DE4113598A1 - Hub- und verstelleinrichtung fuer moebelteile - Google Patents
Hub- und verstelleinrichtung fuer moebelteileInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C20/00—Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
- A47C20/04—Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination
- A47C20/041—Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination by electric motors
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Nursing (AREA)
- Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
Description
Die vorgestellte Erfindung befaßt sich mit einer Antriebseinrichtung
für verstellbare Möbeleinrichtungen. Die vorzustellende
Verstelleinrichtung soll bevorzugt zum Heben und Senken von Kopf-
und/oder Fußteilen eines Lattenrostes eingesetzt werden.
In diesem Bereich sind eine Vielzahl von verschiedenen Beschlagarten
bekannt.
Diese Beschlagarten bestehen meistens aus einem Stützhebel, welcher
in einer Rastereinrichtung eingreift und das Möbelteil in
einem bestimmten Neigungswinkel hält. Da der Rasterabstand nicht
beliebig klein gewählt werden kann, ist eine stufenlose
Verstellung mit diesen Beschlägen nicht möglich.
Sie lassen sich nur manuell verstellen und können darüber hinaus
nur wieder in gestreckte Ausgangslagen gebracht werden, wenn sie
zuerst in die größte Winkellage geschoben werden.
Dabei kann dann der Stützhebel über den Rasten entlang nach unten
gleiten und die Hubeinrichtung kann nach unten abgesenkt werden.
Die verstellte Erfindung hat die Aufgabe, die genannten Nachteile
der oben beschriebenen Beschläge zu beseitigen und so eine
Verstelleinrichtung zu schaffen, mit der verstellbare Möbel
nachgerüstet werden können und die bei einfacher Bedienung eine
stufenlose Verstellung der verstellbaren (in der Regel schwenkbar)
Möbelteile ermöglicht wird. Ebenso soll die Ausgangslage ohne
Anfahren der Endlage aus jeder Winkelstellung erreicht werden
können.
Diese Vorgaben werden erfindungsgemäß durch zwei verschiedene,
mit einem Niederspannungs-Gleichstrom-Motor plus Getriebe (im
weiteren Motor), dessen Abtrieb mittels einer rotierenden Innengewindemutter
erfolgt, verbundene, Beschläge erreicht.
Der Selbsteinbau der Verstelleinrichtung mit beiden Beschlagarten
ist möglich.
Skizze 3 zeigt ein Anwendungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Verstelleinrichtung (81) in einem Lattenrost (80).
Beschlag 1:
Verstelleinrichtung mit einem nicht ortsfesten Motor, axial beweglicher Spindel und einem Synchronbeschlag (Skizze 1 als Anwendungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Verstelleinrichtung zum Einsatz in einem Lattenrost, mit Skizze 2 als Variante)
Verstelleinrichtung mit einem nicht ortsfesten Motor, axial beweglicher Spindel und einem Synchronbeschlag (Skizze 1 als Anwendungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Verstelleinrichtung zum Einsatz in einem Lattenrost, mit Skizze 2 als Variante)
Diese erfindungsgemäße Verstelleinrichtung ermöglicht ein stufenloses
Verstellen und, da der Motor (23) drehrichtungs-umkehrbar
ist, ein Anfahren jeder gewünschten Stellung im Stellbereich aus
jeder Ist-Stellung.
Die Anbringung des Motors (23) mit der Spindel (49) erfolgt sehr
einfach, da die Synchronmechanik auf einer Seite durch einen
Bügel (30) den Motor umfaßt, und der Motor hier drehbar durch
geeignete Befestigungselemente befestigt werden kann. Die Spindel
ist an dem anderen Ende des Beschlages mit einem Gabelkopf (26)
versehen, so daß hier ebenfalls eine einfachste Befestigung an
dem mittleren Arm (29) der Synchronmechanik möglich ist. Von hier
aus geht eine Übertragungsstange (27) zu dem rechten Arm (28).
Motor, Gabelkopf und Übertragungsstange sind jeweils drehbar mit
den entsprechenden Armen verbunden.
Die Arme (28, 29 und 30) sind ihrerseits mit den Synchronhebern
(35, 37 und 38) verbunden. Der am Motor befindliche Arm (30) ist
fest mit dem zugehörigen Synchronheber (38) verbunden. Die restlichen
Arme (28 und 29) sind drehbar mit den zugehörigen Synchronhebern
(35 und 37) verbunden. Der Drehwinkel der Arme ist durch Laufrollen
(33 und 34) so begrenzt, daß eine Absenkung des Beschlages
gegen den Motor nicht möglich ist. Ein Anheben des Beschlages ist
jedoch möglich. Diese Konstruktion stellt eine enorme Steigerung
der Sicherheit dar, da eine sich zusammenziehende Schere nicht in
der Lage ist, Klemmkräfte aufzubringen. Zusätzlich stellt die
Laufrolle sicher, daß beim Absenken der Mechanik von Hand nach
einem Anheben von Hand in jedem Fall wieder die definierte
Ausgangslage vor dem Anheben von Hand erreicht wird.
Die Synchronheber 35 und 36 sowie 37 und 38 sind jeweils drehbar
miteinander in den Gelenken 44 und 45 verbunden. Gleichzeitig sind
die Synchronheber nur drehbar oder verschiebbar und drehbar mit
den Querschienen (31 und 39) verbunden.
Synchronheber 35 drehbar mit Querschiene 31 | |
Punkt: 47 | |
Synchronheber 36 drehbar mit Querschiene 39 | Punkt: 43 |
Synchronheber 37 drehbar mit Querschiene 31 | Punkt: 48 |
Synchronheber 38 drehbar mit Querschiene 39 | Punkt: 41 |
Synchronheber 35 drehbar/verschiebbar mit Querschiene 39 | Punkt: 42 |
Synchronheber 36 drehbar/verschiebbar mit Querschiene 31 | Punkt: 46 |
Synchronheber 37 drehbar/verschiebbar mit Querschiene 39 | Punkt: 40 |
Synchronheber 38 drehbar/verschiebbar mit Querschiene 31 | Punkt: 32 |
Die Begrenzung des Verstellbereichs erfolgt durch Stellmuttern
(24 und 25) beidseitig vom Motor, welche in dem Motor befindliche
Endschalter betätigen.
Eine Variante von Beschlag 1 ist in Skizze 2 dargestellt. Um den
Beschlag zu vereinfachen, wurden hier die Synchronheber 35 und 37
aus Skizze 1 verkürzt. Hierdurch entfallen die Dreh-Schiebe-Lager
40 und 42 aus Skizze 1. Die Funktion bleibt erhalten.
Die Verstelleinrichtung befindet sich in der Ausgangslage. Angesteuert
durch die Steuereinrichtung (2) über den Handschalter (1)
läuft der Motor (23) in Hubrichtung. Dadurch bewegen sich Motor
und Gabelkopf (26) aufeinander zu. Über die Arme (28, 29 und 30) werden
die Synchronheber (35 bis 38) verschoben und heben die obere
Querschiene an. Hierbei bewegen sich die Lagerbügel (32, 40, 42 und 46)
mit den Enden der Synchronheber auf der Skizze nach rechts. An
jeder Position im Verstellbereich kann die Verstelleinrichtung
angehalten werden. Am Ende des Verstellbereichs wird die Bewegung
durch die Endabschaltung eingehalten.
Solange sich der Verstellmechanismus nicht in einem Endschalter
(24 und 25) befindet, kann der Mechanismus in beliebige Richtungen
bewegt werden.
Beschlag 2:
Verstelleinrichtung mit einem beweglichen Motor, axial beweglicher Spindel und einem Scherenbeschlag (Skizze 4 Verstelleinrichtung im Aufriß mit Skizze 5 als Variante)
Verstelleinrichtung mit einem beweglichen Motor, axial beweglicher Spindel und einem Scherenbeschlag (Skizze 4 Verstelleinrichtung im Aufriß mit Skizze 5 als Variante)
Diese erfindungsgemäße Verstelleinrichtung ermöglicht ein stufenloses
Verstellen und, da der Motor (3) drehrichtungs-umkehrbar
ist, ein Anfahren jeder gewünschten Stellung im Stellbereich aus
jeder Ist-Stellung.
Die Anbringung des Motors mit der Spindel (17) erfolgt sehr
einfach, da die Scherenmechanik auf einer Seite durch einen
Bügel (8) den Motor umfaßt, und der Motor hier drehbar durch
geeignete Befestigungselemente befestigt werden kann. Die Spindel
ist an dem anderen Ende des Beschlages mit einem Gabelkopf (6)
versehen, so daß hier ebenfalls eine einfachste Befestigung an
dem anderen Arm (7) die Scherenmechanik möglich ist.
Die Begrenzung des Verstellbereichs erfolgt durch Stellmuttern
(4 und 5) beidseitig vom Motor, welche in dem Motor befindliche
Endschalter betätigen.
Die Befestigung des Beschlags mit Motor an den entsprechenden
Möbelteilen (z. B. Lattenrost) erfolgt insgesamt über die beiden
Querschienen (9 und 14).
Die beiden Scherenarme (11 und 12) sind mittig durch ein Drehgelenk
gegeneinander drehbar verbunden.
Wie in der Skizze 4 dargestellt, sind die Scherenarme auf der
linken Seite der Querschienen über Lagerbügel (11 und 13) drehbar und
verschiebbar gelagert. Auf der rechten Seite sind die Scherenarme
hingegen nur durch Drehgelenke (19 und 20) mit den Querschienen
verbunden.
Der linke Arm (7) des Beschlags ist drehbar mit dem linken
Scherenarm (12) über ein Drehgelenk (18) verbunden. Der Drehwinkel
des Arms ist durch eine Laufrolle (15) so begrenzt, daß eine
Absenkung des Beschlages gegen den Motor nicht möglich ist. Ein
Anheben des Beschlages ist jedoch möglich. Diese Konstruktion
stellt eine enorme Steigerung der Sicherheit dar, da eine sich
zusammenziehende Schere nicht in der Lage ist, Klemmkräfte
aufzubringen. Zusätzlich stellt die Laufrolle sicher, daß bei
Absenken der Mechanik von Hand nach einem Anheben von Hand in
jedem Fall wieder die definierte Ausgangslage vor dem Anheben von
Hand erreicht wird.
Eine Variante des Beschlages 2 ist in Skizze 5 dargestellt. Hier
liegt die gleiche Funktion vor, nur wird diesmal die Sicherheitsfunktion
von Arm 7 aus Skizze 4 durch ein Langloch (55) erreicht.
Diese Änderung kann sinngemäß auch auf den Beschlag 1 in seinen
Varianten gemäß Skizze 1 und Skizze 2 übertragen werden.
Die Verstelleinrichtung befindet sich in der Ausgangslage. Angesteuert
durch die Steuereinrichtung (2) über den Handschalter (1)
läuft der Motor (3) in Hubrichtung. Dadurch bewegen sich Motor und
Gabelkopf (6) aufeinander zu. Über die Arme (7 und 8) werden die
Scherenarme (11 und 12) verschoben und heben die obere Querschiene an.
Hierbei bewegen sich die Lagerbügel (10 und 13) mit den Enden der
Scherenarme auf der Skizze nach links. An jeder Position im
Verstellbereich kann die Verstelleinrichtung angehalten werden.
Am Ende des Verstellbereichs wird die Bewegung durch die Endabschaltung
eingehalten.
Solange sich der Verstellmechanismus nicht in einem Endschalter
(4 und 5) befindet, kann der Mechanismus in beliebige Richtungen
bewegt werden.
Durch die Ausbildung der Verstelleinrichtung ist es möglich, daß
sich die drehfeste Gewindespindel (17 oder 49) parallel und im
Abstand zu den Querschienen (9 und 14 bzw. 31 und 39) der Verstelleinrichtungen
bewegt.
Das Steuergerät enthält einen Netz-Transformator und eine
Steuerplatine. Es besteht vorzugsweise einem zweigeteiltem
Gehäuse. Die Verstelleinrichtung wird üblicherweise über einen
Handschalter (1) angesteuert. Möglich sind aber auch drahtlose
Fernbedienungen, z. B. Funk oder Infrarot, oder andere
elektronische Schaltgeräte.
Der Motor (3 oder 23) besteht vorzugsweise aus einem zweigeteiltem
Spezial-Kunststoffgehäuse. Er enthält ein Abtriebszahnrad,
welches zentrisch eine mit Gewinde versehene Spindelmutter
aufweist bzw. bildet, so daß der Motor auf der nicht drehbaren
Spindel (17 oder 49) verfährt.
Claims (1)
- Verstellvorrichtung für bewegliche Möbelteile, insbesondere zum Anheben und Absenken von Kopf- und/oder Fußteilen eines Lattenrostes, die gelenkig mit dem Hauptrahmen bzw. dem Mittelteil verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei in einem Gelenk (45) scherenartig miteinander verbundene Hebeglieder (37, 38) vorgesehen sind, von denen zumindest eines gelenkig mit einer Querschiene (39) verbunden ist, die zum Anheben oder Absenken des beweglichen Möbelteiles an dieses kraftschlüssig anliegt, und daß ein auf einer axial bewegbaren Spindel (49) angeordneter Motor (23), der in axialer Richtung der Spindel (49) begrenzt verfahrbar ist, vorgesehen ist, wobei der Motor (23) und das freie Ende (26) der Spindel (49) über Gelenkarme (30, 29) mit den jeweiligen Hebegliedern (37, 38) derart verbunden sind, daß sich die scherenartigen Hebeglieder (37, 38) unter Anhebung der Querschiene (39) in Schließrichtung bewegen, wenn sich der Motor (23) und das Spindelende (26) aufeinander zu bewegen und unter Absenkung der Querschiene (39) öffnen, wenn sich der Motor (23) und das Spindelende (26) auseinanderbewegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914113598 DE4113598A1 (de) | 1991-04-25 | 1991-04-25 | Hub- und verstelleinrichtung fuer moebelteile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914113598 DE4113598A1 (de) | 1991-04-25 | 1991-04-25 | Hub- und verstelleinrichtung fuer moebelteile |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4113598A1 true DE4113598A1 (de) | 1992-10-29 |
Family
ID=6430375
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914113598 Withdrawn DE4113598A1 (de) | 1991-04-25 | 1991-04-25 | Hub- und verstelleinrichtung fuer moebelteile |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4113598A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9300438U1 (de) * | 1993-01-15 | 1993-03-11 | Dewert Antriebs- und Systemtechnik GmbH & Co. KG, 4983 Kirchlengern | Hubeinrichtung |
EP1161907A1 (de) * | 2000-06-09 | 2001-12-12 | Schätti AG | Vorrichtung zum Verstellen eines schwenkbaren Abschnitts an einem Sitz-oder Liegemöbel |
WO2017031531A1 (en) * | 2015-08-21 | 2017-03-02 | Macnaughton David | Bed actuation modules and economical actuation systems for beds |
-
1991
- 1991-04-25 DE DE19914113598 patent/DE4113598A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9300438U1 (de) * | 1993-01-15 | 1993-03-11 | Dewert Antriebs- und Systemtechnik GmbH & Co. KG, 4983 Kirchlengern | Hubeinrichtung |
US5481769A (en) * | 1993-01-15 | 1996-01-09 | Dewert Antriebs- U. Systemtechnik Gmbh & Co Kg | Lifting apparatus |
EP1161907A1 (de) * | 2000-06-09 | 2001-12-12 | Schätti AG | Vorrichtung zum Verstellen eines schwenkbaren Abschnitts an einem Sitz-oder Liegemöbel |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DEWERT ANTRIEBS- UND SYSTEMTECHNIK GMBH & CO KG, 3 |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |