DE4115757A1 - Waelzschraubtrieb - Google Patents

Waelzschraubtrieb

Info

Publication number
DE4115757A1
DE4115757A1 DE19914115757 DE4115757A DE4115757A1 DE 4115757 A1 DE4115757 A1 DE 4115757A1 DE 19914115757 DE19914115757 DE 19914115757 DE 4115757 A DE4115757 A DE 4115757A DE 4115757 A1 DE4115757 A1 DE 4115757A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bore
rollers
nut body
threaded spindle
nut
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19914115757
Other languages
English (en)
Other versions
DE4115757C2 (de
Inventor
Juergen Oetjen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IHO Holding GmbH and Co KG
Original Assignee
INA Waelzlager Schaeffler OHG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by INA Waelzlager Schaeffler OHG filed Critical INA Waelzlager Schaeffler OHG
Priority to DE19914115757 priority Critical patent/DE4115757C2/de
Publication of DE4115757A1 publication Critical patent/DE4115757A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4115757C2 publication Critical patent/DE4115757C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H25/00Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
    • F16H25/18Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
    • F16H25/20Screw mechanisms
    • F16H25/22Screw mechanisms with balls, rollers, or similar members between the co-operating parts; Elements essential to the use of such members
    • F16H25/2247Screw mechanisms with balls, rollers, or similar members between the co-operating parts; Elements essential to the use of such members with rollers
    • F16H25/2252Planetary rollers between nut and screw

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Wälzschraubtrieb mit einer Gewindespindel, mit einem zur Gewindespindel koaxialen Mutternkörper, der eine profilierte Bohrung aufweist und mit profilierten Rollen, die im Ringraum zwischen der Gewindespindel und der Bohrung umfangsverteilt angeordnet sind und einerseits mit den Profilierungen der Bohrung des Mutternkörpers und andererseits mit dem Gewinde der Gewindespindel in Eingriff sind und wobei die Rollen mit einem außenverzahnten Abschnitt in Eingriff zu einem innenverzahnten Ringabschnitt sind, der der Mutter zugeordnet ist.
Aus der EP 03 31 761 A1 ist ein Wälzschraubtrieb bekannt, bei dem die Rollen und die Bohrung des Mutternkörpers mit Gewinde als Profilierungen versehen sind. Die Gewinderollen haben an ihrem Ende Zapfen, die in Bohrungen von seitlichen Ringen eingreifen. Zu einem Zapfen hin ist an den Rollen jeweils ein außenverzahnter Abschnitt vorhanden, der in einem entsprechenden innenverzahnten Abschnitt eines in den Mutternkörper seitlich eingesetzten Zahnkranzes eingreift. Die einseitige Führung ist zwar einfacher als die übliche beidseitige Führung, begünstigt jedoch ein Schrägstellen der Rollen. Hierdurch entsteht zumindest zusätzliche Reibung, so daß der mit dieser Lösung angestrebte Erfolg, Reibstellen durch Weglassen einer der Verzahnungen am Ende der Rollen zu vermeiden, wieder aufgehoben wird.
Aus der DE 27 21 977 C2 ist bereits ein Wälzschraubtrieb bekannt, bei dem an den Enden jeder Rolle Zapfen vorhanden sind, die in Verbindung mit Ausrichtringen verwendet werden, um die Rollen vor dem Einsetzen der Spindel zu halten und auszurichten. Die Ausrichtringe können ggfs. in dem Mutternkörper belassen werden. Die Bohrung des Mutternkörpers und die Rollen weisen parallele Ringnuten und Erhebungen als Profilierungen auf. Von Nachteil bei dieser Ausführung ist, daß sich im Betrieb die Rollen in Umfangsrichtung zueinander verstellen können. Dies kann ggfs. zu einem Verklemmen führen. Hierdurch wird ein einwandfreies Abwälzen und damit ein leichtgängiger Betrieb gefährdet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Wälzschraubtrieb vorzuschlagen, bei dem ein einwandfreies Abwälzen und damit ein leichtgängiger Betrieb gewährleistet ist, wobei die Rollen auf dem vorbestimmten Umfangsabstand zueinander auch bei Betrieb gehalten werden und wobei für die verzahnten Abschnitte ein nur geringer Herstellungsaufwand erreicht werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Profilierungen der Bohrung des Mutternkörpers und der Rollen zwei axial beabstandeten Profilabschnitten zugehörig sind, daß zwischen den beiden Profilabschnitten der Bohrung des Mutternkörpers der innenverzahnte Ringabschnitt radial nach innen vorspringt und der der darin eingreifende, außenverzahnte Abschnitt zwischen den Profilabschnitten der Rollen vorhanden ist, wobei die außenverzahnten Abschnitte der Rollen an dem innenverzahnten Ringabschnitt der Bohrung bei relativer Rotation von Gewindespindel und Mutternkörper einandergegenüber abwälzen.
Durch die Verzahnung erfolgt eine planetenartig gesteuerte Bewegung der Rollen um die Drehachse herum. Die Rollen wälzen mit ihren außenverzahnten ritzelartigen Abschnitten an dem innenverzahnten Abschnitt ab. Durch die mittige Führung wird ein einseitiges Schrägstellen verhindert. Es wird eine besondere Leichtgängigkeit gewährleistet. Durch die feste Zuordnung zum Mutternkörper vereinfacht sich die Herstellung, da Bauteile entfallen.
In weiterer Ausgestaltung ist zur Fertigungsvereinfachung vorgesehen, daß der innenverzahnte Ringabschnitt der Bohrung des Mutternkörper einen Kopfkreisdurchmesser und einen Fußkreisdurchmesser aufweist, die jeweils kleiner sind, als der Durchmesser der Bohrung, von denen die Profilierungen ausgehen.
Diese Anordnung ermöglicht ein Herstellen der Innenverzahnung an den vorgesehenen Ringabschnitt durch Räumen.
Um ein Herausfallen der Rollen nach innen zu vermeiden, ist in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, diese an ihren Stirnflächen mit Führungsflächen zu versehen. Mit diesen sind sie an axial sie übergreifende Führungsflächen von am Mutternkörper festgelegten Führungsringen geführt.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 schematisch die Ausbildung eines Wälzschraubtriebes,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Wälzschraubtrieb mit Spindel,
Fig. 3 einen Schnitt III-III gemäß Fig. 2 und
Fig. 4 im vergrößerten Maßstab die Einzelheit Z bezüglich der gegenseitigen Führung von Rolle, Spindel und Mutternkörper einandergegenüber.
Der in Fig. 1 dargestellte Wälzschraubtrieb umfaßt die Gewindespindel 1, die in einem Festlager 2 und einem Loslager 3 gehalten ist. Der zum Festlager 2 hin vorgesehene Antriebszapfen 4 der Gewindespindel 1 dient zum Anschluß eines Drehantriebes, der die Gewindespindel 1 um die Drehachse X-X in Rotation versetzt. Die Gewindespindel 1 wird durch einen Mutternkörper 5 umschlossen. Dieser Mutternkörper 5 ist an einen Schlitten 6 angeschlossen, zu dessen Bewegung er entlang von nicht dargestellten Führungen, die sich parallel zur Gewindespindel 1 erstrecken, dient.
Wie insbesondere aus den Fig. 2 bis 4 erkennbar, ist die Gewindespindel 1 mit ihrem Gewinde 7 drehbar im Mutternkörper 5 aufgenommen. Die Gewindespindel 7 ist entweder ein- oder mehrgängig ausgebildet und besitzt nach der Darstellung gemäß Fig. 4 mehrere Gewindegänge 12. Die Gewindespindel 1 ist durch die Bohrung 9 des Mutternkörpers 5 koaxial hindurchgeführt. Im Ringraum zwischen der Außenfläche der Gewindespindel 1 und der Wandung der Bohrung 9 sind Rollen 8 umfangsverteilt angeordnet. Die Rollen 8 und die Bohrung 9 sind mit Profilierungen ausgestattet, die miteinander in Eingriff sind. Diese können als zum Gewinde der Gewindespindel passendes Gewinde gestaltet sein. Es ist jedoch auch eine Gestaltung mit Ringnuten bei den Rollen 8 und dem Mutternkörper 5 möglich. Dann sind die Rollen 8 mit den Gewindegängen 12 über an ihnen vorgesehene, jedoch im parallelen Abstand zueinander angeordnete, Ringnuten 13 in Eingriff. Die Rollen 8 weisen zwei axial beabstandete Profilabschnitte 10, 11 auf, deren Ringnuten 13 mit entsprechenden Ringnuten 14 in der Bohrung 9 des Mutternkörpers 5 in Eingriff sind. Der Mutternkörper 5 weist entsprechend den Profilabschnitten 10,11 der Rollen 8 beabstandete Profilabschnitte auf. Zwischen den Profilabschnitten 10, 11 jeder Rolle 8 und der Bohrung 9 des Mutternkörpers 5 ist ein verzahnter Abschnitt 15 vorgesehen. So ist in der Bohrung 9 des Mutternkörpers 5 etwa mittig ein radial nach innen vorspringender innenverzahnter Ringabschnitt 15 vorgesehen. Dieser bildet ein Hohlzahnrad. Der Kopfkreis DK der Zähne des innenverzahnten Ringabschnittes 15 sowie deren Fußkreisdurchmesser DF ist so bemessen, daß beide kleiner sind, als der Durchmesser DB der Bohrung 9, von welchem die Ringnuten 14 ausgehen. Entsprechend ist zwischen den beiden Profilabschnitten 10, 11 jeder Rolle 8 ein außenverzahnter Abschnitt 16 vorhanden, der ein Ritzel bildet. Die Rollen 8 wälzen mit diesen außenverzahnten Abschnitten 16 an dem innenverzahnten Ringabschnitt 15 des Mutternkörpers 5 ab. Hieraus folgt, daß bei einer Rotation der Gewindespindel 1 ein synchronisiertes Abwälzen der auf dem Umfang verteilten Rollen 8 gewährleistet ist. Vor allen Dingen wird verhindert, daß, da die Rollen 8 und die Bohrung 9 des Mutternkörpers 5 jeweils nur mit Ringnuten 13 bzw. 14 versehen ist, eine Umfangsverstellung der Rollen und damit ein Verklemmen eintreten kann. Die Stirnflächen 17 des Ringabschnittes 15 verlaufen konisch nach innen. Die außenverzahnten Abschnitte 16 der Rollen 8 gehen mit Übergangsflächen 18 in den Außendurchmesser der mit Ringnuten 13 versehenen Abschnitte 10, 11 der Rollen 8 über. Zwischen den Übergangsflächen 18 und den Stirnflächen 17 ist Spiel vorhanden, da die Rollen 8 gegenüber dem Mutternkörper 5 durch gegenseitigen Eingriff der Ringnuten 13 und der dazwischen befindlichen Erhebungen der Rollen 8 in den Ringnuten 14 des Mutternkörpers 5 zentriert sind. An den Stirnflächen der Rollen 8 sind jeweils konische Führungsflächen 19 vorgesehen, die sich nach radial innen gegen entsprechend konisch verlaufende und sie übergreifende Führungsflächen 20 der Führungsringe 21 abstützen, um ein Herausfallen zu verhindern. Die Führungsringe 21 sind in Eindrehungen des Mutternkörpers 5 eingesetzt. Aufgrund des Ineinandergreifens der Rollen 8 und der Ringnuten 14 des Mutternkörpers 5 sind die Führungsringe 21 axial nicht belastet, da ein axialer Schub zwischen Gewindespindel 1 und Mutternkörper 5 unmittelbar über die Rollen 8 übertragen wird.
Die Abmaße der Verzahnung des innenverzahnten Ringabschnittes 15 sind hinsichtlich Kopfkreisdurchmesser DK und Fußkreisdurchmesser DF so auf den Durchmesser DB der Bohrung 9 abgestimmt, daß eine einfache Herstellung der Verzahnung durch Räumen möglich ist.
Bezugszeichenliste
 1 Gewindespindel
 2 Festlager
 3 Loslager
 4 Antriebszapfen
 5 Mutternkörper
 6 Schlitten
 7 Gewinde der Spindel
 8 Rollen
 9 Bohrung des Mutternkörpers
10, 11 Profilabschnitte
12 Gewindegang der Spindel
13 Ringnuten/Profilierungen der Rollen
14 Ringnuten/Profilierungen des Mutternkörpers
15 innenverzahnter Ringabschnitt
16 außenverzahnter Ringabschnitt
17 Stirnflächen des Ringabschnittes
18 Übergangsflächen des außen verzahnten Abschnittes
19 Führungsfläche der Rolle
20 Führungsfläche der Führungsringe
21 Führungsring
DK Kopfkreisdurchmesser
DF Fußkreisdurchmesser
DB Bohrungsdurchmesser
X Drehachse

Claims (4)

1. Wälzschraubtrieb mit einer Gewindespindel, mit einem zur Gewindespindel koaxialen Mutternkörper, der eine profilierte Bohrung aufweist und mit profilierten Rollen, die im Ringraum zwischen der Gewindespindel und der Bohrung umfangsverteilt angeordnet sind und einerseits mit den Profilierungen der Bohrung des Mutternkörpers und andererseits mit dem Gewinde der Gewindespindel in Eingriff sind und wobei die Rollen mit einem außenverzahnten Abschnitt in Eingriff zu einem innenverzahnten Ringabschnitt sind, der der Mutter zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierungen (13, 14) der Bohrung (9) des Mutternkörpers (5) und der Rollen (8) zwei axial beabstandeten Profilabschnitten (10, 12) zugehörig sind, daß zwischen den beiden Profilabschnitten (10, 11) der Bohrung (9) des Mutternkörpers (5) der innenverzahnte Ringabschnitt (15) radial nach innen vorspringt und der der darin eingreifende, außenverzahnte Abschnitt (16) zwischen den Profilabschnitten der Rollen (8) vorhanden ist, wobei die außenverzahnten Abschnitte (16) der Rollen (8) an dem innenverzahnten Ringabschnitt (15) der Bohrung (9) bei relativer Rotation von Gewindespindel (1) und Mutternkörper (5) einandergegenüber abwälzen.
2. Wälzschraubtrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innenverzahnte Ringabschnitt (15) der Bohrung (9) des Mutternkörpers (5) einen Kopfkreisdurchmesser (DK) und einen Fußkreisdurchmesser (DS) aufweist, die jeweils kleiner sind, als der Durchmesser (DB) der Bohrung (9), von denen die Profilierungen (14) ausgehen.
3. Wälzschraubtrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (8) an ihren Stirnflächen mit Führungsflächen (19) versehen sind, mit denen sie an den axial übergreifenden Führungsflächen (20) von am Mutternkörper (5) festgelegten Führungsringen (21) geführt sind.
4. Wälzschraubtrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierungen (13, 14) der Bohrung (9) des Mutternkörpers (5) und der Rollen (8) als parallele Ringnuten (13, 14) gestaltet sind.
DE19914115757 1991-05-15 1991-05-15 Wälzschraubtrieb Expired - Fee Related DE4115757C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914115757 DE4115757C2 (de) 1991-05-15 1991-05-15 Wälzschraubtrieb

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914115757 DE4115757C2 (de) 1991-05-15 1991-05-15 Wälzschraubtrieb

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4115757A1 true DE4115757A1 (de) 1992-11-19
DE4115757C2 DE4115757C2 (de) 1997-12-04

Family

ID=6431654

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19914115757 Expired - Fee Related DE4115757C2 (de) 1991-05-15 1991-05-15 Wälzschraubtrieb

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4115757C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19650732A1 (de) * 1996-12-06 1998-06-10 Schaeffler Waelzlager Ohg Vorrichtung zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine geradlinige Bewegung
DE19916288A1 (de) * 1999-04-12 2000-10-19 Schaeffler Waelzlager Ohg Vorrichtung zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine geradlinige Bewegung

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2601493A1 (de) * 1975-01-21 1976-07-22 Tech Integrale Lageranordnung
DE2320406C2 (de) * 1972-04-25 1982-06-03 Skf Kugellagerfabriken Gmbh, 8720 Schweinfurt Planetenrollenschraube
DE2502052C2 (de) * 1974-03-21 1983-09-01 Richard Baxter Marshall Mich. Stanley Schraubgetriebe zur Erzeugung einer geradlinigen Bewegung
DE2721977C2 (de) * 1976-06-01 1986-01-23 Illinois Tool Works Inc., Chicago, Ill. Schraubspindeltrieb
DE3739059A1 (de) * 1987-11-17 1989-05-24 Deutsche Forsch Luft Raumfahrt Vorrichtung zur umwandlung einer drehbewegung in eine axialbewegung
EP0331761A1 (de) * 1987-11-10 1989-09-13 Rollvis S.A. Gewindetrieb mit Satellitenrollen

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2320406C2 (de) * 1972-04-25 1982-06-03 Skf Kugellagerfabriken Gmbh, 8720 Schweinfurt Planetenrollenschraube
DE2502052C2 (de) * 1974-03-21 1983-09-01 Richard Baxter Marshall Mich. Stanley Schraubgetriebe zur Erzeugung einer geradlinigen Bewegung
DE2601493A1 (de) * 1975-01-21 1976-07-22 Tech Integrale Lageranordnung
DE2721977C2 (de) * 1976-06-01 1986-01-23 Illinois Tool Works Inc., Chicago, Ill. Schraubspindeltrieb
EP0331761A1 (de) * 1987-11-10 1989-09-13 Rollvis S.A. Gewindetrieb mit Satellitenrollen
DE3739059A1 (de) * 1987-11-17 1989-05-24 Deutsche Forsch Luft Raumfahrt Vorrichtung zur umwandlung einer drehbewegung in eine axialbewegung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19650732A1 (de) * 1996-12-06 1998-06-10 Schaeffler Waelzlager Ohg Vorrichtung zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine geradlinige Bewegung
DE19916288A1 (de) * 1999-04-12 2000-10-19 Schaeffler Waelzlager Ohg Vorrichtung zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine geradlinige Bewegung

Also Published As

Publication number Publication date
DE4115757C2 (de) 1997-12-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2602512B1 (de) Planetenwälzgewindetrieb
DE102004006723A1 (de) Planetenradgetriebe
DE3530558C2 (de)
DE4115758C2 (de) Wälzschraubtrieb
DE2150739A1 (de) Rollenschraubgetriebe
DE19619937C1 (de) Manuelle Einstellvorrichtung zum Verspannen eines Differentialgetriebes
WO2015086243A2 (de) Getriebewelle sowie verfahren und vorrichtung zu deren herstellung
DE2458399A1 (de) Universalfraeskopf
EP0870129B1 (de) Vorrichtung zur umwandlung einer dreh- in eine axialbewegung
DE102010000948B4 (de) Zweistufiges Stirnrad-Schaltgetriebe
DE4115482A1 (de) Linearfuehrungseinheit
DE102014210957B3 (de) Vorrichtung zum Einbringen einer sickenähnlichen Einformung in einen Wandbereich eines Rohres
DE4115757A1 (de) Waelzschraubtrieb
WO2023030676A1 (de) Getriebe mit einer ersten planetengetriebestufe
DE2243749A1 (de) Kontinuierliche vorwalzstrasse
DE2318353A1 (de) Einrichtung zur seitenausrichtung des rollensterns an sogenannten autopastern von rollenrotationsdruckmaschinen
DE3413370C2 (de)
EP1334283B1 (de) Gleitgelagerte, geschweisste baueinheit
DE3801749A1 (de) Walzwerksantrieb mit zwischen kammwalzen und arbeitswalzen loesbar angeordneten gelenkspindeln
DE2209170B2 (de) Lagerung für axialverschiebliche und in Drehrichtung miteinander kuppelbare teleskopartig ineinander geführte Gelenkwellen, insbesondere für Lenksäulen von Kraftfahrzeugen
EP3816479B1 (de) Planetenrollengewindetrieb für eine schlupffreie teleskopspindel
DE3728119C2 (de)
DE2648550C3 (de) Antriebsvorrichtung
DE2906279A1 (de) Getriebe, insbesondere zum antrieb von rollaeden
DE2439333C2 (de) Wellenkupplung, insbesondere für Unterwalzen an Spinnereimaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: INA WAELZLAGER SCHAEFFLER OHG, 91074 HERZOGENAURAC

8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licenses declared (paragraph 23)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: INA-SCHAEFFLER KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SCHAEFFLER KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee