DE4110106C2 - Meßinstrument für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Meßinstrument für Kraftfahrzeuge

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Meßinstrument für Kraft­ fahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solches, aus der DE-OS 34 25 029 bekanntes Meßinstrument weist eine drehbewegliche Zeigerwelle auf, die zum Anzeigen einer Meßgröße vorgesehen ist. Mit der Zeigerwelle fest verbunden ein lichtleitender Zeiger mit einem Anzeigeabschnitt angeordnet. Unterhalb des Zeigers ist eine Platte angeordnet, an deren Unterseite ein lichtleitendes Teil vorgesehen ist. Die Lichteinleitung erfolgt über die lichtleitende Platte, wobei das Licht an einem Lichtaufnahmeabschnitt, der der lichtleitenden Platte gegenüberliegt und drehbar mit der Zeigerwelle angeordnet ist, umgelenkt und ein weiteres Mal zum Zeigerabschnitt hin umgelenkt wird. Durch die Lichttransmission in der lichtleitenden Platte sowie die Mehrfachreflexion im Lichtaufnahmeabschnitt der Zeigerwelle entstehen beträchtliche Lichtintensitätsverluste.
Ein weiterer allgemeiner Stand der Technik eines Meßinstrumentes für Kraftfahrzeuge, bei dem das Lichtemissionselement im Zeiger selbst angeordnet ist, wird anhand von Fig. 9 näher erläutert.
Nach dieser Figur umfaßt das Meßinstrument folgendes: Eine Treiber­ einheit 1 als einen Meßinstrumentkörper, um eine Zeigerwelle 1a nach Maßgabe der jeweils erfaßten Meßgröße anzutreiben; eine Stirnplatte 2; ein lichtleitendes Teil 3, das auf der Rückseite der Stirnplatte 2 angeordnet ist, um Zeichen und Skalen auszuleuchten, die auf der Stirnplatte 2 aufgedruckt sind; und einen Zeiger 4, der fest mit der Zeigerwelle 1a verbunden ist.
Der Zeiger 4 hat ein Anzeigeteil 4a, das aus transparentem Acrylharz hergestellt ist, und nach oben in Richtung seines freien Endes an der Unterseite 4a₁ geneigt ausgebil­ det ist, welche eine Streureflexionsfläche bildet. Das An­ zeigeteil 4a hat einen Grundabschnitt, an dem eine gedruckte Schaltungskarte 4b passend festgelegt ist. Auf der oberen Fläche der gedruckten Schaltungskarte 4b ist eine Leucht­ diode 4c angebracht, deren beide Leitungsanschlüsse 4d elek­ trisch und mechanisch mittels eines Lötmittels mit einer Lei­ teranordnung (nicht gezeigt) auf der Karte 4b verbunden ist. Ein Ende eines Zeigerbunds 4e, der aus leitendem Material hergestellt ist, ist mittels eines Preßsitzes in eine Mit­ telöffnung der gedruckten Schaltungskarte 4b eingesetzt. Der Zeigerbund 4e ist elektrisch leitend mit der Leiteran­ ordnung der gedruckten Schaltungskarte 4b verbunden, mit der einer der Leitungsanschlüsse 4d der Leuchtdiode 4c ver­ bunden ist. Der Zeigerbund 4e hat eine Durchgangsöffnung 4e1, die durch denselben geht, und in der das Ende der Zeiger­ welle 1a eingepreßt ist.
Die Treibereinheit 1 ist auf der Rückseite des lichtleiten­ den Teils 3 mit Hilfe von Schrauben 1d an zwei Befestigungs­ stücken 1b, 1c derart angebracht, daß die Zeigerwelle 1a in der Mitte einer Öffnung 2a der Stirnplatte 2 und im Bereich einer Öffnung 3a des lichtleitenden Teils 3 liegt. An der Ba­ sis der Befestigungsstücke 1b, 1c sind ein erster Anschluß 1e und ein zweiter Anschluß 1f angebracht. Die Zeigerwelle 1a ist fest passend mit einem Verbinderblock 1h verbunden, der aus einem leitenden Material hergestellt ist, das das innere Ende einer Spiralfeder 1g mit der Zeigerwelle 1a verbindet. Die Spiralfeder 1g ist aus Phosphorbronze hergestellt, und be­ wirkt, daß der Zeiger 4 in eine Nullstellung auf der Stirn­ platte 2 zurückgesetzt wird. Das äußere Ende der Spiralfeder 1g ist auf dem ersten Anschluß 1e festgelegt.
