DE3639701C2 - Aufputz-Montagezarge für Türen oder dergl. - Google Patents

Aufputz-Montagezarge für Türen oder dergl.

Info

Publication number
DE3639701C2
DE3639701C2 DE19863639701 DE3639701A DE3639701C2 DE 3639701 C2 DE3639701 C2 DE 3639701C2 DE 19863639701 DE19863639701 DE 19863639701 DE 3639701 A DE3639701 A DE 3639701A DE 3639701 C2 DE3639701 C2 DE 3639701C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
door stop
stop frame
web
frame
shaped
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19863639701
Other languages
English (en)
Other versions
DE3639701A1 (de
Inventor
Reinhold Kueffner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KUEFFNER ALUZARGEN GMBH & CO.OHG, 76287 RHEINSTETT
Original Assignee
KUEFFNER REINHOLD INNENAUSBAU
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KUEFFNER REINHOLD INNENAUSBAU filed Critical KUEFFNER REINHOLD INNENAUSBAU
Priority to DE19863639701 priority Critical patent/DE3639701C2/de
Publication of DE3639701A1 publication Critical patent/DE3639701A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3639701C2 publication Critical patent/DE3639701C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/34Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
    • E06B1/347Renovation door frames covering the existing old frames

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Montage­ zarge für Türöffnungen in Ständerwänden nach dem Ober­ begriff des Patentanspruchs 1.
Montagezargen dieser Art sind bekannt (vgl. DE-OS 23 58 674 und DE-OS 33 23 498). Sie haben sich im allgemeinen gut be­ währt und dienen insbesondere dazu, Ständerwände unter­ schiedlicher Dicke sauber und formschlüssig zu verblenden. Die bekannten jeweils aus einem Türanschlagrahmen und einer mit diesem verschraubbaren Futter bestehende Montagezargen (oder wie sie auch genannt werden Umfassungszargen) werden über Stege und Führungsstücke an die Ständerwand angesetzt und fixiert.
Die Montagezargen der vorgenannten gattungsgemäßen Art haben naturgemäß keine unendliche Lebensdauer und in den letzten Jahren hat sich daraus die Aufgabe abgeleitet, sogenannte Renovierungszargen zu konzipieren, die auf die "alten" Montagezargen aufgesetzt werden können. Diese Renovierungs­ zargen sind prinzipiell gleich aufgebaut wie die zu über­ blendenden Montagezargen, d. h. sie bestehen ebenfalls aus einem Türanschlagrahmen und einem Futter, die dann über bzw. auf der alten Montagezarge miteinander verschraubt und ver­ spannt werden.
Die bekannten Montagezargen sind - wie erwähnt - über Stege und Führungsstücke lagebestimmt; sie sind so angeordnet und geführt, daß sie im verschraubten bzw. verspannten Zu­ stand eine im wesentlichen ebene Stirnfläche mit einer einseitigen Abstufung zur Aufnahme des Türblatts bzw. des Türfalzes bilden. Diese Abstufung stellt beim Auf­ setzen der Renovierungszargen jedoch ein Problem dar. Angesicht dessen, daß diese Renovierungszargen prinzi­ piell wie die (Grund-) Montagezargen aufgebaut sind, er­ gibt sich über der: genannten Abstufung ein Hohlraum, der beim Verspannen von Zarge und Türanschlagrahmen diesem u. U. keinen ausreichend festen Anschlag gibt. Schließlich ist der Türanschlagrahmen nur einmal im Überlappungsbe­ reich zwischen Türanschlagrahmen und Futter mittels einer Schraube fixiert; werden dann beide miteinander verspannt, so besteht die Gefahr, daß der Türanschlagrahmen verzogen wird.