DE4113677C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Auswerten von Schießscheiben - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Auswerten von Schießscheiben

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DE4113677C2 DE19914113677 DE4113677A DE4113677C2 DE 4113677 C2 DE4113677 C2 DE 4113677C2 DE 19914113677 DE19914113677 DE 19914113677 DE 4113677 A DE4113677 A DE 4113677A DE 4113677 C2 DE4113677 C2 DE 4113677C2
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    • F41WEAPONS
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
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    • F41J5/10Cinematographic hit-indicating systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

Bei einer bekannten Vorrichtung gemäß der DE-A-31 34 561 wird die beschossene Schießscheibe in ein Gehäuse einer Auswerteeinheit eingelegt und durch Abtasten in zwei orthogonalen Richtungen werden die Koordinaten des Schußloches von der Scheibenmitte ermittelt, woraus dann das Schußergebnis errechnet wird. Mit dieser Vorrichtung läßt sich die Auswertung von Schußergebnissen beschleunigen. Beim KK-Schießen ist dieses Verfahren jedoch umständlich, da die Scheibe nicht nach jedem Schuß vom Schießstand geholt werden kann. Dies wird zwar bei Schießanlagen gemäß der DE-A-38 06 644 und DE-A-36 27 295 vermieden, jedoch wird dabei die Auswertung in zeitaufwendiger Weise jeweils schrittweise vorgenommen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu finden, um einen Schießwettkampf zu beschleunigen, eine zuverlässige objektive Auswertung zu haben und das Schußergebnis mit möglichst geringer Verzögerung nach Schußabgabe durch Fernanzeige sichtbar zu machen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren und eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 bzw. 2.
Das Verfahren gemäß der Erfindung besteht darin, daß eine unbeschossene Schießscheibe aus einem Scheibenvorrat maschinell in eine Beschußposition transportiert wird und unmittelbar nach dem Beschuß von der Rückseite wenigstens bereichsweise flächenhaft beleuchtet wird, so daß das Schußloch an der Scheibenspiegelseite heller erscheint als die Umgebung und mindestens der Scheibenmittelbereich von der Scheibenspiegelseite her zeilen- oder flächenmäßig mit einem optischen System abgetastet wird, bevor die Schießscheibe in einer Sammelstelle abgelegt wird und das abgetastete Bild elektronisch digitalisiert wird und die digitalisierten Bildsignale in einer Zentraleinheit zur Auswertung des Schußbildes verarbeitet werden, wobei die Scheibe in ihrer Beschußposition rückseitig beleuchtet wird, während gleichzeitig das Scheibenbild oder ein -bildausschnitt mit einer Videokamera aufgenommen wird.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Schießscheibe am Schießstand direkt ausgewertet wird. Die Auswertung findet unmittelbar nach dem Beschuß statt. Jeglicher manueller Transport der beschossenen Scheibe zu einem separaten Auswerteort entfällt. Herkömmliche Scheibenwechselanlagen lassen sich erfindungsgemäß mit geringen Zusatzkosten umrüsten, um die Schießscheibenauswertung noch am Beschußort vorzunehmen. Schnelligkeit, reproduzierbare Genauigkeit und wirkungsvolle Darstellbarkeit für den Schützen und die Zuschauer sind weitere Vorteile.
Vorzugsweise ist eine Zentraleinheit mit Bilddigitalisierungselektronik und Computer vorgesehen. Die Videosignal-, Steuersignal- und Treiberleitungen werden dieser Zentraleinheit zugeführt. Die Zentraleinheit kann bis zu 10 Schießstände versorgen. Von dort aus kann sowohl das jeweilige Originalbild, nämlich die volle Scheibe bzw. ein Scheibenausschnitt, aber auch eine stilisierte Scheibe wieder über den Digitalisierer auf die Schützenmonitore und auf die Zuschauermonitore gegeben werden und zwar zusammen mit alphanumerischen Darstellungen, wie die Namen der Schützen, die Ringwerte und Rangfolgen.
Eine Lösung im Rahmen der Erfindung besteht darin, daß die Kamera das Bild der in ihrer Beschußposition befindlichen Scheibe von einer unterhalb der Schußbahn befindlichen festliegenden Stelle in einer Richtung aufnimmt, die einen spitzen Winkel mit der Schußbahn bildet. Bei dieser Ausführungsform befindet sich die Kamera ortsfest und im Abstand vom Scheibenwechsler. Dadurch ist es möglich, die gesamte Schießscheibe abzubilden. Die Kamera ist vorzugsweise mit einem Motorzoom in einem geschlossenen Gehäuse ausgestattet. Das Sichtglasfenster befindet sich unterhalb des Schußfeldes. Die notwendigerweise schräge Abbildung wird rechnerisch kompensiert.
Eine bevorzugte Lösung ist darin zu sehen, daß die Scheibe in mindestens einer außerhalb der Schußbahn liegenden Zwischenposition zwischen der Beschußposition und der Ablageposition rückseitig beleuchtet und vorderseitig optisch abgetastet wird. Hierzu kann ebenfalls eine flächenhafte Abtastung mittels einer Videokamera herangezogen werden. Diese Ausführung ist sinnvoll, wenn es auf die Schnelligkeit des Scheibenwechsels ankommt. Eine bevorzugte Ausführung besteht erfindungsgemäß darin, daß die Scheibe während ihres Transportes von der Beschußposition in Richtung ihrer Ablagestation zeilenmäßig mittels eines Scanners abgetastet wird. Diese Ausführung bringt den Vorteil, daß die Dimensionen des Scheibenwechslergehäuses geringer ausfallen.
Die rückseitige Scheibenbeleuchtung soll erfindungsgemäß flächenhaft erfolgen, d. h. mindestens den Umgebungsbereich des Schußloches gleichzeitig aufhellen. Dieses Ziel ist auch mit einem Spiegel realisierbar, der es ermöglicht, die Beleuchtungseinheit stationär im Gehäuse des Scheibenwechslers anzuordnen. Der Spiegel kann nun entweder selbst bewegbar angeordnet sein, um für den Beschuß aus dem Schußbahnfeld heraus bewegt zu werden oder er kann auch stationär hinter der zu beschießenden Scheibe angeordnet sein und bildet dann vorzugsweise die Aufprallfläche des Kugelfanges.
Schließlich liegt es auch im Rahmen der Erfindung, eine ortsfeste Kamera und einen entsprechend bewegten Spiegel zu verwenden. Die Kamera kann dann beispielsweise vor dem Scheibenwechslergehäuse mit nach oben gerichtetem Objektiv in einem Vorsatzgehäuse angeordnet sein, dessen Deckel bodenseitig verspiegelt ist, so daß es lediglich erforderlich ist, den Spiegel z. B. in eine 45°-Position nach oben zu schwenken, um das beschossene Scheibenbild aufzunehmen.
Anhand der Zeichnung, die eine Ausführungsform darstellt, sei die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
In einem Gehäuse 1 einer Scheibenwechselvorrichtung ist ein unbeschossener Scheibenstapel 2 angeordnet, von dem die jeweils vorderste Scheibe mittels eines Transportwalzenpaars 3a nach unten in eine Beschußposition transportiert wird. Die in der Beschußposition befindliche Scheibe ist mit 6 bezeichnet. Ein Transportantrieb 4 verbindet das Transportwalzenpaar 3a mit einem unteren, zum ersten Transportwalzenpaar 3a vertikal ausgerichteten zweiten Transportwalzenpaar 3b, das dazu dient, die beschossene Scheibe aus der Beschußposition 6 nach unten in eine Ablagestation zu fördern. Das Gehäuse 1 hat vor der sich in Beschußposition 6 befindlichen Scheibe eine rechteckförmige Öffnung, die das Schußbahnfeld definiert. Zur Gehäuserückseite hin befindet sich im Bereich dieses Schußbahnfeldes ein Kugelfang 5a, an dem ein Schallsensor 5b angeordnet ist.
Der Funktionsablauf ist im wesentlichen folgender. Die Scheibe 6 befindet sich in Beschußposition. Sobald die Scheibe durchschossen wird und die Kugel auf den Kugelfang 5a auftrifft, startet der Schallsensor 5b die Auswertung. Die Scheibe 6 gelangt dann in die Ablage und eine neue Scheibe aus dem Speicher 2 gelangt in die Beschußposition 6. Das Abtastsystem für die Schießscheibe 6 ist dabei in das Gehäuse 1 des Scheibenwechslers integriert und die Bildaufnahme findet nicht direkt in Beschußposition der Scheibe 6 statt, sondern während des Transportes aus der Beschußposition in die darunter liegende Ablagestation. Unterhalb der Zentralöffnung des Gehäuses 1 ist ein Scanner 30 so angeordnet, daß die vom Transportsystem 3 sowie 32, 33 abwärts transportierte Scheibe 6 dicht am Scanner 30 vorbeiläuft. Auf der Rückseite der Scheibenlaufbahn befindet sich eine Schutzblende 34 und eine Beleuchtungseinheit 31 und zwar auf gleicher Höhe wie der Scanner 30, der die abwärts transportierte Scheibe 6 zeilenmäßig abtastet und die Signale der Auswerteeinheit zuleitet, die mit den Transportsteuersignalen zum Scheibenbild zusammengesetzt werden.

Claims (2)

1. Verfahren zum Auswerten von Schießscheiben, wobei zunächst eine unbeschossene Schießscheibe (6) aus einem Scheibenvorrat (2) maschinell in eine Beschußposition transportiert wird und unmittelbar nach dem Beschuß von der Rückseite wenigstens bereichsweise flächenhaft beleuchtet wird, so daß das Schußloch an der Scheibenspiegelseite heller erscheint als seine Umgebung und mindestens der Scheibenmittelbereich von der Scheibenspiegelseite her zeilen- oder flächenmäßig mit einem optischen System (11, 30) abgetastet wird, bevor die Schießscheibe (6) in einer Sammelstelle abgelegt wird und das abgetastete Bild elektronisch digitalisiert wird und die digitalisierten Bildsignale in einer Zentraleinheit zur Auswertung des Schußbildes verarbeitet werden, wobei die Schießscheibe (6) in mindestens einer außerhalb der Schußbahn liegenden Zwischenposition zwischen der Beschußposition und der Ablageposition rückseitig beleuchtet und vorderseitig optisch abgetastet wird, so daß die Schießscheibe (6) während ihres Transportes von der Beschußposition in Richtung ihrer Ablagestation zeilen- oder flächenmäßig abgetastet wird.
2. Vorrichtung zum Auswerten von Schießscheiben gemäß dem Verfahren nach Anspruch 1, mit einer Scheibenwechselvorrichtung, in deren Gehäuse (1) ein Scheibenspeicher (2), eine Transporteinrichtung (3a, 3b) zur Überführung einer Schießscheibe (6) aus dem Speicher (2) in eine Beschußposition sowie eine Scheibenablageeinheit und Transportmittel zur Überführung der Schießscheibe (6) aus der Beschußposition in die Ablageeinheit vorgesehen sind und das Gehäuse (1) eine Öffnung aufweist, die die Schießscheibe (6) in ihrer Beschußposition freilegt, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Lichtquelle (12) zur vorderseitigen Scheibenbeleuchtung vorgesehen ist oder zur rückseitigen Scheibenbeleuchtung eine ortsfeste Lichtquelle (31) vorgesehen ist, sowie ein optisches System (Scanner 30, Kamera 11) zur zeilen- oder flächenmäßigen Abtastung der Schießscheibe (6) während ihres Transportes von der Beschußposition in Richtung ihrer Ablagestation.
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