DE4111278A1 - Vorrichtung zum messen des winkels konischer objekte - Google Patents

Vorrichtung zum messen des winkels konischer objekte

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    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen des Winkels konischer Objekte, insbesondere konisch ge­ schliffener Zahnstümpfe und zu deren Restauration gefer­ tigter Konuskronen.
Insbesondere im Bereich der Zahntechnik stellt sich das Problem der Messung konischer Objekter unterschiedlicher Durchmesser, im zahntechnischen Bereich der Winkel ko­ nisch geschliffener Zahnstümpfe und zu deren Restaurati­ on gefertigter Konuskronen.
Insbesondere im zahntechnischen Bereich kommt die Ver­ wendung besonderer Einspannvorrichtung oder unhandlicher Winkelmesser nicht in Betracht.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Messen des Winkels konischer Objekte zu schaffen, die einfach gehandhabt werden kann und auch bei Schwerzugänglichkeit des Meßortes eingesetzt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein er­ stes langgestrecktes Element, das an seinem vorderen En­ de mit einer ersten Tastspitze und an seinem rückwärti­ gen Ende mit einer Winkelgradskala versehen ist, ein zweitens langgestrecktes Element, das an seinem vorderen Ende mit einer zweiten Tastspitze versehen ist und des­ sen rückwärtiges Ende einen mit der Winkelgradskala zu­ sammenwirkenden Zeiger bildet, ein erstes Gelenk zum Verbinden der beiden Elemente im Bereich der Tastspitzen miteinander, das eine Längsverschiebung und eine Ver­ schwenkung des zweiten Elements relativ zu dem ersten Element erlauben, und eine das zweite Element in Rich­ tung auf die Ausgangsstellung, in der die zueinander weisenden planen Flächen der Tastspitzen aneinander an­ liegen und der von dem zweiten Element gebildete Zeiger auf der Skala dem Winkel 0° angibt, belastende Feder.
Weiter wird vorgeschlagen, daß das erste Element in den äußeren Bereichen seines rückwärtigen Endes mit Handha­ bungsabschnitten versehen ist und das zweite Element an seinem rückwärtigen Ende mit einem Handhabungsabschnitt versehen ist.
Weiter wird vorgeschlagen, daß das die beiden Elemente miteinander verbindende erste Gelenk durch eine in das erste Element auf der Höhe von dessen Tastspitze einge­ brachte Gewindebohrung, ein im Bereich des vorderen En­ des des zweiten Elements in dieses eingebrachte, sich längs erstreckendes erstes Langloch und eine in die Ge­ windebohrung eingesetzte, das zweite Element gegen das erste Element andrückende Rändelschraube gebildet wird.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß die Feder als Blattfeder ausgebildet ist, die an ihrem einen Ende an dem ersten Element und an ihrem anderen Ende mit Abstand von dem Ort des Gelenks an das zweite Element angesetzt ist.
Weiter wird vorgeschlagen, daß die Winkelgradskala an dem ersten Element mit einem sich aus ihrem Abstand zu dem Gelenk ergebenden Radius gebogen dargestellt ist.
Zur Ermöglichung der Messung auch von Abständen wird vorgeschlagen, daß das zweite Element eine Längenskala trägt, zu der eine Markierung auf dem ersten Element den Zeiger bildet.
Eine höhere Festigkeit wird erreicht durch ein zweites Gelenk zum Führen des zweiten Elements an dem erste Ele­ ment im Bereich deren rückwärtiger Enden.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß das zweite Gelenk durch ein in das er­ ste Element mit einem durch den Abstand von der ersten Tastspitze gegebenen Radius gebogen eingebrachtes zwei­ tes Langloch, ein in das zweite Element eingebrachtes, mit dem ersten Langloch fluchtendes drittes Langloch, einen in dem zweiten Langloch gleitenden, mit einer Ge­ windebohrung versehenen Block und eine in die Gewind­ ebohrung in dem Block eingesetzte, das zweite Element gegen das erste Element andrückende Feststellschraube gebildet wird.
Schließlich wird vorgeschlagen, daß die zueinander wei­ senden planen Stirnflächen der Tastspitzen mit einem Rauhbelag versehen sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung erläutert. Dabei zeigt einzige Figur die Vorrichtung in einer Seitenansicht.
Die Vorrichtung besteht aus einem ersten langgestreckten Element 10, einem zweiten langgestreckten Element 16, einem die beiden Elemente in ihrem vorderen Bereich mit­ einander verbindenden Gelenk und einer Rückstellfeder 22.
Das erste langgestreckte Element 10 ist an seinem vorde­ ren Ende mit einer ersten Tastspitze 12 und an seinem rückwärtigen, breiteren Ende mit einer eine Winkelgrads­ kala 14 tragenden Platte versehen. Das zweite langge­ streckte Element weist an seinem vorderen Ende eine zweite Tastspitze 18 auf, das rückwärtige Ende des zwei­ ten langgestreckten Elements 16 bildet einen mit der Winkelgradskala 14 zusammenwirkenden Zeiger 20.
Das die beiden Elemente 10, 16 miteinander verbindende Gelenk besteht aus einer durch eine in das erste Element 10 auf der Höhe von dessen Tastspitze 12 eingebrachte Gewindebohrung 30 und ein im Bereich des vorderen Endes des zweiten Elements 16 in dieses eingebrachte, sich längs erstreckende erste Langloch 32 sowie eine in die Gewindebohrung 30 eingesetzte, das zweite Element 16 ge­ gen das erste Element 10 andrückende Rendelschraube. Das erste Gelenk ermöglicht so eine Längsverschiebung und eine Verschwenkung des zweiten Elements 16 relativ zu dem ersten Element 10.
Die Feder 22 ist fest mit dem ersten Element 10 und dem zweiten Element 16 verbunden und belastet die beiden Elemente 10, 16 in Richtung auf die Ausgangsstellung, in der die zueinander weisenden planen Flächen der Tast­ spitzen 12, 18 aneinander anliegen und der von dem zwei­ ten Element 16 gebildete Zeiger 20 auf der Winkelskala 14 den Winkel 0° angibt.
Das erste Element 10 und das zweite Element 16 sind an ihren rückwärtigen Enden mit Handhabungsabschnitten 24, 26 bzw. 28 versehen.
Die Figur verdeutlicht weiter, daß die Winkelgradskala 14 an dem rückwärtigen Ende des Elements 10 mit einem sich aus ihrem Abstand zu dem ersten Gelenk ergebenden Radius gebogen angeordnet ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bildet die rückwärtige Kante des er­ sten Elements 10 den Zeiger 38, es kann jedoch auch an dem ersten Element 10 eine besondere Markierung vorgese­ hen sein.
Um eine Parallelführung der beiden Elemente miteinander zu gewährleisten, weist ein bevorzugtes Ausführungsbei­ spiel ein zweites Gelenk im Bereich der rückwärtigen En­ den der Elemente 10, 16 auf. Bei dem dargestellten Aus­ führungsbeispiel besteht dieses aus einem in die an dem rückwärtigen Ende des ersten Elements 10 angebrachte Platte mit einem durch den Abstand von der ersten Tast­ spitze 12 gegebenen Radius gebogen eingebrachtes zweites Langloch 40, einem in das zweite Element 16 eingebrach­ ten, mit dem ersten Langloch 32 fluchtenden dritten Langloch 34, einem in dem zweiten Langloch 40 gleiten­ den, mit einer Gewindebohrung versehenen Block und einem in die Gewindebohrung in dem Block eingesetzte, das zweite Element 16 gegen das erste Element 10 andrückende Feststellschraube 42. Es können jedoch auch einfachere Mittel, etwa einem an dem zweiten Element 16 angesetzte, um die die Winkelgradskala 14 tragende Platte herumge­ führte Nase, vorgesehen sein.
Eine bessere Haftung der Tastspitzen 12, 18 wird be­ wirkt, wenn deren plane Stirnflächen mit einem Rauhbelag versehen sind. Die Haftung der Tastspitzen an dem zu messenden konischen Körper kann weiter durch eine in Richtung deren Erstreckung verlaufende Kehlung der Tast­ spitzen bewirkt werden.
Die einzige Figur verdeutlicht die Verwendung der hier vorgestellten Vorrichtung. Diese wird auf den konisch geschliffenen Zahnstumpf bzw. eine zu deren Restauration gefertigte Konuskrone derart aufgesetzt, daß die zuein­ ander weisenden planen Flächen der Tastspitzen 12, 18 an den Flächen des konischen Körpers anliegen. Dabei nehmen die beiden Elemente 10, 16 einen Winkel zueinander an, der dem Kegelwinkel des konischen Körpers entspricht. Dieser Winkel kann an der Winkelgradskala 14 abgelesen werden.
Da das erste Gelenk neben der Verschwenkbarkeit auch ei­ ne Längenverstellbarkeit erlaubt, sind konisch geformte Körper unterschiedlicher Breite ausmeßbar.
In der Nullstellung der Vorrichtung, also bei parallel zueinander verlaufenden Tastspitzen, kann der Abstand der beiden Tastspitzen 12, 18 voneinander an der Skala 36 abgelesen werden, wobei bei dem dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel die rückwärtige Kante der die Winkelgrads­ kala 18 tragenden Platte des ersten Elements 10 die Mar­ kierung bildet.
Die Vorrichtung erlaubt es so, die Konizität, d. h. die Flächenkonvergenz von konischen Objekten unmittelbar ab­ zutasten und den Winkel in Grad abzulesen.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Messen des Winkels konischer Objek­ te, insbesondere konisch geschliffener Zahnstümpfe und zu deren Restauration gefertigter Konuskronen, gekennzeichnet durch
ein erstes langgestrecktes Element (10), das an seinem vorderen Ende mit einer ersten Tastspitze (12) und an seinem rückwärtigen Ende mit einer Winkelgradskala (14) versehen ist,
ein zweites langgestrecktes Element (16), das an seinem vorderen Ende mit einer zweiten Tastspitze (18) verse­ hen ist und dessen rückwärtiges Ende einen mit der Win­ kelgradskala (14) zusammenwirkenden Zeiger (20) bildet,
ein erstes Gelenk zum Verbinden der beiden Elemente (10, 16) im Bereich der Tastspitzen miteinander, das eine Längsverschiebung und eine Verschwenkung des zwei­ ten Elements (16) relativ zu dem ersten Element (10) erlauben, und
eine das zweite Element (16) in Richtung auf die Aus­ gangsstellung, in der die zueinander weisenden planen Flächen der Tastspitzen (12, 18) aneinander anliegen und der von dem zweiten Element (16) gebildete Zeiger (20) auf der Skala dem Winkel 0° angibt, belastende Fe­ der (22).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das erste Element (10) in den äußeren Berei­ chen seines rückwärtigen Endes mit Handhabungsabschnit­ ten (24, 26) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das zweite Element (16) an seinem rück­ wärtigen Ende mit einem Handhabungsabschnitt (28) ver­ sehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das die beiden Elemente (10, 16) miteinander verbindende erste Gelenk durch eine in eines der Elemente (10, 16) auf der Höhe von dessen Tastspitze (12) eingebrachte Gewindebohrung (30), ein im Bereich des vorderen Endes des anderen der Elemente (16, 10) in dieses eingebrachte, sich längs erstreckendes erstes Langloch (32) und eine in die Ge­ windebohrung (30) eingesetzte, das andere Element (16, 10) gegen das eine Element (10, 16) andrückende Rändel­ schraube (34) gebildet wird.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (22) als Blatt­ feder ausgebildet ist, die an ihrem einen Ende an dem ersten Element (10) und an ihrem anderen Ende mit Ab­ stand von dem Ort des Gelenks an das zweite Element (16) angesetzt ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelgradskala (14) an dem ersten Element (10) mit einem sich aus ihrem Abstand zu dem Gelenk ergebenden Radius gebogen darge­ stellt ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Element (16) eine Längenskala (36) trägt, zu der eine Markierung auf dem ersten Element (10) den Zeiger (38) bildet.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein zweites Gelenk zum Führen des zweiten Elements (10) an dem erste Element (16) im Bereich deren rückwärtiger Enden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß das zweite Gelenk durch ein in das erste Ele­ ment (10) mit einem durch den Abstand von der ersten Tastspitze (12) gegebenen Radius gebogen eingebrachtes zweites Langloch (40), ein in das zweite Element (16) eingebrachtes, mit dem ersten Langloch (32) fluchtendes drittes Langloch (34), einen in dem zweiten Langloch (40) gleitenden, mit einer Gewindebohrung versehenen Block und eine in die Gewindebohrung in dem Block ein­ gesetzte, das zweite Element (16) gegen das erste Ele­ ment (10) andrückende Feststellschraube (42) gebildet wird.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zueinander weisenden planen Stirnflächen der Tastspitzen (12, 18) mit einem Rauhbelag versehen sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastspitzen (12, 18) gekehlt ausgebildet sind.
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