DE4118248C2 - Kieferorthopädische Vorrichtung - Google Patents

Kieferorthopädische Vorrichtung

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    • A61C7/12Brackets; Arch wires; Combinations thereof; Accessories therefor
    • A61C7/14Brackets; Fixing brackets to teeth
    • A61C7/16Brackets; Fixing brackets to teeth specially adapted to be cemented to teeth

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Description

Die Erfindung geht aus von einer kieferorthopädischen Vorrichtung in Form eines Brackets mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Ein solches Bracket dient nach dem Aufbringen an der Zahnfläche mittels Drahtbo­ gen zur Ausrichtung der Zähne und besteht aus einem Basisteil mit Einzel- oder Doppelflügeln, die in einer durchlaufenden Quernut den Drahtbogen aufnehmen. Bei diesen Brackets dienen aufgebrachte Pads als Fußteil zur Verklebung an der Zahnfläche; sie werden eingesetzt für die sogenannte Ganzbogentechnik. Hierbei lassen sich je nach Winkelstellung der Quernut und Flügel sowie der Padgrund­ fläche zum Gesamtbracket folgende Bewegungen für die Zahnkorrektur erreichen:
  • a) Drehmoment - Torque - zur lingual-labialen und bukkalen Kippung der Zähne,
  • b) Angulation zur mesial-distalen Kippung der Zähne,
  • c) labial-lingualen bzw. bukkal-linguale Bewegung, in-out der Zähne und
  • d) der Drehbewegung - Rotation - der Zähne.
Diese vier, im Bracket eingebauten Werte werden unterschiedlich, je nach Klini­ ker, in den kieferorthopädischen Praxen unter dem Begriff Geradebogentechnik verwendet.
Bei der kieferorthopädischen Behandlung ist es notwendig, daß man darüberhin­ aus auch oft Einzelzähne oder Segmente der Zahnreihe einzeln und ggfs. zusätz­ lich behandeln kann. Dies bedingt bisher die zusätzliche Lagerhaltung besonde­ rer Brackets oder Bukkalröhrchen für die sog. Teilbogentechnik.
Bei dieser ist es erforderlich, hauptsächlich im Eckzahnbereich einen zusätzli­ chen Teilbogen einzusetzen, der bis zu den 6er und 7er Molaren reicht. Bisher wurde dies dahingehend gelöst, daß auf der labialen Seite des Eckzahns ein zu­ sätzliches Vierkantröhrchen aufgebracht wurde, was folgende Nachteile für den Patienten mit sich bringt:
  • - störend für den Patienten,
  • - Plaque-Akkumulationsbildung und
  • - funktionale Beeinträchtigung, da weit von der Zahnwurzel entfernt.
Diese zusätzlichen Röhrchen werden entweder für sich an der Zahnfront ange­ bracht oder auf oder am Bracket für die Gerade-Bogentechnik befestigt, wodurch das Bracket im Volumen und insbesondere auch in der Bauhöhe vergrößert wird, was die vorgenannten Nachteile mit sich bringt, und überdies den gleichzeitigen Einsatz solcher Brackets für die Geradebogentechnik und/oder Teilbogentechnik erschwert, sowie eine größere Lagerhaltung verschiedener Bracketserien für den unterschiedlichen Einsatz beim Kliniker notwendig macht.
Ein Bracket gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist bereits aus der US 4,799,882 bekannt. Das bekannte Bracket hat ein Basisteil, in welches unterseitig eine Nut eingelassen ist, welche quer zu jener Nut verläuft, welche üblicherweise einen Spanndraht aufnimmt. Die im Basisteil vorgesehene Nut wird zu einem Tunnel, indem sie durch das Pad abgedeckt wird, mit welchem das Bracket übli­ cherweise auf den Zahn geklebt wird. Gegenüber einem Bracket, welches einen solchen Tunnel nicht hat, ist das aus der US 4,799,882 bekannte Bracket um die Tunnelhöhe erhöht. Die zusätzliche Höhe beträgt größenordnungsmäßig 1 mm. Eine solche Erhöhung wird im Mund von den sehr empfindlichen Lippen deutlich wahrgenommen und als störend empfunden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bracket zu schaffen, welches für den eingangs geschilderten Anwendungsfall nicht so spürbar erhöht werden muß, wie das aus der US 4,799,882 bekannte Bracket.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung mit den im Anspruch 1 und mit den im Anspruch 2 angegebenen Merkmalen.
Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich die orthopädische Vorrichtung nach der Erfindung gemäß dem Oberbegriff nach Anspruch 1 dadurch, daß unter­ seitig in Richtung der Parallelflügel teils Basisteil und teils im Pad ein Tunnel ein­ gelassen ist zur Verankerung von Teilbögen. Nach der Lösung gemäß Anspruch 2 verläuft der Tunnel, oder an seiner Stelle eine Nut, nur im Pad. Hierdurch wer­ den die Brackets bei niedriger Bauhöhe und kleinerem Volumen sowohl für die Geradebogentechnik als auch für die Teilbogentechnik einzeln oder kombiniert verwendbar bei geringerer Patientenbelastung und reduzierter Lagerhaltung. Hierbei kann für Brackets mit im Abstand vorgesehenen Doppelflügel oberseitig bei der Parallelschlitzung zu den Flügeln ein Verbindungssteg belassen sein, welcher von der außenseitigen Quernut über-, insbesondere durchquert bzw., -schnitten wird und die unterseitige Nut oder der Tunnel im Basisteil und/oder Pad in Richtung der Parallelschlitzung zwischen den Doppelflügeln zur Veranke­ rung von Teilbögen verläuft.
Weitere Einzelheiten der kieferorthopädischen Vorrichtung gemäß der Erfindung sind an zwei bevorzugten Ausführungsbeispielen in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend beschrieben und zwar zeigen:
Fig. 1 bis 3 die Draufsicht, Seitenansicht und den Quer­ schnitt eines Brackets mit Einfachflügel,
Fig. 4 bis 6 die Draufsicht, Seitenansicht und den Quer­ schnitt eines Brackets mit Doppelflügel und
Fig. 7 bis 9 die Draufsicht, Seitenansicht und den Quer­ schnitt eines weiteren Brackets mit Doppel­ flügel.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich wird, besitzt das Bracket des ersten Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 bis 3 ein Basis­ teil 1 mit zwei Flügeln 2 und einer durchlaufenden Quernut 3 zur Aufnahme des hier nicht eingezeichneten Drahtbogens zur Zahnkorrektur in der Ganzbogentechnik. Dem Basisteil 1 ist ein Pad 4 als Fußteil aufgebracht mit Geflechtsteil 5 zum Verkleben auf der entsprechenden Zahnfläche, wie dies be­ kannt ist. Im Basisteil 1 und Pad 4 als Fußteil ist nun ge­ mäß der Erfindung in Richtung der Parallelflügel 2 ein Tun­ nel 6 eingebracht zur Verankerung eines nicht dargestellten Teilbogens.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 bis 6 ist ein Basisteil 11 mit vier Flügeln dargestellt, wobei zwischen den beiden Doppelflügeln 12a und 12b, welche im Abstand ver­ laufen, die Parallelschlitzung 9 mit Verbindungssteg 10 vor­ gesehen ist. Die Parallelschlitzung 9 wird bei niedriger Bracketausführung je Gegebenheit von der durchlaufenden Quer­ nut 13 zur Aufnahme des hier nicht eingezeichneten Drahtbo­ gens für die Ganzbogentechnik durchschnitten oder durchquert. Dem Basisteil 11 ist hier ebenfalls ein Pad 14 als Fußteil aufgebracht mit Geflechtsteil 15 zum Verkleben auf der ent­ sprechenden Zahnfläche, wie beim 1. Ausführungsbeispiel. Im Basisteil 11 und Pad 14 als Fußteil ist gemäß der Erfindung in Richtung der Doppelflügel 12 und Parallelschlitzung 9 ein Tunnel 16 eingebracht zur Verankerung eines nicht gezeigten Teilbogens.
Beim dritten Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 bis 9 ist ein Basisteil 21 mit vier Flügeln dargestellt, wobei zwischen den beiden Doppelflügeln 22a und 22b, welche im Abstand ver­ laufen, die Parallelschlitzung 19 mit Verbindungssteg 20 vorgesehen ist. Die Parallelschlitzung 19 wird bei höherer Bracketausführung je Gegebenheit von der durchlaufenden Quer­ nut 23 zur Aufnahme des hier nicht eingezeichneten Drahtbo­ gens für die Ganzbogentechnik überquert. Dem Basisteil 21 ist hier ebenfalls ein Pad 24 als Fußteil aufgebracht mit Geflechtsteil 25 zum Verkleben auf der entsprechenden Zahn­ fläche, wie beim 2. Ausführungsbeispiel. Im Basisteil 21 und Pad 24 als Fußteil ist gem. der Erfindung in Richtung der Doppelflügel 22 und Parallelschlitzung 19 ein Tunnel 26 ein­ gebracht zur Verankerung eines nicht gezeigten Teilbogens.
In allen Fällen ist der Tunnel 6, 16 bzw. 26 einerseits als Nut im Basisteil 1, 11 bzw. 21 und andererseits als Nut im Padoberteil 4, 14, 24 vor dem Aufbringen im Basisteil ein­ gelassen, wobei die letztere zum Toleranzausgleich etwas breiter gehalten ist. Anstelle eines Tunnels kann aber auch eine unten offene Nut verwendet werden, wie dies hier nicht besonders dargestellt ist. In jedem Fall dient diese Nut bzw. der Tunnel zur Aufnahme eines Teilbogens, wodurch sich das Bracket ohne dessen Vergrößerung neben der Ganzbogentechnik in Ausübung einer Doppelfunktion gleichzeitig für die Teil­ bogentechnik zur Zahnregulierung verwenden läßt. Die er­ findungsgemäße Vorrichtung ist vorwiegend als Metallbracket einzusetzen.

Claims (4)

1. Kieferorthopädische Vorrichtung in Form eines Brackets, welches nach dem Aufbringen auf die Zahnfläche mittels eines Drahtbogens zur Ausrichtung der Zähne dient, bestehend aus einem Basisteil mit Einzelflügeln oder Doppel­ flügeln, die in einer durchlaufenden Quernut den Drahtbogen aufnehmen, und mit einem Pad als Fußteil, mit welchem das Bracket auf eine Zahnfläche geklebt wird, und mit einem von oben nach unten, in Richtung der Flügel verlaufenden Tunnel zur Verankerung von Teilbögen, dadurch gekennzeichnet, dass der Tunnel teils im Basisteil und teils im Pad verläuft.
2. Kieferorthopädische Vorrichtung in Form eines Brackets, welches nach dem Aufbringen auf die Zahnfläche mittels eines Drahtbogens zur Ausrichtung der Zähne dient, bestehend aus einem Basisteil mit Einzelflügeln oder Doppel­ flügeln, die in einer durchlaufenden Quernut den Drahtbogen aufnehmen, und mit einem Pad als Fußteil, mit welchem das Bracket auf eine Zahnfläche geklebt wird, und mit einem von oben nach unten, in Richtung der Flügel verlaufenden Tunnel zur Verankerung von Teilbögen, dadurch gekennzeichnet, dass der Tunnel oder an seiner Stelle eine Nut nur im Pad verläuft.
3. Kieferorthopädische Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 für Brackets mit Doppelflügeln, zwischen denen ein von oben nach unten verlaufender Schlitz vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut oder der Tunnel in Richtung dieses Schlitzes verläuft.
4. Kieferorthopädische Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Tunnel einerseits im Basis­ unterteil mit Abstand unterhalb der Quernut als Nut eingelassen und andererseits auf dem Padoberteil vor deren Anbringen am Basis­ teil eine korrespondierende Nut, vorzugsweise in etwas größerer Breite zum Toleranzausgleich, angebracht ist.
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