DE4115462A1 - Kupplungseinrichtung fuer lichtleitkabel - Google Patents

Kupplungseinrichtung fuer lichtleitkabel

Info

Publication number
DE4115462A1
DE4115462A1 DE4115462A DE4115462A DE4115462A1 DE 4115462 A1 DE4115462 A1 DE 4115462A1 DE 4115462 A DE4115462 A DE 4115462A DE 4115462 A DE4115462 A DE 4115462A DE 4115462 A1 DE4115462 A1 DE 4115462A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coupling device
ring
piece
pipe section
locking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE4115462A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4115462C2 (de
Inventor
Bernd Zinn
Ute Dipl Ing Voss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Grote and Hartmann GmbH and Co KG
Original Assignee
Grote and Hartmann GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Grote and Hartmann GmbH and Co KG filed Critical Grote and Hartmann GmbH and Co KG
Priority to DE4115462A priority Critical patent/DE4115462C2/de
Publication of DE4115462A1 publication Critical patent/DE4115462A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4115462C2 publication Critical patent/DE4115462C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/36Mechanical coupling means
    • G02B6/38Mechanical coupling means having fibre to fibre mating means
    • G02B6/3807Dismountable connectors, i.e. comprising plugs
    • G02B6/381Dismountable connectors, i.e. comprising plugs of the ferrule type, e.g. fibre ends embedded in ferrules, connecting a pair of fibres
    • G02B6/3816Dismountable connectors, i.e. comprising plugs of the ferrule type, e.g. fibre ends embedded in ferrules, connecting a pair of fibres for use under water, high pressure connectors
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/36Mechanical coupling means
    • G02B6/38Mechanical coupling means having fibre to fibre mating means
    • G02B6/3807Dismountable connectors, i.e. comprising plugs
    • G02B6/381Dismountable connectors, i.e. comprising plugs of the ferrule type, e.g. fibre ends embedded in ferrules, connecting a pair of fibres
    • G02B6/3825Dismountable connectors, i.e. comprising plugs of the ferrule type, e.g. fibre ends embedded in ferrules, connecting a pair of fibres with an intermediate part, e.g. adapter, receptacle, linking two plugs
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/36Mechanical coupling means
    • G02B6/38Mechanical coupling means having fibre to fibre mating means
    • G02B6/3807Dismountable connectors, i.e. comprising plugs
    • G02B6/3873Connectors using guide surfaces for aligning ferrule ends, e.g. tubes, sleeves, V-grooves, rods, pins, balls
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/36Mechanical coupling means
    • G02B6/38Mechanical coupling means having fibre to fibre mating means
    • G02B6/3807Dismountable connectors, i.e. comprising plugs
    • G02B6/3887Anchoring optical cables to connector housings, e.g. strain relief features
    • G02B6/3888Protection from over-extension or over-compression
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/36Mechanical coupling means
    • G02B6/38Mechanical coupling means having fibre to fibre mating means
    • G02B6/3807Dismountable connectors, i.e. comprising plugs
    • G02B6/389Dismountable connectors, i.e. comprising plugs characterised by the method of fastening connecting plugs and sockets, e.g. screw- or nut-lock, snap-in, bayonet type
    • G02B6/3891Bayonet type

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kupplungseinrichtung für z. B. aus Kunststoff bestehende Einkanal-Lichtleitkabel.
Derartige Kupplungseinrichtungen sollen leichtgewichtig sowie schnell und einfach ohne Werkzeug zusammensetzbar sein, wobei es darauf ankommt, die Stoßstellen zweier zu kuppelnder Lichtleitka­ bel frontal derart zueinander zu positionieren, daß der Licht­ transport an der Kupplungsstelle ungestört erfolgt. Zu diesem Zweck werden die Lichtleitkabel geschnitten, die Ummantelungen im Endbereich ein Stück entfernt, die dadurch freiliegenden Enden in Steckereinrichtungen eingeführt, die Überlänge der Enden abgetrennt und die Stoßflächen poliert. Die Steckereinrichtungen können mit Zugentlastungseinrichtungen sowie Dichtungseinrichtun­ gen gegen Eindringen von Wasser ausgerüstet sein.
Die bekannten Kupplungseinrichtungen sind zu lang ausgeführt und weisen zuviele und kompliziert geformte Einzelteile auf. Das Polieren muß in einem gesonderten Vormontage-Steckerteil erfolgen. Das eigentliche Steckerteil ist demgemäß mehrteilig aufgebaut und die Endmontage-Position der Kabelstoßflächen erfordert erhöhten Aufwand an Paßgenauigkeiten der Steckerteile. Ein weiterer Nachteil der bekannten Kupplungseinrichtungen ist, daß der ordnungsgemäße Montagezustand nicht ohne weiteres von außen erkannt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist, eine relativ kurze, einfach herstell­ bare, einfach aufgebaute, insbesondere auch zugentlastete und wasserdichte Kupplungseinrichtung für Lichtleitkabel zu schaffen, deren Montage einfach ist, die ein Polieren der Stoßflächen in montiertem Zustand der Kabelenden im Kupplungsteil ermöglicht und insbesondere deren ordnungsgemäßer Montagezustand von außen ohne weiteres erkannt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Anhand der Zeichnung wird die Erfindung im folgenden beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Kupplungseinrich­ tung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Kupplungseinrichtung, teilbe­ reichsweise im Längsschnitt;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Seite des Kupplungsgehäuses;
Fig. 4 schematisch eine Seitenansicht eines abgewandelten Steckerteilkopfes mit Blickrichtung auf seine Innenflä­ che;
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Kupplungseinrichtung, teilbereichsweise im Längsschnitt, in der Ausgestaltung nach Fig. 4;
Fig. 6 das in Fig. 5 rechte Steckerteil der Kupplungseinrich­ tung im axialen Schnitt;
Fig. 7 das Steckerteil nach Fig. 6 in der Seitenansicht.
Die erfindungsgemäße Kupplungseinrichtung aus Kunststoff besteht im wesentlichen aus zwei gleichen Steckerteilen 1 und 2 sowie einem Kupplungsgehäuse 3. In den Steckerteilen lagern die Endbereiche von Lichtleitkabeln 4, die eine Ummantelung 5, z. B. aus Kunststoff, und eine Lichtleitseele 6, z. B. aus Kunststoff, aufweisen. Im Endbereich der Lichtleitkabel ist jeweils ein gleich langes Seelenendstück 7 mit einer senkrecht zur Längser­ streckung des Kabels angeordneten polierten Stoßfläche 8 entmantelt.
Ein Steckerteil 1, 2 weist ein Rohrstück 9 mit einem über ein Konusstück 10 einstückig angebundenen zylindrischen Mündungsstück 11 auf, wobei rückwärtig ein zylindrischer Innenraum 12 und im Mündungsstück 11 ein zylindrischer Innenraum 13 gebildet ist und wobei der Innendurchmesser des Innenraums 12 dem Außendurchmesser der Ummantelung 5 und der Innendurchmesser des Innenraums 13 dem Außendurchmesser der Lichtleitseele 6 entsprechen. Im Konusstück 10 reduziert sich der Durchmesser des Innenraums 12 auf den Durchmesser des Innenraums 13, wobei die Wanddicke des Rohrstücks 9 etwa gleichbleibend ausgebildet ist und auf der Mantelfläche des Konusstücks 10 und des Mündungsstücks 11 sich in Längsrich­ tung erstreckende, radial ausgerichtete z. B. drei am Umfang verteilte Zentrierstege 14 einstückig angeformt vorgesehen sind, deren Außenkanten 15 mit der entsprechenden Mantellinie des rückwärtigen Bereichs 9a des Rohrstücks 9 fluchten. Die Vorder­ kante 16 der Zentrierstege 14 endet ein kurzes Stück vor der Mündungsringfläche 11a des Mündungsstücks 11. Im Innenraum 17 des Konusstücks 10 ist eine Anschlagringkante 18 als Widerlager für die Vorderkante 5a der Ummantelung 5 vorgesehen. Ein in das Rohrstück 9 eingeführtes Lichtleitkabel 4 stößt mit seiner Ummantelungsvorderkante 5a gegen die Anschlagringkante 18; die Stoßfläche 8 fluchtet mit der Mündungsringfläche 11a des Mündungsstücks 11.
Im hinteren Endbereich 9b des Rohrstücks 9 sind Längsschlitze 19 eingebracht, die sich radial von der Außenmantelfläche bis zum Innenraum 12 und axial bis zur hinteren Öffnung des Rohrstücks 9 erstrecken. Auf dem Schlitzbereich 9b des Rohrstücks 9 lagert in einer entsprechenden Ringnut 20 ein Ring 21, z. B. aus Metall, dessen Außenmantelfläche die Außenmantelfläche des Rohrstücks 9 im Schlitzbereich 9b radial ein Stück überragt.
Im Bereich zwischen dem Konusstück 10 und dem Schlitzbereich 9b ist im Abstand von der Außenmantelfläche des Rohrstücks 9 ein zylindrischer Verschlußring 22 stationär über dem zylindrischen Teil des Rohrstücks 9 einstückig angeformt angeordnet, wobei zwischen der Außenmantelfläche des Rohrstücks 9 und der Innenman­ telfläche des Verschlußrings 22 ein Zylinderringraum 23 gebildet wird. Der Ringraum 23 ist in Richtung Konusstück 10 offen und in Richtung Schlitzbereich 9b im wesentlichen geschlossen ausgebil­ det, so daß in diesem Bereich die Anbindung des Verschlußrings 22 an das Rohrstück 9 über einen Ringraumboden 24 besteht. In den Ringraumboden 24 sind sich in Längsrichtung des Rohrstücks 9 erstreckende Formgebungslöcher 25 eingebracht. In Längsrichtung fluchtend zu den Löchern 25 befinden sich im vorderen Mündungsbe­ reich des Ringraums 23 radial ein Stück in den Ringraum ragende Verschlußzapfen 26 für eine noch zu beschreibende Bajonettver­ schlußeinrichtung. Durch diese gewählte Raumform des Verschluß­ rings 22 kann auf einfache Weise die Formgebung der Zapfen 26 in einem Ringraum 23 erfolgen mittels Formgebungswerkzeugen (nicht dargestellt), die vom Mündungsbereich des Ringraums 23 und durch die Löcher 25 auf die Kunststoffmasse während der Herstellung der Steckerteile 1, 2 entsprechend einwirken.
Auf der Außenmantelfläche des Verschlußrings 22 sind am Umfang verteilt sich in Längsrichtung des Rohrstücks 9 erstreckende, radial nach außen abstehende Griffelemente, z. B. drei Griffstege 27, angeformt, die neben ihrer Aufgabe, die Greifbarkeit des Steckerteils zu verbessern, die Aufgabe haben, den ordnungsgemä­ ßen Montagezustand der Kupplungseinrichtung erkennbar zu machen, wie weiter unten erläutert wird.
Das Kupplungsgehäuse 3 ist zwischen den beiden Steckerteilen 1, 2 angeordnet und überbrückt den Zwischenraum zwischen diesen Steckerteilen. Es besteht aus einem Ringzylinderstück 28 mit einem Zylinderinnenraum 29 und zwei gleich ausgebildeten Endbereichen 28a, die im Ringraum 23 der Steckerteile 1, 2 stecken. In der Längsmitte ist auf der Innenraumwandung ein radial nach innen ragender Zentriersteg 30 angeordnet, gegen dessen Seitenflächen 31 jeweils die Vorderkanten 16 der Zentrier­ stege 14 des Steckerteils 1 bzw. 2 stoßen, wobei die Stirnfläche 32 des Ringstegs 30 formschlüssig auf den Außenmantelflächen der beiden Mündungsstücke 11 vor den Zentrierstegen 14 zentrierend aufliegt dergestalt, daß die Stoßflächen S der Seelenendstücke 7 der Lichtleitkabel 4 kontaktierend aneinandergrenzen.
Die Endbereiche 28a sind dickerwandig ausgebildet als der Mittenbereich des Kupplungsgehäuses 3. Die Dicke der Wandung der Endbereiche 28a entspricht der lichten Weite des Ringraums 23. In die Wandung der Endbereiche 28a sind außenmantelseitig der Anzahl der Zapfen 26 entsprechende und deren Höhe entsprechend tiefe Bajonettverschlußnuten 33 eingeformt mit einer Öffnung 34 an der Stirnseite 28b des Kupplungsgehäuses 3. Die Nuten 33 erstrecken sich von der Stirnseite 28b ein Stück in Längsrichtung und danach in Umfangsrichtung und enden in einer Rastsackvertiefung 35. Die Einformung der Nuten 33 radial von außen während der Herstellung des Kupplungsgehäuses 3 ist problemlos.
Vor den Nutöffnungen 34 läuft das Ringzylinderstück 28 in einem dünnerwandigen, konisch zulaufenden Ringsteg 36 aus, der gegen einen elastischen, auf dem Ringnutboden 24 lagernden Dichtring 37 stößt, der in an sich bekannter Weise als federndes Gegenlager für die Bajonettverschlußmittel 26, 33 wirkt.
Das Ringzylinderstück 28 trägt zwischen den beiden Endbereichen 28a im Bereich außerhalb der durch die Verschlußringe 22 gebildeten Steckerköpfe der Steckerteile 1,2 ebenfalls radial abstehende, sich in Längsrichtung erstreckende Griffstege 38, die auch wie die Griffstege 27 den ordnungsgemäßen Montagezustand der Kupplungseinrichtung anzeigen, der erfindungsgemäß erreicht ist, wenn die Griffstege 27 und 38 in Längsrichtung der Kupplungsein­ richtung miteinander fluchten (Fig. 1).
Die Kupplungseinrichtung ist erfindungsgemäß auch wasserdicht. Zum einen verhindert der Dichtring 37 mit dem Ringsteg 36 ein Eindringen von Wasser zur Kontaktstelle der Lichtleitkabel und zum anderen ist von hinten über die Ummantelung der Lichtleitka­ bel 4 eine Tülle 39 aus elastischem Material gestülpt, die den Endbereich 9b des Rohrstücks 9 bis über die Schlitze 19 hinausge­ hend formschlüssig übergreift und außerdem auch mit an sich bekannten Labyrinthdichtungsmitteln 40 dichtend auf der Mantel­ fläche der Ummantelung 5 aufsitzt.
Der Stirnbereich 41 der Tülle 39 lagert in einer in der Bodenwan­ dung 24 dafür vorgesehenen Ringnut 24a und wird dort radial nach außen abgestützt. Dabei findet der Ring 21 ein Widerlager an der Innenwandung der Tülle 39, vorzugsweise in einer entsprechenden Nut 39a, und wird gegen den Schlitzbereich 9b gepreßt, der elastisch radial nach innen ausweicht und auf die Ummantelung gedrückt wird, wodurch mit einfachen Mitteln erfindungsgemäß eine sehr wirksame Zugentlastung für die Lichtleitkabel 4 bewirkt wird. Der Ring 21 kann aber auch mit einem entsprechenden Werkzeug mechanisch derart gebraucht werden, daß dabei die Ringnut 20 entsteht.
Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung wird als Zugentlastung eine neue Einrichtung verwendet (s. Fig. 5). Sie besteht aus sich in radialer Richtung erstreckenden, in den Spaltraum des Schlitzbereichs 9b hineinragenden Vorsprüngen 9c, z. B. in Form einer Zahnung, die auf den Flächen des Schlitzes 19 angeordnet sind. Die Form der Vorsprünge kann wellig oder im Querschnitt dreieckig (gezahnt) oder dergleichen sein. Wesentlich ist, daß die Vorsprünge sich bis zum Innenraum 12 erstrecken. Sie müssen somit nicht auf der gesamten radialen Länge vorhanden sein. Die Vorsprünge werden im Bereich des Innenraums durch den Ring 21 in den Innenraum 12 verkantet bzw. verschwenkt und fassen in die Ummantelung 5 des Lichtleitkabels 4 und/oder die Ummante­ lung 5 dringt in die zwischen den Vorsprüngen vorhandenen Lücken, so daß eine oberflächliche Verankerung bzw. Verkrallung zwischen der Ummantelung 5 und der Verzahnung im Schlitzbereich 9b, insbesondere im Bereich des Rings 21, erfolgt.
Wie sich aus obigem ergibt, bestand eine Aufgabe der Erfindung in der Schaffung eines einfachen Kupplungsmechanismus, wobei ein Problem war, eine Bajonettverschlußeinrichtung zu formen, bei der das eine Verschlußelement in einem nicht ohne weiteres zugänglichen Innenraum gebildet werden mußte. Das anhand der Fig. 1 bis 3 beschriebene Beispiel zeigt die Formung der Zapfen 26 mit Hinterschnitt im Innenraum 23. Die Formgebung gelingt durch die besondere Kopfausbildung der Steckerteile 1, 2 mit den Löchern 25.
Nach der erfindungsgemäßen Lehre lassen sich am einfachsten die Zapfen 26 der Bajonettverschlußeinrichtung 26, 33 in einem Ringraum formen. Es ist aber auch noch einfach genug möglich, im Kopfteil der Steckerteile 1, 2 den Nuten 33 entsprechende Aufnahmevertiefungen 43 einer Bajonettverschlußeinrichtung ohne Hinterschnitt einzubringen, wie sich schematisch aus Fig. 4 ergibt. Hierbei wird in eine entsprechende Wandung des Verschluß­ rings 22 von der Stirnseite mit einem ersten Schieber (nicht dargestellt) in Pfeilrichtung 42 eine Furche 33a und mit einem zweiten Schieber (nicht dargestellt) durch Löcher 25 eine Furche 33b in Pfeilrichtung 44 geschoben, so daß eine nutähnliche Vertiefung 43 entsteht mit Teilwandungsstücken 43a, 43b, wovon das eine Teilwandungsstück 43a auf der einen Vertiefungsseite und das andere Teilwandungsstück 43b auf der anderen Vertiefungsseite angeordnet ist und dabei in Kupplungsrichtung der Bajonettver­ schlußelemente dennoch sich fortsetzende, jeweils eine Steigung aufweisende Gleitkanten 43a, 43b für einen Zapfen 26 bilden, wobei die Gleitkanten 43a, 43b eine Führungsfunktion erfüllen und die Gleitkante 43b zudem die axiale Verschlußspannung bewirkt. Die mit der Nutvertiefung 43 zusammenwirkenden Zapfen 26 werden dann außenseitig von außen ohne Schwierigkeit im Bereich 28a anstelle der Nuten 33 angeordnet.
Bei der Ausgestaltung der Kupplungseinrichtung gemäß Fig. 4 bis 7, bei der gleiche oder vergleichbare Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind, befinden sich die im Querschnitt vorzugsweise kreisrunden Verschlußzapfen 26 auf der Außenmantel­ fläche 28c der Endbereiche 28a des Ringzylinderstücks 28, wobei sie sich radial nach außen erstrecken. Die Bajonettverschlußnuten bildenden Aufnahmevertiefungen 43 befinden sich in der Innenwan­ dung 22a des Verschlußrings 22 und laufen an dessen Stirnseite 22b aus. Da im Vergleich mit dem ersten Ausführungsbeispiel die Wandung des Endbereichs 28a dünner bemessen werden kann und die Wandung des Verschlußrings 22, in dem sich die Aufnahmevertiefun­ gen 43 befinden, entsprechend dicker zu bemessen ist, kann der bzw. können die Endbereiche 28a den gleichen Durchmesser aufweisen wie das Ringzylinderstück 28. Wie bereits beim ersten Ausführungsbeispiel umschließt auch hier die Innenmantelfläche 22a des Verschlußringes 22 die Außenmantelfläche 28c des zugehörigen Endbereichs 28a mit geringem Bewegungsspiel, so daß der Verschlußring 22 auf den zugehörigen Endbereich 28a leicht aufgesteckt und darauf gedreht werden kann.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Tülle 39 - wie in Fig. 5 erkennbar - an ihrem vorderen Ende bzw. ihrem dem zugehörigen Steckerteil 2 zugewandten Ende einen sich radial nach außen erstreckenden Flansch 46 auf, der an der ihm zugewand­ ten ringförmigen Rückfläche 22c des Verschlußringes 22 anliegt, und dessen Außendurchmesser so groß bemessen ist, daß er die Löcher 25 abdeckt. Hierdurch wird der Bajonettverschluß vor Verschmutzung und auch gegen Eindringen von Flüssigkeit durch die Löcher 25 geschützt.
Mit der Erfindung gelingt es mit einfachen Mitteln, eine wasserdichte, zugentlastete, einfach montierbare, einfachher­ stellbare Kupplungseinrichtung für Lichtleitkabel zur Verfügung zu stellen.

Claims (27)

1. Kupplungseinrichtung für eine eine Ummantelung (5) und eine Lichtleitseele (6) aufweisende Lichtleitkabel (4), bestehend aus zwei gleichen Steckerteilen (1, 2) und einem Kupplungsge­ häuse (3) zwischen den Steckerteilen, wobei in den Stecker­ teilen (1, 2) die ein entmanteltes Seelenendstück der Lichtleitseele (6) mit einer senkrecht zur Längserstreckung angeordneten polierten Stoßfläche (8) aufweisenden Endberei­ che der zu kuppelnden Lichtleitkabel (4) lagern und wobei die Steckerteile (1, 2) derart im Kupplungsgehäuse (3) stecken, daß die Stoßflächen (8) der Seelenendstücke (7) aneinander grenzen, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) jedes Steckerteil (1, 2) ein Rohrstück (9) mit einem Mündungsstück (11) aufweist,
  • b) im Innenraum (12) des Rohrstücks (9) der Endbereich des ummantelten Lichtleitkabels (4) und im reduzierten Innenraum (13) des Mündungsstücks (11) das entmantelte Seelenendstück (7) formschlüssig lagern,
  • c) im Übergangsbereich (10) zwischen dem Innenraum (12) und dem Innenraum (13) die Vorderkante (5a) der Ummantelung (5) des Lichtleitkabels (4) gegen ein Widerlager (18) stößt,
  • d) die Stoßfläche (8) mit der Mündungsringfläche (11a) des Mündungsstücks (11) fluchtet,
  • e) die Mündungsstücke (11) der Steckerteile (1, 2) formschlüssig im Kupplungsgehäuse (3) lagern, und
  • f) zwischen jedem Steckerteil (1, 2) und dem Kupplungsge­ häuse (3) eine Zusammenhalteeinrichtung vorgesehen ist.
2. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Übergangsbereich ein Konusstück (10) vorgesehen ist.
3. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager im Konusstück (10) eine Anschlagringkante (18) ist.
4. Kupplungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanddicke des Rohrstücks im Konusstück (10) und Mündungsstück (11) gleichbleibend ausgebildet ist und daß auf der Mantelfläche des Konusstücks (10) und des Mündungs­ stücks (11) sich in Längsrichtung erstreckende, radial ausgerichtete, am Umfang verteilte Zentrierstege (14) angeordnet sind, deren Außenkanten (15) mit der entsprechen­ den Mantellinie des rückwärtigen Bereichs (9a) des Rohr­ stücks (9) fluchten, wobei die Vorderkante (16) der Zentrierstege (14) ein kurzes Stück vor der Mündungsringflä­ che (11a) des Mündungsstücks (11) endet.
5. Kupplungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsgehäuse (3) aus einem Ringzylinderstück (28) mit einem Zylinderinnenraum (29) und zwei gleich ausgebildeten Endbereichen (28a) besteht, wobei in der Längsmitte auf der Innenraumwandung ein radial nach innen ragender Zentriersteg (30) angeordnet ist, gegen dessen Seitenflächen (31) jeweils die Vorderkanten (16) der Zentrierstege (14) des Steckerteils (1 bzw. 2) stoßen, wobei die Stirnfläche (32) des Ringstegs (30) formschlüssig auf den Außenmantelflächen der beiden Mündungsstücke (11) vor den Zentrierstegen (14) zentrierend aufliegt.
6. Kupplungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringzylinderstück (28) zwischen den beiden Endberei­ chen (28a) radial abstehende, sich in Längsrichtung erstreckende, am Umfang verteilte Griffstege (38) aufweist.
7. Kupplungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammenhalteeinrichtung eine Bajonettverschlußein­ richtung ist.
8. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß für die Bajonettverschlußeinrichtung am Rohrstück (9) im Bereich hinter dem Mündungsstück (11) im Abstand von der Außenmantelfläche des Rohrstücks (9) ein zylindrischer Verschlußring (22) stationär über dem zylindrischen Teil des Rohrstücks (9) angeordnet ist, wobei zwischen der Außenmantelfläche des Rohrstücks (9) und der Innenmantelfläche des Verschlußrings (22) ein Zylinderring­ raum (23) gebildet ist, der in Richtung Mündungsstück (11) offen und im hinteren Bereich im wesentlichen geschlossen ausgebildet ist, wobei in diesem Bereich die Anbindung des Verschlußrings (22) an das Rohrstück (9) über einen Ringraumboden (24) besteht und wobei in den Ringraumboden (24) sich in Längsrichtung des Rohrstücks (9) erstreckende Formgebungslöcher (25) eingebracht sind und in Längsrichtung fluchtend zu den Löchern (25) im vorderen Mündungsbereich des Ringraums (23) von der Innenmantelfläche (22a) des Verschlußringes (22) radial ein Stück in den Ringraum (23) ragende oder in die Innenmantelfläche (22a) versenkte Bajonettverschlußflächen bzw. -kanten (26, 43a, 43b) angeordnet sind und die Bajonettverschluß-Gegenflächen bzw. -kanten (26, 43a, 43b) von der Außenmantelfläche (28b) des zugehörigen Endbereichs (28a) des Rohrstücks (11) radial vorspringen oder darin versenkt sind.
9. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bajonettverschlußeinrichtung durch Bajonettver­ schlußnuten (33) mit Einstecköffnungen (34) für in die Bajonettverschlußnuten (33) einfassende Verschlußzapfen (26) gebildet ist.
10. Kupplungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenmantelfläche (22a) des Verschlußringes (22) die Außenmantelfläche (28b) des zugehörigen Endbereichs (28a) des Kupplungsgehäuses (3) mit geringem Bewegungsspiel umschließt.
11. Kupplungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Wandung der Endbereiche (28a) des Kupplungsgehäuses (3) der lichten Weite des Ringraums (23) entspricht.
12. Kupplungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bajonettverschlußnuten (33) sich von der zugehörigen Einstecköffnung (34) zunächst in Längsrichtung und dann in Umfangsrichtung vorzugsweise ansteigend erstrecken und insbesondere in einer Rastsackvertiefung (35) enden.
13. Kupplungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Bajonettverschlußnuten (33) in die Außenmantelflä­ chen (28b) der Endbereiche (28a) des Kupplungsgehäuses (3) eingeformt sind sowie an der Rückseite der Endbereiche (28a) auslaufen und die Verschlußzapfen (26) von der Innenmantel­ fläche (22a) des Verschlußrings (22) vorspringen.
14. Kupplungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Bajonettverschlußnuten (33) in die Innenmantelflä­ chen (22a) des Verschlußrings (22) eingeformt sind sowie vorderseitig am Verschlußring (22) auslaufen und die Verschlußzapfen (26) von der Außenmantelfläche (28b) des zugehörigen Endbereichs (28a) des Kupplungsgehäuses (3) vorspringen.
15. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß am Kupplungsgehäuse (3) die Endbereiche (28a) dickerwan­ dig ausgebildet sind.
16. Kupplungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringzylinderstück (28) zwischen den beiden Endberei­ chen (28a) im Bereich außerhalb der durch die Verschlußringe (22) gebildeten Steckerköpfe der Steckerteile (1) ebenfalls radial abstehende, sich in Längsrichtung erstreckende Griffstege (38) trägt, die mit den Griffstegen (27) in Längsrichtung der Kupplungseinrichtung miteinander fluchten.
17. Kupplungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringzylinderstück (28) vor den Nutöffnungen (34) in einem dünnerwandigen, konisch zulaufenden Ringsteg ausläuft, der gegen einen elastischen, auf dem Ringnutboden (24) lagernden Dichtring (37) stößt.
18. Kupplungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß im hinteren Endbereich (9b) des Rohrstücks (9) Längs­ schlitze (19) eingebracht sind, die sich radial von der Außenmantelfläche bis zum Innenraum (12) und axial bis zur hinteren Öffnung des Rohrstücks (9) erstrecken, wobei auf dem Schlitzbereich in einer entsprechenden Ringnut (20) ein Ring (21) lagert.
19. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenmantelfläche des Rings (21) die Außenmantelflä­ che des Rohrstücks (9) radial ein Stück überragt.
20. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 18 und/oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß von hinten über die Ummantelung der Lichtleitkabel (4) jeweils eine Tülle (39) aus elastischem Material gestülpt ist, die den Endbereich (9b) des Rohrstücks (9) bis über die Schlitze (19) hinausragend formschlüssig übergreift.
21. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Tülle (39) mit an sich bekannten Labyrinthdichtungs­ mitteln (40) dichtend auf der Mantelfläche der Ummantelung (5) aufsitzt.
22. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 20 und/oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Stirnbereich (41) der Tülle (39) in einer in der Bodenwandung (24) dafür vorgesehenen Ringnut (24a) lagert.
23. Kupplungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (21) an der Innenwandung der Tülle (39) lagert.
24. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (21) in einer entsprechenden Ringnut (39a) der Tülle (39) lagert.
25. Kupplungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 20 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Tülle (39) an ihrem dem Steckerteil (1, 2) zugewand­ ten Ende einen Flansch (47) aufweist, der die Löcher (25) abdeckt.
26. Kupplungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß für die Bajonettverschlußeinrichtung im Kopfteil der Steckerteile (1, 2) Aufnahmevertiefungen (43) der Bajonett­ verschlußeinrichtung mit Hinterschnitt eingebracht sind und die Aufnahmevertiefungen (43) aus Gleitkanten (43a und 43b) bestehen, wobei in eine entsprechende Wandung des Verschluß­ rings (22) von der Stirnseite mit einem Schieber eine Furche (33a) und mit einem weiteren Schieber durch Löcher (25) eine Furche (33b) geschoben ist, so daß die Nutvertiefung (43) mit den Gleitkanten (43a und 43b) entsteht und daß die mit der Nutvertiefung (43) zusammenwirkenden Zapfen außenseitig im Bereich (28a) angeordnet sind.
27. Kupplungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Flächen des Schlitzes (19) sich in radialer Richtung erstreckende in den Spaltraum hineinragende Vorsprünge (9c) insbesondere im Bereich des Ringes (21) und im Bereich des Innenraums (12) angeordnet sind, die in die Ummantelung (5) des Lichtleitkabels (4) verkrallt sind und/oder zwischen deren Lücken die Ummantelung (5) einge­ drungen ist.
DE4115462A 1990-07-25 1991-05-11 Kupplungseinrichtung für Lichtleitkabel Expired - Lifetime DE4115462C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4115462A DE4115462C2 (de) 1990-07-25 1991-05-11 Kupplungseinrichtung für Lichtleitkabel

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9011013U DE9011013U1 (de) 1990-07-25 1990-07-25 Kupplungseinrichtung für Lichtleitkabel
DE4115462A DE4115462C2 (de) 1990-07-25 1991-05-11 Kupplungseinrichtung für Lichtleitkabel

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4115462A1 true DE4115462A1 (de) 1992-01-30
DE4115462C2 DE4115462C2 (de) 1996-01-11

Family

ID=6855927

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9011013U Expired - Lifetime DE9011013U1 (de) 1990-07-25 1990-07-25 Kupplungseinrichtung für Lichtleitkabel
DE4115462A Expired - Lifetime DE4115462C2 (de) 1990-07-25 1991-05-11 Kupplungseinrichtung für Lichtleitkabel

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9011013U Expired - Lifetime DE9011013U1 (de) 1990-07-25 1990-07-25 Kupplungseinrichtung für Lichtleitkabel

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE9011013U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0592287B1 (de) * 1992-10-09 1997-05-07 Framatome Connectors International S.A. Schnappverbinder für optische Fasern mit umgossenem Steckerkörper
EP1020743A2 (de) * 1999-01-15 2000-07-19 Delphi Technologies, Inc. Steckverbindersystem für optische Kabel
US6256195B1 (en) * 1999-04-06 2001-07-03 Hon Hai Precision Ind. Co., Ltd. Securing device of computer data storage
EP1195630A2 (de) * 2000-09-29 2002-04-10 Visteon Global Technologies, Inc. Faser-optischer Stecker

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19531633A1 (de) * 1995-08-28 1997-07-03 Whitaker Corp Optisches Datenkommunikationssystem
JP4562643B2 (ja) * 2005-02-14 2010-10-13 矢崎総業株式会社 光コネクタ
DE102005024853B3 (de) * 2005-05-27 2006-10-12 Tyco Electronics Amp Gmbh Lichtwellenleiter-Steckverbinderanordnung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3220540A1 (de) * 1981-06-01 1983-01-20 Switchcraft, Inc., Chicago, Ill. Verbindungseinrichtung fuer faserlichtleitungen
DE2943180C2 (de) * 1979-10-25 1986-04-24 Bunker Ramo Corp., Oak Brook, Ill. Lichtleiter-Steckverbinder

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2652714C2 (de) * 1976-11-19 1983-11-03 Spinner-GmbH Elektrotechnische Fabrik, 8000 München Lichtleitersteckverbindung
GB1601277A (en) * 1977-06-10 1981-10-28 Hughes Aircraft Co Optical fibre connector

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2943180C2 (de) * 1979-10-25 1986-04-24 Bunker Ramo Corp., Oak Brook, Ill. Lichtleiter-Steckverbinder
DE3220540A1 (de) * 1981-06-01 1983-01-20 Switchcraft, Inc., Chicago, Ill. Verbindungseinrichtung fuer faserlichtleitungen

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0592287B1 (de) * 1992-10-09 1997-05-07 Framatome Connectors International S.A. Schnappverbinder für optische Fasern mit umgossenem Steckerkörper
EP1020743A2 (de) * 1999-01-15 2000-07-19 Delphi Technologies, Inc. Steckverbindersystem für optische Kabel
EP1020743A3 (de) * 1999-01-15 2003-12-03 Delphi Technologies, Inc. Steckverbindersystem für optische Kabel
US6256195B1 (en) * 1999-04-06 2001-07-03 Hon Hai Precision Ind. Co., Ltd. Securing device of computer data storage
EP1195630A2 (de) * 2000-09-29 2002-04-10 Visteon Global Technologies, Inc. Faser-optischer Stecker

Also Published As

Publication number Publication date
DE9011013U1 (de) 1991-11-21
DE4115462C2 (de) 1996-01-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69118590T2 (de) Faseroptischer Stecker mit schneller Verriegelung und Entriegelung
DE69215269T2 (de) Kabelverschlussvorrichtung mit einer verbesserten Dichtungsbuchse
DE2922705C2 (de) Verbinder für optische Fasern
DE3689113T2 (de) Optischer Stecker.
DE2826290C2 (de)
DE3016776C2 (de)
DE3782530T2 (de) Bauelement und verfahren fuer die auffaecherung der aus einem kabel fuer eine verbindung herausragenden optischen fasern.
DE60128630T2 (de) Durchführungstülle
DE10000369A1 (de) Steckverbindungsvorrichtung
DE2036197A1 (de)
EP0521822B1 (de) Vorrichtung zum Verbinden von zwei Hüllrohren
AT521108B1 (de) Steckeranordnung für Datenkabel
EP0514788B1 (de) Längswasserdichte Kabelmuffe
DE69503195T2 (de) Dichter Durchgang für Fernmeldekabel
DE2527541A1 (de) Verbinder fuer optische fasern
DE4115462C2 (de) Kupplungseinrichtung für Lichtleitkabel
DE60210151T2 (de) Spleissschutzmuffe
DE10142628C2 (de) Verschluss- und Abdichtelement
DE3204726C2 (de)
DE69402062T2 (de) Kabeldichtung und sicherungsvorrichtung
DE2456340A1 (de) Steckverbinder
DE2650240A1 (de) Kupplungsvorrichtung fuer kabel mit elektrischen leitern mit aeusserem kupplungsring
DE8900748U1 (de) Durchführungstülle
DE69603937T2 (de) Selbstverriegelnde Steckverbindung für einseitig gewellte Rohre
DE3527250C1 (en) Device for sealing and guiding cable conduits leading into cable shafts

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8330 Complete renunciation