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Montagezarge, insbesondere eine soge­ nannte Renovierungszarge der gattungsgemäßen Art anzu­ geben, bei der der Türanschlagrahmen im Bereich des Tür­ anschlags, d. h. im Bereich des vorgenannten Hohlraums zusätzlich mit der Ständerwand bzw. an der alten Montage­ zarge fixiert ist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Weiterbildungen bzw. Ausgestaltungen dieser Merkmale sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird im Detail anhand der zeichnerischen Dar­ stellung erläutert.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Reno­ vierungszarge gemäß der Erfindung dargestellt. Es soll je­ doch an dieser Stelle nochmals darauf hingewiesen werden, daß die Befestigung des Türanschlagrahmen im Bereich des Türanschlags gemäß dieser Renovierungszarge auch allge­ mein bei der Montage von (ersten) Montagezargen Anwendung finden kann.
In der Zeichnung ist eine Ständerwand 1 dargestellt, auf deren Stirnseite eine Montagezarge aufgesetzt ist. Diese besteht - analog zum Stand der Technik nach den obenge­ nannten Offenlegungsschriften - aus einem Futter 2 und einem Türanschlagrahmen 3; beide Teile sind nur schema­ tisch angedeutet und sie bestehen jeweils aus etwa L-förmigen Profilen, die sich teilweise überlappend mit­ einander verspannt sind, und die am Ende der kurzen L-Schenkel so abgebogen sind, daß sie beim Zusammenziehen zu beiden Seiten der Ständerwand 1 bündig anliegen (vgl. Bezugszeichen 4 und 5). Der Türanschlagrahmen 3 ist dem Futter 2 gegenüber rechtwinklig abgesetzt; dieser Absatz 6 dient letztlich als Anschlag für die Türe, die über ein Tür­ band am Türanschlagrahmen 3 eingehängt ist.
Diese aus Türanschlagrahmen 3 und Futter 2 bestehende Verblendung der Ständerwand 1 ist gemäß der vorliegenden Erfindung mit einer Renovierungszarge überblendet. Diese Renovierungszarge besteht ebenfalls aus einem (zweiten) Tür­ anschlagrahmen 10 und einem (zweiten) Futter 11. Tür­ anschlagrahmen 10 und Futter 11 bestehen ebenfalls im wesentlichen aus je einer L-förmigen Profilschiene, vorzugs­ weise aus Aluminium, die paarweise über der alten Montage­ zarge 2, 3 zusammengefügt werden. Die kurzen Schenkel des L 12 bzw. 13 greifen jeweils seitlich über die Stirnseite der Ständerwand 1 bis über die genannten bündigen Anlage­ stellen 4, 5 der alten Montagezarge 2, 3 hinweg; hier sind diese kurzen L-Schenkel 12, 13 ebenfalls zur Ständerwand 1 hin abgebogen. Über Dichtlippen 14, 15 liegt die Reno­ vierungszarge schließlich dicht an der Ständerwand 1 an.
Der Türanschlagrahmen 10 und das Futter 11 der Reno­ vierungszarge sind bezüglich der langen Schenkel der L-förmigen Profilschiene so aufeinander abgestimmt und komplementär ausgebildet, daß sie fest miteinander ver­ bunden werden können. Dabei werden Futter 11 und Tür­ anschlagrahmen 10 sich überlappend zusammengezogen, bis die kurzen Schenkel 12, 13 des L-Profils so weit an der Ständerwand 1 anliegen, daß über die Dichtlippen 14, 15 eine feste und dichte Anlage entsteht.
Die komplementäre Ausbildung des Überlappungsbereichs der langen L-Schenkel von Türanschlagrahmen 10 und Futter 11 ist wie folgt:
