DE4117167A1 - Schraubverbindung eines kunststoffteiles mit einem anschraubteil - Google Patents

Schraubverbindung eines kunststoffteiles mit einem anschraubteil

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schraubverbindung eines Kunststoffteiles mit einem Anschraubteil, wobei im Kunst­ stoffteil Einsatzteile mit je einer nach außen offenen Gewindebohrung und einer der Gewindebohrung gegenüberlie­ genden Verbreiterung zur Fixierung der Einsatzteile im Kunststoffteil vorgesehen sind und wobei das Anschraub­ teil mittels in die Innengewinde der Einsatzteile einge­ schraubter Schrauben an dem Kunststoffteil befestigt ist.
Um an einer Platte aus duroplastischem Kunststoff ein anderes Bauteil aus dem gleichen oder aus einem unglei­ chen Material zu befestigen, ist es bekannt, metallische Gewindeeinsätze in die Kunststoffplatte einzuschrauben. Diese metallischen Gewindeeinsätze haben ein Innengewin­ de, in das die Schraube für das an der Kunststoffplatte zu befestigende Anschraubteil einzuschrauben ist. Diese bekannte Schraubverbindung stellt bei Kunststoffen keine dauerhafte Verbindung dar, weil sich die metallischen Ge­ windeeinsätze aus der Kunststoffplatte ohne weiteres herausziehen lassen, insbesondere dadurch, daß die in das Innengewinde der Gewindeeinsätze einzuschraubende Schrau­ be zu stark angedreht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schraub­ verbindung der einleitend genannten Art zu schaffen, mit der an einem Kunststoffteil ein Anschraubteil so be­ festigt werden kann, daß auch bei zu starkem Kraftaufwand beim Anschrauben des Anschraubteiles die metallischen Ge­ windeeinsätze nicht mehr aus der Kunststoffplatte heraus­ gezogen werden können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Kunststoffteil aus einer Schicht Grundlaminat von be­ stimmter Dicke und aus einer darüber angeordneten Schicht Überlaminat von im allgemeinen einer anderen bestimmten Dicke besteht sowie zwischen der Schicht Grundlaminat und der Schicht Überlaminat eine Trägerplatte aus Metall mit auf der Fläche der Trägerplatte gleichmäßig verteilten Löchern angeordnet ist und daß an der nach oben orien­ tierten Fläche der Trägerplatte Rundmaterialabschnitte zur Aufnahme der Gewindebohrung befestigt sind und das Anschraubteil an den Rundmaterialabschnitten festge­ schraubt ist.
Auf diese Weise gelangt man zu einer Schraubverbindung eines Kunststoffteiles mit einem Anschraubteil, bei dem die Trägerplatte fest zwischen der Schicht aus Grundlami­ nat und der Schicht aus Überlaminat eingebettet ist. Wegen der Öffnungen bzw. Durchlässe in der Trägerplatte ist sichergestellt, daß die Trägerplatte dauerhaft, fest und unverrückbar innerhalb der aus Grundlaminat und Über­ laminat bestehenden Kunststoffplatte liegt. Außerdem kann es nicht vorkommen, daß sich die Berührungsflächen zwischen einer etwa ungelochten Trägerplatte und dem die Trägerplatte beidseitig berührenden Laminat lösen, weil das Grundlaminat und das Überlaminat im Bereich der Öff­ nungen in der Trägerplatte in festen Kontakt miteinander treten, so daß die Trägerplatte sich innerhalb des Kunst­ stoffes nicht mehr verschieben kann. Die Form und Größe der Trägerplatte bzw. des Trägerbleches kann den gerade vorliegenden Erfordernissen angepaßt werden.
Es ist somit nur wichtig, daß die Trägerplatte bzw. das Trägerblech ungefähr im Lochbereich beispielsweise einer Flanschverbindung liegt, da es für die Gewindebohrungen keine Rolle spielt, ob die Bohrung mittig im Rundmateri­ alabschnitt liegt oder außermittig, wichtig ist nur die Lage des Rundmaterialabschnittes im Bereich der Bohrung. Es ist auch möglich, die Gewindebohrung vorher in die Rundmaterialabschnitte der Trägerplatte einzubringen, wo­ bei es allerdings einer maßgenauen Plazierung der Träger­ platte bedarf. Als Trägerplatte kann jede Art von metal­ lischem Werkstoff verwendet werden.
Zweckmäßig ist als Kunststoffteil ein Kunststoffbauteil aus duroplastischem glasfaserverstärktem Kunststoff vor­ gesehen.
Das Anschraubteil kann aus dem gleichen oder aus unglei­ chem Material wie das Kunststoffteil bestehen, beispiels­ weise aus glasfaserverstärktem Kunststoff bzw. aus Me­ tall, beispielsweise aus Stahl, Leichtmetall oder der­ gleichen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß in der Lochplatte möglichst viele möglichst großflächige Löcher vorgesehen sind, um eine optimale Einbindung im Laminat zu erreichen.
Es empfiehlt sich, daß die Trägerplatte mit einer mög­ lichst großflächigen Lochung versehen ist, wobei der Lochanteil bis zu 85% der Gesamtfläche der Trägerplatte ausmacht.
Zweckmäßig sind an den Rundmaterialabschnitten außen Ril­ len zum Fixieren der Platte aus Überlaminat an den Rund­ materialabschnitten vorgesehen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt durch die Schraubverbin­ dung längs der Linie I-I der Fig. 2 und
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1.
Auf einer Schicht Grundlaminat 1 mit einer Bohrung 2 liegt eine Trägerplatte 3 mit einer Bohrung 4. Die Trä­ gerplatte 3 ist im Rahmen des hier beschriebenen Ausfüh­ rungsbeispieles als Flanschanschluß ausgebildet.
Auf dem Trägerblech 3 sind Rundmaterialabschnitte 5, 6, 7, 8, 9, 10 aufgeschweißt oder in anderer Weise be­ festigt. Der Rundmaterialabschnitt 5 hat wie auch die üb­ rigen Rundmaterialabschnitte 6, 7, 8, 9, 10 eine Gewindeboh­ rung 11 mit Innengewinde 12. Am äußeren Umfang des Rund­ materialabschnittes 5 wie auch der übrigen Rundmaterial­ abschnitte 6, 7, 8, 9, 10 sind tiefe umlaufende Rillen 13 vorgesehen.
Der Flansch 3 bzw. die Trägerplatte 3 ist mit einer Viel­ zahl von Löchern 14, 15, 16 ausgestattet, die in ihrer Flä­ che so groß gewählt sind, daß zwischen benachbarten Lö­ chern bzw. Durchbrüchen 14, 15, 16 lediglich schmale Stege verbleiben, deren Querschnitt so bemessen ist, daß der Zusammenhalt der Trägerplatte 3 bzw. des Flansches 3 si­ chergestellt ist.
Auf der Kunststoffplatte 1, die als Grundlaminat ausge­ bildet ist, ist eine als Überlaminat ausgebildete obere Kunststoffplatte 17 angeordnet, deren Dicke 18 der Länge der Rundmaterialabschnitte 5, 6, 7, 8, 9, 10 entspricht.
An Stelle der vorstehend beschriebenen Schraubverbindung ist für besonders gelagerte Fälle auch eine Steckverbin­ dung bzw. eine Klemmverbindung denkbar.
Zur Herstellung der vorstehend beschriebenen Schraubver­ bindung wird auf die Schicht Grundlaminat 1 das Träger­ blech 3 bzw. der Flansch 3 gelegt, an dem vorher die Rundmaterialabschnitte 5, 6, 7, 8, 9, 10 befestigt und in den zuvor die Durchbrüche bzw. Öffnungen 14, 15, 16 eingebracht worden sind. Anschließend wird auf das Grundlaminat 1 und auf das Trägerblech 3 das Überlaminat 17 aufgebracht. Durch die großflächige Lochung 14, 15, 16, die einen Loch­ anteil von bis zu 85% der Fläche der Trägerplatte 3 haben kann, geht das Grundlaminat 1 mit dem Überlaminat 17 eine absolut feste Verbindung ein. Nach dem Einlaminieren des Trägerbleches 3 können nachträglich in die Rundmaterial­ abschnitte 5, 6, 7, 8, 9, 10 Gewindelöcher 11 gebohrt und in die Gewindelöcher 11 Innengewinde 12 geschnitten werden.

Claims (6)

1. Schraubverbindung eines Kunststoffteiles mit einem An­ schraubteil, wobei im Kunststoffteil Einsatzteile mit je einer nach außen offenen Gewindebohrung und einer der Gewindebohrung gegenüberliegenden Verbreiterung zur Fixierung der Einsatzteile im Kunststoffteil vor­ gesehen sind und wobei das Anschraubteil mittels in die Innengewinde der Einsatzteile eingeschraubter Schrauben an dem Kunststoffteil befestigt ist. dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffteil aus einer Schicht Grundlaminat (1) von bestimmter Dicke und aus einer darüber ange­ ordneten Schicht Überlaminat (17) von im allgemeinen einer anderen bestimmten Dicke besteht sowie zwischen der Schicht Grundlaminat (1) und der Schicht Überlami­ nat (17) eine Trägerplatte (3) aus Metall mit auf der Fläche der Trägerplatte (3) gleichmäßig verteilten Lö­ chern (14, 15, 16) angeordnet ist und daß an der nach oben orientierten Fläche der Trägerplatte (3) Rundma­ terialabschnitte (5, 6, 7, 8, 9, 10) zur Aufnahme der Ge­ windebohrung (11) befestigt sind und das Anschraubteil an den Rundmaterialabschnitten (5, 6, 7, 8, 9, 10) festge­ schraubt ist.
2. Schraubverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Kunststoffteil ein Kunststoffbauteil aus duroplastischem glasfaserverstärktem Kunststoff vorgesehen ist.
3. Schraubverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Anschraubteil aus dem gleichen oder aus ungleichem Material wie das Kunststoffteil besteht, beispielsweise aus glasfaserverstärktem Kunststoff bzw. aus Metall, beispielsweise aus Stahl, Leichtmetall oder dergleichen.
4. Schraubverbindung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Lochplatte (3) möglichst viele möglichst großflächige Löcher (14, 15, 16) vorgesehen sind.
5. Schraubverbindung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (3) mit einer möglichst großflächigen Lochung versehen ist, wobei der Lochanteil bis zu 85% der Gesamtfläche der Trägerplatte (3) ausmacht.
6. Schraubverbindung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rundmate­ rialabschnitten (5, 6, 7, 8, 9, 10) außen Rillen (13) zum Fixieren der Platte aus Überlaminat (17) an den Rund­ materialabschnitten (5, 6, 7, 8, 9, 10) vorgesehen sind.
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