DE4117199C2 - Abdeck- und/oder Befestigungskappe aus Kunststoff für einen in Durchbrüche in einer dünnen Wand, wie Blechschranktürblatt, einbringbaren Verschluß - Google Patents

Abdeck- und/oder Befestigungskappe aus Kunststoff für einen in Durchbrüche in einer dünnen Wand, wie Blechschranktürblatt, einbringbaren Verschluß

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DE4117199C2 DE19914117199 DE4117199A DE4117199C2 DE 4117199 C2 DE4117199 C2 DE 4117199C2 DE 19914117199 DE19914117199 DE 19914117199 DE 4117199 A DE4117199 A DE 4117199A DE 4117199 C2 DE4117199 C2 DE 4117199C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Abdeck- und/oder Befestigungs­ kappe aus Kunststoff für einen in Durchbrüche in einer dünnen Wand, wie Blechschranktürblatt, einbringbaren Verschluß o. dgl., wie Stangenverschluß mit Schwenkhebelbetätigung, wobei der Verschluß mit einer auf die Außenfläche der dünnen Wand oder des Türblatts aufsetzbaren Schloßplatte oder Mulde versehen ist, von der einstückig ein durch den Durchbruch nach innen vorspringender Ansatz ausgeht.
Eine derartige Abdeck- und/oder Befestigungskappe ist aus der EP 0261266 A1 in ver­ schiedener Ausführungsform bereits bekannt. So zeigt die in den Fig. 30 bis 32 dargestellte Ausführungsform eines Schwenkhebelstangenverschlusses eine derartige Abdeck- und Befestigungskappe, die auf einen Ansatz einer Mulde auf­ schraubbar ist, welcher Ansatz durch einen entsprechenden Durchbruch in dem Türblatt eines Schaltschrankes hindurch­ reicht und zur Aufnahme eines mit Zylinderschloß versehenen Schwenkhebelvorsprungs dient, mit dem ein Schwenkhebel in der eingeschwenkten Stellung arretiert werden kann.
Die bekannte Kappe besitzt zwei Aufgaben, zum einen soll sie zwischen sich und der Mulde die Ränder des Durchbruches des Türblattes einklemmen und damit eine Befestigungsfunktion erfüllen, zum anderen soll sie den Durchbruch abdecken, beispielsweise zu dem Zweck, das Hindurchtreten von Gasen oder Feuchtigkeit durch den Durchbruch zu verhindern.
Befestigt ist die Kappe mittels zweier Schrauben, die in entsprechende Bohrungen in der Mulde eingeschraubt werden und die Kappe dadurch festlegen.
Eine andere Möglichkeit ist in der EP 0054225 B1 dargestellt, bei der ein ver­ senkbarer Verschluß für Schaltschranktüren ebenfalls eine Mulde aufweist, die mit einem Ansatz durch einen Türdurch­ bruch hindurchreicht. Hier ist der Ansatz mit einem Umfangs­ gewinde versehen, auf dem eine mit Innengewinde versehene, Kreisquerschnitt aufweisende Kunststoffkappe aufgesetzt ist. Auch hier soll die Kappe zum einen Befestigungsfunktionen erfüllen, zum anderen den Durchbruch abdichten.
Die erstgenannte Ausführungsform hat den Vorteil, daß die Querschnittsform der Kappe an sich beliebig sein kann, nachteilig ist jedoch die Notwendigkeit, diese Kappe mit einer oder sogar mehreren Schrauben zu befestigen, was nicht nur komplizierte Spritzgußteile erfordert, sondern auch bei der Montage verhältnismäßig zeitraubende Manipulationen erfordert.
Die zweite Ausführungsform ist etwas einfacher in der Herstellung, läßt sich auch schneller montieren, ist aber nur für kreisförmige oder zumindest kreisförmige Abschnitte aufweisende Kappenprofile geeignet.
Wenn nicht besondere Vorkehrungen getroffen werden, haben beide Verschlüsse außerdem den Nachteil, dass sich die Befestigungen wieder lockern können, beispielsweise dann, wenn der Verschluss starken Rüttelbewegungen ausgesetzt ist und die Schrauben bzw. die schraubbare Kappe nicht ganz festgedreht sein sollten.