Am Türanschlagrahmen 10 ist ein U-förmiges Profil 16 vorgesehen, in dessen offene Seite eine ebenfalls U-förmige Schiene 17 hineingezogen werden kann. Das Außenmaß der U-förmigen Schiene 17 ist dem Innenmaß des U-förmigen Profils 16 entsprechend gewählt und das Innenprofil der U-förmigen Schiene 17 ist an der dem Türanschlagrahmen 10 gegenüberliegenden Seite als Schraubschlitz ausge­ bildet. Wird die U-förmige Schiene 17 in das U-förmige Profil 16 eingeführt, so können schließlich über eine Zugeschraube 18 Türanschlagrahmen 10 und Futter 11 zusammengezogen werden.
Das U-förmige Profil 16 ist bezüglich des auf der Ständer­ wand 1 bzw. der alten Montagezarge aufliegenden Schenkels so weit verlängert, daß der Türanschlagrahmen 10 über eine Schraube 19 angeschraubt werden kann. Wird nun die U- förmige Schiene 17 in das U-förmige Profil 16 einge­ schoben, so läßt sich das Futter 11 bis auf Anschlag an die Ständerwand heranziehen. Die Zugschraube 18 wird dazu vom Fußpunkt des U des U-förmigen Profils 16 aus in den Schraubschlitz gedreht; das Futter 11 wird zusätzlich von einer Stiftreihe 20 (oder einer Leiste) geführt und lagemäßig gehalten.
Die genannte Zugschraube 18 ist frei zugänglich und wird solange angedreht, bis sich das Futter 11 in seiner Endposition befindet. Der Türanschlagrahmen 10 ist dabei vom U-förmigen Profil 16 ausgehend so ausge­ bildet, daß um die Breite des U abgesetzt eine Stufe 21 entsteht, die dem Absatz 6 der alten Montagezarge und dem Falz einer Tür 22 entspricht. Zum dichten Abschluß der Türe 22 am Türanschlagrahmen 10 ist eine Dicht­ lippe 23 vorgesehen, die über dem Kopf der Zugschraube 18 in eine entsprechende Aufnahme des Türanschlagrahmens 10 eingesetzt ist. Die Türe 22 ist darüber hinaus über ein sogenanntes Türband 24 am kurzen L-Schenkel 12 des Tür­ anschlagrahmens 10 drehbar gelagert.
Die Erfindung setzt nun da ein, wo es darum geht, den von der alten Montagezarge oder etwa auch von einer sonstigen Wand-Eckausnehmung herrührenden Absatz 6 insoweit zu modifizieren bzw. zu unterfüttern, daß der Türanschlag­ rahmen 10 gegen die Ständerwand 1 fest abgestützt ist. Damit soll letztlich erreicht werden, daß der Türanschlag­ rahmen 10 und auch die Türe 22 selbst einen festen Halt haben.
Vorgesehen sind hierzu zwei komplementär aufeinander abge­ stimmte Formelemente, die so ausgebildet sind, daß sie das freie Ende des langen L-Schenkels des Türanschlag­ rahmens 10 fest mit der Ständerwand 1 verbinden und gleichzeitig den rechtwinklig abstehenden kurzen L-Schenkel 12 einspannen.
Das eine (erste) Formelement ist ein T-Stück 30, das über eine Führungsleiste 32 an der Innenseite des kurzen L- Schenkels 12 und einen Führungssteg 33 im benachbarten Eckbereich des langen L-Schenkels des Türanschlagrahmens 10 lagemäßig gehalten wird.
Das zweite Formelement ist ein Flachelement 31, das einerseits über seine ganze Länge an der Innenseite des langen L-Schenkels des Türanschlagrahmens 10 und andererseits über einen Teil seiner Länge an der wand­ seitigen Auflagefläche des Absatzes 6 anliegt. Das Flachelement 31 ist an der zuletzt genannten Seite ab­ gestuft und zwar in einer Dicke, die der Dicke des Mittel­ stegs 35 des T-Stücks 30 entspricht; damit kann schließlich der Mittelsteg 35 eingeklemmt werden. Das Flachelement 31 weist darüber hinaus längs des schmaleren Teils einen von der Stirnseite her eingearbeiteten Einschnitt 36 auf.
Dieses Paar von komplementären Formelementen (T-Stück 30 und Flachelement 31) ist längs des Türanschlagrahmens 10 vorzugsweise mehrfach vorgesehen, damit letzterer an mehreren Stellen fixiert werden kann.
Die weitere Konzeption ist wie folgt:
Bei der Montage der Renovierungszarge bzw. des Türanschlag­ rahmens 10 werden die T-Stücke 30 in die aus Führungs­ leiste 32 und Führungssteg 33 gebildete Führung einge­ schoben. Von der Außenseite des langen L-Schenkels des Tür­ anschlagrahmens 10 wird eine Halteschraube 37 eingeführt, die über ein Schraubloch im Mittelsteg 35 des T-Stücks 30 in dieses eingeschraubt wird. Das T-Stück ist somit lage­ mäßig längs des Türanschlagrahmens 10 fixiert.
Das Flachelement 31 wird bei der Montage mit seinem Ein­ schnitt 36 über die Halteschraube 37 gesteckt. An­ schließend wird das Flachelement 31 über eine von der Außenseite des langen L-Schenkels des Türanschlagrahmens 10 eingesetzte Zugschraube 38 in einer zur Position des T-Stücks 30 korrespondierenden Lage fixiert; diese Zug­ schraube 38 ist bis zum Mauerwerk der Ständerwand 1 verlängert.
Ist schließlich der Türanschlagrahmen 10 mit seinem T-Stück 30 und dem über den Einschnitt 36 aufge­ steckten Flachmaterial 31 an den Eckbereich der Ständer­ wand 1 bzw. der alten Montagezarge (2, 3) angesetzt und über die Schraube 19 fixiert, so können nunmehr auch die Halteschraube 37 und die Zugschraube 38 angezogen werden. Der Türanschlagrahmen 10 liegt fest im Absatz 6 an bzw. auf, da er über den Mittelsteg 35 des T-Stücks 30 und die Abstufung 34 im Flachmaterial 31 fest einge­ spannt ist.
Bezüglich der Konzeption der beiden Formelemente sind selbstverständlich auch andere Konstruktionen möglich. Beispielsweise kann das T-Stück 30 durch ein entsprechend gehaltertes L-Stück verifiziert werden. Unter Umständen kann beim Flachelement 31 auf den Einschnitt 36 ver­ zichtet werden, wenn die maßliche Abstimmung der Abstufung 34 zum ersten Formelement 30 so gewählt ist, daß eine form­ schlüssige Anlage entsteht. Das Flachelement 31 kann so auch durch eine abgesetzte Kreisscheibe ersetzt werden; dabei wird dann das erste Formelement über die Abstufung 34 der Kreisscheibe eingespannt.
Zur Vereinfachung der Montage bzw. des Übereinandergreifens der beiden Formelemente ist es empfehlenswert, die Kanten bzw. Ecken der übereinander zu schiebenden Bereiche abzu­ runden.
Gemäß einer Abwandlung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels kann die Erfindung auch wie folgt realisiert werden:
Bezugnehmend auf die Zeichnung fallen dabei die Bohrungen im Türanschlagrahmen 10, die unter der Licht Lippe 23 liegen, weg. Dies bedeutet, daß das zweite Formelement, d. h. das Flachelement 31 vor der Montage des Türanschlagrahmens 10 mit der Ständerwand 1 zu verbinden ist. Bei der Montage des Türanschlagrahmens 10 wird dann das erste Form­ element, also das T-Stück 30, das über die Halte­ schraube 37 nur lose gehalten ist, mit seinem Mittel­ steg 35 in die Abstufung 34 des Flachelements 31 eingeführt bzw. eingeschoben. Der Türanschlagrahmen 10 wird sodann über die Schraube 19 angeschraubt; an­ schließend wird die Halteschraube 37 angezogen und über den Formschluß zwischen dem Mittelsteg 35 und der Ab­ stufung 34 ist somit der Türanschlagrahmen 10 auch im Bereich des Absatzes 6 fest eingespannt.

Claims (5)

1. Montagezarge für Türöffnungen in Ständerwänden, mit einem im wesentlichen L-förmigen Türanschlag­ rahmen und einem mit dem Türanschlagrahmen verschraub­ baren, im wesentlichen L-förmigen Futter,
wobei Futter und Türanschlagrahmen sich im Bereich ihrer längeren Schenkel teilweise überlappen und der Türanschlagrahmen im Überlappungsbereich wandseitig befestigbar ist,
insbesondere zum Einbau über vorhandene renovierungs­ bedürftige Montagezargen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Türanschlagrahmen (10) über mindestens ein im inneren Eckbereich des L vorgesehenes Paar aufeinander abgestimmter Formelemente anschraubbar ist,
daß das erste Formelement am kurzen L-Schenkel (12) formschlüssig gehalten und über einen vom kurzen L-Schenkel (12) weg gerichteten Steg (35) mit einer von der Außenseite des längeren Schenkel des L her eingedrehten Halteschraube (37) verbindbar ist,
daß das zweite Formelement ein Flachelement ist, das eine dem Steg des ersten Formelements entsprechen­ de Abstufung (34) aufweist, und
daß das zweite Formelement bei der Montage des Tür­ anschlagrahmens (10) in den Zwischenraum zwischen dem Steg (35) und der Innenseite des Türanschlag­ rahmens (10) einsetzbar und mit dem Steg (35) selbst über die Halteschraube (37) und im Bereich des Vollquerschnitts über eine Ankerschraube (38) mit der Ständerwand (1) verspannbar ist, so daß der Steg (35) in der Abstufung (34) fixiert ist.
2. Montagezarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Formelement ein T-Stück (30) ist, dessen Flansch zum kurzen L-Schenkel (12) hin in Führungsnuten (32, 33) geführt und dessen Steg (35) mit der von der Außenseite des längeren Schenkel des L her eingedrehten Halteschraube (37) verbindbar ist.
3. Montagezarge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Flachelement eine der Dicke des Stegs (35) des T-Stücks (30) entsprechende Abstufung (34) und einen zur Position der Halteschraube (37) komplementären Einschnitt (36) aufweist, über den bei der Montage des Türanschlagrahmens (10) in den Zwischenraum zwischen dem Steg (35) des T-Stücks (30) und der Innenseite des Türanschlagrahmens (10) das Flachelement auf die Halteschraube (37) steckbar und mit dem T-Stück (30) selbst über die Halteschraube (37) und im Bereich des Vollquer­ schnitts über eine Ankerschraube (38) mit der Ständerwand (1) verspannbar ist.
4. Montagezarge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Formelemente an den sich bei ihrer Montage übergreifenden Kanten abgerundet sind.
5. Montagezarge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Formelement vor der Montage des Türanschlagrahmens (10) fest mit der Ständerwand (1) verbunden ist, und daß das erste Formelement bei der Montage des Türanschlagrahmens (10) mit seinem Steg (35) in die Abstufung (34) des zweiten Form­ elements einführbar und über die Halteschraube (37) fixierbar ist.
DE19863639701 1986-11-20 1986-11-20 Aufputz-Montagezarge für Türen oder dergl. Expired - Fee Related DE3639701C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863639701 DE3639701C2 (de) 1986-11-20 1986-11-20 Aufputz-Montagezarge für Türen oder dergl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863639701 DE3639701C2 (de) 1986-11-20 1986-11-20 Aufputz-Montagezarge für Türen oder dergl.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3639701A1 DE3639701A1 (de) 1988-06-01
DE3639701C2 true DE3639701C2 (de) 1995-06-22

Family

ID=6314397

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863639701 Expired - Fee Related DE3639701C2 (de) 1986-11-20 1986-11-20 Aufputz-Montagezarge für Türen oder dergl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3639701C2 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL8902877A (nl) * 1989-11-21 1991-06-17 Polynorm Nv Renovatiekozijn en dekprofiel daarvoor.
IT1242349B (it) * 1990-09-24 1994-03-04 Ocma Snc Sistema di applicazione di un battente ad un telaio di porta interna, e complesso di due profilati metallici e di cerniere per la realizzazione del sistema
DE19731064C2 (de) * 1997-07-19 2002-02-07 Kueffner Aluzargen Gmbh Aluminium-Montagezarge für Türöffnungen oder dergleichen
DE19737210B4 (de) * 1997-08-27 2004-11-25 Küffner Aluzargen GmbH Aufputzmontagezarge für Türöffnungen
DE102005001622A1 (de) * 2005-01-12 2006-08-17 Dorma Gmbh + Co. Kg Zargenvorrichtung für Öffnungen in Wänden
CN100575651C (zh) * 2005-12-05 2009-12-30 刁宏伟 一种组合式钢制门框及其安装方法

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2358674A1 (de) * 1973-11-24 1975-06-05 Reinhold Kueffner Aufputz-montagezarge fuer tueren o.dgl.
DE3323498A1 (de) * 1983-06-30 1985-01-10 Reinhold Küffner Innenausbau GmbH, 7512 Rheinstetten Montagezarge fuer tueren, fenster oder dergleichen zur verwendung bei ungleichen wandstaerken

Also Published As

Publication number Publication date
DE3639701A1 (de) 1988-06-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1727956B1 (de) Türschliesser
DE3639701C2 (de) Aufputz-Montagezarge für Türen oder dergl.
DE3323498A1 (de) Montagezarge fuer tueren, fenster oder dergleichen zur verwendung bei ungleichen wandstaerken
DE9407415U1 (de) Abschlußelement für Wandöffnungen in Gebäuden od.dgl.
DE4005953A1 (de) Beschlag fuer fenster und tueren
DE2445834A1 (de) Schliesschlitzausbildung in einer tuerzarge
DE2953717C1 (de) Vorrichtung zum Befestigen des winkelfoermigen Gehaeuses einer Eckumlenkung in Nuten eiens FLuegelrahmens
EP0115554B1 (de) Einrichtung zur Verkleidung eines Türstockes
DE9411919U1 (de) Blend- und/oder Schließrahmen für Gebäudeöffnungen
DE19502362C2 (de) Positionierungseinrichtung für Beschlagteile
DE60202279T2 (de) Rahmen zum festhalten einer plattenförmigen tafel
EP0458191B1 (de) Endkantenbekleidung für dünne Fensterbänke od.dgl.
DE102012005295B3 (de) Pfostenverbinder
DE29708747U1 (de) Fenster-, Türanordnung o.dgl.
DE19901188A1 (de) Türblattführung sowie zugehörige Türflügelanordnung, insbesondere für automatische Schiebetüren
EP0945574B1 (de) Band für Türen, Fenster oder dergleichen
EP3832065A1 (de) Führungsprofil für ein fenster oder eine tür mit einem rollladenkasten
DE29715227U1 (de) Einsatzsystem für Fenster oder Türen
DE2409295A1 (de) Rahmenteil und teilesatz fuer tueroder fensterrahmen sowie daraus hergestellter tuer- oder fensterrahmen und verfahren zum montieren eines solchen rahmens
DE7414512U (de) Vorrichtung zur Festlegung von Türzargen und dergleichen
DE3119364A1 (de) "fenster oder tuer mit einer lueftungseinrichtung"
DE2015723C3 (de) Befestigung einer Eckumlenkung für Treibstangen von Treibstangenverschlüssen, insbesondere von Kipp-Schwenkflügel-Beschlägen, für Fenster, Türen o.dgl
DE8318862U1 (de) Montagezarge fuer tueren, fenster oder dergleichen zur verwendung bei ungleichen wandstaerken
DE9308299U1 (de) Aufputz-Montagezarge für Türen o.dgl.
DE3242217A1 (de) Vorgefertigte tuerrahmenanordnung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: KUEFFNER ALUZARGEN GMBH & CO.OHG, 76287 RHEINSTETT

8339 Ceased/non-payment of the annual fee