DE4114104A1 - Verfahren und vorrichtung zur gleichzeitigen herstellung von zwei endlos-tabakstraengen fuer zigaretten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur gleichzeitigen herstellung von zwei endlos-tabakstraengen fuer zigaretten

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    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur gleichzeitigen Her­ stellung von zwei Endlos-Tabaksträngen für Zigaretten aus einem quer zur Strangbahn in einer Saug-Schachtanordnung aufsteigen­ den und sich an deren Ende über zu zwei Saug-Strangförderern führende, auslaßseitige Teilschächte verzweigenden Tabakstrom.
Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung zur gleich­ zeitigen Herstellung von zwei Endlos-Tabaksträngen für Ziga­ retten, mit einer einen Tabakstrom quer zur Strangbahn führen­ den, in durch zwei Saugstrangförderer begrenzte Teilschächte übergehenden Saug-Steigeschachtanordnung.
Bei der gleichzeitigen Herstellung von zwei Zigarettensträngen auf einer sogenannten Doppelstrangmaschine hat sich erwiesen, daß praktisch die gesamte Tabakzufuhr im sogenannten Verteiler der Maschine sensibel überwacht und so gesteuert werden muß, daß sich gleiche Bedingungen bei dem den kontinuierlichen Herstellungsprozeß abschließenden Strangaufbau ergeben. Eine dieser Problemzonen innerhalb des Zigarettenmaschinenverteilers stellt der vertikale Saugschacht dar, welchem der Tabak in Form eines breiten Tabakvlieses zugeführt wird und der in die beiden zu den eigentlichen Saugstrangförderbändern führenden Tabakkanäle übergeht. Auch wenn die nach Gewicht und Größe unterschiedlichen Tabakbestandteile innerhalb des Tabakvlieses gut durchmischt bzw. gleichmäßig verteilt sind, kann es im Bereich des Saugschachtes bzw. bereits beim Übertritt in den Saugschacht zu einer Entmischung kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zwei bezüglich ihrer Tabakmenge und der Tabakverteilung bzw. Zusammensetzung gleich­ artige Tabakstränge herzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Tabakstrom in voller Breite in einen einzigen Saugschacht überführt und innerhalb des Saugschachtes mehrfach wechselnd sowie zu gleichen Teilen und insgesamt jeweils mit weniger als der Hälfte seines Tabaks in Form von Tabakteilströmen in die Teilschächte abgelenkt wird, und daß ein die Tabakteilströme ergänzender Tabakreststrom zunächst im wesentlichen gerade auf­ wärtsgefördert und anschließend jeweils zur Hälfte mit den Tabakteilströmen vereinigt wird. Auf diese Weise ergibt sich für den größten Teil des Tabakstromes eine mäanderförmige Auffächerung, die dafür sorgt, daß auch bei extremen Flugbahn­ abweichungen bzw. bevorzugten Flugbahnen bestimmter Tabakkom­ ponenten diese zwangsweise und gleichmäßig über die Breite des Saugschachtes verteilt in die Teilschächte abgelenkt werden. Der einen kontinuierlichen, ungestörten Strangaufbau über die gesamte Schachtbreite unterstützende Tabakreststrom kann anschließend ohne Schwierigkeiten auf die beiden Teilschächte aufgeteilt bzw. zu gleichen Anteilen mit den Teilströmen ver­ einigt werden.
Die Vorrichtung zur Durchführung des eingangs bezeichneten Ver­ fahrens wird gebildet durch einen den Tabakstrom in voller Breite aufnehmenden Saug-Steigeschacht, welcher von gegenüber­ liegenden Seitenwänden begrenzt ist, die wechselweise mit mehreren schräg verlaufenden bzw. in Richtung auf den der jeweiligen Seitenwand gegenüberliegenden Teilschacht hin geneigten Seitenwandabschnitten sowie zwischen den geneigten Seitenwandabschnitten mit einander gegenüberliegenden sowie parallel zueinander verlaufenden Seitenwandabschnitten versehen sind, zu denen mittig ein die Teilschächte begrenzender Strom­ teiler angeordnet ist. Die keilförmigen Leitrampen der schrägen Seitenwandabschnitte bilden für den größten Teil des Tabak­ stromes sich in Richtung zu den Tabakkanälen hin verengende Saugschachtabschnitte, welche den Tabak unabhängig von der jeweiligen Zusammensetzung der betreffenden Breitenabschnitte des Tabakstromes definiert bzw. gezielt zum vorderen bzw. hinteren Tabakkanal leiten. Durch die parallelen Seitenwand­ abschnitte werden zwischen den Keilrampen durchgehend breite Saugschachtabschnitte für einen kleineren Teil des Tabakstromes gebildet, wodurch Zwickel verhindert werden, an denen sich Tabak festsetzen und den Schacht vestopfen könnte. Besonders günstige Voraussetzungen für einen gleichförmigen Strangaufbau der beiden Tabakstränge werden durch eine Ausge­ staltung geschaffen, gemäß der die geneigten Seitenwandab­ schnitte ein Mehrfaches der Breite der parallelen, einander gegenüberliegenden Seitenwandabschnitte aufweisen.
Der im Verhältnis zum gesamten Tabakstrom relativ kleine Tabak­ reststrom kann ohne großen Aufwand mit relativ einfachen konstruktiven Mitteln aufgeteilt werden, welche darin bestehen, daß der Stromteiler als - bezogen auf die Förderrichtung des Steigeschachtes - stromab der geneigten Seitenwandabschnitte angeordnete, konvexe Trennwand ausgebildet ist.
Ein zusätzlicher Trennungs- bzw. Aufteilungseffekt wird nach einer Ausgestaltung dadurch erzielt, daß die im Steigeschacht wirksame Saugluft jeweils über Seitenwandöffnungen abgezogen wird, auf welche die geneigten Seitenwandabschnitte der jeweils gegenüberliegenden Seitenwand in Förderrichtung des Steige­ schachtes zulaufen.
Eine optimale Aufteilung und Überführung des Tabakreststromes in die Tabakteilströme wird nach einer Weiterbildung dadurch erreicht, daß die Seitenwandöffnungen - bezogen auf die Förder­ richtung des Steigeschachtes - zwischen dem Ende der geneigten Seitenwandabschnitte und dem Stromteiler bzw. dem Eingang der Teilschächte angeordnet sind.
Zur besseren Führung des Tabakstromes auf den Leitrampen sind nach einem weiteren Vorschlag die die Rampen bildenden geneig­ ten Seitenwandabschnitte mit seitlich ansteigenden bzw. sich über ihre Förderfläche erhebenden Tabakstromführungen versehen.
In diesem Sinne könnten die Seitenwandabschnitte beispielsweise eine konkave Führungsfläche aufweisen oder auch nur aus sich von einer geraden Führungsfläche absetzenden Seitenrändern bestehen, wodurch verhindert wird, daß sich Tabak aus dem Haupttabakstrom durch Abrutschen über die Ränder der Leitrampen vorzeitig mit dem Tabakreststrom vereinigt.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, daß unabhängig von ihrer jeweiligen Flugbahn beim Eintritt in den Saugschacht die unterschiedlichen Tabakpartikel gleichmäßig auf den vorderen und hinteren Saugstrangförderer aufgeteilt werden, so daß daraus qualitativ gleichartige Stränge aufgebaut werden, welche letztlich Endprodukte in Form von Zigaretten ergeben, die sich in ihren Qualitätsmerkmalen, wie zum Beispiel hin­ sichtlich ihres Zugwiderstandes oder ihrer Härte nicht mehr voneinander unterscheiden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht auf einen Saugschacht gemäß Erfindung in Höhe der Linie A-B gemäß Fig. 2a,
Fig. 2a und 2b jeweils einen Querschnitt durch den Saugschacht nach der Linie C-D bzw. E-F gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1.
Die Abbildungen zeigen nur einen die Erfindung betreffenden, vereinfacht dargestellten bzw. sich auf das wesentliche beschränkenden Ausschnitt eines an sich bekannten Verteilers für eine Zigaretten-Doppelstrangmaschine.
Dargestellt ist ein von zwei parallelen Seitenwänden 1, 2 begrenzter, vertikaler Saug-Steigeschacht 3, dem am unteren Einlaß eine Umlenkwalze 4 und ein Förderband 6 zugeordnet ist. Nach unten schließt sich auf nicht dargestellte, bekannte Weise ein sogenannter Nachsichter an. An seinem oberen Ende teilt sich der Schacht 3 in zwei Teilschächte 7 und 8, welche jeweils einen Tabakkanal für einen jeweils als Gewebeband ausgebildeten vorderen und hinteren Saugstrangförderer 9 bzw. 11 bilden, welche die Teilschächte 7, 8 abschließen und senkrecht zur Zeichenebene umlaufen. Die innere Begrenzung bzw. Trennwand der beiden Teilschächte 7 und 8 besteht aus einem mittig im Schacht 3 angeordneten Stromteiler 12, welcher sich als durchgehende Leiste senkrecht zur Zeichenebene über die volle Breite des Schachtes 3 erstreckt und unterseitig mit einer symmetrischen, konvex geformten Leitfläche 13 versehen ist.
Die beiden gegenüberliegenden Seitenwände 1 und 2 des Schachtes 3 sind mit wechselweise versetzt zueinander angeordneten bzw. mäanderförmig verlaufenden Keilen oder Rampen in Form von schrägen bzw. in Richtung auf den der jeweiligen Seitenwand 2 bzw. 1 gegenüberliegenden Teilschacht 7 bzw. 8 hin geneigten Seitenwandabschnitten 14 bzw. 16 versehen, die sich vom unteren Schachteinlaß aufwärts erstrecken und mit Abstand unterhalb der Teilschächte 7 und 8 enden, so daß sie sich nach oben hin verengende Saugschachtabschnitte 17 bzw. 18 bilden. Jedem Seitenwandabschnitt 14 bzw. 16 sind zur Ableitung über­ schüssiger Saugluft (Pfeile 19, 21) Seitenwandöffnungen 22 bzw. 23 an der jeweils gegenüberliegenden Seitenwand 1 bzw. 2 zwischen dem oberen Ende der Seitenwandabschnitte und dem Ein­ gang der Teilschächte 7 bzw. 8 zugeordnet.
Die keilförmigen Seitenwandabschnitte 14, 16 sind gemäß Fig. 1 mit Abstand zueinander angeordnet, so daß zwischen ihnen Saug­ schachtabschnitte 24 gebildet werden, die von parallel zuein­ ander verlaufenden Seitenwandabschnitten 26, 27 begrenzt sind, so daß die relativ zu den wesentlich breiteren, verengten Saugschachtabschnitten 17, 18 erheblich schmaleren Saugschacht­ abschnitte 24 sich mit dem vollen Schachtquerschnitt von unten nach oben bis zum Stromteiler 12 erstrecken. Gemäß Fig. 3 sind die schrägen Seitenwandabschnitte 14, 16 darüber hinaus mit seitlichen Tabakstromführungen 28 versehen.
Die Wirkungsweise des Saug-Steigeschachtes 3 ist wie folgt:
Auf dem Förderband 6 in Vliesform zugeführter Tabak wird nach Abgabe in den Schacht 3 von einem in Pfeilrichtung 29 aufstei­ genden Saugluftstrom erfaßt. Schwerere Tabakpartikel fallen nach unten in einen nicht weiter dargestellten Nachsichter. Der größere Teil des nach oben aufsteigenden Tabakstromes legt sich wechselweise an die schrägen Seitenwandabschnitte 14, 16 und wird an diesen entlang gezielt in Richtung auf die Teilschächte 7, 8 zu bewegt. Überschüssige Saugluft wird jeweils über die den Seitenwandabschnitten 14 bzw. 16 gegenüberliegenden Seiten­ wandöffnungen 23 bzw. 22 abgezogen, womit die Ausrichtung des geteilten Tabakstromes auf die Teilschächte 7, 8 noch verstärkt wird. Insgesamt wird auf diese Weise jeweils weniger als die Hälfte des auf dem Förderband 6 zugeführten Tabakstromes durch die betreffenden Seitenwandabschnitte 14 bzw. 16 seitlich in die Teilschächte 7 bzw. 8 abgelenkt. Ein kleinerer Tabakrest­ strom wird zwischen den schrägen Seitenwandabschnitten 14, 16 durch die von den parallelen Seitenwandabschnitten 26, 27 begrenzten, schmalen Saugschachtabschnitte 24 von der Saugluft über den ganzen Schachtquerschnitt im wesentlichen gerade nach oben bis gegen die Leitfläche 13 des Stromteilers 12 beschleu­ nigt. Der Stromteiler 12 leitet den Tabakreststrom jeweils zur Hälfte in den linken und rechten Teilschacht 7 bzw. 8, wo er mit den abgelenkten Teilen des Tabakstromes wieder vereinigt wird. Auch hier unterstützt die wechselweise von links und rechts einwirkende Saugluft durch die Seitenwandöffnungen 22 bzw. 23 den Teilungsvorgang des Tabakreststromes. Auf diese Weise werden an den Saugstrangförderern 9, 11 Tabakstränge mit gleicher Tabakmenge und gleicher Tabakverteilung bzw. Zusammen­ setzung aufgebaut.

Claims (7)

1. Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von zwei Endlos-Tabaksträngen für Zigaretten aus einem quer zur Strang­ bahn in einer Saug-Schachtanordnung aufsteigenden und sich an deren Ende über zu zwei Saug-Strangförderern führende, auslaß­ seitige Teilschächte verzweigenden Tabakstrom, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Tabakstrom in voller Breite in einen einzigen Saugschacht überführt und innerhalb des Saugschachtes mehrfach wechselnd sowie zu gleichen Teilen und insgesamt jeweils mit weniger als der Hälfte seines Tabaks in Form von Tabakteil­ strömen in die Teilschächte abgelenkt wird, und daß ein die Tabakteilströme ergänzender Tabakreststrom zunächst im wesent­ lichen gerade aufwärtsgefördert und anschließend jeweils zur Hälfte mit den Tabakteilströmen vereinigt wird.
2. Vorrichtung zur gleichzeitigen Herstellung von zwei Endlos-Tabaksträngen für Zigaretten, mit einer einen Tabakstrom quer zur Strangbahn führenden, in durch zwei Saugstrangförderer begrenzte Teilschächte übergehenden Saug-Steigeschachtanordnung, gekennzeichnet durch einen den Tabakstrom in voller Breite aufnehmenden Saug-Steigeschacht (3), welcher von gegenüberlie­ genden Seitenwänden (1, 2) begrenzt ist, die wechselweise mit mehreren schräg verlaufenden bzw. in Richtung auf den der jeweiligen Seitenwand (1 bzw. 2) gegenüberliegenden Teilschacht (8 bzw. 7) hin geneigten Seitenwandabschnitten (16 bzw. 14) sowie zwischen den geneigten Seitenwandabschnitten mit einander gegenüberliegenden sowie parallel zueinander verlaufenden Seitenwandabschnitten (26, 27) versehen sind, zu denen mittig ein die Teilschächte (7, 8) begrenzender Stromteiler (12) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigten Seitenwandabschnitte (14, 16) ein Mehrfaches der Breite der parallenen, einander gegenüberliegenden Seitenwand­ abschnitte (26, 27) aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromteiler (12) als - bezogen auf die Förderrichtung (Pfeil 29) des Steigeschachtes 3 - stromab der geneigten Seitenwandabschnitte 14, 16, angeordnete, konvexe Trennwand (13) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die im Steigeschacht (3) wirksame Saugluft jeweils über Seitenwandöffnungen (22, 23) abgezogen wird, auf welche die geneigten Seitenwandabschnitte (16 bzw. 14) der jeweils gegenüberliegenden Seitenwand (1 bzw. 2) in Förder­ richtung (Pfeil 29) des Steigeschachtes zulaufen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandöffnungen (22, 23) - bezogen auf die Förderrichtung (Pfeil 29) des Steigeschachtes (3) - zwischen dem Ende der geneigten Seitenwandabschnitte (14, 16) und dem Stromteiler (12) bzw. dem Eingang der Teilschächte (7, 8) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigten Seitenwandabschnitte (14, 16) mit seitlich ansteigenden bzw. sich über ihre Förderfläche erhebenden Tabakstromführungen (28) versehen sind.
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