DE4113290A1 - Verfahren und vorrichtung zur erkennung einer klopfenden verbrennung in einer brennkraftmaschine - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur erkennung einer klopfenden verbrennung in einer brennkraftmaschine

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Erkennung einer klopfenden Verbren­ nung in einer Brennkraftmaschine nach der Gattung des Anspruchs 1 beziehungsweise gemäß Oberbegriff des Anspruchs 9.
Es ist bekannt, mit Hilfe von Klopfsensoren eine klopfende Verbrennung in den Zylindern einer Brenn­ kraftmaschine zu erfassen. Um im Betrieb der Brenn­ kraftmaschine möglicherweise auftauchende Signale des Klopfsensors einem bestimmten Zylinder zuordnen zu können, werden beispielweise eine bekannte Zy­ lindererkennung oder ein Phasensensor eingesetzt. Dadurch sind die bekannten Verfahren relativ auf­ wendig und kostenintensiv.
Vorteile der Erfindung
Demgegenüber haben das erfindungsgemäße Verfahren beziehungsweise die Vorrichtung gemäß der vor­ liegenden Erfindung zur Erkennung einer klopfenden Verbrennung in einer Brennkraftmaschine den Vor­ teil, daß die Erkennungssicherheit von klopfenden Verbrennungen auch ohne Zylindererkennung be­ ziehungsweise Phasensensor mit hoher Genauigkeit durchgeführt werden können, so daß bei einem ein­ fachen Verfahrensablauf beziehungsweise einer re­ lativ einfach aufgebauten Vorrichtung zur Erkennung einer klopfenden Verbrennung die Nichterkennung von klopfenden Verbrennungen und Falscherkennungen mit hoher Sicherheit ausgeschlossen werden können.
Dies wird bei einem Verfahren mit den Merkmalen ge­ mäß Anspruch 1 dadurch erreicht, daß die Zylinder der Brennkraftmaschine in Gruppen unterteilt wer­ den, denen verschiedene Klopferkennungsfaktoren zu­ geordnet werden. Bei der Auswertung der Signale ei­ nes Klopfsensors kann aufgrund der unterschied­ lichen Klopferkennungsfaktoren eine klopfende Ver­ brennung innerhalb einer Gruppe von Zylindern von einer nichtklopfenden Verbrennung unterschieden werden. Dabei zeichnet sich das Verfahren dadurch aus, daß es sehr einfach und dadurch kostengünstig realisierbar ist. Überdies lassen sich Fehler bei der Erkennung einer klopfenden Verbrennung auf ein Minimum reduzieren.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Verfah­ rens werden die unterschiedlichen Klopferkennungs­ faktoren der verschiedenen Zylindergruppen als Festwert vorgegeben oder anhand einer Kennlinie be­ ziehungsweise eines Kennfelds bestimmt. Dadurch lassen sich die unterschiedlichen Klopferkennungs­ faktoren auf einfache Weise für die Erfassung einer klopfenden Verbrennung bereitstellen.
Bevorzugt wird außerdem eine Ausführungsform des Verfahrens, bei dem die inneren und die äußeren Zy­ linder einer Brennkraftmaschine mit vier in Reihe angeordneten Zylindern zu je einer Gruppe zusammen­ gefaßt werden. Die Klopferkennungsfaktoren der in­ neren und äußeren Zylindergruppen lassen sich ohne besonderen Aufwand unterscheiden, so daß das Ver­ fahren zur Klopferkennung einfach und kostengünstig realisierbar ist.
Überdies wird eine Ausführungsform des Verfahrens bevorzugt, bei der mit Hilfe der Bezugsmarke an der Kurbelwelle eine Zuordnung erzeugt wird, anhand der die Ausgangssignale des Klopfsensors zwischen den einzelnen Gruppen von Zylindern der Brennkraftma­ schine unterscheidbar sind. Aufgrund der Tatsache, daß in den meisten Motor-Steuergeräten derartige Referenzsignale vorhanden sind, ist die Zuordnung der Ausgangssignale des Klopfsensors zu den einzel­ nen Zylindergruppen besonders einfach realisierbar.
Eine Ausführungsform des Verfahrens, die sich da­ durch auszeichnet, daß zur Unterscheidung einer klopfenden Verbrennung von einer nichtklopfenden Verbrennung der inneren und äußeren Gruppe von je zwei Zylindern der Brennkraftmaschine als Klopfer­ kennungsfaktor der unterschiedliche Nutz/Rauschab­ stand beim Ausgangssignal des Klopfsensors herange­ zogen wird, ist besonders bevorzugt. Die Bestimmung des Klopferkennungsfaktors ist auf diese Weise ein­ fach realisierbar, so daß das Verfahren kostengüns­ tig durchführbar ist.
Überdies wird eine Ausführungsform des Verfahrens bevorzugt, bei dem in Abhängigkeit von der Kurbel­ wellenstellung ein sogenanntes Meßfenster erzeugt wird, innerhalb dessen die Unterscheidung zwischen einer klopfenden und einer nichtklopfenden Verbren­ nung vorgenommen wird. Durch die Vorgabe eines der­ artigen Meßfensters lassen sich Meßfehler auf ein Minimum reduzieren, ohne daß der Schaltungsaufwand zur Realisierung des Verfahrens wesentlich erhöht würde.
Weiterhin wird eine Ausführungsform des Verfahrens bevorzugt, bei welchem der Klopfsensor im wesent­ lichen symmetrisch zu den definierten Gruppen der Zylinder angeordnet wird. Auf diese Weise lassen sich unterschiedliche Klopferkennungsfaktoren be­ stimmen, so daß das Verfahren relativ störunanfäl­ lig durchführbar ist.
Schließlich wird ein Verfahren bevorzugt, bei dem der Klopfsensor etwa in der Mitte der in Reihe an­ geordneten vier Zylinder einer Brennkraftmaschine angeordnet ist. Bei einer derartigen Realisierung des Verfahrens ist die Anordnung des Klopfsensors relativ unkritisch. Sie kann an die räumlichen Ge­ gebenheiten der Brennkraftmaschine angepaßt werden, ohne daß geringfügige Abweichungen der Anordnung zu Meßfehlern führen.
Die genannten Vorteile ergeben sich auch bei einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 9. Da­ durch, daß eine Klopfsignalauswertungsschaltung vorgesehen ist, mit der die Ausgangssignale des Klopfsensors aufgearbeitet werden, und eine Kom­ paratorschaltung gegeben ist, die die Ausgangs­ signale der Klopfsignalauswertungsschaltung unter Berücksichtigung eines Klopferkennungsfaktors be­ arbeitet und im Falle einer klopfenden Verbrennung ein Klopfsignal abgibt, ist eine einfache Schaltung zur Klopferkennung einer Brennkraftmaschine vor­ gegeben, die kostengünstig realisierbar und relativ störunanfällig betreibbar ist.
Weitere Ausgestaltungen der Vorrichtung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Schließlich lassen sich die genannten Vorteile auch dadurch erreichen, daß die genannte Vorrichtung als Teil eines Motor-Steuergeräts einer Brennkraft­ maschine eingesetzt wird daß insbesondere die Zün­ dung und/oder die Einspritzung der Brennkraft­ maschine beeinflußt. Eine derartige Integration der Vorrichtung in ein Motor-Steuergerät bedeutet eine platzsparende und damit kostengünstige Realisierung der Vorrichtung, wobei gleichzeitig eine hohe Funk­ tionssicherheit gegeben ist.
Zeichnung
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeich­ nung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipskizze, aus der die Zündfolge einer Brennkraftmaschine mit vier Zylin­ dern ersichtlich ist;
Fig. 2 eine grobe Funktionsskizze einer Brenn­ kraftmaschine mit vier in Reihe ge­ schalteten Zylindern;
Fig. 3 eine Prinzipskizze einer Brennkraft­ maschine mit einem elektronischen Steuer­ gerät, welches die Vorrichtung zur Erken­ nung einer klopfenden Verbrennung ein­ schließt;
Fig. 4 ein Prinzipschaltbild eines Klopfsensors mit einer nachgeschalteten Steuerschal­ tung und
Fig. 5 ein Diagramm zur Verdeutlichung der Durchführung des Verfahrens zur Erkennung einer klopfenden Verbrennung.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Das Verfahren beziehungsweise die Vorrichtung zur Erkennung einer klopfenden Verbrennung in einer Brennkraftmaschine sind grundsätzlich bei allen Mo­ toren einsetzbar, die mehrere Zylinder-Gruppen mit unterscheidbarem Klopferkennungsfaktor aufweisen. Besonders bevorzugt werden das Verfahren und die Vorrichtung bei Vierzylindermotoren eingesetzt, de­ ren Zylinder in zwei Gruppen zusammengefaßt werden können: in zwei äußere und in zwei innere Zylinder.
Für das Verfahren ist wesentlich, daß die Zündung der Zylinder so gewählt ist, daß nacheinander immer Zylinder verschiedener Gruppen mit einem Zünd­ funken beaufschlagt werden. Beispielsweise kann die bei Vierzylindermotoren übliche Zündfolge 1-3-4-2 oder 1-2-4-3 verwendet werden. Voraussetzung für die Durchführung des Verfahrens ist eine Bezugs­ marke an der Kurbelwelle, damit deren Stellung be­ züglich eines feststehenden Systems beispielsweise mit einem Sensor erfaßbar ist.
Die genannte Zündfolge ist in Fig. 1 in einem Dia­ gramm wiedergegeben, in dem in einem obersten Graph durch einzelne Impulse die Erfassung der Bezugs­ marke auf der Kurbelwelle angedeutet wird. Zwischen je zwei Impulsen findet eine Kurbelwellenumdrehung um 360° statt.
In dem darunterliegenden Graph ist durch eine durchgehende Linie, die durch nach unten weisende Impulse und durch symbolisierte Blitze das Zünder­ eignis eines Zylinders angedeutet. Durch die nega­ tiven Impulse soll der Schließ- und Öffnungsvorgang einer Zündspule angedeutet werden.
Unterhalb dieses Graphs ist durch Zahlen angegeben, welcher der vier Zylinder der Brennkraftmaschine bei dem jeweiligen Zündvorgang angesprochen wird, wobei durch zwei übereinanderliegende Zahlenreihen die übliche Zündfolge 1-3-4-2 beziehungsweise 1-2-4-3 angedeutet wird.
Fig. 2 zeigt grob schematisch eine Brennkraft­ maschine mit vier in Reihe angeordneten Zylindern, deren zugehörige Nummern 1, 2, 3 und 4 wiederge­ geben sind. Bei der Skizze ist links der Kühlerven­ tilator und rechts der Abtrieb der Brennkraft­ maschine angedeutet. In der Mitte der vier Zylinder ist durch einen Punkt ein Klopfsensor K angedeutet.
Durch die Zusammenschau der Fig. 1 und 2 ist er­ sichtlich, welcher der vier Zylinder der Brenn­ kraftmaschine gemäß Fig. 2 bei dem in Fig. 1 skizzierten Zündvorgang angesteuert wird.
Auch in Fig. 3 ist eine Brennkraftmaschine 10 mit vier in Reihe angeordneten Zylindern wiedergegeben, deren Zündkerzen Z1 bis Z4 skizziert eingetragen sind. In der Mitte zwischen den den Zündkerzen Z1 bis Z4 zugeordneten Zylindern 1 bis 4 ist wiederum ein Klopfsensor K eingezeichnet, der über eine Lei­ tung LK mit einem Motor-Steuergerät 20 verbunden ist.
Die Brennkraftmaschine 10 ist außerdem mit einem die Drehzahl der Brennkraftmaschine erfassenden Sensor, einen Drehzahlgeber DG, versehen, der über eine zugehörige Leitung mit dem Motor-Steuergerät 20 verbunden ist.
In der Skizze gemäß Fig. 3 ist noch angedeutet, daß das Motor-Steuergerät 20 weitere Informationen, beispielsweise über die Last, die Temperatur oder über die Versorgungsspannung UBATT des Systems zu­ geführt werden.
Als Ausgangssignale gibt das Motor-Steuergerät 20 Steuersignale an die Zündung und an die Einsprit­ zung der Brennkraftmaschine ab. Auf Einzelheiten der ansonsten bekannten Funktionen des Motor-Steu­ ergeräts braucht hier nicht weiter eingegangen zu werden.
Das Motor-Steuergerät 20 umfaßt eine Klopfsignal­ auswertungsschaltung KSA, der über die Leitung LK die Ausgangssignale des Klopfsensors K zugeleitet werden. Außerdem umfaßt das Motor-Steuergerät einen Mikroprozessor µC, der als zentrale Steuereinheit dient. Die oben angesprochenen zusätzlichen Signale wie Last, Temperatur und Versorgungsspannung werden einem A/D-Wandler 22 zugeleitet, der auch die Aus­ gangssignale der Klopfsignalauswertungsschaltung KSA empfängt. Ausgangssignale des A/D-Wandlers 22 werden an den zentralen Mikroprozessor µC abgege­ ben. Dessen Ausgangssignale werden über eine ge­ eignete Endstufenschaltung E jeweils an eine der Zündung Z beziehungsweise Einspritzung E zugeordne­ ten Leitungen abgegeben.
Aus der Funktionsskizze gemäß Fig. 4 sind einzelne Elemente, die auch in Fig. 3 dargestellt sind, ausführlicher wiedergegeben, so daß die Verarbei­ tung der Signale besser ersichtlich wird.
Die Ausgangssignale des Klopfsensors K werden über die Leitung LK an die Klopfsignalauswertungsschal­ tung KSA abgegeben, die einen Verstärker V, einen Filter F, einen Gleichrichter G sowie einen Inte­ grator I aufweist. Durch die hintereinandergeschal­ teten einzelnen Elemente werden die Ausgangssignale des Klopfsensors aufgearbeitet. Die Klopfsignalaus­ wertungsschaltung KSA steht über eine Leitung M mit dem Mikroprozessor µC der in Fig. 3 dargestellten Motor-Steuerschaltung 20 in Verbindung. Die Aus­ gangssignale der Klopfsignalauswertungsschaltung KSA werden über eine Leitung LA dem A/D-Wandler 22 zugeführt, der nach der Bearbeitung der Signale diese an den Mikroprozessor µC weiterleitet.
Der Mikroprozessor µC weist eine Zylinderauswer­ tungsschaltung beziehungsweise Zylinderzuordnungs­ schaltung 30 auf, die die Ausgangssignale des A/D- Wandlers dem Zylinder 1, 2, 3 oder 4 der Brenn­ kraftmaschine (siehe Fig. 3) zuordnet. Die Zuord­ nung der Signale zu den einzelnen Zylindern ist durch die mit den Ziffern ′1′, ′2′, ′3′ und ′4′ ge­ kennzeichneten Ausgangsleitungen der Zylinderzuord­ nungsschaltung 30 ersichtlich.
Der Zylinderzuordnungsschaltung nachgeordnete Schaltungselemente 31 und 32 bestimmen den aktuel­ len Wert des Klopfsensors und den Mittelwert des Ausgangssignals des Klopfsensors unter Berücksich­ tigung vorangegangener Arbeitstakte. Die Ausgangs­ signale dieser beiden Schaltungen 31 und 32 werden einer Komparatorschaltung 33 zugeführt, die diese beiden Werte miteinander vergleicht.
Bei diesem Vergleich werden die Klopferkennungsfak­ toren, die in einem Speicher 34 abgelegt werden, berücksichtigt. Die Vergleicher- beziehungsweise Komparatorschaltung 33 weist vier den Zylindern 1, 2, 3 und 4 zugeordnete Ausgangsleitungen auf, die in Fig. 4 mit den entsprechenden Ziffern der Zy­ linder gekennzeichnet sind. Anhand der auf diesen Leitungen erscheinenden Signale kann die Unter­ scheidung getroffen werden, ob eine klopfende oder eine nichtklopfende Verbrennung des der jeweiligen Leitung zugeordneten Zylinders stattgefunden hat.
In Fig. 4 wird davon ausgegangen, daß anhand des von dem Klopfsensor K erfaßten Signals eine klop­ fende Verbrennung des Zylinders 1 festgestellt wurde. Der Ausgang des Vergleichers 33, der dem Zy­ linder 1 zugeordnet ist, ist daher mit einem großen Pfeil angedeutet, während die übrigen Ausgänge einen normal dargestellten Pfeil aufweisen.
Der Mikroprozessor µC gibt aufgrund der Feststel­ lung einer klopfenden Verbrennung über die Leitung Z ein entsprechendes Signal an die Zündendstufe 35, die daraufhin, gekennzeichnet durch einen breit ausgezogenen Pfeil, die Zündung des Zylinders 1 entsprechend beeinflußt.
Über die Leitung M des Mikroprozessors µC wird der Integrator I der Klopfsignalauswertungsschaltung KSA mit einem Meßfenster-Signal beaufschlagt, das heißt, die Integration des eingegebenen Signals er­ folgt nur während eines vorgegebenen Bereichs eines Kurbelwellenwinkels. Über die Leitung LA wird das Ausgangssignal der Klopfsignalauswertungsschaltung KSA an den A/D-Wandler 22 abgegeben und zu einer definierten Zeit wird der digitalisierte Wert von µC abgefragt. Auf diese Weise werden Störungen bei der Klopferkennung auf ein Minimum reduziert.
Aus dem Diagramm gemäß Fig. 5 lassen sich die Durchführung des Verfahrens beziehungsweise die Funktion der Vorrichtung ableiten.
Ganz oben in der Darstellung gemäß Fig. 5 ist das aufbereitete Ausgangssignal des Drehzahlgebers DG (siehe Fig. 3) der Brennkraftmaschine 10 be­ ziehungsweise ein sogenanntes Zahnsignal, wiederge­ geben.
Darunter ist ein Bezugsmarkensignal tR angedeutet, welches einzelne Impulse aufweist und die Stellung der Kurbelwelle wiedergibt. Dieses Bezugsmarken­ signal wird auf übliche Weise beispielsweise von dem Motor-Steuergerät 20 erzeugt.
In dem darunterliegenden Graph ist mit M das auf der in Fig. 4 eingezeichneten Leitung M skizzierte Meßfenster-Signal angedeutet, welches letztlich der Auswertung des Ausgangssignals des Klopfsensors K dient.
In Fig. 5 ist noch durch horizontale Pfeile ange­ deutet, welche der beiden Gruppen der Zylinder der Brennkraftmaschine bei der momentanen Auswertung des Ausgangssignals des Klopfsensors K berücksich­ tigt wird. Dabei werden die Ausgangssignale des Klopfsensors bei einem mit a gekennzeichneten Pfeil für die äußere Zylindergruppe ausgewertet und bei einem i gekennzeichneten Pfeil für die innere Zy­ lindergruppe. Gemäß Fig. 2 ist ersichtlich, daß der äußeren Gruppe der Zylinder die Zylinder 1 und 4 und der inneren Gruppe der Zylinder die Zylinder 2 und 3 zuzuordnen sind.
Schließlich ist in Fig. 5 durch Rechtecke symbo­ lisiert angedeutet, welcher hier als K-Faktor be­ zeichnete Klopferkennungsfaktor während eines Meß­ fensters für die Feststellung einer klopfenden be­ ziehungsweise nichtklopfenden Verbrennung herange­ zogen wird. Es ist ersichtlich, daß in dem Bereich, in dem das Meßfenster für die äußere Gruppe der Zy­ linder aktiviert ist, die Klopferkennungsfaktoren für die Zylinder 1 und 4 aktiviert werden, während bei der Aktivierung des Meßfensters für die Gruppe der inneren Zylinder 2 und 3 die Klopferkennungs­ faktoren für diese Zylinder 2 und 3 herangezogen werden.
Insgesamt ist ersichtlich, daß die Bezugsmarken­ signale tR nach jeweils 180° KW auftauchen, so daß eine volle Kurbelwellenumdrehung um 360° nach je­ weils zwei tR-Impulsen stattgefunden hat.
Insgesamt ist zur Durchführung des Verfahrens und zur Funktion der dargestellten Vorrichtung folgen­ des festzuhalten:
Auch ohne die üblichen Maßnahmen zur Zylindererken­ nung beziehungsweise ohne einen Phasensensor können bei der hier angesprochenen Brennkraftmaschine klopfende Verbrennungen mit hoher Erkennungssicher­ heit erfaßt werden. Dadurch, daß jeweils zwei Zy­ linder zur Klopferkennung zusammengefaßt werden, ist das Verfahren sehr einfach und damit kosten­ günstig realisierbar. Den beiden Zylindergruppen werden unterschiedliche Klopferkennungsfaktoren zu­ geordnet, die in dem geeigneten Speicher 34 gemäß Fig. 4 als Festwert, Kennlinie oder als Kennfeld abgelegt werden.
Für die Durchführung des Verfahrens beziehungsweise die Funktion der Vorrichtung ist lediglich Voraus­ setzung, daß die Kurbelwelle eine Bezugsmarke auf­ weist und die Reihenfolge der Zündungen der Zylin­ der der Brennkraftmaschine die in Fig. 1 darge­ stellte Zündfolge aufweist. Dabei werden jeweils abwechselnd Zylinder der verschiedenen Gruppen ge­ zündet.
Mit Hilfe einer geeigneten Software im Motor-Steu­ ergerät können mit Hilfe der Bezugsmarke an der Kurbelwelle die äußeren und inneren Zylinder selek­ tiert werden. Bei der Auswertung der Ausgangs­ signale des Klopfsensors K werden den äußeren und inneren Zylindern verschiedene Klopferkennungsfak­ toren zugeordnet, wobei der Nutz/Rauschabstand im Klopfsensorsignal bei klopfender Verbrennung zwi­ schen den äußeren und inneren Zylindern verschieden ist, sofern der Sensor ungefähr in der Mitte zwi­ schen dem zweiten und dritten Zylinder angeordnet ist (siehe Fig. 2 und 3).
Aufgrund des beschriebenen Verfahrens beziehungs­ weise der Funktion der dargestellten Vorrichtung ist die Erkennungssicherheit von klopfenden Ver­ brennungen soweit erhöht, daß man Kompromisse zwi­ schen nichterkannten klopfenden Verbrennungen, die gegebenenfalls zu Motorschäden führen, und zwischen Falscherkennungen einer klopfenden Verbrennung, die zu einem Drehmoment- beziehungsweise Leistungsver­ lust der Brennkraftmaschine führen, nicht einzuge­ hen braucht. Alle Zylinder können hart an der Klopfgrenze betrieben werden, so daß sich ein rela­ tiv geringer Kraftstoffverbrauch und ein höheres Drehmoment ergeben und letztlich eine höhere Lei­ stung der Brennkraftmaschine.

Claims (13)

1. Verfahren zur Erkennung einer klopfenden Ver­ brennung in einer Brennkraftmaschine mit Hilfe ei­ nes Klopfsensors sowie mit einer Bezugsmarke an der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei der Auswertung von Signalen des Klopfsensors mit Hilfe der Bezugsmarke eine Zuord­ nung von Klopfsignalen zu bestimmten Gruppen von Zylindern der Brennkraftmaschine vorgenommen wird, und daß für die einzelnen Gruppen von Zylindern un­ terschiedliche Klopferkennungsfaktoren herangezogen werden, anhand derer eine klopfende Verbrennung von einer nichtklopfenden Verbrennung innerhalb einer Gruppe von Zylindern unterschieden wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die unterschiedlichen Klopferkennungsfak­ toren der verschiedenen Gruppen von Zylindern als Festwert vorgegeben oder anhand einer Kennlinie oder mittels eines Kennfelds bestimmt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die inneren und äußeren Zylinder einer Brennkraftmaschine mit vier in einer Reihe angeordneten Zylindern zu je einer Gruppe zusammen­ gefaßt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß mit Hilfe der Bezugsmarke an der Kurbelwelle eine Zuordnung erzeugt wird, an­ hand der die Ausgangssignale des Klopfsensors zwi­ schen den einzelnen Gruppen von Zylindern der Brennkraftmaschine unterscheidbar sind.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß zur Unterscheidung einer klopfenden Ver­ brennung von einer nichtklopfenden Verbrennung der inneren und der äußeren Gruppe von je zwei Zylin­ dern der Brennkraftmaschine als Klopferkennungsfak­ tor der unterschiedliche Nutz/Rauschabstand beim Ausgangssignal des Klopfsensors herangezogen wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von der Kurbelwellenstellung ein Meßfenster erzeugt wird, innerhalb dessen die Unterscheidung zwischen einer klopfenden und einer nichtklopfenden Verbrennung vorgenommen wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der Klopfsensor im we­ sentlichen symmetrisch zu den definierten Gruppen der Zylinder der Brennkraftmaschine angeordnet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß der Klopfsensor etwa in der Mitte der vier in Reihe angeordneten Zylinder der Brennkraftma­ schine angeordnet ist.
9. Vorrichtung zur Erfassung einer klopfenden Ver­ brennung in einer Brennkraftmaschine mit Hilfe ei­ nes Klopfsensors sowie einer Bezugsmarke an der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine gekennzeichnet durch eine Klopfsignalauswertungsschaltung (KSA), mit der die Ausgangssignale des Klopfsensors (K) aufgearbeitet werden, sowie durch eine Komparator­ schaltung (33), die die Ausgangssignale der Klopf­ signalauswertungsschaltung unter Berücksichtigung eines in einem Speicher (34) abgelegten Klopferken­ nungsfaktors bearbeitet und im Falle einer klopfen­ den Verbrennung ein Klopfsignal abgibt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ausgangssignale der Komparator­ schaltung (33) einem Motor-Steuerschaltgerät (20) zuleitbar sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Klopfsensor (K) etwa sym­ metrisch zu den in Reihe liegenden Zylindern (1, 2, 3, 4) der Brennkraftmaschine (10) angeordnet wird.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Klopfsensor (K) etwa in der Mitte der vier in Reihe angeordneten Zylinder (1, 2, 3, 4) der Brennkraftmaschine (10) an­ geordnet ist.
13. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der An­ sprüche 9 oder 12 als Teil eines Motor-Steuergeräts einer Brennkraftmaschine, das insbesondere die Zün­ dung und/oder Einspritzung der Brennkraftmaschine beeinflußt.
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