DE4111417C2 - - Google Patents

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DE4111417C2
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    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F15/00Coin-freed apparatus with meter-controlled dispensing of liquid, gas or electricity
    • G07F15/12Coin-freed apparatus with meter-controlled dispensing of liquid, gas or electricity in which metering is on a time basis
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F2250/00Miscellaneous game characteristics
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur zeitbegrenzten Freigabe von Fernsehgeräten oder Computern gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1 (DE-OS 31 13 670).
Ein Gerät dieser Art ist bekannt (DE-OS 33 43 243). Bei dem bekannten Gerät handelt es sich um eine Schaltuhr mit Steckergehäuse, an deren gesteuerte Steckdose ein Fernsehgerät mit seinem Netzstecker anschließbar ist. Um zu vermeiden, daß das Fernsehgerät ohne die Schaltuhr betrieben ist, befindet sich die gesteuerte Steckdose in einem verschließbaren Gehäuse, welches auch den Anschlußstecker des Fernsehgerätes aufnimmt und aus welchem das Netzkabel des Fernsehgerätes herausgeführt ist.
Bekannt ist auch ein Gerät (DE-OS 31 13 670), welches als Schachcomputer ausgeführt ist, der an einem Rahmen, welcher ein die Felder eines Schachbrettes darstellende Platte umschließt, einen Münzschlitz zum Einwerfen von Münzen mit Münzzähler und mit einer zugeordneten Auslösevorrichtung aufweist. Über letztere wird der Computer bei einer Einwurf einer Münze eingeschaltet. Eine weiterhin vorgesehene Zeitschaltuhr dient zur Begrenzung der Spielzeit bzw. der Einschaltzeit des Computers.
Bekannt ist weiterhin eine Einrichtung (DE-PS 36 01 627), bei der durch Münzeinwurf Billard-Kugeln zum Spielen freigegeben werden.
Bekannt ist schließlich auch (DE-Z-telecom report 7, 1984, H. 6, S. 411-414), Münzfernsprecher so auszubilden, daß nach Abschluß eines Gespräches noch nicht verbrauchte Einheiten für ein weiteres Gespräch genutzt werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gerät der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß mit ihm in pädagogisch positiver Weise bei Kindern bzw. Jugendlichen eine Einschränkung der Benutzung von Fernsehern und Computern erzielt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Gerät entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ausgebildet.
Mit dem erfindungsgemäßen Gerät wird erreicht, daß in pädagogisch positiver Weise bei Kindern und Jugendlichen beispielsweise der Fernsehkonsum auf solche Sendungen eingeschränkt wird, die aus Sicht des Kindes nach reiflicher Überlegung den Einsatz der beispielsweise nur beschränkt zur Verfügung stehenden Werteinheiten tatsächlich lohnt. Das erfindungsgemäße Gerät zwingt somit zu einer überlegten Auswahl von Sendungen aus dem allgemeinen Programmangebot. In gleicher Weise läßt sich mit dem erfindungsgemäßen Gerät auch eine Einschränkung einer übermäßigen Computer-Nutzung erreichen.
Die Eingabe der Erdeinheiten kann beispielsweise durch Einwurf von Münzen, beispielsweise durch Einwurf von Münzen der offiziellen Währung erfolgen, wobei die Inbetriebnahme eines Fernsehers oder Computers dann nur über eine dem Wert dieser Münze entsprechende Zeitperiode möglich ist.
Werden als Werteinheiten beispielsweise Münzen der offiziellen Währung verwendet, so ergibt sich ein zusätzlicher Effekt dadurch, daß zwischen einem Videospiel oder einer Fernsehsendung und anderen, ebenfalls für Geld erhältlichen Produkten und Dienstleistungen ausgewählt werden muß.
Bei einer Ausführung der Erfindung ist das Gerät als Zusatz­ gerät zu bereits vorhandenen Fernseh- oder Spielgeräten (Computer) ausgebildet. In diesem Fall ist an einem Gehäuse des Gerätes eine gesteuerte Steckdose vorgesehen, in die der Netzstecker der zu kontrollierenden Unterhaltungs- und Spielelektronik einsteckbar ist und die nach dem Einstecken derart verschließbar ist, daß der Netzstecker der Unter­ haltungs- und Spielelektronik unbefugter Weise nicht entfernt werden kann.
Bei einer anderen möglichen Ausführungsform der Erfindung ist das Gerät in eine zu kontrollierende Unterhaltungs- und Spielelektronik integriert. Bei dieser Ausführungsform ist dann bevorzugt die Steuereinrichtung so ausgebildet, daß das Einschalten der kontrollierten Unterhaltungs- und Spiel­ elektronik nur innerhalb bestimmter Zeiten bzw. Zeiträume, d. h. beispielsweise bei einem Fernsehgerät dann möglich ist, wenn für den jeweiligen Benutzer des Fernsehgerätes geeignete Sendungen gebracht werden.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unter­ ansprüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter perspektivischer Darstellung ein Gerät gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Gerätes.
Das in den Figuren dargestellte Gerät dient im wesentlichen dazu, nach Art eines Münzautomaten bei Einwurf einer zuge­ lassenen Münze 1 eine an das Gerät angeschlossene Unter­ haltungs- oder Spielelektronik, die beispielsweise ein Fernsehgerät ist, für eine dem Wert der Münze 1 entsprechende Zeitperiode freizugeben.
Das Gerät besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 2, in welchem die Funktionselemente des Gerätes untergebracht sind und aus welchem ein elektrisches Anschlußkabel 3 mit dem üblichen Netzstecker 4 zum Anschließen des Gerätes an eine Steckdose des Versorgungsnetzes (220 V) herausgeführt ist. An einer Seite besitzt das Gehäuse 2 eine Klappe 5, die mittels eines Schlosses 6 verschließbar ist und hinter der im Inneren des Gehäuses 2 eine durch die elektrische Schaltung des Gerätes gesteuerte Steckdose 7 zum Anschließen des Fernseh­ gerätes, d. h. zum Anschließen des Versorgungsspannungs­ steckers dieses Fernsehgerätes vorgesehen ist. Der ein­ facheren Darstellung wegen ist in der Fig. 1 nur das An­ schlußkabel 8 des ansonsten nicht dargestellten Fernseh­ gerätes wiedergegeben.
Wie die Fig. 1 zeigt, kann das an die gesteuerte Steckdose 7 angeschlossene Anschlußkabel 8 bei verschlossener Klappe 5 durch eine im Bereich dieser Klappe gebildete Öffnung 9 aus dem Inneren des Gehäuses 2 herausgeführt werden. Am Gehäuse 2 ist ein Münzeinwurf vorgesehen, der zum Einführen der jeweiligen Münze 1 und zur Freigabe des angeschlossenen Fernsehgerätes dient. Im einfachsten Fall ist dieser Münz­ einwurf ein Münzschlitz 10. Es kann aber auch ein Schieber vorgesehen sein, der eine Ausnehmung für die Münze 1 aufweist und nach dem Einlegen der Münze betätigt wird. Auch andere, bei Münzautomaten an sich bekannte Ausbildungen des Münz­ einwurfes sind denkbar. An der Außenseite des Gehäuses 2 sind weiterhin ein als Schlüsselschalter ausgebildeter Umgehungs­ schalter 11 sowie ein Anzeigedisplay 12 vorgesehen, mit welchem u. a. die Bereitschaft, d. h. der Anschluß des Gerätes an die Netzspannung, die Freigabe des angeschlossenen Fernsehgerätes sowie ein Hinweis auf das Ende der freige­ gebenen Zeitperiode angezeigt werden. Im einfachsten Fall weist das Anzeigedisplay 12 entsprechende Anzeigeleuchten auf.
Wie in der Fig. 2 dargestellt ist, ist im Inneren des Gehäuses 2 u. a. eine Steuerrelaisanordnung 13 vorgesehen, die im einfachsten Fall von einem zweiphasigen Steuerrelais oder Schütz gebildet ist und über welches das Anschlußkabel 3 an die gesteuerte Steckdose 7 angeschlossen ist.
Die Steuerrelaisanordnung 13 ist einerseits durch eine Steuerelektronik 14 und andererseits durch den Umgehungs­ schalter 11 ansteuerbar. Mit Hilfe des Umgehungsschalters 11 kann von hierzu autorisierten Personen mittels eines Schlüs­ sels die Steuerrelaisanordnung 13 in eine Arbeitsstellung gebracht werden, in der auch ohne das Einwerfen einer Münze 1 eine elektrische Verbindung zwischen dem Anschlußkabel 3 und der Steckdose 7 besteht.
Die Steuerelektronik 14 wird von einem Münzdetektor 15 betätigt bzw. aktiviert, der in einem den Münzschlitz 10 aufweisenden Münzschacht angeordnet ist. Der Münzdetektor 15 prüft die jeweils eingeworfene Münze 1 auf ihre Zulässigkeit und auf ihren Wert. Die Münze 1 gelangt im Anschluß daran in den ebenfalls im Inneren des Gehäuses 2 untergebrachten Münzbehälter 16. Ist die eingeworfene Münze 1 zulässig, so wird vom Münzdetektor 15 an die Steuerelektronik 14 ein dem Wert der Münze entsprechendes Signal abgegeben. Die Steuer­ elektronik 14 ist dann im einfachsten Fall so ausgebildet, daß sie die Steuerrelaisanordnung 13 für eine der Wertigkeit der eingeworfenen Münze 1 entsprechende Zeitperiode in die Arbeitsstellung überführt. Die Steuerelektronik 14 besitzt hierzu ein vorzugsweise programmierbares Zeitglied bzw. einen vorzugsweise programmierbaren Timer 17. Weiterhin weist die Steuerelektronik einen Speicher 18 auf, in welchem bei einer Unterbrechung der Arbeitsweise des Gerätes die noch nicht verbrauchte Restzeit gespeichert wird, so daß diese Restzeit dann bei einer neuen Inbetriebnahme des Gerätes verbraucht werden kann. Zur Unterbrechung der Arbeitsweise des Gerätes, d. h. zum Abschalten vor dem Verbrauchen der dem Wert der eingeworfenen Münze entsprechenden Zeitdauer sowie zur erneuten Inbetriebnahme des Gerätes zum Aufbrauchen der im Speicher 18 gespeicherten Restzeit ist an der Außenseite des Gehäuses weiterhin noch wenigstens ein manuell betätigbarer Schalter bzw. eine manuell betätigbare Taste 19 vorgesehen, die mit der Steuerelektronik 14 zusammenwirkt.
Bevorzugt ist der Steuerelektronik 14 noch eine Zeitbasis bzw. Uhr 20 zugeordnet. Die Zeitbasis 20, deren Funktion eine andere ist als die Funktion des Timers 17, kann aber zusammen mit dem Timer 17 von einem gemeinsamen Taktgeber angesteuert werden. Die Zeitbasis 20 wirkt mit einer Zeitauswahlschaltung 21 zusammen, die ebenfalls Bestandteil der Steuerelektronik 14 ist. Die Zeitauswahlschaltung besitzt einen frei program­ mierbaren Speicher, in welchem bestimmte Zeiträume festgelegt werden können, in denen eine Aktivierung der Steuerrelais­ anordnungen 13 durch die Steuerelektronik 14 ausschließlich möglich ist. Hierdurch wird erreicht, daß ein Einschalten des angeschlossenen Fernsehgerätes außerhalb der zulässigen Zeitperioden auch beim Einwerfen einer Münze 1 oder beim Betätigen der Taste 19 zum Verbrauch gespeicherter Restzeit nicht möglich ist. Selbstverständlich kann die Steuerelektro­ nik 14 auch so ausgebildet sein, daß in der Zeitauswahl­ schaltung 21 bzw. in dem dortigen Speicher diejenigen Zeitperioden gespeichert werden, in denen eine Betätigung des angeschlossenen Fernsehgerätes nicht möglich sein soll.
Im Münzschacht ist zwischen dem Münzdetektor 15 und dem Münzbehälter 16 noch eine Auswurfeinrichtung 22 vorgesehen, die eine eingeworfene Münze 1 dann wieder auswirft, wenn es sich um eine nicht zulässige Münze handelt bzw. nach dem Einwurf einer Münze 1 die Inbetriebnahme des Fernsehgerätes zu einem nicht zulässigen Zeitraum beabsichtigt ist.
Grundsätzlich ist es auch möglich, das Gerät in ein Fernseh­ gerät zu integrieren. Bei dieser Ausführung besteht dann die Möglichkeit, zusätzlich zu der Zeitauswahlelektronik 21 eine Programmauswahlelektronik vorzusehen, die mit dem Kanalwähler bzw. Tuner des Fernsehgerätes zusammenwirkt und in der bestimmte, zugelassene Fernsehkanäle festgelegt werden können, so daß diese Kanalauswahlschaltung eine Aktivierung der Steuerrelaisanordnung 13 nur dann veranlaßt, wenn vom Benutzer des Fernsehgerätes auch ein zulässiger Kanal eingeschaltet wurde.
Die Steuerelektronik 14 ist noch mit einem Schaltkreis 23 versehen, der mit der Zeitbasis 20 zusammenarbeitet, die Einschaltzeiten eines jeden Tages addiert und bei Über­ schreiten einer vorgegebenen oder vorgewählten Gesamtzeit die Steckdose 7 abschaltet.
Zumindest die verschiedenen Speicher, die Zeitbasis 20, der Schaltkreis 23 sowie vorhandene Taktgeber der Steuerelek­ tronik 14 werden über eine Spannungsversorgung betrieben, die beim Herausziehen des Netzsteckers 4 aus einer Steckdose selbsttätig auf Batteriebetrieb, vorzugsweise auf den Betrieb von wiederaufladbaren Batterien umschaltet.
Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Insbesondere ist es auch möglich, anstelle der Steuerelektronik 14 mit den verschiedenen Funktionselementen einen Mikroprozessor zu verwenden, der nach einem vorgegebenen Programm die verschiedenen, vor­ stehend beschriebenen Funktionen der Steuerelektronik 14 ausführt.
Aufstellung der verwendeten Bezugsziffern
 1 Münze
 2 Gehäuse
 3 Anschlußkabel
 4 Netzstecker
 5 Klappe
 6 Schloß
 7 Steckdose
 8 Anschlußkabel
 9 Öffnung
10 Münzschlitz
11 Umschalter
12 Anzeigedisplay
13 Steuerrelaisanordnung
14 Steuerelektronik
15 Münzdetektor
16 Münzbehälter
17 Timer
18 Speicher für Restzeit
19 Taster
20 Uhr
21 Zeitauswahlelektronik
22 Auswurfeinrichtung für Münzen
23 Schaltkreis

Claims (9)

1. Gerät zur zeitbegrenzten Freigabe von Fernsehgeräten oder Computern mit einer elektrischen Steuereinrichtung (13, 14), die nach ihrem Betätigen bzw. Aktivieren das Fernsehgerät oder den Computer einschaltet, und zwar in Abhängigkeit von eingegebenen Werteinheiten über eine den Werteinheiten entsprechende Zeitperiode, dadurch gekennzeichnet, daß bei Unterbrechung der Arbeitsweise des Gerätes während der entsprechenden Zeitperiode die noch nicht verbrauchte Restzeit gespeichert wird, und daß die elektrische Steuereinrichtung (13, 14) Mittel (23) aufweist, die die Einschaltzeiten eines jeden Tages addiert und bei Überschreiten einer vorgegebenen oder vorgewählten Gesamtzeit das Fernsehgerät oder den Computer abschaltet.
2. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Steuereinrichtung bzw. eine Steuerelektronik (14) dieser elektrischen Steuereinrichtung das jeweilige Fernsehgerät oder den jeweiligen Computer nur in einer oder mehreren vorgegebenen Zeiträumen einschaltet.
3. Gerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Steuereinrichtung (13, 14) in einem Gehäuse (2) untergebracht ist, welches einen Anschlußstecker (4) zum Anschluß an eine Netzspannungs-Steckdose sowie eine durch die elektrische Steuereinrichtung gesteuerte Steckdose (7) aufweist, an die verschließbar der Netzstecker des jeweiligen Fernsehgerätes oder des jeweiligen Computers anschließbar ist.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gesteuerte Steckdose (7) im Inneren des Gehäuses (2) hinter einer verschließbaren Klappe (5) vorgesehen ist.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerelektronik (14) Zeitraumauswahl­ mittel (21) aufweist, die mit einer Zeitbasis oder Uhr (20) zusammenwirken und ein Einschalten der gesteuerten Steckdose (7) nur innerhalb vorgegebener Zeiträume ermöglichen.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die elektrische Steuereinrichtung Mittel aufweist, die ein Einschalten des jeweiligen Fernsehgerätes oder des jeweiligen Computers nur bei bestimmten, vorgewählten Kanälen zulassen.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen Münzeinwurf (10).
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen verschließbaren Umgehungsschalter (11) für eine von der Zeitbegrenzung unabhängige Inbetriebnahme des jeweiligen Fernsehgerätes oder des jeweiligen Computers.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch ein den Betriebszustand anzeigendes Anzeige­ display (12).
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