DE411507C - Gelenkverbindung, insbesondere fuer die Laengsspriegel von Klappverdecken fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Gelenkverbindung, insbesondere fuer die Laengsspriegel von Klappverdecken fuer Kraftfahrzeuge

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DE411507C
DE411507C DEH97353D DEH0097353D DE411507C DE 411507 C DE411507 C DE 411507C DE H97353 D DEH97353 D DE H97353D DE H0097353 D DEH0097353 D DE H0097353D DE 411507 C DE411507 C DE 411507C
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hinge
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motor vehicles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/12Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
    • B60J7/14Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts with a plurality of rigid plate-like elements or rigid non plate-like elements, e.g. with non-slidable, but pivotable or foldable movement
    • B60J7/143Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts with a plurality of rigid plate-like elements or rigid non plate-like elements, e.g. with non-slidable, but pivotable or foldable movement for covering the passenger compartment
    • B60J7/145Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts with a plurality of rigid plate-like elements or rigid non plate-like elements, e.g. with non-slidable, but pivotable or foldable movement for covering the passenger compartment at least two elements being folded in clamp-shell fashion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Gelenkverbindung, insbesondere für die Längsspriegel von Klappverdecken für Kraftfahrzeuge. Die Erfindung bezieht sich auf eine Gelenkverbindung, welche insbesondere zur Verbindung und Absteifung der Längsspriegel von zusammenklappbaren Kraftfahrzeugverdecken dienen soll.
  • Die bekannten Gelenkverbindungen gestatten die Rückwärtsdrehung des vordersten C.ängsspriegels gegen den rückwärts anstoßenden Spriegel; diese Gelenkverbindungen 7eigen aber den Nachteil, daß sie das Durch->Chlagen der durch sie verbundenen Spriegel hach unten nicht verhindern können, so claß man gezwungen Ist, Unterstützungssäulen anzuordnen oder mindestens längsverschiebbare Riegel vorzusehen, welche bei aufgeschlagenem Verdeck zur Versteifung der Längsspriegel bestimmt sind.
  • Die bekannten, in Längsrichtung verschiebbaren Riegel zeigen aber bei ihrer Anwendung übelstände verschiedener Art, so daß sie praktisch keine Verwendung gefunden haben, ganz abgesehen davon, daß mit ihnen eine genügende Versteifung der Längsspriegel nicht zu erzielen ist, vorausgesetzt, daß diese Riegel nicht unverhältnismäßig stark ausgeführt sind.
  • Es wird daher der vorliegenden Erfindung gemäß vorgeschlagen, das Gelenkband mit seinen Platten auf Hülsen zu befestigen, welche um an den benachbarten Enden der Längsspriegel angeordnete "Zapfen drehbar sind. Bei dieser Anordnung kann man die Spriegei in üblicher Art gegeneinanderklappen, -,v enn sich das Gelenkband in senkrechter Lage über dem Zapfen befindet; dreht man aber das Gelenkband mit seinen Hülsen um i8o° nach unten, so daß es sich unter den Spriegelzapfen befindet, so ist eine Bewegung der Spriegel gegeneinander nach unten unmöglich, so daß also auch ein Durchschlagen der Spriegel nach unten nicht eintreten kann. Seitlich angeordnete Anschlagleisten oder -platten erleichtern die Einstellung des Gelenkbandes in seine senkrechte Stellung über bzw. unter den Spriegelzapfen.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht; es zeigt Abb. i eine Verdeckanordnung mit durch ein Gelenkband verbundenen Längsspriegeln. Abb. 2 zeigt die Gelenkanordnung für sich in vergrößertem Maßstabe im Längsschnitt nach der Linie A-B der Abb. 3.
  • Abb.3 ist eine Ansicht von oben auf die Gelenkanordnung.
  • Abb. 4 stellt eine der drehbaren Hülsen, Abb. 5 ein Gelenkbandteil für sich in schaubildlicher Ansicht dar. In den Abbildungen bedeutet a einen mit Klappverdeck b versehenen Wagenkasten. Die Längsspriegel c, d des Klappverdecks tragen an ihren Enden beispielsweise mit [J-förinigen Winkeln e und Schrauben f befestigte Drehzapfen g, auf welche Hülsen lt aufschiebbar sind, die in ihrer Lage durch versplintete Schraubenmuttern i. gehalten werden, die dem Ausführungsbeispiel gemäß versenkt in den Hülsen h. angeordnet sein können. Die letzteren sind auf einer Seite abgeflacht, wie Abb.4 zeigt, damit dort die Platten k des Gelenkbandes l mittels Schrauben in. befestigt werden können. Die inneren Enden der Hülsen lt stoßen bei geschlossenem Scharnier gegeneinander (vgl. Abb. 2). Seitlich an den Spriegeln c, d sind Anschlagleisten ia befestigt (vgl. Abb. 3), gegen deren vorstehende Enden sich die Seitenflächen der Hülsen h, in ihrer obersten und unterste, Stellung legen.
  • Die Wirkungsweise des l:;-titidungsgegetista.ndes ist die folgende: Befindet sich das Gelenkband l in der in Abb.2 in ausgezeichneten Linien dargestellten Lage, so kann der Spriegel c rückwärts gegen den Spriegel d gedreht «-erden, wie (lies beim Zusammenschlagen des Verdecks notwendig ist. Die gegeneinander stoßenden Spriegelenclen bewegen sich hierbei wie üblich nach unten. Will man dagegen bei aufgestell-.em Verdeck während der Fahrt ein Durchdrücken der Spriegelanordnung nach unten verhindern, so genügt es, nach dem Aufschlagen des Verdecks das Gelenkband l mit seinen Platten h und Hülsen h um iSo° tun die Zapfen g zu drehen, so daß es die in Abb. 2 ","estriclielt gezeichnete Lage einnimmt. In dieser Stellung verhindert das Gelenkband ein Durchschlagen der Spriegel c, d, da das Durchschlagen nicht ohne Zugbeanspruchung der Gelenkbandteile möglich ist.
  • Die Starrheit der Anordnung ist in zweckmäßiger Weise noch dadurch erhöht, daß die inneren Enden der Hülsen h oder die Enden der Zapfen g gegeneinanderstoßen; infolgedessen könnte die Durchbiegung der Spriegel-@ erbindung nach unten nicht ohne vorherige Deformierung der Hülsenenden vor sich gehen.
  • Zum Zusammenlegen des Verdecks muß das Scharnier L wieder in seine Hochlage zurückgedreht werden; damit man ohne zeitraubencles Suchen die senkrechte Stellung des Scharniers über dem Zapfen g finden kann, sind Anschlagleisten auf einer oder (wie im Ausführungsbeispiel dargestellt) auf beiden Gelenkbandseiten vorgesehen.

Claims (2)

  1. PATENT-ANspRÜci3E: i. Gelenkverbindung, insbesondere für die Längsspr iegel von Klappverdecken für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkband (l) mit seinen Platten (k) an den Hülsen (h) befestigt ist, welche um die Enden der Spriegel (c, d) bildende Zapfen (g) drehbar sind, so daß, wenn die Achse des Gelenkbandes über den Zapfen liegt, das Zusammenschlagen des Verdecks möglich ist, während nach einer Drehung der Hülsen (h) und des Gelenkbandes unter die Zapfen das Durchschlagen des Verdecks nach unten - vermindert wird.
  2. 2. Gelenkverbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an einem der Längsspriegel (c, d) eine Anschlagleiste (n) vorgesehen ist, gegen deren vorstehendes Ende sich die Seitenfläche der Hülse (h) legt, wenn das Gelenkband (c) senkrecht über oder unter den Drehzapfen (g) steht.
DEH97353D 1924-05-22 1924-05-22 Gelenkverbindung, insbesondere fuer die Laengsspriegel von Klappverdecken fuer Kraftfahrzeuge Expired DE411507C (de)

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