Aufgabe der Erfindung ist es, die oben geschilderten Nachteile zu vermeiden und eine Abdeck- und/oder Befestigungskappe der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die immer etwas umständlichen Drehbewegungen für Befestigungsschrauben oder für die Kappe selbst vermieden werden, bei der zudem die Kappenform nicht auf eine im wesentlichen Kreisform begrenzt zu sein braucht, und bei der nicht die Gefahr besteht, dass sich Befestigungsschrauben oder die Kappe selbst durch Rüttelbewegung ungewollt wieder lösen.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, dass die Abdeck- und/oder Befestigungskappe auf den durch die dünne Wand oder das Türblatt hindurchreichenden Teil des Ansatzes bis zum bündigen Anliegen an der inneren Fläche der dünnen Wand oder des Türblatts aufschiebbar ist, wobei die Umfangsflächen des Ansatzes und die mit diesen in Kontakt kommenden Innenflächen der Kappe mit senkrecht zur Aufschubrichtung bzw. senkrecht zur Kappenachse verlaufenden zueinander parallelen Nuten oder Vorsprüngen versehen sind, derart, dass sich Kappe und Ansatz beim Erreichen des bündigen Anliegens durch Ineinandergreifen von zumindest einer Nut und/oder eines Vorsprungs von Kappe bzw. Ansatz arretierend miteinander verhaken, wobei das Querschnittsprofil der Nuten bzw. Vorsprünge sägezahnförmig mit unterschiedlicher Steigung der beiden Zahnseiten ausgebildet ist und die Zahnseite mit der kleineren Steigung zur Kappenöffnung bzw. zur Ansatzstirnfläche liegt.
Durch diese Bauweise kann die Befestigung der Mulde und die gleichzeitige Abdeckung der Durchbruchsöffnung bei einem Verschluss der eingangs genannten Art mit einer einzigen Aufschubbewegung erfolgen, ohne dass Schrauben eingedreht oder die Kappe selbst aufgeschraubt werden müssten. Die dadurch gebildete Befestigung kann sich auch nicht mehr durch Rüttelbewegung ungewollt lösen, wie es bei Schraubverbindungen, wenn diese nicht besonders gesichert werden, manchmal der Fall ist. Aufgrund der gewählten Querschnittsform der Nuten bzw. Vorsprünge wird in Aufschieberichtung der Schiebekraft auch ein geringer Widerstand entgegengesetzt, während in der umgekehrten Richtung, also in Abziehrichtung, ein großer Widerstand besteht.
Aus der gattungsfremden DE 32 02 333 A1 ist eine Abdeckkappe für Schlösser bekannt, die auf das Schloss aufschiebbar ist und an ihrer Innenfläche Vorsprünge aufweist, die in entsprechende Aussparungen des Schlosses eingreifen. Die besondere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Nuten bzw. Vorsprünge ergibt sich daraus jedoch nicht.
Es hat sich auch als günstig erwiesen, bei einem derartigen Profil die Spitze der Zähne des Sägezahns, die nach außen weisen, abzuflachen oder abzuschneiden, was zum einen die Materialbelastung verringert, insbesondere aber die Gefahr beseitigt, dass sich beim Aufschiebvorgang durch abgeschertes Material von diesen Spitzen zusätzliche Verklemmeffekte ergeben, die nicht gewünscht werden, oder dass zum anderen aber auch durch Ablagerung derartiger Materialreste zwischen den einzelnen Nuten und Spitzen ein ungleichmäßiges Anliegen verursacht wird.
Die Steigung der steileren Zahnseite kann annähernd 90° betragen, während die Steigung der Zahnseite mit der geringeren Steigung vorzugsweise 40 bis 50° beträgt, wobei sich eine Steigung von annähernd 45° als besonders günstig erwiesen hat, weil sie dann bei sowohl dem Ansatz wie auch bei der Kappe gleichartig ausgebildet werden kann, und gleichwohl ein sattes Aufeinanderliegen der beiden Schrägflächen ermöglicht wird.
Schneidet man die Spitzen der vorspringenden Zähne ab, kann es zweckmäßig sein, die zugehörigen zurückspringenden Nuten des Gegenstückes durch Auffüllen ebenfalls flacher zu machen, vorzugsweise so weit, dass die abgeflachten Zähne der (beispielsweise Kappe) mit ihrem abgeflachten Teil gerade bis zur Auffüllungsgrenze der Nuten (beispielsweise des Ansatzes) reichen. Der Vorteil dabei ist, dass die Materialschwächung im Bereich der Nutenbildung verringert wird, weil tief nach innen reichende scharfe Ausnehmungen zu Kerbwirkungen führen.