Die Zeigerwelle 1a ist auch unter Aufbringung eines Druckes passend in einen Isoliersitz 1i eingesetzt, der aus Isolier­ material hergestellt ist. Der Isoliersitz 1i hat eine Durch­ gangsöffnung 1i1 am Mittelteil und einen durchmessergroßen Flansch 1i2, welcher am Boden ausgebildet ist. Die Durchgangs­ öffnung 1i1 umfaßt folgendes: Einen durchmesserkleinen, hohlen Abschnitt, in den die Zeigerwelle 1a mittels Preßsitz einge­ setzt ist; und einen durchmessergroßen, hohlen Abschnitt, in den ein durchmessergroßer Abschnitt eines Teils des äußeren Umfangs des Zeigerbunds 4e passend eingesetzt ist. Fest mit dem Außenumfang des Isoliersitzes 1i ist ein Verbinderblock 1k verbunden, der aus leitendem Material hergestellt ist, wel­ ches das innere Ende einer Spiralfeder 1j mit dem Isoliersitz 1i verbindet. Das äußere Ende der Spiralfeder 1j ist fest mit dem zweiten Anschluß 1f verbunden. Der durchmessergroße Flansch 1i2 des Isoliersitzes 1i ist zwischen den beiden Spiralfedern 1g und 1i angeordnet, um den Kontakt derselben zu verhindern.
Ein zweiter Leitungsanschluß 4d der Leuchtdiode 4c ist elek­ trisch mit einer Leiteranordnung (nicht gezeigt) auf der Un­ terseite in der gedruckten Schaltungskarte 4b verbunden, wo­ bei ein Ende einer Metallspiralfeder 6 in Kontakt hiermit ge­ halten ist. Die Spiralfeder 6 ist im zusammengedrückten Zu­ stand zwischen der Unterseite der gedruckten Schaltungskarte 4b und einer Federhalteschale 5 angeordnet, die aus leitendem Material hergestellt ist, und die auf dem Außenumfang des Iso­ liersitzes 1i angebracht und in Berührung mit dem Verbinder­ block 1k ist. Die Federhalteschale 5 hat eine Seitenwand 5 1, die im Innendurchmesser geringfügig größer als der Außen­ durchmesser der Spiralfeder 6 ist, so daß die Spiralfeder 6 stabil aufgenommen ist, zum Herstellen einer sicheren elektri­ schen Verbindung und um zu verhindern, daß sie in Kontakt mit anderen Teilen kommt.
Auf dem Basisteil des Zeigers 4 ist eine Zeigerkappe 4f ange­ bracht, die einen Lichteinleitungsteil 4c1 des Anzeigeteils 4a, die Leuchtdiode 4c und die gedruckte Schaltungskarte 4b ab­ deckt, so daß diese von außen nicht sichtbar sind.
Mit 1 l sind Anschlüsse bezeichnet, an die Eingangssignale zum Treiben der Treibereinheit 1 angelegt werden.
Bei der vorstehend beschriebenen Auslegungsform ist der erste Leitungsanschluß 4d der Leuchtdiode 4c mit dem ersten Anschluß 1e über die Leiteranordnung auf der oberen Fläche der ge­ druckten Schaltungskarte 4b, den Zeigerbund 4e, die Zeiger­ welle 1a, den Verbinderblock 1h und die Spiralfeder 1g ver­ bunden. Der zweite Leitungsanschluß 4d ist mit dem zweiten Anschluß 1f über die Leitungsanordnung auf der Unterseite der gedruckten Schaltungskarte 4b, die Spiralfeder 6, die Feder­ halteschale 5, den Verbinderblock 1k und die Spiralfeder 1j verbunden.
