DE4112067A1 - Leistungsversorgungseinrichtung fuer eine kathodenstrahlroehre - Google Patents

Leistungsversorgungseinrichtung fuer eine kathodenstrahlroehre

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Description

Die vorliegende Erfindung geht aus von einer Leistungs­ versorgungseinrichtung mit den im Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Leistungsversorgungseinrichtung zum Erzeugen einer Elektrodenspannung für eine Kathodenstrahlröhre.
Die Elektronenstrahlerzeugungsanordnung einer Kathoden­ strahlröhre liefert einen oder mehrere Elektronenstrahlen, welche in einem vorgegebenen Muster auf einen Leuchtstoff- Bildschirm fallen und im Falle einer Video-Bildwiedergabe­ einrichtung ein Raster schreiben. Das Elekronenstrahl­ erzeugungssystem ist so ausgelegt, daß es in einer Anzahl von Raumbereichen verschiedene Spannungspotentiale erzeugt, die von dem Elektronenstrahl oder den Elektronenstrahlen durchlaufen werden. Ein solches Spannungspotential wird durch eine Bildschirmspannung am Bildschirm oder einer G2-Elektrode der Kathodenstrahlröhre erzeugt. Den Kathoden einer Dreistrahl-Kathodenstrahlröhre werden Videosignale, z. B. R, G und B, zugeführt, um die Ströme dieser Kathoden zu steuern. Den Kathoden wird das jeweilige Videosignal über eine Videotreiber- oder Videoverstärkerstufe zugeführt, welche mit einer Versorgungsgleichspannung gespeist wird. Die Versorgungsspannung wird durch die Videotreiberstufe auf die Kathode gleichspannungsgekoppelt.
Ein bestimmter Wert des Videosignals wird als "Schwarzwert" bezeichnet. Wenn an der Kathode einer Kathodenstrahlröhre ein den Schwarzwert aufweisender Teil des Videosignales liegt, soll dieser Signalteil vorzugsweise einen Schwellen­ wert mit dem Strahl- oder Kathodenstrom Null erzeugen. Der Wert der Kathodenspannung, der beim Schwarzwert des Video­ signals auftritt, wird durch die Versorgungsspannung der Videotreiberstufe bestimmt, die mit der betreffenden Kathode der Kathodenstrahlröhre gleichstromgekoppelt ist.
Die Versorgungsspannung für die Videotreiberstufe kann mittels einer Sekundärwicklung eines Hochspannungs- oder Rücklauftransformators erzeugt werden. Das Elektronenstrahl­ erzeugungssystem kann eine Fokussierspannung von einer Hochspannungswicklung dieses Transformators erhalten. Ein mit der Fokussierspannung gespeister Spannungsteiler liefert die Schirmgitterspannung für die Schirmgitterelektrode. Ein Anstieg des Elektronenstrahlstroms infolge einer Zunahme der Bildhelligkeit kann beispielsweise bewirken, daß die Schirm­ gitterspannung infolge der höheren Strahlstrombelastung der Hochspannungswicklung absinkt. Um den richtigen Schwarzwert des Videosignals an der Kathode der Kathodenstrahlröhre für verschiedene Werte der Schirmgitterspannungen, die durch Schwankungen der Strahlstrombelastung entstehen, aufrecht­ zuerhalten, kann es wünschenswert sein, den Wert der Versorgungsspannung der Videotreiberstufe abzusenken, wenn der Strahlstrom ansteigt und umgekehrt. Es kann also ein Gleichlauf zwischen der Kathodenspannung der Schirmgitter­ spannung erforderlich sein.
Bei einer bekannten Einrichtung wird ein relativ großer Widerstand in Reihe mit der Versorgungsspannung für die Videotreiberstufe verwendet. Wenn der Strahlstrom ansteigt, neigt die Schirmgitterspannung dazu, abzusinken. Ein durch den erhöhten Kathodenstrom verursachter Spannungsabfall am Reihenwiderstand setzt also die Versorgungsspannung für die Videotreiberstufe herab, um den erwähnten Spannungsgleich­ lauf zu bewirken. Nachteilig ist jedoch der relativ hohe Leistungsverlust im Reihenwiderstand. Wenn außerdem ein Kurzschluß der Kathode der Kathodenstrahlröhre nach Masse auftritt, kann die im Reihenwiderstand auftretende Verlust­ leistung eine Oberfläche einer gedruckten Schaltung, auf der der Widerstand gewöhnlich montiert ist, örtlich erhitzen und die gedruckte Schaltung dadurch beschädigen.
Der vorliegenden Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, einen Spannungsgleichlauf der Versorgungsspannung der Videotreiberstufe in Abhängigkeit vom Strahlstrom zu erreichen, bei dem keine hohe Verlustleistung entsteht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum Erreichen des Gleichlaufes ein Blindwiderstand, wie ein Kondensator, verwendet wird, in dem keine Verlustleistung auftritt.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist eine Quelle für eine Versorgungseingangsspannung mit einem reaktiven oder Blind­ widerstandselement gekoppelt, um in diesem Spannungsimpulse zu erzeugen, deren Größe beispielsweise einem mittleren Strahlstrom entspricht. Entsprechend der Größe dieser Spannungsimpulse wird eine Kathodenspannung für die Kathodenstrahlröhre erzeugt, um eine Schwarzwertkompensation zu bewirken.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt ein teilweise in Blockform gehaltenes Schaltbild einer Video-Wiedergabe­ einrichtung, welche eine Leistungsversorgung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung für eine Videotreiberstufe einer Kathodenstrahlröhre enthält.
In der Zeichnung ist ein Teil einer Video-Bildwiedergabe­ einrichtung dargestellt, welche eine Kathodenstrahlröhre 10 und einen Hochspannungstransformator 11 enthält. Video­ signale, die beispielsweise von einer Antenne 8 stammen, werden einer Videoverarbeitungsschaltung 9 zugeführt, die die Signale in geeigneter Weise demoduliert sowie decodiert und einer Videoendverstärker- oder Treiberschaltung 13 zuführt. Die Ausgangssignale der Videotreiberschaltung 13, z. B. Farbsignale R, G und B, werden den Kathoden einer Elektronenstrahlerzeugungsanordnung 12 der Kathodenstrahl­ röhre 10 zugeführt. Die Elektronenstrahlerzeugungsanordnung 12 erzeugt im Betrieb beispielsweise drei Elektronen­ strahlen. Der Elektronenstrahlerzeugungsanordnung 12 werden verschiedene Betriebsspannungen zugeführt, einschließlich einer Fokussierspannung über einen Anschluß 14 und einer Schirmgitterspannung über einen Anschluß 7. Die Elektronen­ strahlen werden durch einen Ablenkspulensatz 15 abgelenkt, so daß sie ein Raster schreiben.
Eine Wechselspannungsquelle 16 ist mit einer Gleichrichter­ schaltung 17 gekoppelt, welche eine ungeregelte Gleich­ spannung liefert, die einer Regelschaltung 20 zugeführt wird. Als Regelschaltung 20 können verschiedene Schaltungs­ typen verwendet werden, z. B. geschaltete oder Thyristor- Regler. Das Ausgangssignal des Reglers 20 ist eine geregelte Gleichspannung, die einem Anschluß einer Primärwicklung 21 des Hochspannungstransformators 11 zugeführt wird. Der andere Anschluß der Primärwicklung 21 ist mit einer Hori­ zontalablenkschaltung 22 gekoppelt, welche einen Horizontal­ ablenkstrom erzeugt, der Horizontalablenkwicklungen des Ablenkspulensatzes 15 über einen Anschluß 23 zugeführt wird.
Der Hochspannungstransformator 11 enthält eine Hoch­ spannungswicklung 24 mit Wicklungsabschnitten 42, 64 und 65 und Gleichrichterdioden 61, 62 und 63, die während des Zeilenrücklauf- oder Rückschlagintervalles durch die Primär­ wicklung 21 erregt wird. Die Wicklung 24 erzeugt eine Hoch­ spannung, die dem Anodenanschluß der Kathodenstrahlröhre 10 über eine Leitung 25 zugeführt wird. Während des Zeilen­ hinlaufes liegt die geregelte Gleichspannung an der Primär­ wicklung 21.
Ein Abgriff 27 der Hochspannungswicklung 24 ist mit einem Spannungsteiler 70 gekoppelt, um die Fokussierspannung zu erzeugen, die der Elektronenstrahlerzeugungsanordnung 12 über den Anschluß 14 zugeführt wird. Der Abgriff 27 ist so gewählt, daß der Nennwert der Fokussierspannung in der Größenordnung von einem Drittel des Wertes der Hochspannung ist. Der Spannungsteiler 70 liefert ferner die Schirmgitter­ spannung, die der Strahlerzeugungsanordnung 12 über den Anschluß 7 zugeführt wird.
Der Hochspannungstransformator 11 enthält ferner eine Last­ schaltungsversorgungswicklung 31, welche über eine Gleich­ richterstufe 60, bei der ein Aspekt der vorliegenden Erfindung realisiert ist, eine Spannung des Wertes +V1 an einem Anschluß 32 erzeugt. Der Wert der Spannung +V1 kann beispielsweise bei niedrigem Strahlstrom in der Größen­ ordnung von +210 Volt liegen. Die Spannung +V1 wird der Videotreiberschaltung 13 zugeführt. Die Spannung +V1 wird über die Schaltung 13 auf die Kathoden der Strahlerzeugungs­ anordnung 12 gleichspannungsgekoppelt.
Wenn der Elektronenstrahlstrom beispielsweise infolge einer Einstellung des Helligkeitsreglers durch einen Benutzer oder infolge von Änderungen der Bildhelligkeit zunimmt, sinken die Endanodenspannung und damit die Schirmgitter­ spannung ab. Um bei dem erhöhten Strahlstromwert und ebenso auch bei einem niedrigeren Strahlstromwert den richtigen Schwarzwert der Videosignale R, G und B an den Kathoden der Kathodenstrahlröhre 10 aufrechtzuerhalten, kann es wünschens­ wert sein, den Wert der Spannung +V1 als Funktion der durch den Anstieg des Strahlstromes verursachten Abnahme der Schirmgitterspannung abzusenken.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung bewirkt die Gleichrichterstufe 60, daß der Spannungswert +V1 absinkt, wenn der Strahlstrom ansteigt und umgekehrt, um einen Spannungsgleichlauf zwischen der Schirmgitterspannung und den Gleichspannungen an den Kathoden der Kathodenstrahlröhre 10 zu erreichen und dadurch den richtigen Schwarzwert auf­ rechtzuerhalten.
Während des Hinlaufintervalles eines Ablenkzyklus wird an der Wicklung 31 des Zeilen- oder Rücklauftransformators 11 in bekannter Weise eine Hinlaufspannung V31 erzeugt. Die Hinlaufspannung V31 beträgt beispielsweise -28 Volt. Zwei Dioden D1 und D2, die so gepolt sind, daß sie während des Hinlaufes leiten, sind zwischen einen Anschluß 31b der Wicklung 31 und einen gemeinsamen oder Masseleiter GND gekoppelt. Durch die Dioden D1 und D2 wird die Hinlauf­ spannung V31 an einen Filterkondensator C5 gelegt, um an diesem und an einem Anschluß 31a der Wicklung 31 eine positive Spannung mit dem Wert +V2 zu erzeugen. Wegen des Flußspannungsabfalles in den Dioden D1 und D2 beträgt der Wert der Spannung +V2 etwa +26 Volt. Die Dioden D1 und D2 halten während eines Teils des Hinlaufes am Anschluß 31b der Wicklung 31 eine niedrige Impedanz nach Masse aufrecht.
Ein Kondensator C1 bildet mit einem Widerstand R eine Reihenschaltung. Während der Zeilenablenkung ist die Reihen­ schaltung aus dem Kondensator C1 und dem Widerstand R der leitenden Diode D1 parallel und mit der Diode D2 in Reihe geschaltet. Die Diode D1 entlädt den Kondensator C1 und bewirkt, daß die Spannung VC am Kondensator C1 während und am Ende des Hinlaufes ungefähr gleich Null ist.