Die Höhendifferenz des Zahnprofils der Kappe ist vorzugsweise größer als die des Ansatzes, wie beispielsweise doppelt so groß. Dadurch verbleiben gewisse Freiräume, in die sich Schmutzreste und ähnliches ablagern können, ohne das satte Anliegen der Nuten und Vorsprünge aneinander zu gefährden.
Die Anbringung der größeren Höhendifferenz in der Kappe hat den Vorteil, dass dadurch die Kappe etwas flexibler wird, andererseits kann die Kappenwandstärke ohne größere Probleme an eine größere Höhendifferenz angepasst werden, während bei dem Ansatz, der meist in sich Schwenkhebelteile mit Zylinderschlosseinrichtungen aufnehmen muss, weniger zur Vergrößerung der Wanddicke zur Verfügung steht.
Die Höhendifferenz der Zahnprofile der Kappe kann vorzugsweise etwa 0,4 A betragen, die des Vorsprungs etwa 0,2 A, wobei 0,5 A vorzugsweise der Zahnabstand ist. Das Maß A hängt vom Anwendungsfall ab; bei üblichen Schwenkhebelverschlüssen, die aus Polyamid gefertigt werden, hat sich ein Maß A von 1 mm bewährt. Kappe bzw. Ansatz können einen annähernd rechteckigen Querschnitt aufweisen, in welchem Falle nur Teile von zwei sich gegenüberliegenden Wänden der insgesamt vier Querschnittswände mit einer Zahnung versehen werden brauchen. Die Kappe bzw. der Ansatz können aber auch einen annähernd runden Querschnitt aufweisen, in welchem Falle es sich bewährt hat, jeweils um 90° zueinander versetzte Randbereiche mit einer Zahnung zu versehen.
Es muss nicht die gesamte Innenwand der Kappe bzw. die gesamte Außenfläche des Vorsprungs mit derartigen Nuten bzw. Vorsprüngen versehen sein. Es reicht gemäß einer Weiterbildung der Erfindung, wenn die Nuten bzw. Vorsprünge nur entlang ausgewählter Wandabschnitte der Innenfläche in der Kappe (und entsprechend entlang der Außenfläche des Ansatzes) angeordnet sind.
Je nach Ausmaß dieser Wandabschnitte im Vergleich zu den übrigen Wandabschnitten ergeben sich schwächere oder stärkere Arretierungen, wobei die schwächeren Arretierungen dann vorzuziehen sind, wenn die Kappe wieder lösbar sein soll, und die stärkeren Arretierungen in Anwendung kommen, wenn dies nicht erforderlich ist oder nicht gewünscht wird.
Ein Vorteil der nur teilweisen Anordnung der Nuten bzw. Vorsprünge insbesondere in der Innenfläche der Kappe ist der, dass deren spritzgusstechnische Herstellung wesentlich einfacher ist, als wenn diese über die gesamte Innenfläche angeordnet werden müsste. Entsprechende Vorteile ergeben sich auch bei von der Kreisform abweichenden Querschnitten für Kappe bzw. Ansatz.
Es wurde bereits erwähnt, dass die Kappe wie auch der Ansatz vorzugsweise aus Polyamid gespritzt sein können, welches Material besonders gut für den hier vorgesehenen Zweck geeignet ist, zum einen wegen der eingegebenen Nachgiebigkeit, zum anderen wegen der leichteren Spritzbarkeit.
Die Kappe kann, wie auch in der EP 0 054 225 B1 erwähnt, an ihrem Rand mit einer Dichtlippe einstückig ausgestattet sein. Diese Dichtlippe hat neben der Dichtfunktion noch den Vorteil, daß sie u. U. einen Ausgleich für Zwischenbereiche bietet, da beim Aufschieben der Kappe auf den Ansatz die Arretierung jeweils nur in bestimmten voneinander einen gewissen Mindestabstand auf­ weisenden Stufen erfolgt, beispielsweise im Abstand von 0,5 A oder beispielsweise 0,5 mm.
Anstelle einer derartigen Dichtlippe kann natürlich auch eine insbesondere Dichtungsscheibe oder ein Dichtungsring vor­ gesehen sein, dessen Materialeigenschaften an diesen spe­ ziellen Zweck besonders gut anpaßbar sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbei­ spielen näher erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind.
Es zeigt:
Fig. 1, 1A in einer Ansicht von oben eine erfindungsgemäß ausgestaltete Abdeck- und/oder Befestigungskappe mit im wesentlichen runden Querschnitt;
Fig. 2, 2A einen Axialschnitt durch die Kappe gemäß Fig. 1 bzw. 1A;
Fig. 3, 3A in fünffach vergrößerter Darstellung den einen Wandbereich der Kappe (Einzelheit Z);
Fig. 4, 4A eine zugehörige Schwenkhebelstangenverschlußmulde mit für die Kappe gemäß Fig. 1 bis 3 bzw. 1A bis 3A passenden Ansatz zur Befestigung dieser Mulde in einem Durchbruch eines Schaltschranktürblatts o. dgl.;
Fig. 5 eine axiale Schnittansicht der Mulde gemäß Fig. 4;
Fig. 6 eine Ansicht von rechts (Draufsicht) auf die Mulde gemäß Fig. 5;
Fig. 7 eine Schnittansicht längs der Schnittlinie VII-VII der Fig. 6;
Fig. 8, 8A eine Einzelheit bezüglich des Umfangs des Ansatzes (fünffach vergrößerte Einzelheit Z gemäß Fig. 7);
Fig. 9 eine vergrößere Darstellung eines Wandquer­ schnittes, vorzugsweise für die Außenfläche eines Ansatzes vorgesehen;
Fig. 10 die entsprechende Querschnittsform vorzugsweise der Innenfläche der zugehörigen Wand einer Kappe;
Fig. 11 ein Querschnitt aus den Wandbereichen von Kappe und Ansatz nach Aufsetzen der Kappe auf diesen Ansatz;
Fig. 12 die Draufsicht auf eine im wesentlichen recht­ eckigen Querschnitt aufweisende Kappe;
Fig. 13 eine Längsschnittansicht durch die Kappe gemäß Fig. 12;
Fig. 14 eine Querschnittsansicht durch die Kappe gemäß Fig. 12;
Fig. 15 eine Ansicht von links (Rückansicht) auf die Kappe gemäß Fig. 13;
Fig. 16 eine fünffach vergrößerte Darstellung des Wand­ bereichs bei der Einzelheit Z gemäß Fig. 13;
Fig. 17 eine Ansicht von hinten (Rückansicht) auf eine Mulde, bei der eine im wesentlichen rechteckige Kappe, beispielsweise gemäß Fig. 12 bis 16, eingesetzt werden könnte;
Fig. 18 einen Längsschnitt durch die Mulde gemäß Fig. 17;
Fig. 19 eine Ansicht von rechts (Draufsicht) auf die Mulde gemäß Fig. 18;
Fig. 20 einen Schnitt längs der Linie 20-20 der Fig. 19;
Fig. 21 eine fünffach vergrößerte Einzelheit bezüglich der Anordnung von Nuten und Vorsprüngen an der einen Seitenwand des Ansatzes der Mulde gemäß Fig. 18;
Fig. 22 eine weitere Einzelheit in fünffach vergrößertem Maßstab.
In Fig. 1 bzw. 1A ist in einer Draufsicht eine Kappe 10 bzw. 110 zu erkennen, die sowohl als Abdeckkappe dienen kann, wie auch als Befestigungskappe für einen in Durchbrüchen in einer dünnen Wand, wie Blechschranktürblatt, einbringbaren Ver­ schlusses, wie insbesondere eines Stangenverschlusses mit Schwenkhebelbetätigung, wobei in diesem Zusammenhang bei­ spielsweise auf die Fig. 4 bis 8 verwiesen sei. Dort ist die Verschlußmulde oder Schloßplatte 12 zu erkennen, die in einem Durchbruch in einer dünne Wand oder Blechschranktürblatt 14, in Fig. 5 gestrichelt dargestellt, einbringbar ist, indem von dieser Schloßplatte 12 einstückig ein durch den einen Durch­ bruch nach innen vorspringender Ansatz 16 oder 116 (Fig. 4A) ausgeht, auf den die in Fig. 5 ebenfalls nur gestrichelt dargestellte Abdeckkappe 10 (oder 110) aufgebracht werden kann. Die in Fig. 5 erkennbare Mulde oder Schloßplatte 12 ist an ihrem anderen Ende mit einem ebenfalls durch die dünne Wand 14 hindurchreichenden Lageransatz 18 versehen, der beispielsweise in an sich bekannter Weise, siehe die eingangs erwähnten Druckschriften, mit einem Umfangsgewinde versehen sein kann, auf das eine Überwurfmutter 20 aufgeschraubt werden kann, um an diesem Ende die Mulde oder die Schloß­ platte 12 dadurch zu montieren, daß die Überwurfmutter 20 die Ränder, die der Durchbruch in der dünnen Wand 14 hier bildet, zwischen sich und der Schloßplatte 12 einklemmt.
In die Mulde 12 kann ein hier nicht näher dargestellter Schwenkhebel derart eingesetzt werden, daß er um eine durch den Lageransatz 18 hindurchgeführte Betätigungsachse mit seinem einen Ende verschwenkbar ist, während sein anderes Ende, das ein Zylinderschloß trägt, in den Raum 22 eindringt, der im Bereich des Ansatzes 16 von der Mulde 12 gebildet wird. Der Raum 22 hat im Prinzip solche Abmessungen, daß ein Zylinderschloß mit das Zylinderschloß umfassenden Seiten­ wänden, die von dem Schwenkhebel gebildet werden, in den Raum 22 hineingeschwenkt werden kann. Der Daumen dieses vom Schwenkhebel getragenen Zylinderschlosses kann dann bei einer Schloßbetätigung über eine Schrägfläche 24 bis zu einer Haltefläche 26 gleiten, wobei diese Flächen symmetrisch beidseitig der Muldenlängsachse 28 angeordnet sind, um so rechts wie links gängige Zylinderschlösser einbauen zu können.
Der Daumen arretiert somit in der ausgeschlossenen Stellung das Zylinderschloß sowie den damit verknüpften Schwenkhebel in der in die Mulde eingeschwenkten Stellung.
Bei ausgeschwenktem Schwenkhebel, aber auch sonst, stellt der Raum 22 eine Verbindung zwischen dem Innenraum, der von der dünnen Wand oder dem Türblatt abgedeckt wird, und dem Außen­ raum her. Um diese Verbindung zu verschließen, dient (neben der Befestigungsfunktion) die Kappe 10, die neben dem Raum 22 auch das in diesen Raum hinreichende Zylinderschloß nebst Befestigungseinrichtungen, die vom Schwenkhebel gebildet werden, abdeckt.
Während bei der EP 0054225 B1 die dort verwendete Kappe ein Innengewinde aufweist, das auf ein entsprechendes, vom Umfang des Ansatzes 16 gebildeten Außen­ gewinde aufschraubbar ist, ist bei der hier dargestellten Anordnung die Umfangsfläche 30 des Ansatzes 16 und ent­ sprechend auch die mit ihr in Kontakt kommenden Innenflächen 32 der Kappe 10 mit senkrecht zur Kappenachse 34 verlaufenden Vorsprüngen 36 bzw. Nuten 38 versehen bzw., bei der Gegen­ fläche, mit Vorsprüngen 40 und Nuten 42, siehe die Fig. 10 und 9.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform ist die gesamte Umfangsfläche 30 mit vorzugsweise Nuten der in Fig. 9 dargestellten Form 42 und Vorsprüngen der Form 40 versehen, während die zugehörige Kappe, siehe Fig. 1A bis 3A, nur in bestimmten Teilbereichen der Wände mit Vorsprüngen und Nuten oder Rücksprüngen (beispielsweise 36, 38 in der Form von Fig. 10) versehen ist, siehe Bezugszahl 44 in Fig. 2A, während in anderen Teilbereichen des Innenumfangs die Wände glatt sind und mit den Nuten und Rücksprüngen des Umfangs 30 des An­ satzes 16 nicht in Eingriff treten, siehe Bezugszahl 46 in Fig. 2A. Alternativ kann gemäß Fig. 1 bis 3 aber auch der gesamte innere Umfang der Kappe mit Nuten 36 und Rücksprüngen 38 versehen sein, wodurch sich eine wesentlich festere Verriegelung ergibt, die nicht mehr oder nur noch schwer gelöst werden kann.
Die Anordnung gemäß Fig. 1A bis 3A erlaubt dagegen ein gewolltes Abheben und Entfernen der Kappe, da die Haltekräfte der nur begrenzten Bereiche 44 geringer sind.