Wenn eine Energiequelle zwischen den ersten und zweiten An­ schlüssen 1e, 1f angeschlossen ist, fließt Strom durch die Leuchtdiode 4c, um dieselbe zum Aufleuchten zu bringen. Von der Leuchtdiode 4c abgegebenes Licht wird direkt von dem licht­ leitenden Teil 4c1 in den Anzeigeteil 4a eingeleitet, in dem es durch die Streureflexionsfläche an der Unterseite 4a1 der­ art gestreut wird, daß der gesamte Anzeigeteil 4a in gleich­ mäßiger Helligkeit aufleuchtet.
Die beiden Spiralfedern 1g, 1j sind in Gegenrichtungen gewun­ den, so daß bei der Lage des Zeigers 4 auf der Nullposition auf der Stirnplatte 2 das Drehmoment der Spiralfeder 1g und das Drehmoment der Spiralfeder 1j einander entgegenwirken und zueinander versetzt sind, um lediglich ein ausreichendes Haltemoment für die Zeigerwelle 1a bereitzustellen.
Das Kraftfahrzeug-Meßinstrument mit der vorstehend angegebe­ nen Konstruktion wird auf die nachstehend beschriebene Weise zusammengesetzt. Die Treibereinheit 1, die bereits mit dem Verbinderblock 1h, der Spiralfeder 1g, dem Isoliersitz 1i, dem Verbinderblock 1k, der Spiralfeder 1j und der Federhalteschale 5 vormontiert ist, wird auf dem lichtleitenden Teil 3 ange­ bracht. Dann wird die Spiralfeder 6 durch die Öffnungen 2a, 3a eingesetzt. Der vormontierte Zeigerbund 4e des Zeigers 4 wird passend unter Aufbringung einer Druckkraft in die Durchgangs­ öffnung 1i1 des Isoliersitzes 1i eingesetzt, wobei im An­ schluß das Ende der Zeigerwelle 1a in die Durchgangsöffnung 4e1 des Zeigerbunds 4e eingepreßt wird. Nunmehr wird die Spiralfeder 6 zwischen der gedruckten Schaltungskarte 4b und der Federhalteschale 5 zusammengedrückt, um eine gewünschte elektrische Verbindung herzustellen.
Bei dem vorstehend angegebenen Kraftfahrzeug-Meßinstrument um­ faßt der Zeiger 4 eine große Anzahl von Teilen, die nicht direkt der Meßfunktion zugeordnet sind, sondern die auch zur elektrischen Versorgung der Leuchtdiode 4c in dem selbstleuch­ tenden Zeiger 4 dienen, ohne daß der Zeigerantriebsvorgang hierdurch nachteilig beeinträchtigt wird. Die große Anzahl von Bauteilen führt zu vielen Schwierigkeiten, wie der Herab­ setzung des Montageaufwands, der elektrischen Leitfähigkeit und der Wirtschaftlichkeit und eine ungünstige Beeinflussung des Gleichgewichtszustandes des Zeigers.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfach aufgebautes, leicht zu montierendes Meßinstrument für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, das einen Zeiger mit einer hohen Lichtintensität aufweist, wobei die elektrische Leitungszuführung zur Beleuchtungseinrichtung einfach und sicher aufgebaut ist.
