DE4118031C2 - Therapievorrichtung mit kombinierter Bestrahlungseinrichtung - Google Patents

Therapievorrichtung mit kombinierter Bestrahlungseinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine als Liegewanne oder Liegebecken ausgebildete Therapievorrichtung mit einer darüber angeord­ neten kombinierten höhenverstellbaren Bestrahlungseinrichtung mit einem Flüssigkeitskreislauf, welcher die Flüssigkeit über eine mit einer elektronischen Programm-Steuerung versehenen Aufbereitungsanlage mit Pumpvorrichtungen, Entkeimungsanlage, Filtereinrichtungen und thermostatisch geregelter Heizungs­ anlage durch die Liegewanne oder das Liegebecken leitet, und mit einer Füllstandsregelung, insbesondere zur Überwärmung des menschlichen Körpers und/oder zur Behandlung von Hautkrank­ heiten wie Psoriasis oder Neurodermitis.
Eine solche Therapievorrichtung geht aus der EP 0 259 507 B1 hervor. Damit wird eine einzelne Person einer Strahlung unterworfen, welche der Sonnenstrahlung nahekommt, die am Toten Meer herrscht, in Kombination mit einem Bad, welches eine Zusammensetzung aufweist, die der Zusammensetzung des Wassers des Toten Meeres entspricht, wobei das Austrocknen der Haut durch Strahlenwirkung verhindert wird. Eine Füllstands­ regelung dient dabei zum sparsamen Einsatz der kostenaufwendi­ gen Sole.
Zur Behandlung der Psoriasis, Neurodermitis und ähnlicher Hautkrankeiten ist es bekannt, einen Ausschnitt des UV-Spek­ trums im Grenzbereich von UVB und UVA zu verwenden, der Wellenlängen von 290 bis 330 nm aufweist. Eine Vorrichtung dieser Art ist beispielsweise aus der DE 29 10 468 A1 zu entnehmen.
Nach früherer Auffassung hat eine Strahlung, die längerwellig als 330 nm ist, keine antipsoriatische Wirksamkeit mehr. Dies ist im Grundsatz zwar richtig, jedoch bringt die längerwellige Strahlung ergänzende positive Wirkungen, auf die später näher eingegangen wird.
Es ist bekannt, daß Neurodermitis durch größere Lichtdosen gebessert werden kann. Dementsprechend sind auch Geräte bekannt, welche eine UV-Strahlungsvorrichtung mit einer Metall-Hochdrucklampe aufweisen, deren Füllung so gewählt ist, daß sich mehrere stark ausgeprägte Spektrallinien im Bereich zwischen 300 und 330 nm finden. Diese Lampe ist eine punkt­ förmige Strahlungsquelle, mit der sich größere Flächen erst aus ausreichend großer Entfernung bestrahlen lassen.
Bedingt durch eine intensive Entwicklung auf dem Gebiet der Heliotherapie sind heute eine Vielzahl von Reaktionen des Organismus auf die Applikation von optischer Strahlung be­ kannt, die zum Teil über die Beeinflussung des vegetativen Nervensystems und durch photochemische Reaktionen in der Haut zustande kommen. Entscheidend für alle diese Reaktionsabläufe sind die spektrale Verteilung der Strahlungsenergie, die Bestrahlungsstärke und die Strahlendosis.
Besondere Bedeutung hat die therapeutische Anwendung von UV-Strahlung bei vielen Hautkrankheiten erreicht. Hierbei ist der Wellenlängenbereich der optischen Strahlung von besonderer Bedeutung, der bei Absorption im Molekül Änderungen in der Elektronenschale bewirkt, ohne jedoch Ionisationsvorgänge einzuleiten. Positive Wirkungen können durch Strahlung im Wel­ lenlängenbereich zwischen 300 bis 400 nm ausgelöst werden.
Kurzwelligere Strahlung als 290 nm sollte aus gesundheitlichen Gründen nicht eingesetzt werden und eine Strahlung, die
langwelliger als 340 nm ist, zeigt andere für die Erfindung bedeutsame Wirkungen, auf die später eingegangen wird.
