DE4112634C2 - Staubsauger - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Staubsauger mit einem
schwenkbar am Gerätegehäuse gelagerten Deckel und einem
zugeordneten Zubehörträger.
Bei einem bekannten Staubsauger (US 4,554,700) ist an einem
Gerätegehäuse ein Deckel schwenkbar um ein außerhalb eines
Staubsammlerraumes angeordnetes Deckelscharnier schwenkbar
gelagert. Dieser Deckel übergreift den Staubsammlerraum und
schließt denselben als Teil eines Luftströmungskanals zur
Führung der von einem Sauggebläse geförderten Luft
druckdicht ab. In die nach außen gerichtete Oberseite des
Deckels sind Halteelemente für Zubehörteile eingeformt.
Dabei wird dieser als Zubehörträger dienende Abschnitt der
Deckeloberseite von einem zusätzlichen Teildeckel nach
außen abgedeckt, der um die gleiche Achse wie das
Deckelscharnier schwenkbar gelagert ist. Von Nachteil ist
bei diesem Aufbau, daß der zusätzliche Teildeckel lediglich
für die ästhetische Abdeckung des verformten
Deckelabschnitts erforderlich ist und keine zusätzliche
technische Funktion erfüllt. Dieser Teildeckel stellt somit
einen lediglich aus optischen Gründen erforderlichen
erheblichen Zusatzaufwand dar, wobei beide Teildeckel
hochglanzpoliert sein müssen, weil sie Teile der
Außenwandung des Staubsaugers bilden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem
Staubsauger Maßnahmen zu treffen, die bei vereinfachtem
Aufbau eine bequeme Handhabung der Zubehörteile
ermöglichen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch
die Merkmale des Anspruchs 1. Weitere Ausgestaltungen sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Bei einer derartigen Ausgestaltung eines Staubsaugers gemäß
der Erfindung wird der Zubehörträger von dem allein nach
außen in Erscheinung tretenden und den Staubsammlerraum
dicht abschließenden Deckel übergriffen. Dabei wird der
Zubehörträger für die Zubehörteile bei geschlossenem Deckel
durch das Zusammenwirken mit wenigstens einem gehäusefesten
Anschlag in möglichst raumsparende Anlage mit der
Innenseite des Deckels geschwenkt, wobei der Öffnungsrand
des vorzugsweise als Schale ausgebildeten Zubehörträgers
zur Deckelinnenseite weisen und eng daran anliegen kann.
Die Verschmutzungsgefahr der Zubehörteile ist dann sehr
gering. Der Zubehörträger kann dabei zwar zur Sicherung
gegen Verschwenken mit dem Deckel über eine manuell
betätigbare Verriegelungseinrichtung verriegelt sein,
vorzugsweise fehlt jedoch eine solche Verriegelung, so daß
der Zubehörträger beim Öffnen des Deckels selbsttätig
davon abschwenkt und die Zubehörteile für den freien
Zugriff präsentiert. Der Deckel ist in der Betriebslage an
der Oberseite mit waagrechter Schwenkachse angelenkt. Ein
gehäusefester Stützanschlag sorgt beim Schließen des
Deckels dafür, daß der Zubehörträger zur Deckelinnenseite
hin zurückgeschwenkt wird, während bei weit geöffnetem
Deckel der Zubehörträger an einem dem Deckel zugeordneten
Begrenzungsanschlag anliegt, der den Öffnungswinkel des
Trägers soweit begrenzt, daß der Träger in einer Lage
verbleibt, in welcher die Zubehörteile von oben leicht zu
handhaben sind. Der gehäusefeste Stützanschlag dient
dagegen dazu, daß beim Zuklappen des Deckel der
Zubehörträger nicht so weit in die zu verschließende
Öffnung einschwenkt, daß der darin befindliche Staubbeutel
verletzt werden kann. Die Achse des
Trägergelenks kann benachbart zum und mit Abstand parallel
zur Schwenkachse des Deckelscharniers versetzt angeordnet
sein. Dabei kann das Trägergelenk innerhalb der vom Deckel
zu verschließenden Öffnungsfläche und das Deckelgelenk
außerhalb des Luftströmungskanals im Gerätegehäuse
angeordnet sein. Als Deckelscharnier eignet sich dabei
vorzugsweise ein zweiachsiges Kulissenscharnier, das eine
von der Kreisbahn abweichende Öffnungsbewegung des Deckel
zuläßt. Hierdurch können nicht nur im Bereich der
Deckelscharniere liegende Teile des Deckels benachbarte
Teile des übrigen Gerätegehäuses unterschneiden, sondern es
wird auch eine Schwenkbewegung erzielt, welche im
Zusammenwirken mit dem Stützanschlag den Zubehörträger für
die Zubehörteile gegen ein zu weit gehendes Einfallen in
die vom Deckel zu verschließende Öffnung verhindert und das
Anklappen des Trägers an die Deckelinnenseite sicherstellt.
Hierzu steht zweckmäßigerweise der Stützanschlag senkrecht
zu der vom Deckel zu verschließenden Öffnungsebene und ist
zum Deckel gerichtet, während an der zum Luftströmungskanal
gerichteten Unterseite des Zubehörträgers die quer zur
Schwenkachse verlaufende Stützbahn vorgesehen ist, die
während des Schließvorganges des Deckels mit dem
Stützanschlag derart in Anlage tritt, daß der Zubehörträger
bis zum vollständigen Schließen des Deckels ohne
unzulässiges Eintauchen in die zu verschließende Öffnung
zur Deckelinnenseite geschwenkt wird. Der Stützanschlag ist
dabei insbesondere im Nachbarbereich der Scharniere am
zugeordneten Rand der zu verschließenden Öffnung angebracht
und steht bei geschlossenem Deckel zwischen dem
Deckelscharnier und der den Deckelscharnieren zugewandten
Seitenflanke des Zubehörträgers. Der Stützanschlag kann
dabei über die Öffnungsebene der Öffnung hinausstehen, wenn
der Deckel oberhalb des Öffnungsrandes domförmig
ausgebildet ist und den Träger zumindest teilweise
aufnimmt. Durch diese Abstützung des Zubehörträgers an
seiner den Scharnieren zugewandten Rückseite bei
geschlossenem Deckel braucht die Domhöhe des Deckels nicht
der Summe aus der Höhe des Stützanschlags oberhalb des
Öffnungsrandes und der senkrecht zur Deckelhauptfläche
gemessenen Tiefe der Schale zu entsprechen. Für das
Zusammenwirken des Zubehörträgers mit dem Stützanschlag
kann die einstückig mit dem Zubehörträger verbundene
Stützbahn über die untere Kontur des Trägers hinausstehen,
soweit es für die funktionsgerechte Abstützung erforderlich
ist. Diese Stützbahn kann auch bis zur Rückseite reichen
und liegt dann bei geschlossenem Deckel an der zum freien
Ende des Deckels gerichteten Seitenflanke des
Stützanschlags an. Der Zubehörträger wird dann nicht von
unten unterstützt, sondern von der dem Trägergelenk
benachbarten Rückseite aus so gestützt, daß er in seiner
zur Deckelhauptfläche hin geschwenkten Lage gehalten wird.
Wenn demnach keine manuell lösbare Verriegelung zwischen
dem Zubehörträger und dem Deckel vorgesehen ist, klappt der
Zubehörträger mit den eingelegten Zubehörteilen beim
Ausschwenken aus seiner waagrechten Lage um die waagrechte
Scharnierachse durch sein Eigengewicht von der
Deckelhauptfläche ab. Dabei bleibt die Stützbahn in Anlage
mit dem Stützanschlag, bis der Zubehörträger soweit vom
Deckel abgeschwenkt ist, daß der daran vorgesehene
Begrenzungsanschlag den Zubehörträger mitnimmt. Eine
weitere Öffnung des Schwenkwinkels zwischen Deckel und
Zubehörträger tritt dabei nicht mehr auf.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnungen von
Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen gemäß der Erfindung ausgebildeten
Staubsauger bei geöffnetem, mit einem
Zubehörträger für Zubehörteile versehenen Deckel
für einen Staubraum,
Fig. 2 diesen Staubsauger bei geschlossenem Deckel,
Fig. 3 einen Zubehörträger für Zubehörteile in einem
Seitenschnitt und
Fig. 4 den Zubehörträger in Draufsicht.
Ein Bodenstaubsauger mit einem vorliegend teilweise
aufgebrochen dargestellten Gerätegehäuse 1 weist einen
Staubsammlerraum 2 auf, der als Teil eines
Luftströmungskanals zur Führung der von einem nicht
dargestellten Sauggebläse geförderten Luft für die Aufnahme
eines innen beaufschlagten Staubbeutels 3 ausgebildet ist.
Am Gerätegehäuse 1 ist an der in der dargestellten
Betriebslage oben liegenden Seite des Gerätegehäuses 1 ein
Deckel 4 mit waagrecht verlaufender Schwenkachse gelagert.
Als Deckelscharnier ist dabei an zwei sich
gegenüberliegenden Seiten des Deckels 4 je ein
Deckelscharnier vorgesehen, das als zweiachsiges
Kulissenscharnier 5 ausgebildet ist. Die Kulissenscharniere
5 sind außerhalb des Öffnungsrandes 6 der zu
verschließenden Öffnung des Staubsammlerraumes 2
angeordnet, wobei die Achsen der zugehörigen Achszapfen 7
bzw. 8 parallel zur rückwärtigen, einem Staubeinlaßstutzen
9 gegenüberliegenden Abschlußwand 10 verlaufen. Die
Abschlußwand 10 steht senkrecht zur Gehäuselängsachse bzw.
parallel zur Deckelscharniereachse und trennt den
Staubsammlerraum 2 von einem ein Motorgebläse aufnehmenden
nachgeschalteten Gehäuseabteil ab, wobei in der
Abschlußwand 10 ein Filter 11 einen Strömungsweg vom
Staubsammlerraum 2 zum Motorgebläse offenläßt.
Der Deckel 4 ist mit einem Zubehörträger 12 versehen, der
als Schale für die Aufnahme von Zubehörteilen, wie
Saugmundstücke oder dgl. ausgebildet ist. Die Verbindung
des Trägers 12 mit dem Deckel 4 erfolgt über ein
Trägerscharnier 13, das ebenfalls parallel zur Abschlußwand
10 bzw. der Achsrichtung des Deckelscharniers 5 verläuft.
Das Trägerscharnier 13 sitzt an einer senkrecht zur
Deckelhauptfläche stehenden Abschlußwand 14, die bei
geschlossenem Deckel über eine nicht dargestellte Dichtung,
die sich über den gesamten Umfang des Öffnungsrandes 6
erstreckt, in dichter Anlage mit der gehäuseseitigen
Abschlußwand 10 steht. Das Trägerscharnier 13 befindet sich
somit auf der dem zu verschließenden Luftströmungskanal
zugewandten Seite der Abschlußwand 14. Andererseits ist das
Trägerscharnier an der Rückseite 15 des Zubehörträgers 12
vorgesehen, die bei an die Innenseite 1 angeklapptem Träger
12 (Fig. 2) der Abschlußwand 14 zugewandt ist. An der im
Betrieb nach unten, also zum Staubbeutel 3 hinweisenden
Unterseite 17 des Zubehörträgers 12 ist eine quer zur
Schwenkachse des Trägerscharniers verlaufende Stützbahn 18
vorgesehen, die sich bis zur Rückseite 15 erstreckt. Mit
der Stützbahn 18 wirkt ein Stützanschlag 19 zusammen, der
innerhalb des Luftströmungskanals 2 unmittelbar benachbart
zur Abschlußwand 10 im Gehäuse 1 festgesetzt ist und
senkrecht zum Öffnungsrand 6 über denselben hinaus zum
Deckel hin gerichtet ist.
Der Zubehörträger 12 liegt mit seiner Stützbahn 18 gemäß
Fig. 1 noch nicht auf dem Stützanschlag 19 auf, weil ein
dem Deckel zugeordneter, durch die freie Kante der
Abschlußwand 14 gebildeter Begrenzungsanschlag den
Schwenkwinkel des Zubehörträgers entsprechend begrenzt.
Wird der Deckel 4 aus der in Fig. 1 dargestellten Lage
weiter in die Schließstellung gedrückt, dann setzt die
Stützbahn 18 auf die nach oben gerichtete freie Kante des
Stützanschlags 19 auf, so daß der Zubehörträger 12
unterstützt ist und beim weiteren Niederdrücken des Deckels
4 um das Trägerscharnier 13 zur Innenseite 16 geschwenkt
wird. Dabei ist die Anordnung so getroffen, das am Ende der
Schließbewegung des Deckels die Stützbahn 18 mit ihrem in
den Bereich der Rückseite gezogenen Endabschnitt 20 auf die
senkrechte, dem Luftströmungskanal zugewandte Flanke 19a
des Stützanschlags 19 gleitet (Fig. 2), so daß der
Zubehörträger 12 an einem Zurückschwenken in den
Luftströmungskanal bzw. den Staubsammlerraum 2 gehindert
ist. Der dann parallel zur Rückseite 15 stehende
Stützanschlag 19 erfordert so keinen erhöhten Deckelaufbau.
Der Stützanschlag 19 liegt somit bei geschlossenem Deckel 4
zwischen dem Deckelscharnier 5 und der dem Deckelscharnier
5 zugewandten Rückseite 15 des Zubehörträgers 12, wobei die
Stützbahn 18 und auch der Stützanschlag 19 im Bereich
zwischen den beiden Gelenkpunkten des Trägergelenks 13
liegen.
Die Anordnung der Stützbahn 18, 20 und des Stützanschlags
19, 19a ist dabei so getroffen, daß insbesondere das
vordere Ende des Zubehörträgers 12 nicht so weit in den
Staubsammlerraum 2 eintauchen kann, daß eine Verletzung des
Staubbeutels 3 zu befürchten ist. Dabei behindert die
Anordnung dieser Stützeinrichtung im rückwärtigen Bereich
des Staubsammlerraums 2 nicht die Zugänglichkeit zu dem
selben. Im übrigen sind in den als Schale ausgebildeten
Zubehörträger 12 noch Aufnahmevertiefungen 21 eingeformt,
die der Kontur von einzusetzenden Saugmundstücken angepaßt
sind. Dabei befinden sich an Randbereichen der Vertiefungen 21
Klemmnasen 22, die einen Klemmschluß mit Wandteilen von
eingedrücken Zubehörteilen bewirken.
Der Zubehörträger 12 kann zusätzlich über eine manuell
lösbare Rastvorrichtung in seiner an den Deckel 4
angeklappten Lage verrastet werden. Hierzu kann an seiner
den Trägergelenken 13 gegenüberliegenden Seite an einer
elastischen Lasche 23 eine Rastnase 24 vorgesehen sein, die
in der Verriegelungsstellung mit einer entsprechend
angepaßten Aussparung in einer an die Innenseite 16 des
Deckels 4 angeformten Rastlasche 25 in Eingriff tritt. Die
Rastvorrichtung 24, 25 kann dabei durch ein vollständiges
Schließen des Deckels 4 automatisch in Eingriff gelangen,
so daß beim Öffnen des Deckels 4 der Zubehörträger 12 in
angeklappter Lage verbleibt. Es kann dann durch Lösen der
Rastverbindung 24, 25 im Bedarfsfalle der Zubehörträger 12
vom Deckel abgeklappt werden, so daß die Zubehörteile frei
zugänglich sind. Das Einrasten erfolgt dann jedoch wieder
selbsttätig beim Schließen des Deckels aufgrund der
Abstützung des Zubehörträgers am Stützanschlag 19.
Das als Deckelscharnier dienende Kulissenscharnier 5
ermöglicht es, die Schwenkbewegung des Deckels so zu
gestalten, daß einerseits der Zubehörträger 12 gegenüber
dem Stützanschlag 19 so bewegt wird, daß der Zubehörträger
12 bei seiner Schwenkbewegung nicht unzulässig tief in den
Staubsammlerraum 2 eindringt bzw. nahe an die Innenseite 16
des Deckels herangeführt wird.
Claims (4)
1. Staubsauger mit einem schwenkbar am Gerätegehäuse (1)
gelagerten Deckel (4), dessen Innenseite (16) Teil eines
Luftströmungskanals zur Führung der von einem Sauggebläse
geförderten Luft ist, mit einem Zubehörträger (12), der an
der Innenseite (16) des Deckels (4) angelenkt und dessen
Achse parallel zur Schwenkachse des Deckelscharniers (5)
versetzt angeordnet ist, wobei der Zubehörträger (12) bei
geschlossenem Deckel (4) an die Deckelinnenseite (16)
angeklappt ist und bei fehlender Verriegelung mit einer an
seiner Unterseite quer zur Schwenkachse verlaufenden
Stützbahn (18) an einem im Luftströmungskanal gehäusefest
angeordneten Stützanschlag (19) anliegt, so daß der
Zubehörträger (12) bis zum vollständigen Schließen des
Deckels (4) zur Deckelinnenseite (16) geschwenkt ist,
während bei geöffneten Deckel (4) und fehlender oder
gelöster Verriegelung (24, 25) des Zubehörträgers (12) mit
dem Deckel (4) der Zubehörträger (12) an einem dem Deckel
(4) zugeordneten Begrenzungsanschlag anliegt, der den
Öffnungswinkel des Zubehörträgers (12) gegenüber der
Deckelinnenseite (16) begrenzt.
2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zubehörträger (12) als Zubehörteile aufnehmende Schale
ausgebildet ist, deren Öffnungsrand bei zum Deckel (4)
geklapptem Zubehörträger (12) zur Deckelinnenseite (16)
weist und daran eng anliegt.
3. Staubsauger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stützanschlag (18) senkrecht zu der
vom Deckel (4) zu verschließenden Öffnungsebene (6) steht
und zum Deckel (4) gerichtet ist.
4. Staubsauger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stützanschlag (19) bei geschlossenem Deckel (4)
zwischen dem Deckelscharnier (5) und der dem
Deckelscharnier (5) zugewandten Rückseite (15) des
Zubehörträgers (12) steht und daß dabei die Stützbahn (18,
20) bis zur Rückseite (15) reicht und an der in den
Luftströmungskanal (2) und senkrecht zum Öffnungsrand (6)
gerichteten Seitenflanke (19a) des Stützanschlags (19)
ansteht.
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