Erfindungsgemäß ist die als Leuchtdiode ausgebildete Lichtquelle zwischen Zeigerwelle und Zeiger angeordnet, wobei zwischen der äußeren Umfangsfläche des lichtemittierenden Teils und der inneren Umfangsfläche des Zeigers eine Lichteinleitungsöffnung ausgebildet ist. Da die Leuchtdiode nunmehr stationär ausgebildet ist, aber eine unmittelbare Lichteinleitung in den Zeiger ermöglicht wird, ist eine gute Zeigerausleuchtung möglich, wobei die elektrische Leitungszuführung einfach ausgebildet ist. Aufgrund der geringen sich ergebenden Anzahl von Einzelteilen besteht ein weiterer Vorteil in den geringen Fertigungs- und Montagekosten.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzug­ ten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht zur Verdeutlichung ei­ nes Kraftfahrzeug-Meßinstruments gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung,
Fig. 2a und 2b jeweils eine Draufsicht und eine Seiten­ ansicht zur Verdeutlichung der näheren Auslegungseinzelheiten einer Leuchtdiode nach Fig. 1,
Fig. 3 einen schematischen Schaltplan zur Ver­ deutlichung einer äquivalenten Schaltung für die Leuchtdiode nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein weiteres Beispiel einer Leuchtdiode,
Fig. 5 eine schematische Schaltung zur Verdeut­ lichung einer entsprechenden Schaltung für die Leuchtdiode nach Fig. 4,
Fig. 6a und 6b jeweils eine Seitenansicht und eine Drauf­ sicht eines Kraftfahrzeug-Meßinstruments gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungs­ form nach der Erfindung,
Fig. 7 und 8 Schnittansichten der Leuchtdioden mit un­ terschiedlichen Formgestaltungen, und
Fig. 9 eine Schnittansicht eines üblichen Kraft­ fahrzeug-Meßinstruments.
Bevorzugte Ausführungsformen nach der Erfindung werden nach­ stehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform eines Kraftfahr­ zeug-Meßinstruments nach der Erfindung. Die Bauteile in Fig. 1, die mit jenen nach Fig. 9 übereinstimmen, sind mit gleichen oder ähnlichen Bezugszeichen versehen und ihre nähere Erläu­ terung kann daher entfallen.
In Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 10 eine Leuchtdiode be­ zeichnet, deren lichtemittierender Teil 10a aus Harz in Form eines Zylinders gegossen ist. Ein Paar von Leitungsanschlüssen 10b1, 10b2 der Leuchtdiode 10 sind elektrisch mittels eines Lötmittels mit einer gedruckten Schaltungskarte 11 verbunden und sind auch mechanisch an dieser abgestützt. Die gedruckte Schaltungskarte 11 hat Leiteranordnungen (nicht gezeigt), wel­ che mit ersten und zweiten Anschlüssen 1e, 1f elektrisch ver­ bunden sind, die an einer Treibereinheit 1 (nicht gezeigt) vorgesehen sind. In der Mitte des zylindrischen, lichtemit­ tierenden Teils 10a der Leuchtdiode 10 ist ein hohler Ab­ schnitt 10d ausgebildet, in den eine Zeigerwelle 1a der Trei­ bereinheit 1 konzentrisch eingesetzt ist. Eine Zeigerkappe 4f hat einen Befestigungsvorsprung 4f1, der von dem Mittelbo­ denteil nach unten vorsteht und der im Durchmesser kleiner als der hohle Abschnitt 10d bemessen ist. Der Befestigungsvorsprung 4f1 hat eine in Längsrichtung verlaufende Öffnung 4f11 in der Mitte hiervon, die von dem unteren Ende des Vorsprungs nach innen verläuft. Das obere Ende der Zeigerwelle 1a ist mittels Druck passend in die Längsöffnung 4f11 des Befestigungsvorsprun­ ges 4f1 eingesetzt, die im Innern des hohlen Abschnitts 10d des lichtemittierenden Teils 10a angeordnet ist, so daß der Zei­ ger 4 fest mit dem Ende der Zeigerwelle 1a verbunden ist.
Der Zeiger 4 ist aus einem transparenten Acrylharz hergestellt und ist einteilig mit einem Anzeigeteil 4a ausgelegt. Der Zei­ ger 4 hat auch einen Ausgleichsabschnitt 4a′, der sich von der Zeigerkappe 4f in Gegenrichtung zu dem Anzeigeabschnitt 4a er­ streckt. Zwischen dem Anzeigeteil 4a und dem Ausgleichsabschnitt 4a′ ist im Innern der Zeigerkappe 4f eine Lichteinleitungsöff­ nung 4a′′ ausgebildet, die den lichtemittierenden Teil 10a der Leuchtdiode 10 aufnimmt. Wenn der Zeiger 4 fest mit der Zeiger­ welle 1a verbunden ist, ist die äußere Umfangsfläche des licht­ emittierenden Teils 10a der inneren Umfangsfläche der Lichtein­ leitungsöffnung 4a′′ unter Freilassung eines vorbestimmten Spalts dazwischen zugewandt.
Wie in der Draufsicht und der Schnittansicht in den Fig. 2a und 2b gezeigt ist, hat die Leuchtdiode 10 acht oder eine Mehr­ zahl von lichtemittierenden Diodenchips 10a1 bis 10a8, die in regelmäßigen Abständen im zylindrischen lichtemittierenden Teil 10a angeordnet sind. Jeder Leuchtdiodenchip, dessen ent­ sprechende Schaltung in Fig. 3 gezeigt ist, hat eine Anode und Kathode, die mit zwei Leitungsanschlüssen 10b1, 10b2 verbunden sind, so daß durch das Anlegen einer Spannung zwischen den Leitungsanschlüssen 10b1 und 10b2 alle acht Leuchtdiodenchips 10a1 bis 10a8 gleichzeitig zum Aufleuch­ ten gebracht werden. Obgleich nicht näher dargestellt ist, sind die Leuchtdiodenchips oder die LED-Chips 10a1 bis 10a8 elektrisch durch Anschluß an die Leitungsanschlüsse 10b1, 10b2 in dem lichtemittierenden Teil 10a verbunden, und sie sind auch derart angeordnet, daß von den LED-Chips erzeugtes Licht von der Oberfläche des lichtemittierenden Teils 10a abgegeben wird.
Da wie zuvor erwähnt ist, die zylindrische lichtemittierende Diode 10 im Innern der Treibereinheit 1 festgelegt ist, kann der Energieversorgungsweg zu der Leuchtdiode 10 auf einfache Weise ausgelegt werden. Von dem lichtemittierenden Teil 10 erzeugtes Licht wird durch die Lichteinleitungsöffnung 4a′′ in das Anzeigeteil 4a und den Ausgleichsabschnitt 4a′ des Zei­ gers 4 eingeleitet, um dieselben auszuleuchten. Das licht­ emittierende Teil 10a gibt gleichmäßig Licht über den gesam­ ten Umfang von 360° ab. Wenn sich daher der Zeiger 4 mit der Zeigerwelle 1a unter Antrieb durch die Treibereinheit 1 nach Maßgabe der Meßgröße dreht, ändert sich die in das Anzeige­ teil 4a und in den Ausgleichsabschnitt 4a′ eintretende Licht­ menge nicht wie bei der üblichen Vorrichtung, bei der die Leuchtdiode in dem Zeiger 4 eingebaut ist, so daß sie sich mit demselben dreht.
Bei dem voranstehend angegebenen Beispiel hat die Leuchtdiode 10 nur ein Paar von Leitungsanschlüssen, und somit kann eine einzige Lichtfarbe erzeugt werden. Es ist möglich, eine Kon­ struktion mit drei Leitungsanschlüssen vorzusehen, welche drei Leitungsanschlüsse 10b1 bis 10b3 umfaßt, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Wie sich aus der entsprechenden Schaltung nach Fig. 5 entnehmen läßt, sind zwei LED-Chips mit unter­ schiedlichen Farben 10a1 bis 10a8 und 10a1 bis 10a8, paar­ weise in einer Mehrzahl von Sätzen angeordnet und in dem lichtemittierenden Teil 10a eingebaut. In diesem Fall können die LED-Chips selektiv zum Aufleuchten gebracht werden, um eine gewünschte Farbe oder eine Kombination von zwei Farben zu erzeugen.
