DE4113825A1 - Dressingspender - Google Patents

Dressingspender

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DE4113825A1
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Airbus Defence and Space GmbH
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Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D3/00Apparatus or devices for controlling flow of liquids under gravity from storage containers for dispensing purposes
    • B67D3/04Liquid-dispensing taps or cocks adapted to seal and open tapping holes of casks, e.g. for beer
    • B67D3/045Liquid-dispensing taps or cocks adapted to seal and open tapping holes of casks, e.g. for beer with a closing element having a linear movement, in a direction parallel to the seat
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
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    • A47G19/18Containers for delivering jam, mustard, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Dressingspender gemäß dem Gattungs­ begriff des Anspruches 1.
Solche Dressingspender sind in den verschiedenstens Ausführungsformen bekannt. Alle diese Konzeptionen weisen jedoch den Nachteil auf, daß sie in stark frequentiertem Einsatz infolge Verstopfungen in den Zuflußkanä­ len im und zum Mischblock, nicht mehr einsatzfähig sind und die Dres­ singflüssigkeit am Ausgabeort ausfließt. Insbesondere in Großkantinen oder ähnlichen Betrieben treten solche Betriebsstörungen sehr häufig auf, die von dem anwesenden Personal jedoch nicht behoben werden können, da bei den bisherigen Konzeptionen die Spendereinheit fest mit dem Vor­ ratsbehälter verbunden ist und dieser in Reparaturfällen erst entleert werden muß.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dressing­ spender der eingangs genannten Art zu schaffen, der es auch Laien ermög­ licht, bei Betriebsstörungen problemlos solche Einrichtungen wieder funktionsfähig zu machen.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 aufgezeigten Maßnahmen ge­ löst. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Wei­ terbildungen angegeben und in dem nachfolgend beschriebenen Ausführungs­ beispiel wird die vorgeschlagene Konzeption erläutert und in den Figuren der Zeichnung skizziert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das nachfolgend beschriebene Ausfüh­ rungsbeispiel eines Dressingspenders im eingebauten Zustand,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie A-A gemäß Fig. 1.
Das in Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsbeispiel eines Dressingspen­ ders 10 setzt sich aus einem Grundkörper 12, einem Mischblock 11, einer Bodenplatte 13 und plattenförmigen Spannelementen 14, 15 zusammen, die mittels zentrierender Anlageflächen 13a, 14a, 15a und Spannschrauben 19 zu einer Einheit miteinander verbunden sind. Hierbei ist nun der Grund­ körper 12 so gestaltet, daß er mit seiner einen Anlagefläche plan an den Sammelbehälter 100 befestigbar ist und zwar so, daß er im Ausflußbereich des "Essigbehälters" 100a und des "Ölbehälters" 100b zu liegen kommt. Die Befestigung wird mittels zweier säurefester Kunststoff-Schrauben 27 durchgeführt, wobei diese Schrauben 27 jeweils eine zentrale, reibungs­ arme Bohrung 27a aufweisen, durch die das jeweilige Fluid - im hier be­ schriebenen Ausführungsbeispiel Öl oder Essig - in die Einlauf- und An­ schlußbohrungen 12a, 12b etc. des Grundkörpers 12 fließt. Diese Bohrun­ gen sind feinpoliert und können auch je nach Viskosität des darin flie­ ßenden Fluids im Durchmesser angepaßt sein, denn beispielsweise fließt Essig schneller als Salatöl und so kann es in der Mischung zu uner­ wünschten Verhältnissen kommen, die beispielsweise durch entsprechende Durchmesserwahl ausgleichbar sind. Es dürfte selbstverständlich sein, daß die Schraubverbindungen 27 durch Dichtringe 24 leckagefrei gehalten werden.
An diesen Grundkörper 12 wird nun der Mischblock 11 angeschlossen und zwar so, daß sich dessen Fluid-Einlaufbohrungen 11a, 11b mit den Bohrun­ gen 12a, 12b des Grundkörpers 12 decken. Auch hier sind wieder Dichtrin­ ge 25 angeordnet. Um nun eine paßgenaue Bohrungsdeckung zu gewährlei­ sten, weist der Mischblock 12 Paß- und Zentrierflächen 13a, 14a auf, die einmal mit der Bodenplatte 13 und zum andernmal mit den Spannelementen 14, 15 korrespondieren und so eine absolut zuverlässige Fixierung her­ stellen. Bodenplatte 13 und Spannelemente 14, 15 werden mittels Spann­ schrauben 19 am Grundkörper 12 verschraubt. Hierbei kann die Verschrau­ bung der Spannelemente 14, 15 mitttels handlicher Rändelschrauben 19 er­ folgen, um bei einer Reparatur, insbesondere der Spenderröhre 16, die ja im Funktionsbetrieb am anfälligsten ist, diese zeitsparend durchzufüh­ ren. Um nun den Mischblock 11 vom Grundkörper 12 lösen zu können, ohne daß Dressing ausfließt und ohne daß der Vorratsbehälter entleert werden muß, sind nun von der Grundplatte 13 her in den Grundkörper 12 Bohrungen 12c angeordnet, die in die Fluidkanäle bzw. Einlaufbohrungen 12a, 12b münden. In diesen Bohrungen 12c sind nun jeweils ein mit Rändel 21 ver­ sehener Stopfen 20 eingeführt, die vorzugsweise mit einem Gewinde verse­ hen sind und an ihrem eingeführten oberen Ende mit Dichtringen 23 verse­ hen sind, so daß sie im voll eingefahrenen Zustand sowohl die Einlaufka­ näle 12a, 12b als auch die zum Mischbehälter 11 führenden Kanäle 11a, 11b dicht abschließen.
Bei einer Reparatur einer nicht mehr schließenden und leckenden Spender­ röhre 16 müssen also nur mehr die mit Rändel 21 versehenen Stopfen 20 eingeschoben (oder eingedreht) werden. Im voll eingeführten Zustand dichtet nun der Stopfen 20 die Kanäle ab und nun kann problemlos die Spannschraube 19 gelöst, der Mischblock 11 abgehoben werden und die Spenderröhre gereinigt und/oder mit einer neuen Druckfeder 22 oder Dichtringen 26 versehen werden. Meistens genügt es den Mischblock samt seiner Spenderröhre in der Spülmaschine zu reinigen. Vorteilhafterweise werden in Großbetrieben Mischblöcke mit Spendereinrichtung als Aus­ tauschmodule bereitgehalten, so daß mit wenigen Handgriffen auch von ei­ nem Laien der Austausch vorgenommen und der Funktionsbetrieb in kürze­ ster Frist wieder aufgenommen werden kann.
Die Spenderröhre 16 dichtet in ruhendem Betrieb die Einlaufbohrungen 11a, 11b des Mischbehälters 11 ab, wobei die Dichtringe 26 eine Leckage verhindern. Diese Röhre 16 stützt sich - wie bereits erwähnt - durch ei­ ne Druckfeder 22 gegen das plattenförmige Spannelement 15 ab und wird mit ihrem nunmehr als Vollrundkörper 16b ausgebildeten Endteil in einer Bohrung 15b des Spannelementes 15 geführt. An dessen (16b) Ende ist ein Anschlag 30 angeordnet, an den ein Griffelement 17 zur Hubbetätigung und damit zur Dressingfreigabe anliegt. Dieses Griffelement ist an einer Drehwelle 31 am Spannelement 14 schwenkbar gelagert. Eine Freigabe bzw. Entlastung des Griffhebels 17 führt aufgrund der durch die Druckfeder 22 ausgeübte Kraft sofort wieder zum Verschluß der Dressingeinlaufkanäle 11a, 11b. Die Mischung der Dressingkomponenten erfolgt im Röhrenkanal 16a.

Claims (6)

1. Dressingspender für Essig-, Öl-, oder ähnlicher Komponenten zur Würzung von Salaten, der aus einem Vorrats- und Mischbehälter sowie aus einer Ausgabeeinrichtung besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Spen­ der (10) sich aus einem Mischblock (11), der mit einer zentralen Bohrung (16a) zur Aufnahme einer verschiebbaren Spenderröhre (16) und mit je einer Einlaufbohrung (11a, 11b, . . .)für das zu spendende Gut versehen ist, sowie einem Grundkörper (12) zusammensetzt, welcher einerseits an die Auslaßboh­ rungen des Dressing-Sammelbehälter (100) anschließbar ist und andererseits über eine Bodenplatte (13) und Spannelemente (14, 15) den Mischblock (11) trägt, wobei den Einlauf- und Anschlußbohrungen (12a, 12b, . . .) im Grund­ körper (12) eine Verschluß- und Reinigungseinrichtung (20, 21) zugeordnet ist.
2. Dressingspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verschluß- und Reinigungseinrichtung (21) aus einem mit Dichtungen (O-Ringen) (23) versehenen Kolben (20) und einem Griffstück (21) zusammen­ setzt, die von außen her betätigbar sind und neben der Reinigung der zen­ tralen Bohrungen (12c) zu den Einlauf- und Anschlußbohrungen (12a, 12b) auch den leckagedichten Verschluß dieser Bohrungen (12a, 12b) sicherstellt.
3. Dressingspender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spender (10) mittels säurefester Kunststoff-Sechskantschrauben (27) an die Wandung des Dressing-Sammelbehälters (100) befestigt ist, wo­ bei diese Schrauben (27) jeweils eine zentrale Bohrung (27a) für die zu spendende Komponente (Öl, Essig usw.) aufweisen.
4. Dressingspender nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Bodenplatte (13) und die Spannelemente (14, 15) zentrierende Anlageflächen (13a, 14a, 15a) aufweisen, die den Mischblock (11) und den Grundkörper (12) paßgenau aufnehmen und mittels Spannschrauben (19) mit­ einander verbinden.
5. Dressingspender nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Spenderröhre (16) in der zentralen Bohrung (16a) gegen eine Feder (22) abgestützt ist und mittels eines Hebels (17) von einer den Zu­ fluß verschließenden Ruhestellung in eine zuflußöffnende Arbeitsstellung bringbar ist.
6. Dressingspender nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Einlauf- und Anschlußbohrungen (11a, 11b, 12a, 12b, . . .) ei­ nen der Viskosität des aufzunehmenden Fluids angepaßten Durchmesser auf­ weisen.
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