In der Zeitschrift "Der Hautarzt" 29, S.328-330 (1978) wird über Erfahrungen mit der Thermalsole-Phototherapie bei der Psoriasis vulgaris berichtet. Hierbei kommt man zu dem Ergeb­ nis, daß die Benetzung der Haut mit Flüssigkeit vor der Bestrahlung von besonderer Bedeutung sei, weil sich auf der Haut ausbildende Wassertropfen eine Brennglaswirkung auf­ weisen, welche eine Intensivierung der Strahlenwirkung hervor­ rufen.
Seit Menschengedenken ist die für den Körper positive Wirkung eines Bades bereits bekannt, insbesondere wenn das Bad mit Badesalzen angereichert und temperiert ist. Eine bevorzugte Stellung nimmt hier das Tote Meer ein. Seine Heilwirkung ist bereits über tausende von Jahren bekannt, und bedingt durch seine große Anreicherung an Salzen der unterschiedlichsten Art, erstreckt sich die Heilwirkung auf die verschiedensten Krankheiten. Erst in jüngster Zeit wurden die in diesem Zusammenhang vorliegenden Probleme näher erforscht.
Es stellte sich heraus, daß das Tote Meer eine andere Salzzu­ sammensetzung aufweist als die übrigen Meere, wie etwa das Mittelmeer, die Nordsee oder bekannte Sole-Quellen. So ist insbesondere der Anteil an Magnesium, Kalium und Brom weitaus höher. Dies allein ist jedoch für die Erklärung der Heilwir­ kung noch nicht ausreichend.
Es wurde festgestellt, das das Sonnenlicht im Bereich des Toten Meeres im Vergleich zur Globalstrahlung, d. h. die Strahlung, die direkt von der Sonne und gestreut von der Erdatmosphäre eine horizontale, ebene Erdoberfläche erreicht, erheblich abweicht. Es zeigt sich, daß die vergleichbaren Werte im Bereich von 300 bis 390 nm niedriger liegen als die Werte der Globalstrahlung. Bedingt durch die Lage des Toten Meeres ca. 400 m unter dem Meeresspiegel der übrigen Weltmeere ist für die Strahlung eine zusätzliche 400 m starke Luft­ schicht vorhanden, welche eine entsprechende Filterwirkung aufweist, wie sie an keiner anderen Stelle der Welt vorliegt. Im gleichen Verhältnis sind die Schwellenzeiten zum Erreichen der minimalen erythemwirksamen Dosis am Toten Meer größer als an den anderen Meeren.
Die Kombination der Wirkung des im Bereich des Toten Meeres herrschenden Lichtspektrums der Sonne mit der spezifischen Zu­ sammensetzung des Meerwassers entwickelt eine besondere Heilkraft für die verschiedensten Krankheiten, insbesondere Hautkrankheiten, wie sich durch wissenschaftliche Untersuchun­ gen bestätigen läßt.
Es sind Licht- und Infrarotstrahler bekannt, die als Wärme­ quelle zur Erzeugung einer Hyperthermie geeignet sind. Ein prinzipieller Nachteil der zur Erzeugung der Hyperthermie verwendeten Strahler besteht darin, daß sie neben der relativ hautschonenden und tiefenwirksamen Licht- und Infrarot-A-Strahlung auch Infrarotstrahlung größerer Wellenlängen aus­ senden, die bei den zum Erzeugen der Hyperthermie erforder­ lichen Bestrahlungsstärken und -mengen zur Hautrötung und nachfolgender Hautpigmentierung führen können.
Durch Ummantelung des Strahlers mit einem Flüssigkeits­ filter kann die austretende Infrarotstrahlung auf das relativ hautschonende und tiefenwirksame Infrarot A begrenzt werden. Hierzu wird auf die DD-PS 2 57 200 verwiesen.
Die Nachteile aller bisher bekannten technischen Lösungen zur Infrarot-A-Hyperthermie sind folgende:
Der Wirkungsgrad ist mit bis zu etwa 10% geringer, weil das Flüssigkeitsfilter ausschließlich Infrarot A durchlassen soll und deshalb so ausgelegt ist, daß es nicht nur die längerwel­ lige Infrarotstrahlung sondern auch einen Teil des Infrarot A zurückhält.
Im Verlauf der Infrarot-A-Bestrahlung kommt es bei Anwendung der erforderlichen großen Bestrahlungsstärken zu einer störenden und für den gewünschten therapeutischen Effekt nicht erforderlichen Überwärmung der Oberhaut.
Die infrarot-A-bestrahlte Person verspürt wegen der hinsicht­ lich der angestrebten Effekte überflüssigen Überwärmung der Oberhaut ein lästiges bis schmerzhaftes Brennen der Haut. Es kann anschließend zu ungünstigen Wirkungen wie Hautrötung, nachfolgender Hautpigmentierung und in seltenen Fällen sogar zur Hautkrebsbildung kommen.
In eigenen Untersuchungen wurde gefunden, daß durch Infrarot­ bestrahlung des menschlichen Körpers die Temperatur der Oberhaut um einige C niedriger liegen kann als in den dar­ unter liegenden Gewebeschichten. Überwärmung tieferer Gewebe­ schichten war durch Infrarotbestrahlung der Haut überraschen­ derweise trotz gleichzeitigen Kühlens der Hautoberfläche möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der oben genannten Art zu vervollkommnen und ihren Anwendungs­ bereich zu erweitern und für den strahlenbereich des sicht­ baren und/oder infraroten Spektrums für weitere therapeutische Zwecke nutzbar zu machen, wobei mit Hilfe eines geringen apparativen Aufwandes eine gut verträgliche Überwärmung des Menschen zu therapeutischen und gesundheitsfördernden Zwecken ermöglicht wird.
Eine milde Ganzkörperhyperthermie soll in kurzer Zeit erreich­ bar sein, wobei der unerwünschten Überwärmung der oberhaut entgegengewirkt wird und austretender Schweiß und eluierbare Inhaltsstoffe der Hornschicht, z. B. eiweißspaltende Enzyme bei Psoriasis, kontinuierlich und effektiv entfernt werden.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß die Bestrahlungseinrichtung Licht- und Infrarotstrahlen­ quellen aufweist und daß der Füllstand der Liegewanne oder des Liegebeckens mittels der Füllstandsregelung derart einstellbar ist, daß der zu bestrahlende Körper unter einer als veränder­ barer Strahlenfilter für einen Wellenlängenbereich von 460 bis 3000 nm wirkenden Flüssigkeitsschicht von 1 bis 200 mm liegt.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung besteht die Flüssigkeit aus Wasser mit bis zu 30 g/100 ml gelösten mineralischen Salzen, welche eine Filter- und Streuwirkung auf die Strahlung ausüben.
Die Wassertemperatur in der Therapiewanne ist in vorteilhafter Weise zwischen 10°C und 42°C zur Steuerung der Hyperthermie der zu bestrahlenden Person regelbar.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung weisen die inneren Seitenwände der Liege­ wanne sowie das innere Kopf- und Fußende sowohl für eine in der Rücken- als auch in der Bauchlage liegenden Person körper­ gerecht geformte in den Wannenkörper der Liegewanne integrier­ te Stützelemente auf.
Die Stützelemente weisen vorteilhaft körpergerechte Ausformun­ gen auf, welche mit dem Wannenkörper integriert sind, so daß diese mittels einer Form vorteilhaft aus Kunststoff in einem Stück hergestellt werden kann.
Das Kopfende der Therapiewanne weist vorteilhaft integrierte Ausformungen zur Nacken-und Kinnabstützung auf. Unmittelbar vor der Ausformung zur Nacken- und Kinnabstützung ist im Wannenkörper eine Vertiefung zur Aufnahme der Arme in Bauch­ lage der Person ausgebildet. Hierdurch ist es der Person ermöglicht, in der Bauchlage bequem liegen zu können.
