ist, wobei Rasteinrichtungen für die umge­ falteten Ausstanzungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtungen als wenigstens an einem Ende der Griffausstanzungen (7) des Stützmantels (3) angeformte Nocken (16) ausgebildet sind, denen im Schwenkbereich (17) der Einbuchtung (4) ein im Kunststoffbehälter (2) ausgebil­ deter rampenförmiger Vorsprung (18) zugeordnet ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rampenförmige Vorsprung (18) als an den Schwenkweg der zugeordneten Nocke (16) der Griffausstanzung (7) ange­ paßte Auffahrrampe ausgebildet ist.
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