DE4110946A1 - Analog-/digital-konvertierungssystem mit verbesserter aufloesung - Google Patents
Analog-/digital-konvertierungssystem mit verbesserter aufloesungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Analog-/Digital-Konvertierungssystem
und insbesondere auf ein System umfassend:
- - einen Eingang für ein analoges Signal, das in ein digitales gewandelt werden soll, und
- - einen Analog/Digital-Wandler eingerichtet, um ein seinem Eingang zugeführtes Signal bei einer festgelegten Abtastfrequenz abzutasten und um eine digitale Darstellung der abgetasteten Werte in einem vorher festgesetzten Code mit festgelegtem Quantisierungsbereich oder -band zu erzeugen.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Analog-/Digital-
Konvertierungssystem mit verbesserter Auflösung zur Verfügung zu stellen.
Erfindungsgemäß wird das Problem durch Mittel eines Analog-/Digital-
Konvertierungssystem der zuvor beschriebenen Art gelöst, dessen wesentliches
erfinderisches Charakteristikum darin liegt, daß das System ferner umfaßt:
- - einen Generator zum Erzeugen eines periodischen Signals mit einer Frequenz niedriger als die Abtastfrequenz und einer Spitze-Spitze-Amplitude zumindest gleich der Amplitude des Quantisierungsbereichs des Analog-/Digital-Konverters und
- - Mittel zur Überlagerung des von dem Generator gelieferten periodischen Signals über das am Eingang angelegte analoge Signal und zum Anlegen des resultierenden Signals an den Eingang des Analog-/Digital-Konverters.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der das periodische Signal
erzeugende Generator vorzugsweise ein Dreieckwellensignalgenerator.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung werden nicht nur aus den
Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in
Kombination -, sondern auch aus der detaillierten Beschreibung deutlich, die
nachstehend unter Bezugnahme der Zeichnungen folgt, die nur als nicht
einschränkendes Beispiel zu verstehen sind.
Es zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm, das den Aufbau eines Analog-/Digital-
Konvertierungssystems gemäß der Erfindung verdeutlicht und
Fig. 2 eine Reihe von erläuternden Graphen, die nützlich für das Verständnis sind, wie
das erfindungsgemäße System arbeitet.
Gemäß Fig. 1 hat ein allgemein mit dem Bezugszeichen (1) versehenes Analog-/Digital-
Konvertierungssystem nach der Erfindung einen Eingang (2) für ein analoges Signal, das
in digitale Form konvertiert werden soll, und einen Mehrleiterausgang (3), von dem die
digitale Darstellung der abgetasteten Werte des Signals abgegeben werden.
Das System umfaßt einen Analog-/Digital-Konverter (4) bekannter Bauart, so z. B. eines
Sägezahn-(single-slope) oder eines Gegenkopplungstyps. Im Betrieb tastet der
Analog-/Digital-Konverter (4) ein seinem Eingang zugeführtes analoges Signal ab, und
zwar bei einer Abtastfrequenz fc (z. B. 5 kHz), die von einem Oszillator (5) gesetzt ist,
und erzeugt eine digitale Darstellung der abgetasteten Werte in einem vorher
festgesetzten Code mit einem festgelegten Quantisierungsbereich oder -band.
Ein mit dem Bezugszeichen (6) versehener Generator erzeugt ein periodisches Signal
mit einer Frequenz f, die niedriger als die Abtastfrequenz fc ist und die eine Spitze-
Spitze-Amplitude von zumindest gleich der Amplitude des Quantisierungsbereichs des
Analog-/Digital-Konverters (4) besitzt. Der Generator (6) ist z. B. ein Generator
bekannter Bauart, der ein Dreieckwellensignal, vorzugsweise - jedoch nicht
notwendigerweise - mit einem Nullmittelwert erzeugt.
Das durch den Generator (6) bereitgestellte Signal wird dem dem Eingang (2)
zugeführten Signal an einen Knoten oder Addierer (7) überlagert und das resultierende
Signal wird an den Eingang des Konverters (4) angelegt.
Der Ausgang des Konverters (4) ist mit einer Speichereinrichtung (8) verbunden, die
geeignet ist, die durch den Konverter (4) zugeführten digitalen Werte innerhalb eines
Zeitintervalls vorher festgesetzter Dauer zu addieren. Die Einrichtung (8) kann z. B.
Speicher und Addierer zum Halten - zu jedem Zeitpunkt - der letzten n digitalen Werte
entsprechend der abgetasteten letzten n analogen Werte und zur Ausgabe einer Angabe
der Summe oder des Mittelwertes dieser letzten n digitalen Werte umfassen.
Das Überlagern des periodischen Signals, das von dem Generator (6) zugeführt wird,
auf das analoge Signal, das in eine digitale Form konvertiert werden soll, verbessert die
Auflösung der Konvertierung wie es nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 2
weiter erläutert wird.
Fig. 2 zeigt rein beispielhaft eine Kurve (A) eines analogen Signals, das an den Eingang
(2) des Konvertierungs- oder Umwandlungssystems (1) angelegt ist. Der
Quantisierungsbereich des Analog-/Digital-Konverters (4) ist mit (Q) angegeben. Der
Teil des in Fig. 2 gezeigten Signals (A) fällt vollständig in einen gewissen
Quantisierungsbereich, von dem angenommen wird, daß er dem digitalen Wert "100"
zugeordnet ist. Wenn das dargestellte Signal (A) an den Eingang des Konverters (4)
angelegt ist, wird der Konverter (4) jeweils das Signal "100" ausgeben, da die Änderung
des Signals mehr eingeschränkt ist als die Amplitude des Quantisierungsbereichs (Q), so
daß das Signal nicht die benachbarten Quantisierungsbereiche kreuzt.
Eine Kurve (B) des periodischen (Dreieckwellen) Sinals ausgegeben vom Generator
(6) ist rein beispielhaft in Fig. 2 dargestellt. Die Frequenz f=1/T des Signals ist
niedriger als die Abtastfrequenz fc des Konverters (4) und ist z. B. ungefähr 1/32 der
Frequenz fc. Die Spitze-Spitze-Amplitude des Signals B - in Fig. 2 mit (a) angezeigt - ist
(mindestens) gleich der Amplitude des Quantisierungsbereichs (Q).
Weiterhin unter Bezugnahme zu Fig. 2 wird erkennbar, daß der Mittelwert des Signals
A+B daher der Kurve des Signals A folgt. Das Signal A+B ist nicht vollständig
innerhalb des Quantisierungsbereichs enthalten, in dem das Signal A verbleibt (im
dargestellten Beispiel), jedoch, für ein Zeitintervall t₁, gelangt es in den
darüberliegenden Bereich oder das Band, das dem digitalen Wert "101" zugeordnet ist,
kreuzt diesen also, und für ein Zeitintervall t₂ gelangt es in den darunterliegenden
Bereich oder das Band, das dem digitalen "011" zugeordnet ist.
Im Betrieb wandelt daher der Konverter (4) in dem Konvertierungssystem (1) das Signal
A+B in eine digitale Form um. Weiterhin unter Bezugnahme auf die rein beispielhafte
Darstellung der Fig. 2 wird erkennbar, daß dann, wenn das an den Eingang (2)
angelegte Signal die mit A in Fig. 2 angegebene Kurve annimmt, der Konverter (4) nicht
länger immer den Wert "100" ausgibt, sondern:
- - vor dem Zeitintervall t₁ wird der Wert "100",
- - während des Zeitintervalls t₁ wird der Wert "101",
- - zwischen den Zeitintervallen t₁ und t₂ wird der Wert "100",
- - während des Zeitintervalls t₂ wird der Wert "011" und
- - nach dem Intervall t₂ wird der Wert "100" wieder
zur Verfügung gestellt.
Es wird aus den zuvor wiedergegebenen Erläuterungen deutlich, daß als Ergebnis der
Überlagerung des Signals B auf das Signal A die von dem Konverter (4) ausgegebenen
Werte eine wiedergabentreuere Darstellung des Verhaltens des Signals A, das in eine
digitale Form gewandelt werden soll, bilden und daher eine bessere Auflösung erreichen
als die Darstellung, die bei einem unmittelbaren Eingeben des Signals A an den
Eingang des Konverters (4) erzeugt werden würde.
Das periodische Signal, das dem in digitale Form zu konvertierenden analogen Signal
überlagert wird, muß nicht notwendigerweise einen Nullmittelwert haben; ein Mittelwert
anders als 0 bewirkt nur das Auftreten einer konstanten Komponente, d. h. eines
konstanten "Offset"-Wertes in den von dem Konvertierungssystem abgegebenen Werten,
der leicht in bekannter Weise eliminiert werden kann.
Ungeachtet dessen können die von dem Analog-/Digital-Konverter des
erfindungsgemäßen Systems abgegebenen Signale auf andere als der gezeigten Weise
gehandhabt werden, um Mittelwerte der Menge der Signale oder Untergruppen davon
in konventioneller mathematischer Technik zu extrahieren.
Selbstverständlich bleibt das Prinzip der Erfindung das gleiche, wobei die
Ausführungsformen und Details des Aufbaus in bezug auf die beschriebenen und
dargestellten rein als nicht beschränkendes Beispiel verändert werden können, ohne daß
hierdurch der Bereich der vorliegenden Erfindung verlassen wird.
Claims (5)
1. Ein Analog-/Digital-Konvertierungssystem umfassend:
einen Eingang (2) für ein in eine digitale Form umzuwandelndes analoges Signal (A),
einen Analog-/Digital-Konverter (4) ausgelegt um seinem Eingang zugeführte Signale bei einer festgelegten Abtastfrequenz (fc) abzutasten und um eine digitale Darstellung der abgetasteten Werte in einem vorher festgesetzten Code mit einem festgelegten Quantisierungsbereich oder -band zu erzeugen,
dadurch gekennzeichnet, daß das System ferner umfaßt:
einen Generator (6) zum Erzeugen eines periodischen Signals mit einer Frequenz (f) niedriger als die Abtastfrequenz (fc) und einer Spitzen-Spitzen-Amplitude (a) von zumindest gleich der Amplitude des Quantisierungsbereich (Q) des Analog-/Digital-Konverters (4), und
Mittel (7) zur Überlagerung des von dem Generator (6) bereitgestellten periodischen Signals (B) auf das an den Eingang (2) aufgelegte analoge Signal (A) und Anlegen des resultierenden Signals (A+B) an den Eingang des Analog-/Digital-Konverters (4).
einen Eingang (2) für ein in eine digitale Form umzuwandelndes analoges Signal (A),
einen Analog-/Digital-Konverter (4) ausgelegt um seinem Eingang zugeführte Signale bei einer festgelegten Abtastfrequenz (fc) abzutasten und um eine digitale Darstellung der abgetasteten Werte in einem vorher festgesetzten Code mit einem festgelegten Quantisierungsbereich oder -band zu erzeugen,
dadurch gekennzeichnet, daß das System ferner umfaßt:
einen Generator (6) zum Erzeugen eines periodischen Signals mit einer Frequenz (f) niedriger als die Abtastfrequenz (fc) und einer Spitzen-Spitzen-Amplitude (a) von zumindest gleich der Amplitude des Quantisierungsbereich (Q) des Analog-/Digital-Konverters (4), und
Mittel (7) zur Überlagerung des von dem Generator (6) bereitgestellten periodischen Signals (B) auf das an den Eingang (2) aufgelegte analoge Signal (A) und Anlegen des resultierenden Signals (A+B) an den Eingang des Analog-/Digital-Konverters (4).
2. System nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das System ferner Speichermittel (8) zum Addieren der durch den Konverter
(4) bereitgestellten digitalen Werte innerhalb eines Zeitintervalls festgelegter
Dauer umfaßt.
3. System nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Generator (6) derart ausgelegt ist, daß ein periodisches Signal (B) mit
einem Nullmittelwert erzeugbar ist.
4. System nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Generator (6) ein Dreieckwellensignalgenerator ist.
5. System nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Speichermittel (8) Speicher- und Addiereinrichtungen umfassen, die
geeignet sind, zu jedem Moment die letzten n digitalen Werte zu halten, die den
letzten n abgetasteten analogen Werte entsprechen, und um eine Angabe der
Summe oder eines Mittelwertes der letzten n digitalen Werte abzugeben, wobei
n eine festgelegte ganze Zahl ist.
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