In Weiterbildung der Erfindung weisen die Stützelemente zur Aufnahme der Oberarme jeweils eine eingebettete Schrägfläche auf, die jeweils in einen waagerechten Teil zur Aufnahme der Ellenbogen übergehen. In entsprechender Ausbildung weisen die Stützelemente zur Aufnahme der Oberschenkel jeweils eine ein­ gebettete Schrägfläche auf, die jeweils in eine Schrägfläche mit flacherem Winkel zur Aufnahme des Unterschenkels überge­ hen, der sich auf beiden Seiten der Wanne jeweils eine Ver­ tiefung zur Aufnahme des Fußes in Bauchlage der Person an­ schließt. In dieser Weise ist die Möglichkeit gegeben, daß eine Person sowohl in der Rückenlage als auch in der Bauch- und Seitenlage bequem liegen kann.
Besonders vorteilhaft ist eine Füllstandsregelung, welche mit einem mit der Wanne integrierten Auffangbecken kombiniert ist, welches im Flüssigkeitskreislauf der Wasseraufbereitungsanlage liegt und als Flüssigkeitspuffer ausgebildet ist.
Die Therapievorrichtung ist mit einer Bestrahlungseinrichtung kombiniert. Hierfür sind mit den vier abgerundeten Ecken der Wanne oder des Beckens Teleskopstützen zur Halterung und Höhenveränderung der über der Wanne angeordneten Bestrahlungs­ einrichtung angeordnet.
Mit der elektronischen Programm-Steuerung nach der Erfindung werden die Bestrahlungszeit und Intensität bzw. Dosis, der Flüssigkeitsumlauf, die Flüssigkeitstemperatur sowie der Reinigungsprozeß nach Datenvorgabe automatisch gesteuert.
Die inneren Seitenwände der Wanne sind vorteilhaft mit einer die Strahlung reflektierenden Beschichtung versehen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Therapiewanne mit der höhenverstellbaren Bestrahlungsein­ richtung;
Fig. 2 eine Draufsicht der Therapiewanne nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt C-C der Therapiewanne im Bereich des Überlaufs mit Pufferbehälter;
Fig. 4 einen Querschnitt B-B der Therapiewanne im Bereich des letzten Ausläufers des Pufferbe­ hälters;
Fig. 5 ein Detailschnitt eines Teleskoprohres zur Halterung der über der Therapiewanne angeord­ neten Bestrahlungseinrichtung,
Fig. 6 eine Anordnung der Strahler über einem Becken in Seitenansicht und
Fig. 7 eine Anordnung der Strahler über einem Becken in Draufsicht.
Die Fig. 1 zeigt die Therapiewanne 1 mit der darüber angeord­ neten Bestrahlungseinrichtung 2, welche mit Hilfe von vier Teleskopstützen 3 durch einen nicht näher dargestellten moto­ rischen Antrieb in der Höhe verstellbar ausgebildet ist.
Die Therapiewanne 1 ist als Liegewanne ausgebildet und die inneren Seitenwände 4 und 5 (s. Fig. 2) sowie das innere Kopf- und Fußende 6 bzw. 7 weisen für eine sowohl in der Rücken- als auch in der Bauchlage liegende Person körpergerecht geformte Stützelemente auf, die im folgenden näher beschrieben werden und welche körpergerechte Ausformungen aufweisen, die mit dem Wannenkörper 8 integriert sind.
Wie insbesondere aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, ist das Rücken- oder Brust-Stützelement 9 als schiefe Ebene ausge­ bildet, der sich zum Kopfende 6 der Therapiewanne 1 eine unter einem steileren Winkel ansteigende Nacken- oder Halsstütze 10 anschließt. Der Nacken- oder Halsstütze 10 folgt in Kopfrich­ tung 6 der Wanne die eigentliche Kopfstütze 11 und danach eine Vertiefung 12 zur Aufnahme des Kinns in der Bauchlage der Person. In der Bauchlage liegt die Kopfstütze 11 unmittelbar unter dem Kinn der Person.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, erstreckt sich die Vertiefung 12 nur halbkreisförmig um die Mittellinie der Wanne. Nach der Kopfstütze 11 und der Vertiefung 12 folgt eine weitere und tiefer liegende rinnenförmige Aussparung 13, die sich nahezu über die gesamte Breite des Kopfendes der Wanne erstreckt und die zur Aufnahme der Arme bzw. Ellenbogen dient, und zwar insbesondere dann, wenn die Person in der Bauchlage in der Wanne liegt.