Bei dem dargestellten Beispiel ist die Leuchtdiode auf der gedruckten Schaltungskarte angebracht, die fest mit der Trei­ bereinheit 1 verbunden ist. Die LED- und Kartenanordnung kann mit einem anderen Teil als der Treibereinheit 1, wie dem licht­ leitenden Teil 3, fest verbunden sein.
Nachstehend wird eine zweite bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung näher beschrieben.
Bei dem Kraftfahrzeug-Meßinstrument gemäß der ersten bevor­ zugten Ausführungsform wird das Licht von dem lichtemittieren­ den Teil 10a der Leuchtdiode 10 nur durch den Anzeigeabschnitt 4a eingeleitet, und die Beleuchtung der Stirnplatte 2 erfolgt durch Einleiten von Licht von einer Glühlampe, welche nicht gezeigt ist, über das lichtleitende Teil 3 und zu der Stirn­ platte 2. Andererseits wird bei der zweiten bevorzugten Aus­ führungsform, die in den Fig. 6a und 6b gezeigt ist, das Licht von dem lichtemittierenden Teil 20a nicht nur zu dem Anzeige­ teil 4a, sondern auch zu der Stirnplatte 2 über das lichtlei­ tende Teil 3 geleitet. In diesen Figuren sind gleiche oder ähnliche Teile wie in den Fig. 1 und 9 mit denselben Bezugs­ zeichen versehen und eine nähere Beschreibung derselben kann entfallen.
In den Fig. 6a und 6b ist mit 20 eine Leuchtdiode bezeichnet, die einen lichtemittierenden Teil 20a hat, der aus Harz ge­ gossen und in Form eines Zylinders ausgelegt ist. Der zylin­ drische lichtemittierende Teil 20a umfaßt acht Diodenchips 20a1 bis 20a8 im oberen Teil hiervon in regelmäßigen Ab­ ständen und weitere acht Diodenchips 21a1 bis 21a8 im unteren Teil hiervon. Diese Diodenchips 20a1 bis 20a8, 21a1 bis 21a8 sind parallel zu einer externen Energiequelle über die Lei­ tungsdrähte 20b1, 20b2 und 21b1, 21b2 geschaltet. Die Leucht­ diode 20 selbst ist mechanisch durch diese Leitungsdrähte 20b1, 20b2 und 21b1, 21b2 auf der gedruckten Schaltungskarte (nicht gezeigt) abgestützt und dort festgelegt, die an der Treiber­ einheit angebracht ist, wie dies bei der voranstehend beschrie­ benen bevorzugten Ausführungsform bereits der Fall ist.
Wenn die Leuchtdiode 20 auf diese Weise festgelegt ist, liegen die oberen Diodenchips 20a1 bis 20a8 auf dem Lichteinleitungs­ teil 4c1 des Zeigers 4, und die unteren Diodenchips 21a1 bis 21a8 liegen an der Öffnung 3a des lichtleitenden Teils 3. Beim Einschalten leuchtet die Leuchtdiode 20 den gesamten Umfang des zylindrischen, lichtemittierenden Teils 20a gleichmäßig aus, wobei die oberen Diodenchips Licht auf das Anzeigeteil 4a wie bei der ersten bevorzugten Ausführungsform werfen, und wobei die unteren Diodenchips die Zeichen auf der Stirnplatte 2 über das lichtleitende Teil 3 ausleuchten. Selbstverständlich ist es möglich, den Zeiger 4 und die Stirnplatte 2 in unter­ schiedlichen Farben zu beleuchten.
Bei der zweiten bevorzugten Ausführungsform beleuchtet die Leuchtdiode 20 nicht nur das Anzeigeteil 4a, sondern auch die Stirnplatte 2. Daher erhält man im Hinblick auf den Anzeige­ teil 4a dieselben Vorteile und Wirkungen wie bei der voran­ stehend erläuterten bevorzugten Ausführungsform. Im Hinblick auf die Stirnplatte 2 tritt das Licht von dem lichtemittieren­ den Teil 20a über den gesamten Bereich der kreisförmigen Öff­ nung 3a, die in dem lichtleitenden Teil 3 ausgebildet ist, ein, so daß keine Beschränkung hinsichtlich der Lichteinleitungs­ position sich ergibt, während bei einem Licht von einer Glüh­ lampe sich derartige Beschränkungen ergeben, daß das Licht von dem Ende des lichtleitenden Teils her eingeleitet werden muß. Somit kann das Meßinstrument gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform die Zeichen auf der Stirnplatte 2 mit ausrei­ chender Helligkeit und gleichmäßig anzeigen.
Die Fig. 7 und 8 zeigen weitere Beispiele der Leuchtdiode 20 nach Fig. 6, welche bei einem Kraftfahrzeug-Meßinstrument eingesetzt wird.
Die Leuchtdiode 30 nach Fig. 7 hat einen unteren Abschnitt des zylindrischen lichtemittierenden Teils 30a, der zu einer speziellen Dicke vergrößert ist, und die obere innere Seite des vergrößerten Abschnitts 30c ist in Form eines Konus aus­ genommen, um eine gestürzt konische Fläche 30d zu bilden. Die acht Diodenchips 30a1 bis 30a8 zum Ausleuchten des Zeigers sind in denselben Positionen wie die vorstehend angegebene Leuchtdiode angeordnet, während die acht Diodenchips 31a1 bis 31a8 zum Ausleuchten der Stirnplatte vertikal unterhalb der gestürzt konischen Fläche 30d liegen. Wenn diese Diodenchips 30a1 bis 30a8, 31a1 bis 31a8 ausgeleuchtet werden, geht Licht von dem Zeiger horizontal und Licht von der Stirnplatte geht in vertikaler Richtung nach oben zu der gestürzt konischen Fläche 30d des erweiterten Teils 30c, durch den das Licht reflektiert wird, um dann in horizontaler Richtung sich aus­ zubreiten. Auf diese Weise werden der Zeiger 4 und die Buch­ staben auf der Stirnplatte 2 ausgeleuchtet.
Die Leuchtdiode 40 in Fig. 8 hat einen unteren Abschnitt des zylindrischen, lichtemittierenden Teils 40a, der zu einer speziellen Dicke erweitert ist, und die obere, innere Seite des erweiterten Abschnitts 40c ist in Form eines Konus aus­ genommen, um eine gestürzt konische Fläche 40d zu bilden, wie dies bei dem voranstehenden Beispiel im Hinblick auf die Diode nach Fig. 7 der Fall ist. Zusätzlich ist die innere Seite des Oberteils des zylindrischen, lichtemittierenden Teils 40a ebenfalls in Form eines Konus ausgeschnitten, um eine gestürzt konische Fläche 40e zu bilden. Die acht Dio­ denchips 40a1 bis 40a8 für den Zeiger sind vertikal unterhalb der gestürzt konischen Fläche 40e angeordnet, und die acht Diodenchips 41a1 bis 41a8 für die Stirnplatte sind ebenfalls vertikal unterhalb der gestürzt konischen Fläche 40d ange­ ordnet. Wenn diese Diodenchips 40a1 bis 40a8, 41a1 bis 41a8 aufleuchten, geht das Licht von den beiden Sätzen der Dioden­ chips vertikal nach oben, um durch die gestürzt konischen Flächen 40e, 40d reflektiert zu werden, und das Licht brei­ tet sich dann in horizontaler Richtung aus, tritt in den Zeiger 4 und das lichtleitende Teil 3 ein und leuchtet das Anzeigeteil 4a und die Buchstaben auf der Stirnplatte 2 aus.
Die Vorteile nach der Erfindung lassen sich wie folgt zusammen­ fassen.
Der Energieübertragungsweg zu der Leuchtdiode kann einfach gestaltet werden, ohne die Funktion des Ausleuchtens des An­ zeigeteils des Zeigers zu beeinträchtigen. Hierdurch wird an­ dererseits ermöglicht, daß der Energieübertragungsweg, der vor­ zusehen ist, aus einer geringeren Anzahl von Teilen bereitge­ stellt werden kann, wodurch der Montageaufwand des Zeigers ver­ ringert wird und die elektrische Leitfähigkeit des Energie­ übertragungsweges zu der Leuchtdiode sich günstiger gestaltet.

Claims (5)

1. Meßinstrument für Kraftfahrzeuge, mit
einer drehbeweglichen Zeigerwelle (1a) zum Anzeigen einer Meßgröße,
einem fest mit der Zeigerwelle (1a) verbundenen lichtleitenden Zeiger (4) mit einem Anzeigeabschnitt (4a),
einer unterhalb des Zeigers (4) angeordneten Stirnplatte (2),
einem an der Unterseite der Stirnplatte (2) angeordneten lichtleitenden Teil (3), und
einer gegenüber der Drehung der Zeigerwelle (1a) stationär angeordneten Lichtquelle (10; 20; 30; 40) zur Beleuchtung des Zeigers (4) über ein zylindrisches lichtemittierendes Teil (10a; 20a; 30a; 40a), wobei das lichtemittierende Teil (10a; 20a; 30a; 40a) einen zylindrischen Hohlraum zur Aufnahme der Zeigerwelle (1a) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die als Leuchtdiode (10; 20; 30; 40) ausgebildete Lichtquelle zwischen Zeigerwelle (1a) und Zeiger (4) angeordnet ist, und
daß zwischen der äußeren Umfangsfläche des lichtemittierenden Teils (10a; 20a; 30a; 40a) und der inneren Umfangsfläche des Zeigers eine Lichteinleitungsöffnung (4a′′) ausgebildet ist.
2. Meßinstrument für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtleitende Platte (3) eine Öffnung (3a) zur Lichteinleitung aufweist, und daß das lichtemittierende Teil (20a; 30a; 40a) dieser Öffnung (3a) gegenüberliegt zur Ausleuchtung von Zeichen auf der Stirnplatte (2).
3. Meßinstrument für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtdiode (20; 30; 40) eine Mehrzahl von lichtemittierenden Diodenchips (10a1 bis 10a8; 20a1 bis 20a8; 21a1 bis 21a8; 31a1 bis 31a8; 41a1 bis 41a8) umfaßt, und daß ein Teil der lichtemittierenden Diodenchips in dem oberen Teil des zylindrischen, lichtemittierenden Teils (20a, 30a, 40a) angeordnet ist, und daß die restlichen lichtemittierenden Diodenchips im unteren Teil hiervon angeordnet sind, so daß das Licht von dem oberen Satz von Leuchtdiodenchips in das Anzeigeteil (4a) des Zeigers (4) und das Licht von dem unteren Satz von Leuchtdiodenchips in das lichtleitende Teil (3) eingeleitet wird.
4. Meßinstrument für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische, lichtemittierende Abschnitt (30a, 40c) am unteren Teil auf eine spezielle Dicke (30c; 40c) erweitert ist, und daß die innere Seite des Oberteils des erweiterten Abschnitts (30c; 40c) mit einer gestürzt konischen Gestalt ausgenommen ist, um eine gestürzt konische Reflexionsfläche (30d; 40d) zu bilden, welche gestattet, daß der untere Satz der Leuchtdiodenchips vertikal unter der gestürzt konischen Reflexionsfläche (30d; 40d) angeordnet werden kann.
5. Meßinstrument für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische, lichtemittierende Abschnitt (40a) eine Innenseite am oberen Ende hat, die in Form einer gestürzt konischen Gestalt ausgenommen ist, um eine gestürzt konische Reflexionsfläche (40e) zu bilden, so daß ermöglicht wird, daß der obere Satz der Leuchtdiodenchips vertikal unter der oberen, gestürzt konischen Reflexionsfläche (40d) angeordnet werden kann.
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