DE4110470A1 - Hydromassageduese zur einstrahlung von wasser- und/oder luft in ein wasserbecken - Google Patents
Hydromassageduese zur einstrahlung von wasser- und/oder luft in ein wasserbeckenInfo
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Description
Der Gegenstand der Erfindung betrifft eine Hydromassagedüse die
in die Wandung oder den Boden eines Wasserbeckens einsetzbar ist,
die durch eine zugeordnete Ansaugöffnung Wasser aus dem Becken
entnimmt, in einer vorgesehenen Pumpenkammer beschleunigt und an
wenigstens einer radial angeordneten Einstrahlöffnung wieder in
das Entnahmebecken einstrahlt.
Eine derartige Hydromassagedüse ist durch das P DE 37 16 683 be
kannt.
Die bekannte Hydromassagedüse besteht aus einer Gehäuse-Baueinheit
die von einer Grundplatte, einer Abdeckung und einer unter der
Abdeckung angeordneten selbstansaugenden Fördereinrichtung gebil
det wird, welche in den Innenraum des Wasserbeckens hineinzeigt.
Die Abdeckung weist mehrere axiale, koaxiale oder radial abge
lenkte Ansaugöffnungen auf, die vom Innenbecken durch die Abdeckung
zu der Ansaugöffnung der Fördereinrichtung reichen.
Dabei lenkt der radiale Auslaß eines Druckerzeugers Wasser und/oder Luft parallel zum Boden oder der Wandung der Wanne hin, wobei die Einstrahlöffnung zum Innenbecken hin im Umfangbereich der Ab deckung gebildet ist oder sind durch eine oder mehrere zumindest teilweise rundumlaufend angeordnete radiale oder radial abgelenkte Öffnungen. Der Antrieb der Fördereinrichtung ist dabei auf der Außenseite der Wasserbeckenwandung angeordnet. Die Gehäuseeinheit besitzt eine Luftzuführung und ist an der Beckenumfassungswand festgespannt.
Dabei lenkt der radiale Auslaß eines Druckerzeugers Wasser und/oder Luft parallel zum Boden oder der Wandung der Wanne hin, wobei die Einstrahlöffnung zum Innenbecken hin im Umfangbereich der Ab deckung gebildet ist oder sind durch eine oder mehrere zumindest teilweise rundumlaufend angeordnete radiale oder radial abgelenkte Öffnungen. Der Antrieb der Fördereinrichtung ist dabei auf der Außenseite der Wasserbeckenwandung angeordnet. Die Gehäuseeinheit besitzt eine Luftzuführung und ist an der Beckenumfassungswand festgespannt.
In einer Ausgestaltung besitzt die bekannte Hydromassagedüse einen
separaten Wasserbeckenanschluß mit dessen Hilfe der Fördereinrich
tung auf der dem Innenbecken abgewandten Seite Badewasser aus dem
Wasserbecken über eine Zuleitung zugeführt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es:
- a) die hydrotherapeutische Wirkung durch Zuführung größerer Luftmengen und die Gemischbildung zu verbessern
- b) die Strudelbildung und die Ansaugbedingungen im Zentrum der Abdeckplatte zu beseitigen bzw. zu verbessern
- c) die hygienischen Bedingungen, Restwasserbeseitigung bzw. Desinfektion der Düse und der Ansaug- und Ausstrahlkanäle zu verbessern
- d) in einer besonderen Ausgestaltung die Bedingungen für den Antrieb der Fördereinrichtung servicefreundlicher zu gestalten.
Gelöst wird die Aufgabe zur Verbesserung der Gemischbildung im we
sentlichen durch eine Luftkanalführung, die im radialen Bereich,
vorzugsweise im Flanschbereich, des Gehäuses in den Treibstrahl
auslaß mündet und wobei im wesentlichen im Bereich des Fang
strahlauslasses eine stufenartige Querschnittserweiterung ausge
bildet ist, die von radial innen nach radial außen einen zuneh
menden Querschnitt aufweist, wobei der für die Intensität der
Gemischbildung wirksame Auslaßquerschnitt im wesentlichen im
radialen Bereich der Abdeckplatte ausgebildet ist.
Dadurch, daß der Strömungsquerschnitt im Bereich der Fangstrahl
einmündung zunehmend ausgebildet ist, wird die für die Intensität
der Massagewirkung wesentliche Luftbeimischung stromab erheblich
begünstigt.
Dadurch, daß die Querschnittserweiterung stufenartig angeordnet
ist, wird Rückstau in die Fangstrahlzuleitung vermieden.
Dadurch, daß eine Vielzahl von Luftzufuhrkanälen in den Fang
strahlauslaß münden, wird die Menge der zuführbaren Luft erhöht.
Dadurch, daß die Querschnittserweiterung durch eine ungleich
schenkelige Ringnut ausgebildet ist, wird die Vermischung von
Fang- und Treibstrahl im wesentlichen über den gesamten radial
umlaufenden Rand der Hydromassagedüse begünstigt.
Dadurch, daß eine oder mehrere Ausstrahlöffnungen im wesentlichen
parallel zu einer Wasserbeckenwandung angeordnet sind, ist
Ausstrahlung des Gemisches aus einer in der Wasserbeckenwandung
angeordneten Hydromassagedüse parallel zum Wasserbeckenboden
und
Ausstrahlung aus einer in der Wasserbeckenwandung angeordneten Hydromassagedüse parallel zur Montagewand und
Ausstrahlung aus einer im Wasserbeckenboden angeordneten pa rallel zur Wasserbeckenwandung und
Ausstrahlung parallel zum Wasserbeckenboden möglich.
Ausstrahlung aus einer in der Wasserbeckenwandung angeordneten Hydromassagedüse parallel zur Montagewand und
Ausstrahlung aus einer im Wasserbeckenboden angeordneten pa rallel zur Wasserbeckenwandung und
Ausstrahlung parallel zum Wasserbeckenboden möglich.
Dadurch, daß mehrere Luftkanäle das Flanschgehäuse in axialer
Richtung durchdringen und diese gehäuserückseitig in eine Ringnut
münden, ist die gleichmäßige Versorgung der Fangstrahlmündungen
möglich.
Dadurch, daß eine reifartige Abdeckung die Breite des auf der
Rückseite des Flanschgehäuses angeordneten Ringnut überspannt,
schließt sich die Ringnut zum Strömungskanal, durch den der Fang
strahl bei geringem Widerstand ansaugbar ist.
Dadurch, daß die reifartige Abdeckung einen größeren Innendurch
messer besitzt als der Außendurchmesser des Flanschgehäuses, ist
diese auf das mit Kontermutter in der Beckenwandung festgespannte
Flanschgehäuse aufschieb- oder aufschraubbar.
Dadurch, daß die reifartige Abdeckung aufschieb- oder aufschraub
bar ist, kann der Reif zwischen einer oberen Begrenzung und
unteren Begrenzung durch Konterschrauben eingespannt und gas- und
wasserdicht angeordnet werden.
Dadurch, daß die reifartige Abdeckung einen Anschlußstutzen trägt,
ist die Zuführung des Fangstrahles aus einer Zubringer-Leitung
möglich.
Dadurch, daß die Fangstrahlzuführung durch eine Rückflußsicherung
absperrbar ausgebildet ist, ist das Eindringen und der Verbleib
von Badewasser, Fäulnisbildung und Restwasserverbleib in der
Fangstrahlzuleitung ausgeschlossen, demzufolge auch Spülung und
Reinigung mit Chemikalien überflüssig.
Dadurch, daß der Verschluß der Fangstrahlzuführung durch eine
hoch sensible biegeelastische Membrandichtung erfolgt, ist die
Öffnung des Verschlusses durch relativ geringe Saugkraft möglich.
Dadurch, daß die Öffnung des Verschlusses nur bei Betrieb der
Fördereinrichtung erfolgt, bzw. infolge des durch die Förder
einrichtung erzeugte Saugwirkung erfolgt, ist das Eindringen von
Badewasser in die Fangstrahlzuführung nicht möglich, demzufolge
die Eintragung von durch Badewasser zuführbare Bakterien
ausgeschlossen ist.
Dadurch, daß die die Fangstrahlzuleitung verschließende, jedoch
durch die Saugleistung der Fördereinrichtung in ihre die Fang
strahlzuleitung öffnende Position bewegbare Dichtmembrane durch
hydrostatische Kräfte, die aus dem Wasserbecken auf die Dichtmem
brane wirken, die Fangstrahlzuführung verschließen, erhöht sich
der auf den Dichtsitz wirkende Anpreßdruck mit ansteigendem
Wasserspiegel in dem Wasserbecken.
Dadurch, daß die Dichtmembrane einerseits mit ihrer größeren
Fläche der Druckerzeuger-Saugseite zugewandt ist und andererseits
mit ihrer kleineren Dichtfläche der Fangstrahlzuführung zugewandt
ist, sind geringe Unterdrücke auf der Saugseite für die Öffnungs
bewegung der Dichtmembrane ausreichend.
Dadurch, daß innerhalb des Strömungskanales des Treibstahles eine
stufenartige Querschnittserweiterung ausgebildet ist, entsteht bei
Betrieb der Fördereinrichtung auf der Treibstrahl "Schattenseite"
ein Unterdruck, der die Öffnungsbewegung der Dichtmembrane unter
stützt und Luft aus der Atmosphäre, als Fangstrahl, durch die
gebildeten Fangstrahlzuführkanäle in Richtung zum Innenraum des
Wasserbeckens saugt, bzw. zuführbar macht.
Dadurch, daß die Zuleitung für Ansaugwasser mit Abstand zu der
Fördereinrichtung ausgebildet ist, können angesaugte oder an dem
Laufrad des Druckerzeugers aufgespulte Haare keine Zugkräfte auf
den Badegast auswirken.
Dadurch, daß die Zuleitung für das Ansaugwasser auf der dem
Innenraum des Wasserbeckens abgewandten Seite des Wasserbeckens
angeordnet ist und demzufolge mit Steigung in den Innenraum der
Pumpenkammer mündet, erfolgt andererseits die Entleerung der
Zuleitung und der Pumpenkammer durch natürliches Gefälle.
Dadurch, daß die Zuführung des Ansaugwassers durch eine eigene
Ansaugleitung erfolgt, wird die Ansaugkraft des Druckerzeugers
aus dem Bereich der Düsenmündung verlagert. Vorteilhafterweise
kann der Umfang der Ansaugöffnung unabhängig von der Größe der
Hydromassagedüse bzw. deren Abdeckplatte ausgebildet und gegenüber
dem Ausstrahlquerschnitt zur Verringerung der Ansauggeschwindig
keit mit einem größeren Ansaugquerschnitt ausgebildet sein.
Dadurch, daß die Ansaugleitung mit einem eigenen Rückschlag- bzw.
Halteventil ausgestattet ist, ist die Akkumulation von
Desinfektionsmitteln bzw. von mit Desinfektionsmitteln durchsetz
tem Wasser, zur Vermeidung von Bakterien-, Fäulnis- und
Legionellenbildung, möglich.
Dadurch, daß das Kälteventil durch die mittels Fördereinrich
tung erzeugte Saugkraft in eine Öffnungsstellung bewegbar ist,
ist die Ansaugleitung bei Betrieb der Fördereinrichtung geöffnet
und beim Ausschalten der Fördereinrichtung bzw. bei normalem
Badebetrieb geschlossen.
Dadurch, daß die Ansaugleitung durch einen eigenen Exzenterver
schluß entleerbar ist, sind Zugabestoffe in der Ansaugleitung
akkumulierbar und bei Bedarf durch Betätigung des Exzenters bzw.
eines Ablaßventiles, das natürlich auch automatisiert betätigbar
sein kann, in den Kanalablauf entsorgbar.
Dadurch, daß zwei oder mehrere Hydromassagedüsen an einem gemein
samen Absauganschluß angeschlossen sind, ist die Absaugströmung
aus dem Einstrahlbereich, der ggf. innerhalb des Wasserbeckens
auch Sitzbereich ist, in einen weniger genutzten Bereich des
Wasserbeckens verlegbar.
Dadurch, daß die Ansaugleitung unter Nutzung hydraulischer
Hebewirkung mit Zugabestoffen versorgbar ist kann ein einfaches
kommunizierendes Röhrensystem der Versorgung dienen.
Dadurch, daß eine Fördereinrichtung mit nur einseitig abgedeckten
Leitschaufeln, die nur an der Grundplatte angeordnet sind einge
setzt wird und daß die Leitschaufeln radial verlaufend unter
schiedliche Höhe aufweisen, werden Verstopfungen, insbesondere das
Aufspulen von Haaren vermieden.
Dadurch, daß die Fördereinrichtung durch ein entfernt aufge
stelltes Aggregat antreibbar ist, ist das Antriebsaggregat in
einer vorgesehenen, zu Servicezwecken leicht zugängigen, Box, vor
zugsweise im Bereich unterhalb des Wasserbeckens, aufstellbar.
Dabei sind an einer Motor-Antriebswelle beispielsweise zwei
Hydromassagedüsen anschließbar. Besonders vorteilhaft ist zum
Beispiel die Anordnung der von zwei Hydromassagedüsen mit einem
dazwischen angeordneten Antriebsmotor, wobei die Antriebswellen
für die beiden Hydromassagedüsen mit dem Motor in drehfester,
jedoch lösbarer Verbindung stehen.
Dadurch, das ein vom Einbauort der Hydromassagedüse, der im
Naßbereich liegt, unabhängiges Antriebsaggregat genutzt wird,
ist zum Antrieb des Aggregates gefahrlos die Nutzung von Netzstrom
möglich.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen sind der nach
folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles,
den Zeichnungen und den Ansprüchen entnehmbar.
Fig. 1 zeigt beispielhaft ein Wasserbecken 1 in dessen Boden zwei Hydro
massagedüsen 2 und ein dazwischen angeordnet ein Wasserbecken-Ab
lauf 3, der mit einer Abdeckplatte ausgestattet ist.
Als Wasserbecken-Ablauf dient vorzugsweise eine an sich bekannte
Ab- und Überlaufgarnitur mit Excenterverschluß 4, einem Seilzug,
5, der über einen Drehgriff 6 bedienbar ist.
Der Wasserbecken-Ablauf ist am Boden des Wasserbeckens festge
spannt und mit einem Ablaßventil 7 ausgestattet, das den Ablauf
zum Kanal 8 sperrt. Das Ventil ist vorzugsweise über den Exzenter
4 bedienbar.
Zwischen dem Dichtsitz des Ablaufventiles 7 und den auf der
Innenseite des Wasserbeckens angeordneten Einlauföffnungen 9, die
auch als Absaugöffnung für die Fördereinrichtung nutzbar ist, ist
eine Abzweigung 10 vorgesehen, die in ihrem weiteren Verlauf durch
vorgesehene Absaugleitungen 11 zu den rechts und links von dem
Ablauf 3 angeordneten Hydromassagedüsen hinführen.
Die zwischen der Hydromassagedüse und dem Dichtsitz des Ablaßven
tiles 7 angeordnete Absaugleitung 11 ist bevorzugt durch ein
Halteventil 12 verschließbar ausgebildet. Das (die) Halteventil(e)
12 ist (sind) bei Betrieb der in dem Gehäuse der Hydromassagedüse 2
angeordneten Fördereinrichtung 50 in seine (ihre) Öffnungsstellung
bewegbar.
Das (die) Halteventil(e) 12 ist(sind) zusätzlich manuell bedien
bar und durch ein vorgesehenes Gestänge in ihre den Wasserablauf
zum Kanal hin freigebende Stellung bewegbar.
Beispielhaft ist ein solches Gestänge, das natürlich auch automa tisiert betätigbar ist, mit einem Griff 13 versehen, es durch dringt die Abdeckplatte, in der es drehbar gelagert ist. An seiner in den Kanalablauf hineinführenden Verlängerung ist eine Querstange 14 ausgebildet, durch deren Bedienung das (die) Halteventil(e) betätigbar ist.
Der Verschluß des (der) Halteventiles(e) erfolgt durch die Kraft eines Federkraftspeichers.
Beispielhaft ist ein solches Gestänge, das natürlich auch automa tisiert betätigbar ist, mit einem Griff 13 versehen, es durch dringt die Abdeckplatte, in der es drehbar gelagert ist. An seiner in den Kanalablauf hineinführenden Verlängerung ist eine Querstange 14 ausgebildet, durch deren Bedienung das (die) Halteventil(e) betätigbar ist.
Der Verschluß des (der) Halteventiles(e) erfolgt durch die Kraft eines Federkraftspeichers.
In einer weiteren Variante ist für die Entleerung des Wasser
beckens ein separater Auslauf 15 vorgesehen. Bei dieser Variante
dient die vorausgehend beschriebene Vorrichtung sinngemäß, wobei
jedoch das Ablaßventil 7 auch als Halteventil dient. Dabei ist
vorgesehen die Ansaugleitung 11 zum Kanal hin durch das Ablaß
ventil 7 entleerbar auszubilden.
Vorgesehen ist, die Absaugleitung 11 zwischen dem Wasserbecken-Ablauf,
bzw. die Leitung 11 über eine Dosierleitung 16 an einen
Behälter 17 anzuschließen und beflutbar auszubilden. Der Behälter
17 ist dazu ausgebildet Zugabestoffe wie Desinfektionsmittel
aufzunehmen, er trägt eine Einfüllvorrichtung mit einer Verschluß
kappe 22.
In einer vorgesehenen Variante steht der Behälter durch die Be lüftungsleitung 18 mit der Atmosphäre in Verbindung. Die Belüf tungsleitung endet über der Höhe des von dem Wasserbecken in den Kanal mündenden Sicherheitsablaufes, dessen Abdeckkappe vorzugs weise als Drehgriff zur Betätigung des Exzenterverschlusses aus gebildet ist.
In einer vorgesehenen Variante steht der Behälter durch die Be lüftungsleitung 18 mit der Atmosphäre in Verbindung. Die Belüf tungsleitung endet über der Höhe des von dem Wasserbecken in den Kanal mündenden Sicherheitsablaufes, dessen Abdeckkappe vorzugs weise als Drehgriff zur Betätigung des Exzenterverschlusses aus gebildet ist.
Für den Anschluß des Behälters ergeben sich mehrere vorteil
hafte Anschluß- bzw. Betriebsmöglichkeiten.
A) bei Befüllung mit Feststoff-Chemikalien.
Dabei ist der Behälter 17 derart angeordnet, daß er bei Befül lung des Wasserbeckens flutbar ist und Flutwasser in den mit Chemikalien beschickten Behälter-Innenraum einströmt.
Der Behälter 17 ist durch natürliches Gefälle entleerbar und entleert seinen flüssigen Inhalt bei Entleerung des Wasserbeckens durch die Dosierleitung 16 in die Absaugleitung 11 bzw. in den Innenraum des Wasserbeckens.
Dabei ist der Behälter 17 derart angeordnet, daß er bei Befül lung des Wasserbeckens flutbar ist und Flutwasser in den mit Chemikalien beschickten Behälter-Innenraum einströmt.
Der Behälter 17 ist durch natürliches Gefälle entleerbar und entleert seinen flüssigen Inhalt bei Entleerung des Wasserbeckens durch die Dosierleitung 16 in die Absaugleitung 11 bzw. in den Innenraum des Wasserbeckens.
Vorgesehen ist dabei ein Schwimmerventil 23, das in die Dosierlei
tung 16 eingeschaltet ist, das bei eingeschalteter Fördereinrich
tung infolge dem dort erzeugten Sog in seine Verschlußstellung
bewegbar ist und den Strömungsquerschnitt verschließt.
Vorgesehen ist, die Montagehöhe des Behälters so zu wählen, daß
dieser über zwei sich gegenüberstehende Wassersäulen mit unter
schiedlichem Höhenniveau durch Saug- bzw. Hebewirkung kommunizie
render Röhren entleerbar ist. Wobei eine der nutzbaren Wasser
säulen durch die Füllhöhe des Wasserstandes im Innenraum des
Wasserbeckens bestimmbar ist, die andere nutzbare Wassersäule er
gibt sich durch die höhenmäßige Anordnung des Behälters bzw. der
Dosierleitung 16, die in den Behälter eintaucht und unter den dort
erwarteten Wasserstand reicht.
In einer Variante ist vorgesehen, den Behälter 17 auf einer Höhe
anzuordnen, die im wesentlichen nur geringfügig das Niveau des
Wasserbeckenbodens überragt, wobei der Wasser- bzw. Chemikalien
inhalt des Behälters in die Ansaugleitung 11 entleerbar ist.
B) bei Befüllung mit flüssigen Chemikalien wird vorgeschlagen,
in der Dosierleitung 16 ein Magnetventil 22 vorzusehen, daß durch
elektronische Mittel und einem den Wasserstand im Wasserbecken
abfühlenden Sensor S in eine Öffnungs- und eine Verschlußstellung
steuerbar ist und vorzugsweise über einen zeitlich vorgebbaren
Befehl in seine Öffnungsstellung steuerbar ist, wobei während der
vorgebbaren Öffnungszeit Chemikalien in die Ansaugleitung 11 ein
leitbar sind. Die Chemikalien sind bei Betätigung des (der) Halte
ventiles(e) bzw. durch die Betätigung des Ablaßventiles 7 in den
Kanal 8 entleerbar.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Hydromassagedüse. Deren Flansch
gehäuse 30 vorzugsweise durch ein Gewinde 31 an der nicht
dargestellten Wasserbeckenwandung oder dem Wasserbeckenboden
festgespannt ist.
Vom wasserbeckeninnseitig ist das Flanschgehäuse von einer abnehm
baren, jedoch mit dem Flanschgehäuse, vorzugsweise schraubbar,
verbundenen Abdeckplatte 37 überspannt.
Zwischen der Abdeckplatte und dem Flanschgehäuse ist mit Höhen
abstand zu der Abdeckplatte und mit Höhenabstand zu dem Flansch
gehäuse eine, vorzugsweise ringartig geformte, Lochscheibe 33
angeordnet.