Die Anzahl der Windungen der Wicklung 31 ist so gewählt, daß an der Wicklung 31 eine Spannung V31 mit einem Wert von 213 Volt von Spitze zu Spitze auftritt. Während des Zeilen­ rücklaufes wird die Spannung V31 an der Wicklung 31 der Spannung +V2 in Reihe geschaltet, so daß am Anschluß 31b eine Spitzenspannung von etwa +213 Volt auftritt.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung wird die Spannung am Anschluß 31b über den Widerstand R, über den Kondensator C1 und über eine Gleichrichterdiode D3 auf den Anschluß 32 gekoppelt, um an einem Filterkondensator C4 eine Spannung mit dem +V1 zu erzeugen, bei der es sich um eine spitzen­ gleichgerichtete Spannung handelt.
Vor dem Zeitpunkt, in dem die Diode D3 leitend wird, ist die Spannung VC am Kondensator C1 ungefähr gleich Null, wie oben erläutert wurde. Wenn die Diode D3 während des Rücklaufes leitet, steigt die Spannung VC allmählich an, um als Folge des Stromes, der den Kondensator C1 auflädt, eine Impuls­ spannung zu bilden.
Wenn der mittlere Strahlstrom ansteigt, nimmt der Strom in der Kathodenstrahlröhre 10 zu und ebenso auch der Mittelwert des Stromes iVD, der der Videotreiberstufe 13 vom Anschluß 32 zugeführt wird. Der Mittelwert des Flußstromes durch die Diode D3 ist daher während jedes Rücklaufintervalles größer, wenn der Mittelwert des Strahlstromes größer ist. Je größer der Mittelwert des Flußstromes in der Diode D3 ist, der auch in den Kondensator C1 fließt, um so größer ist die Impuls­ spannung VC, die am Kondensator C1 entsteht und um so größer ist der Spannungsabfall am Widerstand R während des Rück­ laufes. Für einen gegebenen Betrag des Strahlstromes wird die Größe des Spannungspulses der Spannung VC im Kondensator C1 durch den Wert des Kondensators C1 bestimmt. Je größer die Summe der Spannungen ist, die am Kondensator C1 und am Widerstand R entstehen, um so kleiner ist die Spannung, die an der Anode der Diode D3 entwickelt wird. Je größer also der Strahlstrom ist, um so kleiner ist der Wert der Spannung +V1, der durch die Diode D3 gleichgerichtet wird und um so kleiner ist die Kathodenspannung der Kathodenstrahlröhre 10. Auf diese Weise folgt das Absinken des Spannungswertes +V1 oder der Kathodenspannung der Kathodenstrahlröhre 10 dem Absinken des Wertes der Schirmgitterspannung, das mit dem Ansteigen des Strahlstromes eintritt. Die Verringerung des Spannungswertes +V1 ist beispielsweise 3,0 Volt bei einem niedrigen Strahlstrom von 50 µA und 17 Volt bei einem hohen Strahlstrom von 1600 µA. Diese Spannungsabsenkung ist das Resultat der Spannungsimpulse, die sowohl am Kondensator C1 als auch am Widerstand R mit Beträgen auftreten, die dem Strahl- oder Kathodenstrom proportional sind.
Gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung bilden die Spannungsimpulse, die am Kondensator C1 auftreten, einen signifikanten Teil des Spannungsabfalles an der Reihen­ schaltung aus dem Kondensator C1 und im Widerstand R. Dieser Teil kann beispielsweise 80% betragen. Da der Kondensator C1 ein Blindwiderstand ist, erzeugen die Spannungsimpulse der VC in ihm keine Energieverluste. Der Widerstand R begrenzt den Spitzenstrom in der Diode D3 und im Kondensator C1. Der Leistungsverlust im Widerstand R ist demzufolge kleiner als in der oben erwähnten bekannten Schaltungsanordnung, bei der kein dem Kondensator C1 entsprechender Kondensator vorhanden ist.
Wenn außerdem der Kondensator C4 kurzgeschlossen werden sollte, wird der Spannungsabfall am Kondensator C1 den­ jenigen Teil der Spannung an der Wicklung 31 herabsetzen, der am Widerstand R liegt und damit die Verlustleistung am Widerstand R verringern. Ein derartiger Fehlerzustand kann daher keine Schäden der gedruckten Schaltung durch Wärme, die im Widerstand R entsteht, verursachen. Wegen des Vor­ handenseins des Kondensators C1 wird die erzeugte Wärme gering gehalten. Den Dioden D2 und D3 sind Kondensatoren C2 bzw. C3 zur Rauschverringerung parallelgeschaltet.
Die Spannung +V2 wird einer Vertikalablenkschaltungs-End­ stufe (nicht dargestellt) zur Energieversorgung zugeführt. Durch Verwendung der beiden Dioden in Reihe, die die Spannung +V2 herabsetzen, kann die Wicklung 31 in vorteil­ hafter Weise dazu verwendet werden, sowohl die Spannung +V1 als auch die Spannung +V2 mit den erforderlichen Werten zu erzeugen.

Claims (23)

1. Leistungsversorgungseinrichtung für eine Kathodenstrahl­ röhre (10) eines Videobildwiedergabegerätes, gekennzeichnet durch
  • - ein Blindwiderstandselement (C1);
  • - eine Quelle (20, 21, 22, 31) für eine Versorgungseingangs­ spannung, die mit dem Blindwiderstandselement gekoppelt ist;
  • - eine mit dem Blindwiderstandselement gekoppelte Anordnung (13, 31), welche auf einen Strom (iVC) oder eine Spannung (+V1) an einer ersten Elektrode (Kathode) der Kathoden­ strahlröhre (10) reagiert und im Blindwiderstandselement erste Spannungsimpulse (VC) mit einer Größe erzeugt, welche von einem Wert des Blindwiderstandselements abhängt und eine Größe des Stromes oder der Spannung an der ersten Elektrode anzeigt, und
  • - eine auf die ersten Spannungsimpulse reagierende Anordnung (D3, C4), welche mit einer Kathodenelektrode der Kathoden­ strahlröhre gekoppelt ist, um an dieser Kathodenelektrode eine Kathodenspannung (+V1) entsprechend den ersten Spannungsimpulsen mit einer Größe zu erzeugen, die sich sowohl entsprechend der Größe des Stromes oder der Spannung an der ersten Elektrode und entsprechend dem Wert des Blindwiderstandselements in einer Weise ändert, daß eine Änderung eines Schwarzwertes eines Videosignals (R, G, B), welches auf eine Elektrode (Kathode) der Kathoden­ strahlröhre gekoppelt ist, bei einer Änderung des Stromes oder der Spannung an der ersten Elektrode wesentlich verringert.
2. Leistungsversorgungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathodenspannungserzeugungsanordnung (D3, D4) die Größe der Kathodenspannung entsprechend dem mittleren Strahlstrom (iBEAM) in der Kathodenstrahlröhre ändert.
3. Leistungsversorgungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Blindwiderstandselement einen Kon­ densator (C1) enthält.
4. Leistungsversorgungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für eine vorgegebene Größe des Strahl­ stromes (iBEAM) die Größe der ersten Spannungsimpulse (VC) entsprechend dem Wert des Kondensators (C1) festgelegt wird, welcher zum Bewirken der Schwarzwertkompensation gewählt ist.
5. Leistungsversorgungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungseingangsspannungsquelle (20, 21, 22, 31) eine Quelle (31) von Versorgungsspannungs­ impulsen (V31) enthält, die mit dem Kondensator (C1) gekoppelt ist, um in einem vorgegebenen Zyklus der Ver­ sorgungsspannungsimpulse einen entsprechenden Stromimpuls mit einer ersten Polarität im Kondensator zu erzeugen, der von der Versorgungsspannungsimpulsquelle auf die Kathoden­ spannungserzeugungsanordnung (D3, C4) so gekoppelt wird, daß ein entsprechender Spannungsimpuls der ersten Spannungs­ impulse (VC) im Kondensator mit einer Größe erzeugt wird, die durch den Wert des Kondensators bestimmt wird.
6. Leistungsversorgungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner eine mit dem Kondensator (C1) gekoppelte Anordnung (D2) enthält, um während eines Teiles eines Zyklus der Versorgungsspannungsimpulse (V31) einen Stromimpuls im Kondensator mit einer Polarität zu erzeugen, die der ersten Polarität entgegengesetzt ist, und daß ein Gleichrichter (D3) vorgesehen ist, um den Stromimpuls der entgegengesetzten Polarität von der Kathode zu entkoppeln.
7. Leistungsversorgungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung (D3, C4) zum Erzeugen der Kathodenspannung einen ersten Gleichrichter (D3) enthält, der mit dem Kondensator (C1) gekoppelt ist, um die Kathoden­ spannung entsprechend der Differenz zwischen dem Spannungs­ impuls der ersten Spannungsimpulse (VC) und einem ent­ sprechenden Versorgungsspannungsimpuls der Versorgungs­ spannungsimpulse durch Spannungsgleichrichtung zu erzeugen.
8. Leistungsversorgungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Quelle (20, 21, 22, 31) für die Versorgungseingangsspannung eine Wicklung (31) eines Rück­ laufkondensators enthält, die mit dem Kondensator (C1) in Reihe geschaltet ist.
9. Leistungsversorgungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Quelle (20, 21, 22, 31) für die Versorgungseingangsspannung eine Wicklung (31) eines Rück­ lauftransformators enthält, um während Rücklaufintervallen in dieser Wicklung die Versorgungsspannungsimpulse (V31) mit einer ersten Polarität zu erzeugen, die dem Kondensator (C1) über einen ersten Anschluß (31b) der Wicklung zugeführt werden, um im Kondensator Stromimpulse zu erzeugen, und daß mit dem Kondensator ein erster Gleichrichter (D3) gekoppelt ist, um die Stromimpulse durch diesen auf einen Filter­ kondensator (C4) zu koppeln, an dem eine Versorgungsausgangs­ spannung auftritt, welche der Kathode der Kathodenstrahl­ röhre über einen Versorgungsanschluß (32) einer Video­ treiberstufe (13) zugeführt wird.
10. Leistungsversorgungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem ersten Anschluß (31b) ein zweiter Gleichrichter (D1, D2) gekoppelt ist, um an einem zweiten Anschluß (31a) der Wicklung eine zweite Versorgungs­ spannung (+26 V) außerhalb der Rücklaufintervalle zu erzeugen, wenn die in der Wicklung erzeugten Versorgungs­ spannungsimpulse eine entgegengesetzte Polarität aufweisen.
11. Leistungsversorgungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Kondensator (C1) ein Widerstand (R) in Reihe gekoppelt ist, um zweite Spannungsimpulse (Spannung am Widerstand R) im Widerstand zu erzeugen; daß die Anordnung (D3, C4) zum Erzeugen der Kathodenspannung einen Gleichrichter (D3) enthält, der auf die ersten Ver­ sorgungsspannungsimpule (VC) und die zweiten Spannungs­ impulse reagiert, um die Kathodenspannung entsprechend der Summe aus dem Betrag eines vorgegebenen Impulses der ersten Versorgungsspannungsimpulse und einem vorgegebenen Impuls der zweiten Spannungsimpulse zu erzeugen.
12. Leistungsversorgungseinrichtung für eine Kathodenstrahl­ röhre (10) eines Videodisplaygerätes mit einer Quelle (20, 21, 22, 31) für erste Versorgungsspannungsimpulse (V31), gekennzeichnet durch
  • - einen Kondensator (C1), der mit der Quelle für die ersten Spannungsimpulse gekoppelt ist;
  • - eine Anordnung (31, D3, D2), die mit dem Kondensator zum Erzeugen von Kondensatorstromimpulsen gekoppelt ist, um Energie über den Kondensator zwischen der Quelle für die ersten Spannungsimpulse und einer Last (13, 12) zu über­ tragen, die eine Kathodenelektrode der Kathodenstrahlröhre enthält, derart, daß eine Änderung der Größe eines Stromes (iVD) in der Kathodenstrahlelektrode eine entsprechende Änderung der Größe der Kondensatorstromimpulse verursacht, wobei die Kondensatorstromimpulse zweite Spannungsimpulse (VC) im Kondensator mit einer Größe erzeugen, die ent­ sprechend dem Kathodenelektrodenstrom derart bestimmt wird, daß für eine vorgegebene Größe des Kathoden­ elektrodenstromes die Größe der zweiten Spannungsimpulse nennenswert durch den Wert des Kondensators bestimmt wird; und
  • - eine mit dem Kondensator gekoppelte Anordnung (D3, C4) zum Erzeugen einer Kathodenspannung (+V1) an der Kathoden­ elektrode entsprechend den zweiten Spannungsimpulsen derart, daß eine Änderung der Größe des Kathodenstromes eine Änderung der Größe der Kathodenelektrodenspannung erzeugt, welche durch den Wert des Kondensators so bestimmt wird, daß eine Änderung des Schwarzwertes eines auf eine Elektrode (Kathode) der Kathodenstrahlröhre gekoppelten Videosignals (R, G, B) bei einer Änderung des Kathodenelektrodenstromes erheblich verringert wird.
13. Leistungsversorgungseinrichtung für eine Kathodenstrahl­ röhre eines Videodisplaygerätes mit einer Quelle (20, 21, 22, 31) für erste Versorgungsspannungsimpulse (V31), dadurch gekennzeichnet, daß
  • - ein Kondensator (C1) mit der Quelle (20, 21, 22, 31) gekoppelt ist und
  • - mit dem Kondensator ein erster Gleichrichter (D3) gekoppelt ist, um Stromimpulse (Strom in C1) zu erzeugen, der mit einer ersten Polarität im Kondensator fließt, so daß ein vorgegebener Stromimpuls mit der ersten Polarität während eines ersten Teiles (Rücklauf) jedes Zyklus der ersten Versorgungsspannungsimpulse erzeugt wird, wenn der erste Gleichrichter leitet, um aus dem vorgegebenen Strom­ impuls einen entsprechenden Spannungsimpuls (VC) in dem Kondensator mit einer Größe zu erzeugen, die für die Größe eines Strahlstromes (iBEAM) in der Kathodenstrahlröhre repräsentativ ist, so daß die Größe der Spannungsimpulse in dem Kondensator für eine vorgegebene Größe des Strahl­ stromes entsprechend dem Wert des Kondensators bestimmt wird, daß der erste Gleichrichter auf einen entsprechenden Spannungsimpuls (V31) der ersten Versorgungsspannungs­ impulse und den Spannungsimpuls im Kondensator anspricht, um eine Kathodenspannung (+V1) an der Kathodenelektrode der Kathodenstrahlröhre mit einer Größe zu erzeugen, die sich entsprechend der Differenz zwischen V31, VC ändert, um eine Schwarzwertkompensation zu bewirken.
14. Leistungsversorgungseinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Widerstand (R) dem Konden­ sator in Reihe geschaltet ist, um Spannungsimpulse am Widerstand zu erzeugen, die mit den Versorgungsspannungs­ impulsen (V31) und mit Spannungspulsen (VC), die im Kondensator durch den ersten Gleichrichter (D3) erzeugt werden, um die Kathodenspannung (+V1) entsprechend den Versorgungsspannungsimpulsen, den Spannungsimpulsen am Widerstand und den Spannungsimpulsen am Kondensator zu erzeugen.
15. Leistungsversorgungseinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Gleichrichter (D2) mit dem Kondensator (C1) gekoppelt ist, um während eines zweiten Teiles (Hinlauf) jedes Zyklus den Stromimpuls der Stromimpulse zu erzeugen, die im Kondensator mit einer der ersten Polarität entgegengesetzten Polarität fließen.
16. Leistungsversorgungseinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Quelle (31) für die ersten Spannungsimpulse (V31) eine Wicklung (31) eines Rücklauf­ transformators (11) enthält, die einen ersten, dem Kondensator (C1) abgewandten Anschluß (31a) und einen mit dem Kondensator gekoppelten zweiten Anschluß (31b) aufweist.
17. Leistungsversorgungseinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromimpuls (Strom in C1) der ersten Polarität während eines Rücklaufintervalles erzeugt wird und daß die Leistungsversorgung weiterhin einen zweiten Gleichrichter (D2, D1) enthält, welcher mit dem zweiten Anschluß (31b) gekoppelt ist, um eine Versorgungs­ gleichspannung (+26 V) am ersten Anschluß von einem Teil (Hinlauf) der Versorgungsspannungsimpulse zu erzeugen, der außerhalb des Rücklaufintervalles jedes Zyklus auftritt.
18. Leistungsversorgungseinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Gleichrichter (D2, D1) eine Mehrzahl von Dioden (D2, D1) enthält, die mit dem zweiten Anschluß (31b) der Wicklung (31) gekoppelt sind, um in ihnen einen Flußspannungsabfall zu erzeugen, der die Größe der Versorgungsgleichspannung (+26 V) am ersten Anschluß verringert.
19. Leistungsversorgungseinrichtung für eine Kathodenstrahl­ röhre eines Videodisplaygerätes, mit einer Quelle (31) für erste Spannungsimpulse (V31) und einem Lastkreis (13, Kathode), der eine Kathodenelektrode der Kathodenstrahlröhre enthält, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - zwischen die Quelle (31) und die Last (13, Kathode) ein Kondensator (C1) gekoppelt ist, um die Last von der Quelle über den Kondensator derart zu speisen, daß die Quelle, der Kondensator und die Last in Reihe geschaltet sind, wobei im Kondensator zweite Spannungsimpulse (VC) mit einer Größe erzeugt werden, die einen Kathodenstrom (iVD) in der Kathodenelektrode anzeigt, so daß die Größe der zweiten Spannungsimpulse für einen vorgegebenen Wert des Kathodenstromes vom Wert des Kondensators abhängt, und
  • - mit dem Kondensator und dem Lastkreis ein Gleichrichter (D3) gekoppelt ist, um die ersten und zweiten Spannungs­ impulse gleichzurichten und eine Versorgungsspannung (+V1) zu erzeugen, welche über einen Versorgungsanschluß (32) einer Videotreiberstufe auf die Kathodenelektrode gekoppelt wird, um an letzterer eine Kathodenspannung zu erzeugen, welche eine Schwarzwertkompensation bewirkt.
20. Leistungsversorgungseinrichtung für eine Kathodenstrahl­ röhre (10) eines Videodisplaygerätes, mit einer Quelle (31) für erste Spannungsimpulse (V31), gekennzeichnet durch
  • - einen Kondensator (C1), der auf einen Strom (iVD) anspricht, der in eine Kathodenelektrode der Kathoden­ strahlröhre fließt, um während eines ersten Teiles (Rücklauf) einer vorgegebenen Periode der ersten Spannungs­ impulse im Kondensator eine Spannung mit einer ersten Größe zu erzeugen, die eine Größe des Kathodenelektroden­ stromes anzeigt und durch den Wert des Kondensators bestimmt wird;
  • - eine mit dem Kondensator gekoppelte Anordnung (D2), zum Erzeugen der Kondensatorspannung während eines zweiten Teiles (Hinlauf) der Periode mit einer zweiten Größe, und
  • - einen Gleichrichter (D3), der auf die Kondensatorspannung anspricht und eine Spannung (+V1) an der Kathodenelektrode erzeugt, die entsprechend der Kondensatorspannung so schwankt, daß eine Schwankung eines Schwarzwertes, der einem Videosignal (R, G, B), welches auf eine Elektrode (Kathode) der Kathodenstrahlröhre gekoppelt ist, zugeordnet ist, bei Schwankungen des Kathodenstromes beträchtlich zu reduzieren.
21. Leistungsversorgungseinrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Quelle (31) für die ersten Spannungsimpulse (V31) eine Wicklung (31) eines Zeilenrück­ lauftransformators (11) enthält und daß der Kondensator (C1) zwischen einen Eingangsanschluß (Anoden von D3) des Gleich­ richters und einen ersten Anschluß (31b) der Wicklung gekoppelt ist.
22. Leistungsversorgungseinrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kondensator eine erste Diode (D1) parallelgeschaltet ist und daß eine zweite Diode (D2) zwischen einen gemeinsamen Leiter (Masse) und einen Anschluß geschaltet ist, welcher zwischen den Kondensator (C1) und den Gleichrichter gekoppelt ist.
23. Leistungsversorgungseinrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die erste (D1) als auch die zweite (D2) Diode während eines Hinlaufintervalles eines Ablenkzyklus leiten und während eines Rücklaufintervalles des Ablenkzyklus nicht leiten und daß die Dioden während des Hinlaufintervalles eine niedrige Impedanz bezüglich des gemeinsamen Leiters (Masse) am ersten Anschluß (31b) der Wicklung (31) bilden und die ersten Spannungsimpulse (V31) gleichrichten, um während des Hinlaufintervalles eine gleichgerichtete Spannung (+26 V) am zweiten Anschluß (31a) der Wicklung zu erzeugen.
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