Alternativ kann aber auch, siehe Fig. 4A, der Ansatz 116 mit einem Umfang 130 versehen sein, der nur in bestimmten Be­ reichen, siehe beispielsweise Bezugszahl 144, mit einer entsprechenden Anordnung von Vorsprüngen und Rücksprüngen gemäß Fig. 8A, versehen ist, während die dazwischen liegenden Bereiche 146 glatt gelassen sind und bezüglich der Außen­ kontur des Bereichs 144 so weit zurückspringt, daß er mit den Vor- und Rücksprüngen der aufzuschiebenden Kappe, wie sie in Fig. 1 bis 3 oder 1A bis 3A zu erkennen ist, nicht in Ein­ griff kommt.
Vorzugsweise sind die Bereiche 144 bzw. 146 um den Umfang jeweils im Abstand von 90° zueinander versetzt angeordnet, so daß jeweils zwei mit Nuten und Vorsprüngen 146, 144 versehene Bereiche sich diametral gegenüberliegen und dadurch eine besonders günstige Übertragung von radial auftretenden Kräften ermöglichen.
Das Verhältnis zwischen der Fläche mit glattem Umfang 146 und der Fläche des mit Nuten und Vorsprüngen versehenen Bereiches 144 kann etwa 50 : 50 betragen, oder aber der Anteil der glatten Fläche 146 ist etwas größer, beträgt z. B. etwa 60 bis 70%.
Die Darstellungen in den Fig. 8 und 8A sind gegenüber den Darstellungen von Fig. 4 und 4A bzw. 7 (letzteres ist eine Schnittansicht radial durch den Bereich des Ansatzes 16 bzw. 116, entlang der Schnittlinie VII-VII) um etwa das 5fache vergrößert, um so die hier gewählten Maßverhältnisse deutlich werden zu lassen. Noch genauer sind die Verhältnisse in den bereits erwähnten Fig. 9, 10 und 11 zu erkennen, die eine noch wesentlich stärkere Vergrößerung bilden. So ist aus Fig. 10 zu erkennen, daß das Querschnittsprofil der Nuten oder Rücksprünge 38 bzw. der Vorsprünge 36 sägezahnförmig ist, mit unterschiedlicher Steigung zwischen den beiden Zahnseiten 48 bzw. 50, wobei die Zahnseite 50 mit der kleineren Steigung, siehe auch die Fig. 3, zur Kappenöffnung 54 bzw. zur An­ satzstirnfläche 52 weist. Die steilere Zahnseite 48 hat vorzugsweise eine Steigung von annähernd 90°, wie auch in Fig. 10 zu erkennen ist. Demgegenüber ist die Steigung der Zahnseite 50 mit der geringeren Steigung etwa 40 bis 50°, vorzugsweise beträgt sie jedoch annähernd 45°, wie aus Fig. 11 zu erkennen. Dadurch ergibt sich eine genaue Planlage zwischen den entsprechenden Schrägflächen von zwei sich miteinander verhakenden Oberflächen, wie es in Fig. 11 zu erkennen ist.
Wie aus Fig. 10 weiter hervorgeht, ist die nach außen wei­ sende Zahnspitze 56 abgeschnitten, so daß sich eine im wesentlichen ebene Fläche mit einer Axialerstreckung von 0,2 A ergibt, wie in Fig. 10 bezeichnet. Die Größe A ist dabei ein Maß für den Abstand der einzelnen parallel zueinander liegenden Nuten oder Vorsprünge, siehe Fig. 11, wobei dort dieser Abstand gleich 0,5 A ist. Als günstig hat sich ein Maß A von A = 1 mm erwiesen, zumindest bei der in den Figuren dargestellten Schwenkhebelverschlußeinrichtungen und dem dafür verwendeten Material, nämlich Polyamid. Zudem hat ein verhältnismäßig kleines Maß von A den Vorteil, daß das Stufenmaß, mit dem sich die beiden sich gegenüberliegenden Profile verhaken, das ist das Maß 0,5 A, verhältnismäßig klein bleibt und daher eine recht genaue Anpassung auch an unterschiedliche Dicken für die dünne Wand 14 oder das Türblatt 14 sich ergibt, so daß - unter Ausnutzung einer gewissen Nachgiebigkeit des Materials - eine ausreichende Preßpassung ohne wesentliches Spiel zwischen dem Becherrand der Kappe 10 und der Innenfläche des Türblattes 14 sich ergibt. Damit wird ein im wesentlichen spielfreies Befestigen der Mulde 12 an seinem mit dem Ansatz 16 versehenen Ende durch das Aufschieben der Kappe 10 ermöglicht.
Das Abschneiden der Spitzen in der beschriebenen Weise erleichtert das Aufeinandergleiten der beiden in den Fig. 9 und 10 dargestellten Profilflächen und verhindert auch das Entstehen von störendem Abrieb, der das satte Aneinander­ liegen beispielsweise der 45°-Flächen gemäß Fig. 11 behindern könnte.
Beim Zahnprofil des Ansatzes kann nicht nur die Spitze der vorspringenden Zähne durch Abschneiden abgeflacht sein, wie es Fig. 10 erkennen läßt, aber auch in Fig. 9 gegeben ist, es können auch die zurückspringenden Nuten durch Auffüllen "abgeflacht" sein, wie es die Nut 42 der Fig. 9 erkennen läßt. Das Auffüllen kann so weit durchgeführt werden, daß die abgeflachten Zähne des Gegenprofils gerade bis zur Auf­ füllungsgrenze der Nuten 42 reichen, wie es in Fig. 11 an der oberen Seite zu erkennen ist.
Die Höhendifferenz der Profilform gemäß Fig. 10, die vor­ zugsweise für die Kappe verwendet wird, ist größer, vor­ zugsweise doppelt so groß wie die der Profilform gemäß Fig. 9, die vorzugsweise für den Ansatz benutzt wird.
Insbesondere beträgt die Höhendifferenz des Zahnprofils gemäß Fig. 10 (also vorzugsweise die der Kappe) etwa 0,4 A, die des Profils gemäß Fig. 9 (also vorzugsweise die des Ansatzes) etwa 0,2 A, wobei wiederum der Zahnabstand mit 0,5 A an­ genommen ist und A vorzugsweise annähernd 1 mm beträgt.
Bei der Konstellation, wie sie oben geschildert wurde, ergibt sich gemäß Fig. 9 somit ein Profil mit einer Spitze mit einer Axialerstreckung von 0,1 A, es folgt eine Schrägfläche mit der Axialerstreckung von 0,2 A, und eine Nutbodenfläche mit einer Erstreckung von ebenfalls 0,2 A, so daß insgesamt sich die erwähnte Zahnlänge von insgesamt 0,5 A ergibt, vorausge­ setzt, daß die steil ansteigende Kante des Zahnes im wesent­ lichen eine axiale Erstreckung aufweist, also auch hier etwa im Winkel von 90° angeordnet ist, wie es bei 48 gemäß Fig. 10 gezeigt ist.
Fig. 12 läßt erkennen, daß die Kappe nicht unbedingt einen runden Querschnitt zu haben braucht. Hier ist der Querschnitt vielmehr rechteckig, passend zu einer Mulde, die einen entsprechend rechteckigen Querschnitt aufweisenden Ansatz 230 besitzt, siehe die Fig. 17, die in einer Ansicht von hinten eine Mulde 212 zeigt, die schmaler ausgebildet ist, als bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4. Die Mulde 212 hat insoweit Ähnlichkeit mit einer Mulde, wie sie in der europäischen Patentveröffentlichung 0261266 beispielsweise in den Fig. 30 bis 32 dargestellt ist, mit der Ausnahme, daß hier eine andere Befestigung für die Kappe vorgesehen ist. Während bei der genannten Druckschrift zur Befestigung der Kappe auf dem Ansatz 230 Schrauben dienen, die in entsprechende Sacklöcher der Mulde 212 eingeschraubt werden, siehe eine ähnliche Befestigungsart am anderen Ende des in Fig. 17 dargestellten Muldenaufbaus, dort die Bezugszahl 58, ist hier wiederum die Kappe mit einer aus Nuten und Vorsprüngen in der schon beschriebenen Weise versehenen Bereich 244 versehen, siehe Fig. 14, während andere Bereiche der Innenwand der Kappe 210 glatt gelassen sind, siehe die Bezugszahl 246.
Entsprechend besitzt die Außenwand 230 des Ansatzes 216 der Mulde 12 gemäß Fig. 17 mit Profilierungen versehene Bereiche 344, sowie glatte Bereiche 346.
Es sei noch ergänzt, daß der Kappenrand 60 eine innere Anfasung 62 aufweisen kann, insbesondere im Bereich der Profilierung 244, um so das Aufstülpen der Kappe auf den Ansatz zu erleichtern.
Um das satte Anliegen des Kappenrandes 60 an der um den Ansatz 216 herumliegenden Anlagefläche 64 der Mulde 212 sicherzustellen, ist in Fig. 22 zu erkennen, daß ein Rück­ sprung 66 um den Ansatzrand herum läuft.

Claims (16)

1. Abdeck- und/oder Befestigungskappe aus Kunststoff für einen in Durchbrüche in einer dünnen Wand, wie Blech­ schranktürblatt (14) einbringbaren Verschluß o. dgl., wie Stangenverschluß mit Schwenkhebelbetätigung, wobei der Verschluß mit einer auf die Außenfläche der dünnen Wand oder des Türblatts (14) aufsetzbaren Schloßplatte oder Mulde (12) versehen ist, von der einstückig zumin­ dest ein durch den Durchbruch nach Innen vorspringender Ansatz (16) ausgeht, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeck- und/oder Befestigungskappe (10) auf den durch die dünne Wand oder das Türblatt (14) hindurchreichen­ den Teil des Ansatzes (16) bis zum bündigen Anliegen an der inneren Fläche der dünnen Wand oder des Türblatts aufschiebbar ist, wobei die Umfangsflächen (144, 146) des Ansatzes (16) und die mit diesen in Kontakt kommen­ den Innenflächen (32) der Kappe (10) mit senkrecht zur Aufschubrichtung bzw. senkrecht zur Kappenachse (34) verlaufenden zueinander parallelen Nuten oder Vorsprün­ gen (36, 38; 40, 42) versehen sind, derart, daß sich Kappe (10) und Ansatz (16) beim Erreichen des bündigen Anliegens durch Ineinandergreifen von zumindest einer Nut und/oder eines Vorsprungs (36, 38; 40, 42) von Kappe (10) bzw. Ansatz (16) arretierend miteinander verhaken, wobei das Querschnittssprofil der Nuten bzw. Vorsprünge (36, 38; 40, 42) sägezahnförmig mit unter­ schiedlicher Steigung der beiden Zahnseiten (48, 50) ausgebildet ist und die Zahnseite (50) mit der kleineren Steigung zur Kappenöffnung (54) bzw. zur An­ satzstirnfläche (52) liegt.
2. Kappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnspitzen abgeschnitten sind.
3. Kappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung der steileren Zahnseite (48) annähernd 90° beträgt.
4. Kappe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung der Zahnseite (50) mit der geringeren Steigung 40 bis 50° beträgt.
5. Kappe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung der Zahnseite (50) mit der geringeren Steigung annähernd 45° beträgt.
6. Kappe nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß beim Zahnprofil zusätzlich zu dem Ab­ schneiden der Zahnspitzen die zurückspringenden Nuten (42) durch Auffüllen abgeflacht sind.
7. Kappe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zurückspringenden Nuten (42) durch Auffüllen so weit abgeflacht sind, daß die abgeflachten Zähne der Kappe mit ihrem abgeflachten Teil gerade bis zur Auffüllungs­ grenze der Nuten des Ansatzes reichen.
8. Kappe nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Höhendifferenz des Zahnprofils der Kappe größer ist wie die des Ansatzes.
9. Kappe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhendifferenz des Zahnprofils der Kappe doppelt so groß ist wie die des Ansatzes.
10. Kappe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Höhendifferenz des Zahnprofils der Kappe etwa 0,4 A, die des Ansatzes etwa 0,2 A beträgt, wobei 0,5 A der Zahnabstand ist.
11. Kappe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Maß A etwa 1 mm beträgt.
12. Kappe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Nuten bzw. Vorsprünge nur entlang ausgewählter Wandabschnitte (z. B. 144; 44) der Innen­ fläche der Kappe (10) und/oder der Außenfläche des An­ satzes (16) vorgesehen sind.
13. Kappe nach Anspruch 12, wobei die Kappe bzw. der Ansatz einen annähernd rechteckigen Querschnitt aufweisen, da­ durch gekennzeichnet, daß nur Teile von zwei sich ge­ genüberliegenden Seiten mit einer Zahnung versehen sind.
14. Kappe nach Anspruch 12, wobei die Kappe bzw. der Ansatz einen annähernd runden Querschnitt aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß um jeweils 90° zueinander versetzte Randbereiche mit einer Zahnung versehen sind.
15. Kappe nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe und/oder der Ansatz aus Polyamid gespritzt sind.
16. Kappe nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie an ihrem Rand eine Dichtlippe trägt.
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