Zwischen der dem Wasserbeckeninnenraum 34 abgewandten Seite der Abdeckplatte und der dem Wasserbeckeninnenraum zugewandten Seite der Lochscheibe ist spaltartig der Ansaugkanal 19 gebildet, der von radial außen nach radial innen führt und in die zentrale An saugöffnung 55 der Fördereinrichtung 50 mündet.
Zwischen der dem Wasserbeckeninnenraum 34 abgewandten Seite der Abdeckplatte und der dem Wasserbeckeninnenraum zugewandten Seite der Lochscheibe ist spaltartig der Ansaugkanal 19 gebildet, der von radial außen nach radial innen führt und in die zentrale An saugöffnung 55 der Fördereinrichtung 50 mündet.
Zwischen der dem Wasserbeckeninnenraum zugewandten Seite des
Flanschgehäuses und der dem Wasserbeckeninnenraum abgewandten
Seite der Lochscheibe ist spaltartig ein Ausströmkanal 20 ge
bildet, der im radialen Bereich des Flanschgehäuses durch
wenigstens einen Auslaß in den Wasserbeckeninnenraum mündet.
In der Weiterbildung können der Abdeckplatte auch axiale, koaxiale
und/oder radial abgelenkte Ansaugöffnungen zugeordnet sein.
Die Fördereinrichtung 50, hier in Form eines Pumpenlaufrades
dargestellt, taucht in die als Vertiefung innerhalb des Flansch
gehäuses angeordnete Pumpenkammer 56 ein. Der Innenraum des
Flanschgehäuses ist zur Aufnahme einer vorzugsweise rotierenden
und Strömungsdruck erzeugenden Fördereinrichtung ausgebildet,
und bevorzugt durch einen mittels Ventil verschließbaren Ent
wässerungsstutzen 61 an den Kanal anschließbar.
Bevorzugt ist das Pumpenlaufrad gebildet durch nur eine kreisrun
de rotationssymmetrische Trägerplatte 21 die bevorzugt zentral
drehfest auf einer in die Pumpenkammer einmündenden Antriebsachse
58 verbunden ist. Die der Lochplatte zugewandte Seite des Förder
rades weist einen von radial innen nach radial außen steigenden
Verlauf der Trägerscheibe auf, der Winkel (a) zwischen axial zu
radial beträgt dabei weniger als 90 Grad. Die auf der Trägerplatte
angeordneten Leitschaufeln 38 zeigen daher von innen nach radial
außen eine abnehmende Höhe.
Die Antriebsachse 58 durchdringt eine die Pumpenkammer begrenzende
vorzugsweise zum Wasserbeckeninnenraum hin durch vorgesehene Be
festigungen tauschbare Lagerplatte 60 die bevorzugt durch eine
Gleitringdichtung 59, die sich einerseits an der Fördereinrichtung,
andererseite an der Lagerplatte abstützt gegen Wasserverlust ab
gedichtet. In ihrer Verlängerung führt die Antriebsachse entweder
zu einem Antriebsaggregat A, das an dem Flanschgehäuse befestigt
ist, oder zu einem entfernt aufstellbaren Antriebsaggregat, dessen
Antriebskraft über eine lösbare Friktion, beispielsweise über eine
biegsame Antriebswelle übertragbar ist. Als Antriebsaggregat dient
bevorzugt eine elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch antreib
bare Maschine, durch welche die für die Fördereinrichtung erfor
derliche Drehkraft und Drehgeschwindigkeit erzeugbar ist.
Bei einem dezentralisierten Antrieb der Fördereinrichtung ist vorgesehen, die Antriebsachse seitlich aus dem Flanschgehäuse herauszuführen und die Fördereinrichtung entsprechend innerhalb des Flanschgehäuses vorzugsweise tangential zum Wasserbecken innenraum 34 anzuordnen. Diese Variante, mit tangential angeord neter Fördereinrichtung, ist jedoch auch bei zentraler Anordnung des Antriebsaggregates möglich.
Bei einem dezentralisierten Antrieb der Fördereinrichtung ist vorgesehen, die Antriebsachse seitlich aus dem Flanschgehäuse herauszuführen und die Fördereinrichtung entsprechend innerhalb des Flanschgehäuses vorzugsweise tangential zum Wasserbecken innenraum 34 anzuordnen. Diese Variante, mit tangential angeord neter Fördereinrichtung, ist jedoch auch bei zentraler Anordnung des Antriebsaggregates möglich.
Diese Variante mit einem separat angeordneten Antriebsaggregat
stellt eine vorteilhafte Ausgestaltung dieser Erfindung dar. Für
sich alleine gesehen ist sie jedoch eine eigene Erfindung, die bei
jeder Art Hydromassagedüsen mit integrierter Fördereinrichtung
anwendbar ist.
Anstelle der Antriebsachse ist selbstverständlich eine an sich
bekannte Pumpen-Magnetkupplung verwendbar, die dazu ausgebildet
ist, die Drehkraft eines Antriebsaggregates unter Zuhilfenahme
magnetischer Kräfte auf die Fördereinrichtung zu übertragen.
Neben dem vorausgehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist es
möglich, anstelle eines Pumpenlaufrades dessen Bauhöhe im wesent
lichen 2/3 seines Durchmessers ausweist und das in eine innerhalb
des Flanschgehäuses vorgesehene Pumpenkammer eintaucht, ein Pum
penlaufrad zu nutzen, dessen Bauhöhe im wesentlichen 1/8 seines
Durchmessers ausweist, das flach ausgebildet, auf der im wesent
lichen höhengleich zu dem Ausströmkanal 20 angeordnet ist.
Je nach vorgesehenem Verwendungszweck der Hydromassagedüse kann
zwischen diesen Varianten gewählt werden. Die erstgenannte Förder
einrichtung taucht in das Flanschgehäuse ein und ist dort in einer
die Pumpenkammer bildenden Vertiefung angeordnet.
Bei der zweiten Variante ist die Fördereinrichtung zwischen dem Flanschgehäuse und der Lochplatte angeordnet, wobei eine Vertie fung innerhalb des Flanschgehäuses nicht vorgesehen ist.
Bei der zweiten Variante ist die Fördereinrichtung zwischen dem Flanschgehäuse und der Lochplatte angeordnet, wobei eine Vertie fung innerhalb des Flanschgehäuses nicht vorgesehen ist.
Bei den vorausgehend beschriebenen Varianten entnimmt die Förder
einrichtung Ansaugwasser unmittelbar aus dem Wasserbeckeninnenraum
und ist aus dem Wasserbeckeninnenraum 34 zugängig und tauschbar
angeordnet und ausgebildet, bzw. von einer abnehmbaren und tausch
baren Abdeckplatte überdeckt. Die Ausstrahlöffnung für den Treib- und
den Fangstrahl sind gebildet im wesentlichen in dem Umfang
bereich zwischen der Lochplatte 33 und der dem Wasserbeckeninnen
raum zugewandten Seite des Flanschgehäuses, wobei ein zumindest
teilweise den Umfang der Lochscheibe umlaufender Ringspalt oder
radiale angeordnete Bohrungen als Auslaßöffnungen dienen, die im
wesentlichen in einem Ausstrahlwinkel zwischen 0 bis 120 Grad in
den Innenraum des Wasserbeckens münden, bzw. dazu ausgebildet sind
das durch die Fördereinrichtung beschleunigte Wasser in einem
Winkel zwischen 0 bis 120 Grad im wesentlichen jedoch parallel zu
einer Wandung oder dem Boden des Wasserbeckens einzustrahlen.
Fig. 3 zeigt eine weitere Variante der Hydromassagedüse wobei
vorausgehend beschriebene Einzelmerkmale in sinnvoller Kombination
auch für das folgend beschriebene Ausführungsbeispiel Anwendung
finden können und umgekehrt, dies auch, wenn dazu kein eigener
Hinweis folgt. Insoweit sind Einzelheiten auch den Zeichnungen
entnehmbar.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Flanschgehäuse
30 durch die Abdeckplatte 37 überspannt und mit einem Anschluß für
eine Ansaugleitung 62 ausgestattet, der auf der dem Wasserbecken
innenraum 34 abgewandten Seite die Gehäusewandung durchdringt und
in Strömungsrichtung zu der im zentralen Bereich des Gehäuses
angeordneten Pumpenkammer 56 hinführt und in seiner Verlängerung
im Wasserbeckeninnenraum mündet.
Bevorzugt erfolgt der Anschluß und die Versorgung dieser Ausfüh
rungsvariante wie in Fig. 1 beschrieben.
In der dargestellten Ausführungsart taucht das Pumpenlaufrad tief
in den Innenraum des Flanschgehäuses ein und weist mit seiner
Ansaugmündung, entgegen der Darstallung gemäß Fig. 2, auf die dem
Wasserbeckeninnenraum abgewandte Seite, bzw. zeigt in den Ansaug
kanal 19, es ist saugseitig offen und mit einer rotationssymme
trischen Trägerplatte 21, auf der die Leitschaufeln 38 angeordnet
sind, ausgebildet. Der Winkel (b) zwischen der axialen Ansaugebene
zu der radialen Ausblasrichtung beträgt mehr als 90 Grad. Die
Leitschaufeln weisen von radial innen nach radial außen zunehmende
Höhe auf.
Zwischen dem äußeren Umfang 35 der Fördereinrichtung und der durch
eine von radial innen nach radial in einem Winkel verlaufenden
Übergangskante 36 ist die Auslaßöffnung für den Treibstrahl durch
einen Ringspalt gebildet.
In einer weiteren, wie zu Fig. 2 bereits beschriebenen, jedoch
nicht dargestellten Variante wird vorgeschlagen, ein in seiner
Bauart flach ausgebildetes Pumpenlaufrad als Fördereinrichtung zu
nutzen. Auch bei dieser Variante zeigt die Laufrad-Ansaugmündung
in den zentralen Innenraum des Flanschgehäuses hinein. Sein
Außendurchmesser ist im wesentlichen jedoch größer ausgebildet als
der Innendurchmesser des Flanschgehäuses, er überdeckt mit seinem
radialen Bereich die Übergangskante 36.
Wasserbeckenrückseitig ist an dem Flanschgehäuse eine umlaufende
Ringnut 41 ausgebildet, von der aus die der Fangstrahlzuführung
dienende Bohrung 42, vorzugsweise eine Vielzahl von Bohrungen in
axialer Richtung das Flanschgehäuse durchdringen. Die Bohrung 42
mündet stromab der Übergangskante 36, in dem Flanschbereich des
Gehäuses.
Der unterhalb durch Fig. 3 verlaufende Halbkreis zeigt die Anord nung mehrerer Bohrungen 42 die auf einer umlaufenden Kreislinie das Flanschgehäuse in axialer Richtung durchdringen.
Von innen nach außen sind in der Draufsicht dargestellt die Über gangskante 36, eine stufenartige umlaufende, vorzugsweise un gleichschenkelige und trapezartig ausgebildete Ringnut, in die die Bohrung(en) 42 münden, sowie den Außenrand des Flansches, inner halb dessen Umfassungsbereich alle Einzelkomponente angeordnet sind.
Der unterhalb durch Fig. 3 verlaufende Halbkreis zeigt die Anord nung mehrerer Bohrungen 42 die auf einer umlaufenden Kreislinie das Flanschgehäuse in axialer Richtung durchdringen.
Von innen nach außen sind in der Draufsicht dargestellt die Über gangskante 36, eine stufenartige umlaufende, vorzugsweise un gleichschenkelige und trapezartig ausgebildete Ringnut, in die die Bohrung(en) 42 münden, sowie den Außenrand des Flansches, inner halb dessen Umfassungsbereich alle Einzelkomponente angeordnet sind.
Die das Flanschgehäuse auf der dem Wasserbeckeninnenraum 34 abge
wandten Seite umfassende Ringnut 41 wird überspannt und überdeckt
durch ein reifartig ausgebildetes Anschlußteil 43, das mit einem
größeren Innendurchmesser ausgebildet ist als der Außendurch
messer des Flanschgehäuses, er ist aufschraubbar oder zumindest
überschiebbar ausgebildet. Er überdeckt die Ringnut 41 und ist
einspannbar durch ein vorgesehenes Schraubgewinde oder durch eine
Kontermutter, und ist gegen eine obere Dichtung 44 und eine untere
Dichtung 47 gas- und wasserdicht einklemmbar.
Das reifartige Anschlußteil 43 ist mit einem Anschlußstutzen,
vorzugsweise einer Schlauchtülle versehen, durch den der Fang
strahl der Ringnut 41 und im weiteren Verlauf durch den ausge
bildeten Strömungsweg, der Bohrung 42 und der Mündung im
Wasserbeckeninnenraum zuführbar ist.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung, die für sich betrachtet eine
eigene Erfindung darstellt und die in jeder Art bekannter Hydro
massagedüsen einsetzbar und nutzbar ist, ist die Mündung der
Fangstrahlzuleitung oder die Fangstrahlzuleitung selbst ver
schließbar ausgebildet.
Dazu ist vorgesehen, eine Verschlußvorrichtung zu wählen, die bei Betrieb des Druckerzeugers durch Über- oder Unterdruck in ihre Öffnungsstellung bewegbar ist und durch hydrostatische Kräfte an eine vorgesehene Verschlußdichtung anpreßbar ist.
Dazu ist vorgesehen, eine Verschlußvorrichtung zu wählen, die bei Betrieb des Druckerzeugers durch Über- oder Unterdruck in ihre Öffnungsstellung bewegbar ist und durch hydrostatische Kräfte an eine vorgesehene Verschlußdichtung anpreßbar ist.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist dazu ein membran
artiger Verschlußkörper 46 vorgesehen, der biegeelastisch ausge
bildet und durch Sogwirkung bewegbar, mit einem auf die Mündung
der Zuleitung gerichteten, axial bewegbaren, Verschlußteil 39
ausgestattet, daß in seiner Schließstellung den Fangstrahlzufuhr
kanal verschließt, vorgesehen. Dabei ist die biegeelastische
Membrane als Federkraftspeicher ausgebildet, die dazu dient auch
im Ruhezustand die Mündung der Fangstrahlzuleitung wasserdicht zu
verschließen.
Die der Saugkraft gegenüberstehende Wirkfläche, die größer bemes sen ist als die der Dichtfläche, ist in dem Ansaugkanal 19 der Fördereinrichtung angeordnet. Die kleiner bemessene Dichtfläche steht einem Dichtsitz gegenüber, der in der Fangstrahlzuleitung angeordnet ist. Die Membrane 46 ist in einer Wandung angeordnet, die als Trennwand zwischen Treibstrahl- und Fangstrahlzuführungs kanal ausgebildet ist, wobei die Membrane einerseits von dem bei Betrieb der Fördereinrichtung erzeugbaren Sogwirkung in eine den Fangstrahlkanal öffnende Position bewegbar ist und andererseits durch hydrostatische Kräfte beaufschlagbar, in eine die Fang strahlzuleitung schließende Position bewegbar ist. Dabei be beschreibt die Membrane eine Relativbewegung.
Die der Saugkraft gegenüberstehende Wirkfläche, die größer bemes sen ist als die der Dichtfläche, ist in dem Ansaugkanal 19 der Fördereinrichtung angeordnet. Die kleiner bemessene Dichtfläche steht einem Dichtsitz gegenüber, der in der Fangstrahlzuleitung angeordnet ist. Die Membrane 46 ist in einer Wandung angeordnet, die als Trennwand zwischen Treibstrahl- und Fangstrahlzuführungs kanal ausgebildet ist, wobei die Membrane einerseits von dem bei Betrieb der Fördereinrichtung erzeugbaren Sogwirkung in eine den Fangstrahlkanal öffnende Position bewegbar ist und andererseits durch hydrostatische Kräfte beaufschlagbar, in eine die Fang strahlzuleitung schließende Position bewegbar ist. Dabei be beschreibt die Membrane eine Relativbewegung.
Sie ist radial gas- und wasserdicht eingespannt und dient als
Trennelement zwischen den beiden Mediumzufuhrkanälen.
Anstelle des membranartigen Verschlußkörpers kann natürlich auch
eine andere Vorrichtung gewählt werden, die zum Verschließen der
Fangstrahlmündung ausgebildet ist.
Selbstverständlich ist es möglich auch die hier beschriebene
Variante der Hydromassagedüse unmittelbar aus dem Wasserbecken
innenraum mit Ansaugwasser zu versorgen und einen Ansaugkanal zu
bilden, der zu einer Fördereinrichtung hinführt, deren Ansaug
öffnung auf der dem Wasserbeckeninnenraum abgewandten Seite
angeordnet ist.
Der obere Halbkreis der Fig. 3 zeigt in der Draufsicht Varianten
und die Gestaltung von Ausstrahlöffnungen, die in einem Winkel
bereich (c) zwischen 0 und 120 Grad zur Montageebene angeordnet
sind.
In der Zeichnung sind durch Pfeile die Ausströmrichtungen
symbolisiert. Die dazu vorgesehenen Auslaßöffnungen sind gebil
det zwischen dem der Wasserbeckeninnenseite 34 zugewandten Seite
des Flanschgehäuses und der Abdeckplatte, die das Flanschgehäuse
im wesentlichen überspannt.
Dabei ist vorgesehen Auslaßöffnungen zu bilden, die als Spalt den zwischen dem Gehäuseflansch und der Abdeckplatte gebildeten Strömungskanal zumindest teilweise umlaufen. Die innerhalb des Strömungskanales gebildeten Auslaßöffnungen können jedoch auch durch Auslaßbohrungen gebildet sein, die die Abdeckplatte in beliebigem Winkel zwischen 90 bis 120 Grad zur Montageebene durch brechen und im wesentlichen parallel zur Antriebsachse in den Wasserbeckeninnenraum münden. Dabei können mehrere Bohrungen vorteilhaft auf einem Lochkreis angeordnet sein. Auch die Verwendung von Lenkstrahlvorrichtungen wie Kugel- oder Exzen terdüsen, die durch schwenkbare Ausbildung den Strahl individuell aus lenken, sind denkbar.
Dabei ist vorgesehen Auslaßöffnungen zu bilden, die als Spalt den zwischen dem Gehäuseflansch und der Abdeckplatte gebildeten Strömungskanal zumindest teilweise umlaufen. Die innerhalb des Strömungskanales gebildeten Auslaßöffnungen können jedoch auch durch Auslaßbohrungen gebildet sein, die die Abdeckplatte in beliebigem Winkel zwischen 90 bis 120 Grad zur Montageebene durch brechen und im wesentlichen parallel zur Antriebsachse in den Wasserbeckeninnenraum münden. Dabei können mehrere Bohrungen vorteilhaft auf einem Lochkreis angeordnet sein. Auch die Verwendung von Lenkstrahlvorrichtungen wie Kugel- oder Exzen terdüsen, die durch schwenkbare Ausbildung den Strahl individuell aus lenken, sind denkbar.
Vorgesehen ist zusätzlich die Verwendung eines Gebläses, das an
die Zuführung der Fangstrahlleitung anschließbar ist.
Bevorzugt ist in der Gebläse- oder der Fangstrahlzuleitung ein
steuerbares Magnetventil angeordnet, das durch elektronische
Mittel, in zeitlich vorgebbaren Intervallen und pulsierenden
Takten, in eine Auf- und in eine Zuposition bewegbar und steuerbar
ist. Die Leistung der Fördereinrichtung ist bevorzugt zwischen
einem vorgebbaren Maximal- und Minimalwert regulierbar. Über eine
vorzugsweise am oberen Beckenrand vorgesehene Befehlstastatur ist
die betriebsweise der Hydromassagedüse durch an sich bekannte elek
tronische Mittel steuerbar und regulierbar.
Claims (24)
1. Hydromassagedüse zur Einstrahlung von Wasser und/oder Luft
in ein Wasserbecken,
mit einer Gehäuse-Baueinheit die von einer Grundplatte, einer Abdeckplatte und einer unter der Abdeckplatte angeordneten antreibbaren Fördereinrichtung gebildet wird,
und die mit ihrer Abdeckplatte in den Wasserbeckeninnenraum hineinzeigt,
zwischen der Abdeckplatte und einer im wesentlichen parallel zur Abdeckplatte angeordneten Lochscheibe ist wenigstens ein Ansaugkanal ausgebildet,
der zu der unter der Abdeckplatte und unter der Lochplatte angeordneten Ansaugöffnung der Fördereinrichtung hin führt,
der radiale Auslaß der Fördereinrichtung lenkt Wasser und/oder Luft parallel zum Boden oder einer Wandung in den Wasserbecken innenraum ein,
wobei der Einstrahlwinkel (b) im wesentlichen zwischen 0 bis 120 Grad zur Montageebene beträgt,
die Einstrahlöffnung(en) zum Wasserbecken-Innenraum hin sind im Umfangbereich der Abdeckplatte vorgesehen und durch eine oder mehrere zumindest teilweise rundumlaufend angeordnete radiale oder radial abgelenkte Öffnungen gebildet,
der Antrieb der Fördereinrichtung ist auf der Außenseite der Wasserbeckenwandung angeordnet,
die Gehäusebaueinheit ist an der Beckenumfassungswand festge spannt und besitzt eine Luftzuführung,
die Luftzuführung erfolgt durch wenigstens eine Bohrung, die das Flanschgehäuse von wasserbeckenaußenseitig nach innen seitig durchdringt
und in einer vorzugsweise stufenartig ausgebildeten Vertie fung mündet,
die stromab als Querschnittserweiterung im Flanschbereich des Gehäuses ausgebildet ist.
mit einer Gehäuse-Baueinheit die von einer Grundplatte, einer Abdeckplatte und einer unter der Abdeckplatte angeordneten antreibbaren Fördereinrichtung gebildet wird,
und die mit ihrer Abdeckplatte in den Wasserbeckeninnenraum hineinzeigt,
zwischen der Abdeckplatte und einer im wesentlichen parallel zur Abdeckplatte angeordneten Lochscheibe ist wenigstens ein Ansaugkanal ausgebildet,
der zu der unter der Abdeckplatte und unter der Lochplatte angeordneten Ansaugöffnung der Fördereinrichtung hin führt,
der radiale Auslaß der Fördereinrichtung lenkt Wasser und/oder Luft parallel zum Boden oder einer Wandung in den Wasserbecken innenraum ein,
wobei der Einstrahlwinkel (b) im wesentlichen zwischen 0 bis 120 Grad zur Montageebene beträgt,
die Einstrahlöffnung(en) zum Wasserbecken-Innenraum hin sind im Umfangbereich der Abdeckplatte vorgesehen und durch eine oder mehrere zumindest teilweise rundumlaufend angeordnete radiale oder radial abgelenkte Öffnungen gebildet,
der Antrieb der Fördereinrichtung ist auf der Außenseite der Wasserbeckenwandung angeordnet,
die Gehäusebaueinheit ist an der Beckenumfassungswand festge spannt und besitzt eine Luftzuführung,
die Luftzuführung erfolgt durch wenigstens eine Bohrung, die das Flanschgehäuse von wasserbeckenaußenseitig nach innen seitig durchdringt
und in einer vorzugsweise stufenartig ausgebildeten Vertie fung mündet,
die stromab als Querschnittserweiterung im Flanschbereich des Gehäuses ausgebildet ist.
2. Hydromassagedüse zur Einstrahlung von Wasser und/oder Luft in
ein Wasserbecken,
mit einer Gehäusebaueinheit die von einer Grundplatte, einer Abdeckplatte und einer unter der Abdeckplatte angeordneten antreibbaren Fördereinrichtung gebildet wird,
die mit ihrer Abdeckplatte in den Innenraum des Wasser beckens hineinzeigt,
mit einem separaten Wasserbeckenanschluß, mit dessen Hilfe der Fördereinrichtung auf der dem Wasserbecken-Innenraum abgewandten Seite Wasser aus dem Wasserbecken über eine vorge sehene Ansaugleitung zuführbar ist,
der radiale Auslaß der Fördereinrichtung lenkt Wasser und/oder Luft parallel zum Boden oder einer Wandung in den Innenraum des Wasserbeckens ein,
wobei der Einstrahlwinkel im wesentlichen zwischen 0 bis 120 Grad zur Montagewand beträgt,
die Einstrahlöffnung(en) zum Wasserbecken-Innenraum hin sind im Umfangbereich der Abdeckung vorgesehen und durch eine oder mehrere zumindest teilweise rundumlaufend angeordnete radiale oder radial abgelenkte Öffnungen gebildet,
der Antrieb der Fördereinrichtung ist auf der Außenseite der Wasserbeckenwandung angeordnet
und die Gehäusebaueinheit ist an der Beckenumfassungswand festgespannt und besitzt eine Luftzuführung,
die Luftzuführung erfolgt durch wenigstens eine Bohrung, die das Flanschgehäuse von wasserbeckenaußenseitig nach innen seitig durchdringt,
sie mündet in einer vorzugsweise stufenartig ausgebildeten Vertiefung, die stromab als Querschnittserweiterung ausgebil det und im Flanschbereich des Gehäuses ausgebildet ist.
mit einer Gehäusebaueinheit die von einer Grundplatte, einer Abdeckplatte und einer unter der Abdeckplatte angeordneten antreibbaren Fördereinrichtung gebildet wird,
die mit ihrer Abdeckplatte in den Innenraum des Wasser beckens hineinzeigt,
mit einem separaten Wasserbeckenanschluß, mit dessen Hilfe der Fördereinrichtung auf der dem Wasserbecken-Innenraum abgewandten Seite Wasser aus dem Wasserbecken über eine vorge sehene Ansaugleitung zuführbar ist,
der radiale Auslaß der Fördereinrichtung lenkt Wasser und/oder Luft parallel zum Boden oder einer Wandung in den Innenraum des Wasserbeckens ein,
wobei der Einstrahlwinkel im wesentlichen zwischen 0 bis 120 Grad zur Montagewand beträgt,
die Einstrahlöffnung(en) zum Wasserbecken-Innenraum hin sind im Umfangbereich der Abdeckung vorgesehen und durch eine oder mehrere zumindest teilweise rundumlaufend angeordnete radiale oder radial abgelenkte Öffnungen gebildet,
der Antrieb der Fördereinrichtung ist auf der Außenseite der Wasserbeckenwandung angeordnet
und die Gehäusebaueinheit ist an der Beckenumfassungswand festgespannt und besitzt eine Luftzuführung,
die Luftzuführung erfolgt durch wenigstens eine Bohrung, die das Flanschgehäuse von wasserbeckenaußenseitig nach innen seitig durchdringt,
sie mündet in einer vorzugsweise stufenartig ausgebildeten Vertiefung, die stromab als Querschnittserweiterung ausgebil det und im Flanschbereich des Gehäuses ausgebildet ist.
3. Hydromassagedüse, nach einem der Ansprüche 1 oder 2
mit einer Fördereinrichtung deren Ansaugöffnung auf der dem
Wasserbecken-Innenraum abgewandten Seite angeordnet ist.
4. Hydromassagedüse, insbesondere nach einem der Ansprüche 1-3
bei der in einer Trennwand zwischen dem Treibstrahl- und der
Fangstrahlzuführung eine biegeelastische Membrane angeordnet
ist,
die in ihrem Ruhezustand die Fangstrahlzuführung verschließt und hydrostatisch belastbar auf einen Dichtsitz anpreßbar ist,
die bei Betrieb der Fördereinrichtung infolge der erzeugten Saugkraft in eine den Fangstrahlkanal öffnende Position beweg bar ist.
die in ihrem Ruhezustand die Fangstrahlzuführung verschließt und hydrostatisch belastbar auf einen Dichtsitz anpreßbar ist,
die bei Betrieb der Fördereinrichtung infolge der erzeugten Saugkraft in eine den Fangstrahlkanal öffnende Position beweg bar ist.
5. Hydromassagedüse nach einem der Ansprüche 1 bis 4
mit einem im Bereich des Flansches ausgebildeten Ringnut,
in die wenigstens eine Fangstrahlzuführung mündet
und die eine den Strömungskanal erweiternden Querschnitt aufweist.
in die wenigstens eine Fangstrahlzuführung mündet
und die eine den Strömungskanal erweiternden Querschnitt aufweist.
6. Hydromassagedüse nach Anspruch 5
wobei die im Flansch vorgesehene Ringnut trapezförmig, un
gleichschenkelig ausgebildet ist.
7. Hydromassagedüse nach einem der Ansprüche 1 bis 6
dessen Flanschgehäuse auf der dem Innenbecken abgewandten
Seite eine Ringnut aufweist,
und die Ringnut durch einen rohrartigen Ring dessen Innen durchmesser größer bemessen ist als der Außendurchmesser des Flanschgehäuses zu einem Ringkanal schließbar ist,
wobei der rohrartige Ring einen durch seine Außenwandung hin durchführende Öffnung trägt, an die die Fangstrahlzuleitung anschließbar ist,
der rohrartige Ring auf das Flanschgehäuse aufschiebbar oder aufschraubbar ist und die sich dabei ergebenden Nahtstellen gas- und wasserdicht abdichtbar sind.
und die Ringnut durch einen rohrartigen Ring dessen Innen durchmesser größer bemessen ist als der Außendurchmesser des Flanschgehäuses zu einem Ringkanal schließbar ist,
wobei der rohrartige Ring einen durch seine Außenwandung hin durchführende Öffnung trägt, an die die Fangstrahlzuleitung anschließbar ist,
der rohrartige Ring auf das Flanschgehäuse aufschiebbar oder aufschraubbar ist und die sich dabei ergebenden Nahtstellen gas- und wasserdicht abdichtbar sind.
8. Hydromassagedüse nach Anspruch 2
mit einem Halteventil das in der zu der Fördereinrichtung
hinführenden Ansaugleitung angeordnet ist.
9. Hydromassagedüse nach Anspruch 2
in deren Ansaugleitung ein durch einen Exzenter betätigbares
Ablaufventil (7) angeordnet ist.
10. Hydromassagedüse nach einem der Ansprüche 2 bis 9
wobei wenigstens zwei Hydromassagedüsen an einer gemeinsamen
Wasserbecken-Absaugvorrichtung angeschlossen sind
und die über eine in der Ansaugleitung vorgesehenen Mehr fachabzweigung unabhängig voneinander mit Wasser versorgbar sind
und die Absaugvorrichtung ein Kanalablaufventil (7) auf weist,
durch die der Inhalt des Wasserbeckens für sich alleine und zusammen mit dem Inhalt der Ansaugleitung der Förderein richtung gemeinsam entleerbar sind.
und die über eine in der Ansaugleitung vorgesehenen Mehr fachabzweigung unabhängig voneinander mit Wasser versorgbar sind
und die Absaugvorrichtung ein Kanalablaufventil (7) auf weist,
durch die der Inhalt des Wasserbeckens für sich alleine und zusammen mit dem Inhalt der Ansaugleitung der Förderein richtung gemeinsam entleerbar sind.
11. Hydromassagedüse nach einem der Ansprüche 2 bis 9
wobei wenigstens zwei Hydromassagedüsen an einer gemeinsamen
Wasserbecken-Absaugvorrichtung über eine Ansaugleitung
angeschlossen sind
und über eine in der Ansaugleitung vorgesehenen Mehrfach verzweigung unabhängig voneinander mit Wasser versorgbar sind.
und über eine in der Ansaugleitung vorgesehenen Mehrfach verzweigung unabhängig voneinander mit Wasser versorgbar sind.
12. Hydromassagedüse nach einem der Ansprüche 1 bis 11
wobei in der Ansaugleitung eine Chemikalien-Dosierleitung
mündet
und Zugabestoffe aus einem vorgesehenen Behälter in die Ansaugleitung einleitbar und lagerbar und zum Kanal hin ab leitbar sind.
und Zugabestoffe aus einem vorgesehenen Behälter in die Ansaugleitung einleitbar und lagerbar und zum Kanal hin ab leitbar sind.
13. Hydromassagedüse nach Anspruch 12
wobei die Zugabestoffe durch hydraulische Hebewirkung in die
Ansaugleitung einleitbar sind.
14. Hydromassagedüse nach Anspruch 12
wobei die Zuleitung von Zugabestoffen durch elektronische
Mittel steuerbar ist.
15. Hydromassagedüse nach einem der Ansprüche 1 bis 14
mit einem Pumpenlaufrad, das mit einer die Leitschaufeln
tragenden Grundplatte ausgebildet ist.
16. Hydromassagedüse nach Anspruch 15
mit einem Pumpenlaufrad, dessen Leitschaufeln radial nach
außen zunehmende oder abnehmende Höhe aufweisen.
17. Hydromassagedüse nach einem der Ansprüche 1 bis 16
mit einem Pumpenlaufrad, das aus zwei kreisrunden Seitenplat
ten und dazwischen angeordnet aus mehreren durch die Seiten
platten eingefaßten Leitschaufeln besteht.
18. Hydromassagedüse nach einem der Ansprüche 1 bis 17
mit einer propellerartig geformten Fördereinrichtung.
19. Hydromassagedüse nach einem der Ansprüche 1 bis 18
mit deren Fördereinrichtung mit einer Ansaugmündung, die in
die zentrale Öffnung des Flanschgehäuses hineinzeigt.
20. Hydromassagedüse nach einem der Ansprüche 1 bis 19
mit einer der Übertragung der Drehbewegung dienenden Magnet
kupplung.
21. Hydromassagedüse insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis
20
wobei die Fördereinrichtung über eine biegsame Welle mit einem
entfernt aufgestellten Aggregat in Verbindung steht und die
Welle zur Übertragung der durch das Aggregat erzeugten Dreh
bewegung ausgebildet ist.
22. Hydromassagedüse nach Anspruch 21
wobei das Antriebsaggregat ein Elektromotor ist,
der in einem wenigstens vor Spritzwasser geschützten, vom
Badezimmer getrennten, jedoch zugängigen Raum angeordnet ist.
23. Hydromassagedüse nach einem der Ansprüche 21 oder 22
wobei die Achse der Fördereinrichtung durch eine lösbare
Kupplung mit der biegsamen Welle verbunden ist.
24. Hydromassagedüse nach einem der Ansprüche 21 bis 23
wobei die Antriebsachse des Antriebsaggregates mit einer Dreh
kraft übertragenden Kupplung versehen ist, die einerseits
drehfest mit dem Antriebsaggregat, jedoch lösbar, andererseits
drehfest mit einer biegsamen Welle verbunden ist, die dazu
ausgebildet ist, die durch das Antriebsaggregat erzeugte Dreh
kraft auf die Fördereinrichtung zu übertragen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914110470 DE4110470A1 (de) | 1991-03-30 | 1991-03-30 | Hydromassageduese zur einstrahlung von wasser- und/oder luft in ein wasserbecken |
EP92105387A EP0507228A1 (de) | 1991-03-30 | 1992-03-28 | Hydromassagedüse mit einem Flanschgehäuse und einer darin angeordneten drehbar gelagerten Fördereinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914110470 DE4110470A1 (de) | 1991-03-30 | 1991-03-30 | Hydromassageduese zur einstrahlung von wasser- und/oder luft in ein wasserbecken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4110470A1 true DE4110470A1 (de) | 1992-10-01 |
Family
ID=6428551
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914110470 Withdrawn DE4110470A1 (de) | 1991-03-30 | 1991-03-30 | Hydromassageduese zur einstrahlung von wasser- und/oder luft in ein wasserbecken |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0507228A1 (de) |
DE (1) | DE4110470A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US11439882B2 (en) | 2020-03-31 | 2022-09-13 | Speck Pompen Verkaufsgesellschaft GmbH | Countercurrent swimming system |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8506976U1 (de) * | 1985-03-09 | 1985-04-25 | Franz Kaldewei GmbH & Co, 4730 Ahlen | Whirlpooldüse |
DE8624247U1 (de) * | 1986-09-10 | 1987-05-21 | Schuessler, Guenter, 6074 Roedermark | Hydro-Massagedüse |
DE3716683A1 (de) * | 1987-05-19 | 1988-12-01 | Schuessler Guenter | Hydro-massageduese mit angebautem druckerzeuger |
DE3812519C1 (en) * | 1988-04-15 | 1989-05-03 | Kaldewei, Franz-Dieter, 4730 Ahlen, De | Whirlpool bath |
-
1991
- 1991-03-30 DE DE19914110470 patent/DE4110470A1/de not_active Withdrawn
-
1992
- 1992-03-28 EP EP92105387A patent/EP0507228A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US11439882B2 (en) | 2020-03-31 | 2022-09-13 | Speck Pompen Verkaufsgesellschaft GmbH | Countercurrent swimming system |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0507228A1 (de) | 1992-10-07 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |