DE4114109A1 - Vorrichtung zur kraftuebertragung in spielzeugmodellen - Google Patents

Vorrichtung zur kraftuebertragung in spielzeugmodellen

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DE4114109A1
DE4114109A1 DE19914114109 DE4114109A DE4114109A1 DE 4114109 A1 DE4114109 A1 DE 4114109A1 DE 19914114109 DE19914114109 DE 19914114109 DE 4114109 A DE4114109 A DE 4114109A DE 4114109 A1 DE4114109 A1 DE 4114109A1
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coupling
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Wilfried Weber
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Fischerwerke Artur Fischer GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H31/00Gearing for toys
    • A63H31/10Gearing mechanisms actuated by movable wires enclosed in flexible tubes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
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    • A63H33/042Mechanical, electrical, optical, pneumatic or hydraulic arrangements; Motors

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kraftübertragung in Spielzeugmodellen, be­ stehend aus einer flexiblen Welle gemäß der Gattung des Anspruches 1.
Zur Lenkung von Spielzeugmodellen ist es bekannt, eine aus einem Draht bestehende und in einem biegsamen Führungsrohr gelagerte Lenkwelle mit der Lenksäule des Fahr­ zeuges auf der einen Seite und mit einer Kurbel auf der anderen Seite zu verbinden. Lenksäule und Kurbel weisen zu diesem Zweck Kupplungsstücke auf, in denen die Lenkwelle fest eingeklemmt ist. Eine solche Vorrichtung ist somit fester Bestandteil eines fertigen Spielzeugmodelles und demzufolge für eine universelle Anwendung als Bauteil eines Konstruktionsbaukastens nicht geeignet. Neben der Drehmomentübertra­ gung sind in Spielzeugmodellen häufig Funktionen erforderlich, bei denen Druck- und Zugkräfte zu übertragen sind. Für Zugkräfte ist es bekannt, Bowdenzüge zu verwenden, die allerdings nicht für Druckübertragungen geeignet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Kraftübertragung für Spielzeugmodelle zu schaffen, die universell einsetzbar und für verschiedene Arten der Kraftübertragung verwendbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 erreicht. Zur Zug-, Druck- oder Drehmomentübertragung wird das Einsteckteil des kraftübertragenden Elementes, das beispielsweise mit einer Kurbel, Betätigungsknopf oder dgl. versehen sein kann, in das zentrisch angeordnete Loch des Kupplungsstückes soweit eingesteckt, daß die beiden sich gegenüberliegenden Rastnasen in der querverlaufenden Durch­ brechung des Kupplungsstückes einrasten. Die auf dem Federriegel angeordnete Keil­ spitze greift dabei in die Einschlitzung ein und drückt die beiden die Rastnasen auf­ weisenden Schenkel auseinander. Damit wird bei allen Kraftübertragungsarten die Ver­ rastung gegen unbeabsichtigtes Lösen gesichert.
Zum Lösen der Verbindung zwischen Kupplungsstück und kraftübertragendem Element wird durch Zurückdrücken des Federriegels die Keilspitze aus der Einschlitzung aus­ gerastet und gleichzeitig das Element aus dem Loch des Kupplungsstückes ausge­ zogen.
Mit dieser einfachen und ohne Werkzeug durchführbaren Kupplungsmöglichkeit ist die Vorrichtung zur Kraftübertragung insbesondere für solche Spielzeugmodelle geeignet, die aus Teilen eines Konstruktionsbaukastens zusammengebaut sind. Die Vorrichtung kann vielseitig verwendet und für alle Kraftübertragungsarten eingesetzt werden. Da sowohl die Welle als auch das Führungsrohr flexibel sind, sind Kraftumlenkungen im dreidimensionalen Raum und in beliebigen Winkeln möglich. Die Winkelstellung wird durch das biegsame Führungsrohr vorgegeben, das zu diesem Zweck an seinen Enden mit Flanschen versehen ist, die an ihren Umfangsflächen Verbindungsmittel aufweisen. Über diese Verbindungsmittel wird das Führungsrohr in das Spielzeugmodell eingebaut und fixiert.
Die flexible Welle und die Kupplungsstücke sind vorteilhafterweise aus Kunststoff her­ gestellt. Damit ist es möglich, den Federriegel einstückig an einer Seite der Durch­ brechung des Kupplungsstückes anzuspritzen. Die Verbindung der Kupplungsstücke mit der flexiblen Welle kann entweder durch Schweißen, Kleben, Verklemmen oder dgl. hergestellt werden. Im Zweikomponenten-Spritzgußverfahren ist es auch möglich, die Kupplungsstücke mit der flexiblen Welle einstückig herzustellen und das biegsame Führungsrohr im zweiten Spritzgang durch Umspritzen der flexiblen Welle aufzubringen. Bei einer umgekehrten Spritzfolge wird zunächst das biegsame Führungsrohr im ersten Spritzgang hergestellt und nach dem Ausziehen des Kerns im zweiten Spritzgang die flexible Welle mit den Kupplungsstücken eingespritzt. Während die Flexibilität der Welle durch Verwendung entsprechender Kunststoffe erreicht wird, wird die Biegsamkeit des Führungsrohres durch mäanderförmig strukturierte Durchbrechungen seines Mantels er­ zielt.
Zur verbesserten Drehmomentübertragung kann die Bohrung des Kupplungsstückes und der in das Kupplungsstück eingreifende Teil des kraftübertragenden Elementes eine ineinanderpassende Profilierung aufweisen. Ohne diese Profilierung wird das Dreh­ moment über die in die Durchbrechung des Kupplungsstückes eingreifenden Rastnasen übertragen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 den Gesamtaufbau der Vorrichtung,
Fig. 2 ein Endstück der Vorrichtung im Schnitt.
Die Vorrichtung zur Kraftübertragung in Spielzeugmodellen besteht aus einer flexiblen Welle 1, die in einem biegsamen Führungsrohr 2 gelagert und geführt ist. Die Flexibilität des Führungsrohres wird durch mäanderförmig strukturierte Durchbrechungen 3 er­ reicht. An den beiden Enden des Führungsrohres 2 sind Flansche 4 angespritzt, die zur Verbindung mit anderen Bauteilen 5 eines Konstruktionsbaukastens an ihrer Umfangs­ fläche Verbindungsmittel 6 aufweisen. Mit diesen Flanschen können unterschiedliche Krümmungen des Führungsrohres 2 und damit auch der flexiblen Welle 1 fixiert werden.
An den beiden Enden der flexiblen Welle 1 sind Kupplungsstücke 7 durch Ein­ schweißen, Einkleben oder durch Anspritzen angeordnet. Diese Kupplungsstücke 7 weisen eine querverlaufende Durchbrechung 8 auf, in die gegenüber der Welle 1 ein zentrisch angeordnetes Loch 9 mündet. Dieses Loch 9 dient zur Aufnahme eines kraft­ übertragenden Elementes 10, das beispielsweise mit einem Betätigungsknopf 11, Kurbel oder dgl. versehen sein kann. Das Einsteckteil des kraftübertragenden Elementes 10 weist eine Einschlitzung 12 und zwei den Außendurchmesser des Einsteckteiles über­ ragende Rastnasen 13 auf. Zur Verriegelung des Einsteckteiles in dem Loch 9 greift in die Einschlitzung 12 eine an dem Federriegel 14 angeordnete Keilspitze 15 ein und drückt die beiden Schenkel in die Rastposition. Durch die einseitige Anspritzung des Federriegels 14 an einer Kante der Durchbrechung 8 des Kupplungsstückes 7 entsteht ein beweglicher Hebel, der zur Entriegelung des kraftübertragenden Elementes 10 zurückgedrückt werden kann. Dadurch wird die Keilspitze 15 außer Eingriff gebracht, so daß die Rastnasen 13 ausrasten und das kraftübertragende Element 10 ausgezogen werden kann. Aufgrund der Verriegelung des Einsteckteiles mit dem Federriegel 14 können mit dem kraftübertragenden Element 10 über das Kupplungsstück 7 und der flexiblen Welle 1 auf das gegenüberliegende Ende Druck- und Zugkräfte sowie Dreh­ momente übertragen werden. Zur Verbesserung der Drehmomentübertragung weist das Einsteckteil des kraftübertragenden Elementes 10 und das Loch 9 des Kupplungs­ stückes 7 eine durch Flächen gebildete ineinanderpassende Profilierung 16 auf.
Die Herstellung des biegsamen Führungsrohres 2 mit den beiden Flanschen 4 und der flexiblen Welle 1 mit den Kupplungsstücken 7 kann im Zweikomponenten-Spritzguß­ verfahren erfolgen. Zweckmäßig ist es, im ersten Spritzgang das Führungsrohr mit den Flanschen zu spritzen und nach dem Ausziehen des Kerns und Wechseln der Außen­ form die flexible Welle mit den Kupplungsstücken in einem zweiten Spritzgang abzuspritzen.

Claims (6)

1. Vorrichtung zur Kraftübertragung in Spielzeugmodellen, bestehend aus einer fle­ xiblen Welle, die in einem biegsamen Führungsrohr gelagert ist, und an den Enden der flexiblen Welle angeordneten Kupplungsstücke, an die kraftübertra­ gende Elemente anschließbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupp­ lungsstücke (7) eine querverlaufende Durchbrechung (8) aufweisen, in der ein mit einer Keilspitze (15) versehener Federriegel (14) angeordnet ist, daß das Stirnende des kraftübertragenden Elementes (10) mit einer Einschlitzung (12) und zwei sich gegenüberliegenden Rastnasen (13) versehen ist, und daß dieses Stirnende in einem in der Durchbrechung mündenden zentrisch angeordneten Loch (9) des Kupplungsstückes (7) derart einrastbar ist, daß die Keilspitze (15) in die Einschlitzung (12) des Stirnendes des kraftübertragenden Elementes (10) eingreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federriegel (14) einstückig an einer Kante der Durchbrechung (8) des Kupplungsstückes (7) angespritzt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrisch an­ geordnete Loch (9) des Kupplungsstückes (7) und der in das Kupplungsstück eingreifende Teil des kraftübertragenden Elementes (10) eine ineinanderpas­ sende Profilierung (16) aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des biegsamen Führungsrohres (2) mit Flanschen (4) versehen sind, die an ihren Umfangsflächen Verbindungsmittel (6) aufweisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel des Führungsrohres (2) mäanderförmig strukturierte Durchbrechungen (3) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr (2) mit den Flanschen (4) und die flexible Welle (1) mit den Kupplungsstücken (7) im Zweikomponenten-Spritzgußverfahren hergestellt sind.
DE19914114109 1991-04-30 1991-04-30 Vorrichtung zur kraftuebertragung in spielzeugmodellen Withdrawn DE4114109A1 (de)

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