DE4115563A1 - Vorrichtung und verfahren zum zweilagigen auskleiden von rohren - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum zweilagigen auskleiden von rohren

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DE4115563A1
DE4115563A1 DE19914115563 DE4115563A DE4115563A1 DE 4115563 A1 DE4115563 A1 DE 4115563A1 DE 19914115563 DE19914115563 DE 19914115563 DE 4115563 A DE4115563 A DE 4115563A DE 4115563 A1 DE4115563 A1 DE 4115563A1
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Hans-Peter Linck
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und Verfahren zum zweila­ gigen Auskleiden von Rohren, sowie aller Abzweige im Übergangsbe­ reich in einem Arbeitsgang.
Ausführungsgemäß gibt es bereits Auskleidungsverfahren mit Zementmörtel.
Pat. Nr. 35 90 226 C6/Pat. Nr. GB 05 20 82 385 mit GFK Pat. Nr. DE 30 29 674 A1, sowie das Insutuform und das Phönixverfahren mit GFK-Schläuchen. Außerdem das Kurz-und Langrohrleinig mit Hohlraumverfüllung Diese Verfahren haben folgende Nachteile: schlechte Haftung auf der Oberfläche des zu sanierenden Rohres, verpressen bzw. verschließen der Abzweige.
Bei Arbeiten mit einem Kalibrierdorn, Störung der Oberfläche im Abzweigbereich durch Druckabfall im Kolben.
Die verschlossenen Abzweige müssen anschließend sehr Kosten-und Zeitaufwendig saniert und geöffnet werden. Hierbei besteht Beschädigungsgefahr am vorhandenen Rohr. Durch vorhandene Schäden am Abzweig und im Rohr kann durch man­ gelnde Haftung und Abdichtung, Hinterwanderung auftreten.
Die Erfindung hat deshalb das Ziel, diese Nachteile zu vermeiden und entscheidende Verbesserungen dadurch einzubringen, daß beste­ hende Abzweige vor dem Auskleiden des Hauptrohres ganz oder teil­ weise ausgekleidet werden, alle Abzweige mittels eines Schaum­ stoffstopfens verschlossen werden,daß während des zweilagigen Auskleidens der einstülpende Schlauch das Material stützt, im Anschlußbereich den Stopfen in den Abzweig schiebt, das auf ihm lagernde Material an die Wandung und in alle Hohlräume im Ab­ zweigbereich drückt und somit eine Auskleidung-Abdichtung be­ wirkt.
Die folgenden Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterentwicklun­ gen zum Inhalt.
Das Auskleiden der Abzweige erfolgt mittels eines Druckkörpers 1, der eine sich der Abzweigöffnung anpassenden aufblasbare Dich­ tung besitzt. In den Druckbehälter wird ein aus GfK hergestellter oder mit GFK gefüllter und mit einem Trennmittel versehenem Schlauch mitgeführt.
Beim Aufblasen der Dichtmanschette wird das Ende des Ausklei­ dungsschlauches an die Rohrinnenwand gepreßt. Wird jetzt der Druckkörper mit Druck beaufschlagt, rollt der Auskleidungs­ schlauch, in einer vorher bestimmten Länge in den Abzweig ein. Nach dem Aushärten der Auskleidung wird der Stützschlauch in um­ gekehrter Richtung zurückgestülpt.
Nach dem Auskleiden des Abzweiges, oder wenn nur die Hauptleitung ausgekleidet werden soll, wird dieser verschlossen.
Das geschieht durch einen Preßkolben,der im aufgeblasenen Zu­ stand den Abzweig verschließt und sich in diesen hineinwölbt. Jetzt wird ein mitgeführtes Schaummaterial in den Abzweig ge­ preßt, welches den Abzweig verschließt. Hierdurch wird erreicht, daß während der Sanierung der Hauptlei­ tung keine Medien aus dem Abzweig nachfließen können. Gleichzeitig wird durch die Form des Preßkolbens im aufgeblase­ nem Zustand und der sich daraus ergebenen Stopfenoberfläche er­ reicht, daß kein Auskleidungsmaterial verloren geht, sondern sich in der Stopfenbodenmulde eine verstärkte Materialschicht bildet, die zur Auskleidung des Übergangsbereiches Hauptrohr-Abzweig dient. Das Auskleiden der Rohrinnenwand geschieht mit einer Maschine, die zwei hintereinander angeordnete Misch-Schleuderköpfe besitzt. In denen wird das, durch Pumpen von außen eingebrachte Material, gemischt und an die Rohrinnenwand geschleudert. Die aufblasbare Maschinenhalterung, wird je nach Rohroberfläche so mit Druck beaufschlagt, daß außer der Vorschubkraft des ein­ stülpenden Schlauches noch ein zusätzlicher Zug mittels Seilwin­ de erfolgen muß. Dieses garantiert einen gleichmäßigen, der Aus­ kleidungsschichtstärke angepaßten Vorschub.
Der Druck in dem einstülpenden Schlauch ist so eingestellt, daß der Schlauch die vorher hergestellten Stopfen durch Aufweitung in den Abzweig hineinschiebt.
Zwischen der Maschine und den einstülpenden Schlauch,bildet sich eine Kammer, die mit Überdruck beaufschlagt wird, so das von außen drückende Medien nicht den Auskleidungsvorgang stören können. Beim Auskleiden wird durch die Konstruktion des Schleuder-Spach­ telkopfes, durch Druckabfrage, die jeweils benötigte Menge Mate­ rial zugepumpt. Hierdurch wird erreicht, das, egal wie das bestehen­ de Rohr aussieht, immer ein kreisrundes Rohr entsteht. Gleichzeitig werden alle vorhandene Muffenspalte, Löcher und Risse sowie die Ausbuchtung im Abzweigstopfenboden verfüllt. Mit verändertem, dem Profil angepaßtem Spachtel-Schleuderkopf, lassen sich auch Eiprofile auskleiden.
Der anschließende Glättkolben,in Verbindung mit dem Druckschlauch, preßt das Material an die Wandung. Hierdurch wird eine zusätzliche Verdichtung erreicht und das Fließen des Auskleidungsmaterials verhindert, so daß die Wandstärke der Auskleidung beliebig stark gewählt werden kann.
Die zweilagige, naß in naß, eingeschleuderte Auskleidung verhindert durch ihren Aufbau und ihre Zusammensetzung ein Ablösen von der Wandung sowie das Auftreten von Schrumpfspannungen, bzw. fängt die­ se auf.
Die erste dünnere Lage besteht aus einem langsam härtenden dauer­ plastischem Elastomer.
Die zweite mit Glasfasern, Glaskugeln und/oder Quarz gefüllte Schicht ist schnellhärtend. Hierdurch wird erreicht, daß die Schrumpfspannungen auf ein Minimum herabgesetzt, bzw. von der dau­ erplastischen Schicht aufgefangen werden. Der während der Auskleidung, direkt hinter der Auskleidungsmaschi­ ne, sich in einem Glättkolben einstülpende hochflexible Schlauch wird mit soviel Druck beaufschlagt, daß er beim Überrollen die vorher in den Abzweig eingebrachten Stopfen in den Abzweig hi­ nein drückt.
Gleichzeitig wird das vorher auf den Stopfenboden aufgeschleu­ derte Material durch den Schlauch an die Wandung und in alle evtl. vorhandenen Risse und Löcher des Abzweiganschlusses ge­ preßt.
Hierdurch wird erreicht das der Übergangsbereich Hauptrohr-Abzweig in Verbindung mit der Hauptrohrauskleidung eine Einheit bildet. Der Abzweig wird nicht verschlossen oder durch Ablagerungen be­ einträchtigt,so daß keine Fräsarbeiten nötig sind.
Nach dem Aushärten der Auskleidung, wird der Schlauch durch ein mitgeführtes Seil mittels einer Winde zurückgestülpt. Jetzt wird ein Lösungsmittel, welches durch einen Kolben, der eine Sprüh- bzw. Injeziereinrichtung mitführt in den Kolben gespritzt, und dieser dadurch aufgelöst.
Hierdurch besteht in der gesamten Anlage wieder freier Durchfluß und die Sanierungsarbeiten sind abgeschlossen.
Dieses Verfahren kann für Leitungen aller Durchmesser und Materi­ alien angewandt werden.
Es müssen nur die den jeweiligen Ansprüchen, für Gas, Wasser oder Abwasser erforderlichen Materialien, die bereits von der Industrie angeboten werden, eingesetzt werden.

Claims (8)

1. Vorrichtung und Verfahren zum zweilagigen 2+3 Auskleiden von Rohren 1 und Abzweigen bei gleichzeitigem Abdichten der Übergänge, mit einem System: bestehend aus zwei Preßkolben 11+12, einer kombinierten Schleuder und Glättmaschine, bestehend aus Antriebsmotor 9, zwei Schleuderköpfen 7+8, eines Glättbandes 6, eines Glättkolbens 5, sowie eines Druckbehälters zum einrollen eines Schlauches 4 in das ausgekleidete Rohr 1, mittels eines fließfähigem Mediums.
2. Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeich­ net, daß vor dem Auskleiden des Hauptrohres alle Abzweige mittels eines eingerollten aus GFK oder beschichtetem Material bestehendem Schlauches 13, ausgeführt durch den Kolben 12, auf eine vorher zu bestimmende Länge ausgekleidet und abgedichtet werden.
3. Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1-2 dadurch gekenn­ zeichnet, daß nach dem Auskleiden der Abzweige, diese mittels eines Preßkolbens 11, der ein Zweikomponenten Schaummaterial 10 in den Abzweig drückt, verschlossen werden.
4. Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1-3 dadurch gekenn­ zeichnet, daß mittels der Schleudermaschine eine zweilagige Auskleidung, bestehend aus einer dünneren dauerplastischen 2 auf die Rohrinnenwand aufgebrachten, sowie einer zweiten 3 mit Glasfaser verstärkten und mit Glaskugeln und oder Quarz ge­ füllter Harzmischung hergestellt wird.
5. Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1-4 dadurch gekenn­ zeichnet, daß mittels eines fließfähigem Mediums ein flexibler Schlauch 4 aus einem Druckbehälter während des Auskleidens, dermaßen eingestülpt wird, daß das eingeschleuderte Material luftdicht an die Wandung des Rohres angepreßt und bis zur Aushärtung abgestützt wird.
6. Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1-5 dadurch gekenn­ zeichnet, daß der einrollende Schlauch 4 alle Abzweige durch Verschieben der Schaumstoffstopfen 10 bei gleichzeitiger Verdrängung des auf den Stopfenboden aufgeschleuderten Ma­ terials 2+3 an die Abzweiginnenwand und evtl. vorhandener Hohlräume, im Übergangsbereich auskleidet und abdichtet.
7. Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1-6 dadurch gekenn­ zeichnet, daß nach dem Aushärten der Auskleidung der einge­ rollte Schlauch 4 durch zurückstülpen entfernt wird.
8. Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1-7 dadurch gekenn­ zeichnet, daß die in den Abzweigen eingeschäumten Stopfen 10 durch den Preßkolben 11 mittels einbringen eines Lösungs­ mittels entfernt werden.
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