Zur Aufnahme und Abstützung der Oberarme sind mit den inneren Seitenwänden 4 und 5 der Therapiewanne 1 eingebettete Schräg­ flächen 14, 15 integriert, die jeweils in einen waagerechten Teil 16 bzw. 17 zur Aufnahme der Ellenbogen in Rückenlage der Person übergehen. In diesem Bereich liegen auch Handgriffe 18 und 19 zum bequemen Ein- und Ausstieg. Zur Aufnahme der Oberschenkel sind in ähnlicher Weise mit den inneren Seiten­ wänden 4 und 5 der Therapiewanne 1 eingebettete Schrägflächen 20, 21 integriert, die jeweils in eine Schrägfläche 21, 22 mit flacherem Winkel zur Aufnahme der Unterschenkel übergehen. Diesen Ausformungen schließen sich auf beiden Seiten der Wanne jeweils eine Vertiefung 23, 24 an, welche zur Aufnahme der Füße in Bauchlage der Person dienen. Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, erstrecken sich die Vertiefungen 23 und 24 bis zu den Seitenwänden der Wanne, so daß jeder Fuß in der Vertiefung seitwärts gedreht werden kann und damit ausreichend Bewegungsfreiheit hat.
Im Bereich der Bein- und Fuß-Stützelemente ist der Wannen­ abfluß 25 an der tiefsten Stelle der Wanne angeordnet. Dieser Abfluß ist mit dem Flüssigkeitskreislauf verbunden, wobei ein nicht näher dargestellter und automatisch betätigbarer Dreiwe­ gehahn die Wannenflüssigkeit dem Flüssigkeitskreislauf oder einem Abführungsbehälter zuführen kann.
Die Füllstandsregelung 26 ist mit einem in der Wanne inte­ grierten Auffangbecken 27 kombiniert, welches im Flüssigkeits­ kreislauf der Wasseraufbereitungsanlage liegt und als Flüssig­ keitspuffer ausgebildet ist.
Die Füllstandsregelung 26 mit dem Auffangbecken 27 ist in den Fig. 3 und 4 als Schnitte B-B und C-C dargestellt. Danach erstreckt sich das Auffangbecken 27 bis unter das Fußteil der Therapiewanne 1, so daß ein ausreichendes Volumen zur Ver­ fügung steht.
Während des Bestrahlungsvorganges ist es erforderlich, daß die zu behandelnde Person zwischen der Bauch- und Rückenlage ihre Position mehrmals ändert. Hierbei soll sich der Flüssigkeits­ pegel möglichst schnell wieder anpassen und der plötzlich anfallende Flüssigkeitsüberschuß wird dabei durch das Auf­ fangbecken 27, welches hierbei als Puffer arbeitet, aufgefan­ gen und kontinuierlich an die Anlage zur Flüssigkeitsaufberei­ tung abgegeben. Die Anlage zur Flüssigkeitsaufbereitung kann wegen ihrer Pumpen, Filter und anderer Arbeitsteile nur mit einem konstanten Flüssigkeitsstrom arbeiten. Der Puffer sorgt daher für eine kontinuierliche Beschickung der Wasseraufberei­ tungsanlage mit einem gleichbleibenden Flüssigkeitsstrom.
Zur Halterung und Höhenveränderung der über der Wanne ange­ ordneten Bestrahlungseinrichtung sind mit den vier abgerunde­ ten Ecken der Wanne Teleskopstützen 3 integriert, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist.
In einer nicht näher dargestellten Ausführungsform lassen sich auch feste Gestänge verwenden, an denen die Bestrahlungsein­ richtung motorisch über Seilzüge beweglich gelagert sind.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine Anordnung der Strahler 34, 35 und 36 über einem flachen Liegebecken 30.
Die Bestrahlung erfolgt durch die Strahler 34, 35 und 36 von jeweils mindestens 1000 Watt Leistungsaufnahme.
Jedem Strahler ist ein schalenförmiger Reflektor 33 in Form eines Rotationsellipsoids zugeordnet, dessen Zentralstrahl beim größtmöglichen Bestrahlungsabstand auf die obere Sym­ metrielinie der liegenden Person gerichtet ist. Der Himmel ist, wie bereits oben ausgeführt wurde, in vertikaler Richtung beweglich, wodurch Bestrahlungsabstände zwischen Strahler und Person von 30 bis 180 cm eingestellt werden können.
Mit diesem Hyperthermiegerät ist es möglich, den menschlichen Körper verträglich zu überwärmen, wobei ein Temperaturanstieg bis zu 2°C innerhalb von 30 Minuten erreicht werden kann.
Die Therapievorrichtung 1 bzw. 29 nach der Erfindung ermög­ licht es einer Person sowohl in der Bauch- als auch in der Rückenlage sich einer Bestrahlung zu unterziehen. Damit wird der für die Therapie erforderliche Wechselvorgang, - Bestrah­ lung und Benetzung mit Wasser oder Sole - in sicherer und für die Person bequemen Weise ermöglicht.
Die Herstellung der Wanne erfolgt aus Kunststoff mittels einer entsprechend ausgebildeten Form, beispielsweise in einem Preßvorgang.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe zur Erzeugung der Hyper­ thermie durch ein Gerät, bestückt mit an sich bekannten langgestreckten Strahlern mit schalenförmigen Einzelreflekto­ ren dadurch gelöst, daß die Körperoberfläche des Menschen während der Bestrahlung mit Wasser oder einer Salzlösung benetzt oder bedeckt wird. Dabei wird bewußt auf eine voll­ ständige Ausfilterung der längerwelligen Infrarotstrahlung verzichtet, weil auch deren unerwünschte Hitzewirkung in der Oberhaut durch die erfindungsgemäße Wasserkühlung der Oberhaut überkommen werden kann. Das Wasser oder die Salzlösung wirken hierbei als Infrarot-A-durchlässiges Filter, gleichzeitig als Kühlmittel für die Oberhaut, als Spülmittel für den Körper­ schweiß und als Elutionsmittel für schädliche Inhaltsstoffe der Hornschicht. Erfindungsgemäß hat die (Salz-) Wasserschicht auf der bestrahlten Körperoberfläche eine Stärke von 1 bis 200 mm. Es ist vorteilhaft, die Wassertemperatur zwischen 10 und 42°C zur Steuerung der Überwärmung des menschlichen Körpers mitzunutzen.
Die Vorteile des Gerätes nach der Erfindung zur Erzeugung einer Hyperthermie bestehen darin, daß es Energieflußdichten ermöglicht, welche die für die Überwärmung des Körpers erfor­ derliche Aufheizphase auf die medizinisch vertretbare Minimal­ zeit verkürzen. Dabei sind für die bestrahlte Haut keine Komplikationen zu erwarten. Der Wirkungsgrad liegt wesentlich höher als bei Verwendung der bekannten Infrarot-A-Strahler.
Weitere Vorteile sind die Möglichkeit der Verwendung der üblichen langgestreckten Strahler und zusätzliche hautschonen­ de bzw. therapeutische Wirkungen durch rasche Entfernung des Körperschweißes und Elution von Inhaltsstoffen der Horn­ schicht.
Ersten Beobachtungen zufolge treten die therapeutischen bzw. gesundheitsfördernden Wirkungen ähnlich bzw. wesentlich stärker als von der Sauna-Anwendung bekannt auf.

Claims (13)

1. Als Liegewanne (1) oder Liegebecken (30) ausgebildete Therapievorrichtung mit einer darüber angeordneten kom­ binierten höhenverstellbaren Bestrahlungseinrichtung (2), mit einem Flüssigkeitskreislauf, welcher die Flüssigkeit über eine mit einer elektronischen Programm-Steuerung ver­ sehenen Aufbereitungsanlage mit Pumpvorrichtungen, Entkei­ mungsanlage, Filtereinrichtungen und thermostatisch gere­ gelter Heizungsanlage durch die Liegewanne (1) oder das Liegebecken (30) leitet, und mit einer Füllstandsregelung (26), insbesondere zur Überwärmung des menschlichen Körpers und/oder zur Behandlung von Hautkrankheiten wie Psoriasis oder Neurodermitis, dadurch gekennzeichnet, daß die Be­ strahlungseinrichtung (2) Licht- und Infrarotstrahlenquel­ len (34, 35, 36) aufweist und daß der Füllstand der Liegewan­ ne (1) oder des Liegebeckens (30) mittels der Füllstands­ regelung (26) derart einstellbar ist, daß der zu bestrah­ lende Körper unter einer als veränderbarer Strahlenfilter für einen Wellenlängenbereich von 460 bis 3000 nm wirkenden Flüssigkeitsschicht von 1 bis 200 mm liegt.
2. Therapievorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Flüssigkeit aus Wasser oder Wasser mit bis zu 30 g/100 ml gelösten mineralischen Salzen besteht.
3. Therapievorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wassertemperatur in der Therapievorrich­ tung zwischen 10 und 42°C zur Steuerung der Hyperthermie der zu bestrahlenden Person regelbar ist.
4. Therapievorrichtung nach einem der voranstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Ausbildung als Liegewanne (1) die inneren Seitenwände (4, 5) sowie das innere Kopf- und Fußende (6, 7) der Liegewanne (1) sowohl für eine in der Rücken- als auch für eine in der Bauchlage liegende Person körpergerecht geformte in den Wannenkörper der Liegewanne (1) integrierte Stützelemente aufweist.
5. Therapievorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß das Kopfende integrierte Ausformungen (10) zur Nacken- und Kinnabstützung aufweist.
6. Therapievorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß zwischen dem Kopfende der Wanne (1) und der Aus­ formung (10) zur Nacken- und Kinnabstützung im Wannenkörper eine Vertiefung (13) zur Aufnahme der Arme in Bauchlage der Person ausgebildet ist.
7. Therapievorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente an den Sei­ tenteilen (4, 5) der Wanne (1) zur Aufnahme der Oberarme jeweils eine eingebettete Schrägfläche (14, 15) aufweisen, die jeweils in einen waagerechten Teil (16, 17) zur Aufnahme der Ellenbogen übergehen.
8. Therapievorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente zur Aufnahme der Oberschenkel jeweils eine eingebettete Schrägfläche (20, 21) aufweisen, die jeweils in eine Schrägfläche (22) mit flacherem Winkel zur Aufnahme des Unterschenkels über­ gehen, der sich auf beiden Seiten der Wanne jeweils eine Vertiefung (23, 24) zur Aufnahme des Fußes anschließt.
9. Therapievorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Füllstandsregelung (26) mit einem in der Wanne integrierten Auffangbecken (27) kom­ biniert ist, welches im Flüssigkeitskreislauf der Wasser­ aufbereitungsanlage liegt und als Flüssigkeitspuffer ausge­ bildet ist.
10. Therapievorrichtung nach einem der voranstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den vier abge­ rundeten Ecken der Wanne oder des Beckens Teleskopstüt­ zen (3) zur Halterung und Höhenveränderung der über der Wanne angeordneten mit Strahlern versehenen Bestrah­ lungseinrichtung (2) angeordnet sind.
11. Therapievorrichtung nach einem der voranstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Seiten­ wände der Wanne oder des Beckens mit einer die Strahlung reflektierenden Beschichtung versehen sind.
12. Therapievorrichtung nach einem der voranstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Programm-Steuerung die Bestrahlungszeit und Intensität bzw. Dosis, den Flüssigkeitsumlauf, die Flüssigkeits­ temperatur sowie den Reinigungsprozeß nach Datenvorgabe automatisch steuert.
13. Therapievorrichtung nach einem der voranstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstel­ lung der Bestrahlungseinrichtung (2) mittels eines motorisch angetriebenen Seilzuges entlang feststehender Rohre erfolgt.
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