DE4116755C2 - Mikrowellenfilter - Google Patents
MikrowellenfilterInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P1/00—Auxiliary devices
- H01P1/20—Frequency-selective devices, e.g. filters
- H01P1/207—Hollow waveguide filters
- H01P1/208—Cascaded cavities; Cascaded resonators inside a hollow waveguide structure
- H01P1/2082—Cascaded cavities; Cascaded resonators inside a hollow waveguide structure with multimode resonators
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mikrowellenfilter aus
mehreren aneinandergereihten Hohlraumresonatoren in denen
resonierende Wellentypen, die in einem Hauptkoppelweg über Koppelmittel
miteinander gekoppelt sind, erzeugbar sind, wobei mindestens
eine Umwegkopplung zwischen Wellentypen in nicht
benachbarten Hohlraumresonatoren besteht, so daß sich eine
gewünschte Filtercharakteristik ergibt.
Ein derartiges Mikrowellenfilter ist bekannt aus "Frequenz",
24(1970)11, S. 340-341. Hier werden Umwegkopplungen zwischen
Wellentypen in einander nicht benachbarten
Hohlraumresonatoren durch Leitungen realisiert, die an die
betreffenden Hohlraumresonatoren angekoppelt sind und
außerhalb der Hohlraumresonatoren verlaufen. Mit diesen
zusätzlichen Umwegkopplungen eröffnen sich weitere
Möglichkeiten bei der Verwirklichung gewünschter
Filtercharakteristika, weil dadurch eine größere Zahl von
Kopplungsvarianten zwischen den Resonanzkreisen des Filters
gegeben ist als wenn nur Resonanzkreise in benachbarten
Hohlraumresonatoren miteinander gekoppelt werden. Allerdings
sind die gemäß dem Stand der Technik verwendeten externen
Leitungen für die Umwegkopplungen sehr aufwendig und
besitzen außerdem eine hohe Frequenzabhängigkeit.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein
Mikrowellenfilter der eingangs genannten Art anzugeben, das
mit einem möglichst geringen mechanischen Aufwand eine hohe
Zahl von Kopplungen der vorhandenen Resonanzkreise zuläßt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst. Eine vorteilhafte Weiterbildung der
Erfindung geht aus dem Unteranspruch hervor.
Die Erfindung führt zu einer höheren Flexibilität beim Entwurf
eines Filters. Wegen der größeren Vielzahl von
Kopplungsvarianten kann gegenüber herkömmlichen Filtern, bei
denen nur Resonanzkreise in benachbarten Hohlraumresonatoren
miteinander gekoppelt sind, auf gewisse Resonanzkreise
verzichtet werden und zumindest im Nahbereich trotzdem eine
vergleichbare Dämpfungscharakteristik realisiert werden.
Verzicht auf Resonanzkreise bedeutet Einsparung an ein oder
mehreren Hohlräumen, was für das Filter eine Reduzierung an
Volumen und Gewicht bringt, ein besonders für die
Raumfahrtanwendung erstrebenswertes Ziel.
Anhand zweier in der Zeichnung dargestellter
Ausführungsbeispiele wird nun die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 ein zweikreisiges Filter,
Fig. 2 die Kopplungskonfiguration des zweikreisigen Filters,
Fig. 3 ein vierkreisiges Filter,
Fig. 4 die Kopplungskonfiguration des vierkreisigen Filters
und
Fig. 5 zwei Wellentypen.
Die Fig. 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau eines
Mikrowellenfilters, bestehend aus zwei hintereinander
angeordneten Hohlraumresonatoren HR1 und HR2. Die beiden
Hohlraumresonatoren HR1 und HR2 sind durch eine Koppelblende
mit einer darin eingelassenen Koppelöffnung K2 voneinander
getrennt. An der freien Stirnseite des ersten
Hohlraumresonators HR1 ist über eine Koppelöffnung K1 ein
Eingangshohlleiter H1 und an dem freien Stirnseite des zweiten
Hohlraumresonators HR2 über eine Koppelöffnung K3 ein
Ausgangshohlleiter H2 angekoppelt. Das Filter soll zweikreisig
sein, d. h. im ersten Hohlraumresonator HR1 ist ein TE11n-
Wellentyp, der einen ersten Resonanzkreis darstellt, und in
dem zweiten Hohlraumresonator HR2 ebenfalls ein TE11n-
Wellentyp, der den zweiten Resonanzkreis darstellt, existent.
Der Fig. 5 ist der TE11n-Wellentyp zu entnehmen, wobei die
durchgezogene Linien die magnetischen Feldlinien und die
unterbrochenen Linien die elektrischen Feldlinien darstellen.
Die Koppelöffnung K2 in der Blende zwischen den beiden
Hohlraumresonatoren HR1 und HR2 ist so plaziert, daß eine
Kopplung zwischen den die Resonanzkreise R1 und R2
darstellenden Wellentypen zustande kommt. Außer dieser
Kopplung zwischen den die Resonanzkreise R1 und R2
darstellenden Wellentypen in den einander benachbarten
Hohlraumresonatoren HR1 und HR2 soll zusätzlich noch eine
Kopplung zwischen dem Wellentyp des Eingangshohlleiters H1 und
dem Resonanzkreis R2 in dem dem Eingangshohlleiter H1 nicht
benachbarten Hohlraumresonator H2 geschaffen werden. Zu diesem
Zweck ist die Koppelöffnung K1 für die Ankopplung des
Eingangshohlleiters H1 an den ersten Hohlraumresonator HR1 so
gelegt, daß der Wellentyp des Eingangshohlleiters im ersten
Hohlraumresonator HR1 einen TM01-Wellentyp (s. Fig. 5)
anregt. Dieser TM01-Wellentyp stellt keinen Resonanzkreis des
Filters dar, sondern er dient lediglich als Signalleitung,
welche den Wellentyp des Eingangshohlleiters H1 an den
Wellentyp des Resonanzkreises R2 im zweiten Hohlraumresonator
HR2 ankoppelt Voraussetzung dafür ist aber, daß die
Koppelöffnung R2 in der Blende zwischen den beiden
Hohlraumresonatoren HR1 und HR2 so gelegt ist, daß der TM01-
Wellentyp mit dem TE11n-Wellentyp des Resonanzkreises R2 im
zweiten Hohlraumresonator HR2 koppelt. Damit, wie gesagt,
einerseits der Wellentyp des Eingangshohlleiters H1 sowohl an
den TE11n-Wellentyp des Resonanzkreises R1 und den TN01-
Wellentyp im ersten Hohlraumresonator HR1 ankoppelt und auch
diese beiden Wellentypen des ersten Hohlraumresonators HR2 mit
dem TE11n-Wellentyp des Resonanzkreises R2 im zweiten
Hohlraumresonator HR2 koppeln, sind die Koppelöffnungen R1 und
K2 gegenüber der Mittelachse der aneinandergereihten
Hohlraumresonatoren HR1 und HR2 versetzt anzuordnen. Der Grad
der Kopplung zwischen den einzelnen Wellentypen hängt im
wesentlichen von der Geometrie des Hohlraumresonators HR1 und
der Dimensionierung der Koppelöffnungen K1 und K2 ab.
Die Fig. 2 macht die Koppelkonfiguration der in Fig. 1
dargestellten Anordnung deutlich. Sie zeigt, daß zwischen dem
Wellentyp des Eingangshohlleiters H1 sowohl eine Kopplung mit
dem Resonanzkreis R1 des ersten Hohlraumresonators HR1 als
auch eine Kopplung (strichlierte Linie) mit dem Resonanzkreis
R2 des zweiten Hohlraumresonators HR2 stattfindet.
Anstelle des Eingangshohlleiters H1 und des
Ausgangshohlleiters H2 könnten auch weitere
Hohlraumresonatoren HR1 mit darin existenten Resonanzkreisen
angekoppelt sein. Dann eröffnen sich noch mehr Möglichkeiten
für Kopplungen zwischen Resonanzkreisen von einander
benachbarten Hohlraumresonatoren als auch für Kopplungen
zwischen Resonanzkreisen in nicht benachbarten
Hohlraumresonatoren. Als Signalleitung für die Kopplung von
Resonanzkreisen, die in nicht benachbarten Hohlraumresonatoren
existent sind, können statt einem Wellentyp auch mehrere nicht
als Resonanzkreise dienende Wellentypen in den (den) zwischen
den einander nicht benachbarten Hohlraumresonatoren liegenden
Hohlraumresonator(en) angeregt werden.
Das in der Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel eines
Mikrowellenfilters unterscheidet sich von dem in Fig. 1 nur
dadurch, daß in jedem Hohlraumresonator HR3, HR4 zwei
Resonanzkreise, nämlich R3, R4 und R5, R6 existieren. Die
Resonanzkreise R3 und R4 bzw. R5 und R6 sind jeweils durch
orthogonale TE11n-Wellentypen realisiert. Der TE1O-Wellentyp
des Eingangshohlleiters H3 ist über eine Koppelöffnung K4 in
der stirnseitigen Blende des ersten Hohlraumresonators HR3 mit
dem TE11n-Wellentyp des Resonanzkreises R3 und außerdem mit
einem als Signalleitung dienenden TM01-Wellentyp gekoppelt,
der keinen Resonanzkreis darstellt. Wie bereits vorangehend
ausgeführt, dient dieser TM01-Wellentyp dazu, um zwischen dem
Wellentyp des Eingangshohlleiters H3 und dem TE11n-Wellentyp, der
im zweiten Hohlraumresonator HR4 den Resonanzkreis R5
darstellt, eine Kopplung herzustellen. Damit sowohl diese
Kopplung als auch eine Kopplung des TE11n-Wellentyps des
Resonanzkreises R4 im ersten Hohlraumresonator HR3 mit dem
TE11n-Wellentyp des Resonanzkreises R5 im zweiten
Hohlraumresonator HR4 zustande kommt, muß die Koppelöffnung K5
in der die beiden Hohlraumresonatoren HR3 und HR4 von einander
trennenden Blende gegenüber der zentralen Achse der
Hohlraumresonatoren HR3 und HR4 versetzt und an einer Stelle
angeordnet werden, wo die magnetischen Feldlinien des TM01-
Wellentyps und des TE11n-Wellentyps des Resonanzkreises R4 in
etwa parallel zueinander verlaufen. Die in Fig. 4
dargestellte Kopplungskonfiguration macht nochmals alle
Kopplungen zwischen den verschiedenen Wellentypen deutlich.
Die vom Eingangshohlleiter H3 herangeführte Welle ist sowohl
mit dem Resonanzkreis R3 im ersten Hohlraumresonator HR3 als
auch mit dem Resonanzkreis R5 des zweiten Hohlraumresonators
HR4 gekoppelt, wobei die letztere Kopplung mit Hilfe eines
Wellentyps zustande kommt, der kein Resonanzkreis des Filters
ist. Weiterhin ist der Resonanzkreis R4 im ersten
Hohlraumresonator HR3 mit dem Resonanzkreis R5 im zweiten
Hohlraumresonator HR4 gekoppelt. Die Kopplungen der zusammen
in einem Hohlraumresonator HR3 bzw. HR4 befindlichen
Resonanzkreise R3, R4 und R5, R6 erfolgen auf übliche hier
nicht näher beschriebene Art und Weise mittels Koppelstiften,
die durch die Wände der Hohlraumresonatoren HR3 und HR4 in
deren Inneres hineinragen. Der Ausgangshohlleiter H4 ist über
die Koppelöffnung K6 in der Abschlußblende des zweiten
Hohlraumresonators HR4 an das Filter angekoppelt.
Die bei den vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispielen
verwendeten Wellentypen TE11n und TM01 erfordern wenig
aufwendige Koppelmittel, nämlich einfache Schlitze in den
Blenden der Hohlraumresonatoren. Es sind auch andere
Wellentypen als Resonanzkreise und Signalleitungen denkbar.
Die Wahl und Lage der Koppelmittel hängt von den jeweiligen
Feldverläufen der gewählten Wellentypen ab.
Claims (3)
1. Mikrowellenfilter aus mehreren aneinandergereihten
Hohlraumresonatoren, in denen resonierende Wellentypen, die
in einem Hauptkoppelweg über Koppelmittel miteinander gekoppelt sind,
erzeugbar sind, wobei mindestens eine Umwegkopplung
zwischen Wellentypen in nicht benachbarten
Hohlraumresonatoren besteht, so daß sich eine gewünschte
Filtercharakteristik ergibt, dadurch gekennzeichnet, daß in
einem Hohlraumresonator (HR1, HR3) zusätzlich zu
seinem mindestens einen im Hauptkoppelweg liegenden
resonierenden Wellentyp (R1, R3, R4) über ein Koppelmittel (K1, K4) des Hochraumresonators (HR1, HR3) ein weiterer nicht resonierender Wellentyp
anregbar ist, der nicht mit jenem mindestens einen im
Hauptkoppelweg liegenden resonierenden Wellentyp (R1, R3,
R4) gekoppelt ist, sondern mit einem Wellentyp eines benachbarten Hohlraumresonators (HR2, HR4)
und als nicht resonierender Wellentyp
zur Signalleitung auf dem Umwegkoppelweg dient.
2. Mikrowellenfilter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umwegkopplung zwischen einem
Wellentyp in einem an einen der Hohlraumresonatoren (HR1,
HR2, HR3, HR4) angeschlossenen Eingangs- oder
Ausgangshohlleiter und einem resonierenden Wellentyp in
einem nicht mit dem Eingangs- oder Ausgangshohlleiter
verbundenen Hohlraumresonator besteht.
3. Mikrowellenfilter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umwegkopplung zwischen zwei
resonierenden Wellentypen in nicht benachbarten
Hohlraumresonatoren besteht.
Priority Applications (1)
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